Großer Preis von Japan 1990

Flag of Japan.svg Großer Preis von Japan 1990
Renndaten
15. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1990
Streckenprofil
Name:Fuji Television Japanese Grand Prix
Datum:21. Oktober 1990
Ort:Suzuka
Kurs:Suzuka International Racing Course
Länge:310,527 km in 53 Runden à 5,859 km

Wetter:leicht bewölkt, aber warm
Zuschauer:~ 150.000
Pole-Position
Fahrer:Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Zeit:1:36,996 min
Schnellste Runde
Fahrer:Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit:1:44,233 min (Runde 40)
Podium
Erster:Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford
Zweiter:Brasilien 1968 Roberto MorenoVereinigtes Konigreich Benetton-Ford
Dritter:Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Lamborghini

Der Große Preis von Japan 1990 fand am 21. Oktober in Suzuka statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1990.

Berichte

Hintergrund

Der vorletzte WM-Lauf des Jahres fand drei Wochen nach dem Großen Preis von Spanien statt und brachte mehrere Veränderungen im Teilnehmerfeld mit sich.

Die Teams EuroBrun und Life entschieden sich für einen sofortigen Ausstieg aus der Formel 1. Sämtliche verbleibenden 30 Fahrzeuge konnten dadurch an den regulären Trainingsdurchgängen teilnehmen, sodass die während der gesamten bisherigen Saison praktizierte Vorqualifikation entfallen konnte.

Alessandro Nannini hatte sich im Zuge eines Hubschrauber-Absturzes schwere Verletzungen zugezogen und musste seine Formel-1-Karriere beenden. Als Ersatz wurde der durch den Ausstieg des EuroBrun-Teams verfügbare Roberto Moreno engagiert. Als Nachfolger für Martin Donnelly, der nach seinem schweren Unfall im Training zum Spanien-GP weiterhin intensivmedizinisch behandelt wurde, nahm das Team Lotus Johnny Herbert unter Vertrag. Paolo Barilla wurde bei Minardi durch seinen Landsmann Gianni Morbidelli ersetzt. Alex Caffi kehrte ins Arrows-Team zurück.

Training

Das Training wurde von zwei schweren Unfällen von Emanuele Pirro und Jean Alesi überschattet. Pirro verletzte sich an einem Finger, Alesi verzichtete aufgrund von Nackenschmerzen auf die Teilnahme am restlichen Rennwochenende.

Knapp vor seinem Titelkonkurrenten Alain Prost qualifizierte sich Ayrton Senna für die Pole-Position. Die zweite Reihe bildeten deren beiden Teamkollegen Nigel Mansell und Gerhard Berger vor Thierry Boutsen und Nelson Piquet.[1]

Alle Piloten erreichten während ihrer besten Runden Durchschnittsgeschwindigkeiten über 200 km/h.

Da die linke Seite der Start-und-Ziel-Geraden als die sauberere und dadurch vorteilhaftere galt, verlangte McLaren auf Drängen Ayrton Sennas eine Verlegung der Pole-Position von rechts nach links. Die FISA lehnte dies ab. Senna sah darin eine Bevorteilung zugunsten von Alain Prost durch dessen Landsmann Jean-Marie Balestre, der als Präsident der FISA letztlich für die Entscheidung verantwortlich war.[2]

Rennen

Die Befürchtung von Senna und seinem Team, dass Prost von Platz zwei aufgrund besserer Traktion durch die Lage des Startplatzes auf der Ideallinie besser beschleunigen könne, bewahrheitete sich. Obwohl Prost mit etwa einer halben Wagenlänge Vorsprung in die erste Kurve einlenkte, gab Senna nicht nach und provozierte eine Kollision, zu der es unweigerlich kam. Beide WM-Kontrahenten schieden aus, nachdem ihre Wagen im Kiesbett zum Stehen gekommen waren. Sennas Punktevorsprung war somit durch Prost im verbleibenden letzten Saisonrennen in Australien nicht mehr aufholbar, wodurch der Brasilianer als Weltmeister der Saison 1990 feststand. Für die Fachwelt stand außer Frage, dass Senna eindeutig der Schuldige an der Kollision gewesen ist. Darauf angesprochen, schob dieser jedoch die Schuld der FISA zu, da diese seiner Forderung nach einer Verlegung des Startplatzes nicht nachgekommen war.[3]

