Großer Preis von Italien 1974

Flag of Italy.svg Großer Preis von Italien 1974
Renndaten
13. von 15 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974
Streckenprofil
Name:XLV Gran Premio d'Italia
Datum:8. September 1974
Ort:Monza
Kurs:Autodromo Nazionale di Monza
Länge:300,56 km in 52 Runden à 5,78 km

Wetter:sonnig und warm
Zuschauer:~ 150.000
Pole-Position
Fahrer:Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari
Zeit:1:33,16 min
Schnellste Runde
Fahrer:Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich Brabham
Zeit:1:34,2 min
Podium
Erster:Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus
Zweiter:Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich McLaren
Dritter:Sudafrika 1961 Jody ScheckterVereinigtes Konigreich Tyrrell

Der Große Preis von Italien 1974 fand am 8. September auf dem Autodromo Nazionale di Monza statt und war das dreizehnte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974.

Berichte

Hintergrund

Auch vor dem drittletzten WM-Lauf der Saison deutete sich noch keine Vorentscheidung im Kampf um die Weltmeisterschaft an. Mit Clay Regazzoni, Jody Scheckter, Niki Lauda und Emerson Fittipaldi gab es weiterhin vier Kandidaten, die realistische Chancen auf den Titel hatten.

Ein im Vergleich zum Großen Preis von Österreich drei Wochen zuvor größtenteils unverändertes Fahrerfeld wurde für das Rennwochenende in Monza gemeldet. Eine der wenigen Änderungen war der erneute Einsatz von José Dolhem als Surtees-Werksfahrer anstelle von Jean-Pierre Jabouille. Außerdem wurde der Brabham des Privatteams Scuderia Finotto wieder an einen einheimischen Gaststarter vergeben. Dabei handelte es sich um Carlo Facetti, der zum ersten und einzigen Mal für einen Grand Prix gemeldet wurde. Das Team hatte zudem ein weiteres Auto für den Franzosen Jean-Louis Lafosse gemeldet. Diese Meldung wurde aber im Vorfeld von den Organisatoren zurückgewiesen.

Zudem war das unregelmäßig antretende Team Chris Amon Racing wieder am Start. B.R.M. trat wieder in gewohnter Besetzung mit drei Werkswagen an.

Training

Bereits zum zweiten Mal in Folge resultierte aus den Trainingszeiten eine erste Startreihe, die aus dem Ferrari 312B3 des mittlerweile neunfachen Pole-Setters Niki Lauda und Brabham-Werksfahrer Carlos Reutemann bestand. Es folgten mit Carlos Pace und John Watson, der nach einem Unfall mit seinem sonst üblichen Kunden-Brabham das T-Car des Werksteams benutzen durfte, zwei weitere Brabham BT44. Die dritte Reihe setzte sich aus den Titelkandidaten Regazzoni und Fittipaldi zusammen. Es folgten Ronnie Peterson, James Hunt, Jean-Pierre Jarier und Patrick Depailler. Der vierte Kontrahent im WM-Kampf, Jody Scheckter qualifizierte sich für den zwölften Rang, während erneut sechs Piloten an der Qualifikation scheiterten, da das Starterfeld vom Veranstalter auf 25 Fahrzeuge limitiert wurde.[1]

Rennen

Während der ersten Runde blieb die Reihenfolge auf den ersten Plätzen konstant. In der zweiten Runde wurde Watson von Regazzoni überholt, der in den folgenden Runden auch an Pace und Reutemann vorbeiging und Laudas Spitzenposition zu einer von den zahlreich angereisten Zuschauern bejubelten Ferrari-Doppelführung ergänzte.

Die drei Brabhams, die allesamt in aussichtsreicher Position lagen, fielen im Laufe der nächsten Runden aufgrund von technischen Problemen entweder ganz aus oder zumindest vorerst aussichtslos zurück. Dadurch gelangte Peterson auf den dritten Platz und Fittipaldi sowie Scheckter ebenfalls in die Punkteränge.

Bis zur 30. Runde blieb diese Reihenfolge unverändert. Dann begann Laudas Motor zu qualmen und er wurde langsamer. Regazzoni übernahm die Spitze und kurz darauf musste Lauda das Rennen beenden. Für zehn Runden führte fortan der Schweizer, ehe er wegen eines vergleichbaren Motorschadens ausfiel. Der fortan führende Peterson duellierte sich daraufhin zwölf Runden mit Fittipaldi, hielt diesem Druck jedoch stand und kreuzte knapp vor dem Brasilianer die Ziellinie. Es war der letzte Grand-Prix-Sieg, der mit dem Lotus 72 erzielt wurde, dessen grundsätzliche Konstruktion aus der Saison 1970 stammte. Scheckter wurde Dritter vor Arturo Merzario, der vor heimischem Publikum im Iso-Marlboro des Teams Frank Williams Racing Cars eine überzeugende Leistung zeigte. Carlos Pace und Denis Hulme erhielten die letzten WM-Punkte des Tages.