In der durch die beiden Kontrahenten ausgelösten Staubwolke kollidierte Stefano Modena mit Philippe Alliot. Um eine ähnliche Kollision zu vermeiden, mussten die beiden Arrows-Piloten ruckartige Ausweichmanöver durchführen. Michele Alboreto musste ebenfalls schnell reagieren und fiel dadurch ans Ende des Feldes zurück. Zu Beginn der zweiten Runde wurde auch der zu diesem Zeitpunkt führende Gerhard Berger ein nachträgliches Opfer des Startunfalls, indem er auf Sand, der auf die Strecke gewirbelt worden war, ins Rutschen kam und sich ins Aus drehte. Nigel Mansell führte dadurch vor den beiden Benetton-Teamkollegen Nelson Piquet und Roberto Moreno sowie den beiden Williams FW13B von Thierry Boutsen und Riccardo Patrese.

In der 26. Runde legte Mansell einen Boxenstopp ein. Er verfügte zwar über einen deutlichen Vorsprung, die Teams Benetton und Williams verfolgten jedoch die Strategie, das Rennen mit einer härteren Reifenmischung und dadurch gänzlich ohne Stopp zu absolvieren. Da dies Mansell bewusst war, beschleunigte er derart heftig aus der Boxengasse heraus, dass die Antriebswelle seines Ferrari 641 brach. Somit ergab sich eine Doppelführung für das Team Benetton vor Patrese, der feststellte, dass er trotz der haltbareren Gummimischung nicht auf einen zwischenzeitlichen Reifenwechsel verzichten konnte. Dadurch erreichte Aguri Suzuki den dritten Platz, den er bis ins Ziel gegenüber Patrese verteidigte. Thierry Boutsen und Satoru Nakajima belegten die Plätze fünf und sechs.[4]

Beide teilnehmenden Japaner erreichten bei ihrem Heimrennen die Punkteränge. Riccardo Patrese absolvierte zum dritten Mal in Folge die schnellste Runde des Rennens. Außerdem erzielten Suzuki und Moreno jeweils die einzigen Podiumsplatzierungen ihrer Formel-1-Karriere (und Suzuki erzielte die erste Podiumsplatzierung eines asiatischen Piloten). Da es sich bei dem Lola LC90 nicht um eine Eigenkonstruktion von Larrousse handelte, wurde das Team erneut nicht bei der Vergabe der Punkte für die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft berücksichtigt. Piquet erreichte seinen ersten Saisonsieg, der ihm gemäß seinem mit Benetton-Teamchef Flavio Briatore geschlossenen leistungsbezogenen Vertrag eine Prämie in Höhe von einer Million Dollar einbrachte.[5]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Italien Scuderia Ferrari SpA1Frankreich Alain ProstFerrari 641Ferrari 036 3.5 V12G
2Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Organisation3Japan Satoru NakajimaTyrrell 019Ford Cosworth DFR 3.5 V8P
4Frankreich Jean Alesi
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Team5Belgien Thierry BoutsenWilliams FW13BRenault RS2 3.5 V10G
6Italien Riccardo Patrese
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments7Australien David BrabhamBrabham BT59Judd EV 3.5 V8P
8Italien Stefano Modena
Vereinigtes Konigreich Footwork Arrows Racing9Italien Michele AlboretoArrows A11BFord Cosworth DFR 3.5 V8G
10Italien Alex Caffi
Vereinigtes Konigreich Camel Team Lotus11Vereinigtes Konigreich Derek WarwickLotus 102Lamborghini 3512 3.5 V12G
12Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Italien Fondmetal Osella14Frankreich Olivier GrouillardOsella FA1MEFord Cosworth DFR 3.5 V8P
Vereinigtes Konigreich Leyton House Racing15Brasilien 1968 Maurício GugelminLeyton House CG901Judd EV 3.5 V8G
16Italien Ivan Capelli
Frankreich AGS Racing17Italien Gabriele TarquiniAGS JH25Ford Cosworth DFR 3.5 V8G
18Frankreich Yannick Dalmas
Vereinigtes Konigreich Benetton Formula Ltd19Brasilien 1968 Roberto MorenoBenetton B190Ford Cosworth HBA4 3.5 V8G
20Brasilien 1968 Nelson Piquet
Italien BMS Scuderia Italia21Italien Emanuele PirroDallara 190Ford Cosworth DFR 3.5 V8P
22Italien Andrea de Cesaris
Italien SCM Minardi Team23Italien Pierluigi MartiniMinardi M190P
24Italien Gianni Morbidelli
Frankreich Ligier Gitanes25Italien Nicola LariniLigier JS33BG
26Frankreich Philippe Alliot
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLaren27Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren MP4/5BHonda RA100E 3.5 V10G
28Osterreich Gerhard Berger
Frankreich Espo Larrousse F129Frankreich Éric BernardLola LC90Lamborghini 3512 3.5 V12G
30Japan Aguri Suzuki
Italien Coloni Racing31Belgien Bertrand GachotColoni C3CFord Cosworth DFR 3.5 V8P

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteur1. Qualifikationstraining2. QualifikationstrainingStart
ZeitØ-GeschwindigkeitZeitØ-Geschwindigkeit
01Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:38,828213,425 km/h1:36,996217,456 km/h01
02Frankreich Alain ProstItalien Ferrari1:38,684213,737 km/h1:37,228216,938 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Nigel MansellItalien Ferrari1:38,969213,121 km/h1:37,719215,847 km/h03
04Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:38,374214,410 km/h1:38,118214,970 km/h04
05Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:39,577211,820 km/h1:39,324212,360 km/h05
06Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:41,041208,751 km/h1:40,049210,821 km/h06
07Frankreich Jean AlesiVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:40,052210,814 km/hDNS
08Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:40,355210,178 km/h1:40,664209,533 km/h07
09Brasilien 1968 Roberto MorenoVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:41,719207,359 km/h1:40,579209,710 km/h08
10Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Lamborghini1:41,442207,926 km/h1:40,888209,067 km/h09
11Italien Pierluigi MartiniItalien Minardi-Ford1:40,899209,045 km/h1:41,964206,861 km/h10
12Vereinigtes Konigreich Derek WarwickVereinigtes Konigreich Lotus-Lamborghini1:41,482207,844 km/h1:41,024208,786 km/h11
13Italien Ivan CapelliVereinigtes Konigreich Leyton House-Judd1:41,657207,486 km/h1:41,033208,767 km/h12
14Japan Satoru NakajimaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:41,208208,406 km/h1:41,078208,674 km/h13
15Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Lamborghini1:43,111204,560 km/h1:41,558207,688 km/h14
16Brasilien 1968 Maurício GugelminVereinigtes Konigreich Leyton House-Judd1:42,049206,689 km/h1:41,698207,402 km/h15
17Frankreich Éric BernardVereinigtes Konigreich Lola-Lamborghini1:42,141206,503 km/h1:41,709207,380 km/h16
18Italien Nicola LariniFrankreich Ligier-Ford1:43,396203,996 km/h1:42,339206,103 km/h17
19Italien Emanuele PirroItalien Dallara-Ford1:42,361206,059 km/h18
20Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Ford1:42,858205,063 km/h1:42,364206,053 km/h19
21Frankreich Philippe AlliotFrankreich Ligier-Ford1:44,106202,605 km/h1:42,593205,593 km/h20
22Italien Stefano ModenaVereinigtes Konigreich Brabham-Judd1:42,617205,545 km/h21
23Australien David BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Judd1:43,156204,471 km/h22
24Italien Alex CaffiVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:43,270204,245 km/h1:43,887203,032 km/h23
25Italien Michele AlboretoVereinigtes Konigreich Arrows-Ford1:43,304204,178 km/h1:43,610203,575 km/h24
26Italien Andrea de CesarisItalien Dallara-Ford1:43,601203,593 km/h1:43,647203,502 km/h25
DNQFrankreich Olivier GrouillardItalien Osella-Ford1:43,993202,825 km/h1:43,782203,238 km/h
DNQItalien Gabriele TarquiniFrankreich AGS-Ford1:44,281202,265 km/h
DNQFrankreich Yannick DalmasFrankreich AGS-Ford1:44,410202,015 km/h1:46,326198,375 km/h
DNQBelgien Bertrand GachotItalien Coloni-Ford1:45,393200,131 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford5301:34:36,824061:45,114
02Brasilien 1968 Roberto MorenoVereinigtes Konigreich Benetton-Ford530+ 7,223081:45,539
03Japan Aguri SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Lamborghini531+ 22,469091:44,850
04Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault531+ 36,258071:44,233
05Belgien Thierry BoutsenVereinigtes Konigreich Williams-Renault531+ 46,884051:45,706
06Japan Satoru NakajimaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford531+ 1:12,350131:45,887
07Italien Nicola LariniFrankreich Ligier-Ford521+ 1 Runde171:46,681
08Italien Pierluigi MartiniItalien Minardi-Ford521+ 1 Runde101:46,897
09Italien Alex CaffiVereinigtes Konigreich Arrows-Ford521+ 1 Runde231:46,849
10Frankreich Philippe AlliotFrankreich Ligier-Ford521+ 1 Runde201:46,106
Vereinigtes Konigreich Derek WarwickVereinigtes Konigreich Lotus-Lamborghini381DNF111:46,042Getriebeschaden
Vereinigtes Konigreich Johnny HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-Lamborghini311DNF141:46,463Motorschaden
Italien Michele AlboretoVereinigtes Konigreich Arrows-Ford280DNF241:47,094Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Nigel MansellItalien Ferrari261DNF031:46,272gebrochene Antriebswelle
Italien Emanuele PirroItalien Dallara-Ford240DNF181:48,506Elektrikschaden
Frankreich Éric BernardVereinigtes Konigreich Lola-Lamborghini240DNF161:47,518Motorschaden
Italien Gianni MorbidelliItalien Minardi-Ford180DNF191:48,865Dreher
Italien Ivan CapelliVereinigtes Konigreich Leyton House-Judd162DNF121:48,035defekte Zündung
Italien Andrea de CesarisItalien Dallara-Ford130DNF251:49,761Getriebeschaden
Brasilien 1968 Maurício GugelminVereinigtes Konigreich Leyton House-Judd050DNF151:49,471Motorschaden
Australien David BrabhamVereinigtes Konigreich Brabham-Judd020DNF221:54,765Kupplungsschaden
Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda010DNF041:49,573Dreher
Frankreich Alain ProstItalien Ferrari000DNF02Kollision
Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda000DNF01Kollision
Italien Stefano ModenaVereinigtes Konigreich Brabham-Judd000DNF21Unfall

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[6]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Brasilien 1968 Ayrton SennaMcLaren-Honda78
02Frankreich Alain ProstFerrari69
03Osterreich Gerhard BergerMcLaren-Honda40
04Brasilien 1968 Nelson PiquetBenetton-Ford35
05Belgien Thierry BoutsenWilliams-Renault32
06Vereinigtes Konigreich Nigel MansellFerrari31
07Italien Riccardo PatreseWilliams-Renault22
08Italien Alessandro NanniniBenetton-Ford21
09Frankreich Jean AlesiTyrrell-Ford13
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
10Japan Aguri SuzukiLola-Lamborghini6
11Italien Ivan CapelliLeyton House-Judd6
12Brasilien 1968 Roberto MorenoBenetton-Ford6
13Frankreich Éric BernardLola-Lamborghini5
14Vereinigtes Konigreich Derek WarwickLotus-Lamborghini3
15Japan Satoru NakajimaTyrrell-Ford3
16Italien Alex CaffiArrows-Ford2
17Italien Stefano ModenaBrabham-Judd2
18Brasilien 1968 Maurício GugelminLeyton House-Judd1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda118
02Italien Ferrari100
03Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford62
04Vereinigtes Konigreich Williams-Renault54
05Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford16
Pos.KonstrukteurPunkte
06Vereinigtes Konigreich Leyton House-Judd7
07Vereinigtes Konigreich Lotus-Lamborghini3
08Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford2
09Vereinigtes Konigreich Brabham-Judd2

Einzelnachweise

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 12. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 7. Dezember 2013)
  2. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 286
  3. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 287
  4. „Bericht“ (abgerufen am 7. Dezember 2013)
  5. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 283
  6. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 12. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 7. Dezember 2013)

Weblinks

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