Weiterhin zeichnete sich keine Vorentscheidung im Titelkampf ab. Die drei Führenden in der Weltmeisterschaftswertung rückten sogar durch das Rennergebnis nochmals dichter zusammen. Einzig Niki Lauda verlor etwas den Anschluss, hatte aber dennoch weiterhin rechnerische Chancen.[2]

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus1Schweden Ronnie PetersonLotus 72EFord Cosworth DFV 3.0 V8G
2Belgien Jacky IckxLotus 76
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell3Sudafrika 1961 Jody ScheckterTyrrell 007G
4Frankreich Patrick Depailler
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team Texaco5Brasilien 1968 Emerson FittipaldiMcLaren M23G
6Neuseeland Denis Hulme
Vereinigtes Konigreich Yardley Team McLaren33Vereinigtes Konigreich David Hobbs
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments7Argentinien Carlos ReutemannBrabham BT44G
8Brasilien 1968 Carlos Pace
Vereinigtes Konigreich March Engineering9Deutschland Hans-Joachim StuckMarch 741G
10Italien Vittorio Brambilla
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC11Schweiz Clay RegazzoniFerrari 312B3Ferrari 001/11 3.0 F12G
12Osterreich Niki Lauda
Vereinigtes Konigreich Team Motul B.R.M.14Frankreich Jean-Pierre BeltoiseBRM P201BRM P200 3.0 V12F
15Frankreich Henri Pescarolo
37Frankreich François Migault
Vereinigtes Konigreich UOP Shadow Racing Team16Vereinigtes Konigreich Tom PryceShadow DN3Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
17Frankreich Jean-Pierre Jarier
Vereinigtes Konigreich Team Surtees18Vereinigtes Konigreich Derek BellSurtees TS16F
19Frankreich José Dolhem
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars20Italien Arturo MerzarioIso-Marlboro FW03F
21Frankreich Jacques LaffiteIso-Marlboro FW02
Vereinigtes Konigreich Chris Amon Racing22Neuseeland Chris AmonAmon AF101F
Finnland AAW Racing Team23Finnland Leo KinnunenSurtees TS16F
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing24Vereinigtes Konigreich James HuntHesketh 308G
Vereinigtes Konigreich Team Ensign25Vereinigtes Konigreich Mike WildsEnsign N174F
Vereinigtes Konigreich Embassy Racing with Graham Hill26Vereinigtes Konigreich Graham HillLola T370F
27Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Goldie Racing with Hexagon28Vereinigtes Konigreich John WatsonBrabham BT44F
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Trojan-Tauranac Racing29Australien Tim SchenkenTrojan T103F
ItalienItalien Scuderia Finotto31Italien Carlo FacettiBrabham BT42F

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari1:33,16223,358 km/h01
02Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:33,27223,094 km/h02
03Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:33,53222,474 km/h03
04Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:33,63222,236 km/h04
05Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari1:33,73221,999 km/h05
06Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:33,95221,480 km/h06
07Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:34,24220,798 km/h07
08Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich Hesketh-Ford1:34,34220,564 km/h08
09Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:34,560220,051 km/h09
10Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:34,561220,048 km/h10
11Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.1:34,62219,911 km/h11
12Sudafrika 1961 Jody ScheckterVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford1:34,70219,725 km/h12
13Italien Vittorio BrambillaVereinigtes Konigreich March-Ford1:34,76219,586 km/h13
14Deutschland Rolf StommelenVereinigtes Konigreich Lola-Ford1:34,84219,401 km/h14
15Italien Arturo MerzarioVereinigtes Konigreich Iso-Ford1:35,02218,985 km/h15
16Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Lotus-Ford1:35,19218,594 km/h16
17Frankreich Jacques LaffiteVereinigtes Konigreich Iso-Ford1:35,22218,526 km/h17
18Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich March-Ford1:35,23218,503 km/h18
19Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:35,63217,589 km/h19
20Australien Tim SchenkenVereinigtes Konigreich Trojan-Ford1:35,72217,384 km/h20
21Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lola-Ford1:35,82217,157 km/h21
22Vereinigtes Konigreich Tom PryceVereinigtes Konigreich Shadow-Ford1:36,27216,142 km/h22
23Vereinigtes Konigreich David HobbsVereinigtes Konigreich McLaren-Ford1:36,31216,052 km/h23
24Frankreich François MigaultVereinigtes Konigreich B.R.M.1:36,36215,940 km/h24
25Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich B.R.M.1:36,64215,315 km/h25
DNQFrankreich José DolhemVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:36,84214,870 km/h
DNQItalien Carlo FacettiVereinigtes Konigreich Brabham-Ford1:37,30213,854 km/h
DNQVereinigtes Konigreich Derek BellVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:37,32213,810 km/h
DNQVereinigtes Konigreich Mike WildsVereinigtes Konigreich Ensign-Ford1:37,38213,678 km/h
DNQNeuseeland Chris AmonVereinigtes Konigreich Amon-Ford1:38,21211,873 km/h
DNQFinnland Leo KinnunenVereinigtes Konigreich Surtees-Ford1:40,32207,416 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford5201:22:56,6071:34,3
02Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich McLaren-Ford520+ 0,8061:34,5
03Sudafrika 1961 Jody ScheckterVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford520+ 24,7121:35,0
04Italien Arturo MerzarioVereinigtes Konigreich Iso-Ford520+ 1:27,7151:35,8
05Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich Brabham-Ford511+ 1 Runde031:34,2
06Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford510+ 1 Runde191:35,5
07Vereinigtes Konigreich John WatsonVereinigtes Konigreich Brabham-Ford510+ 1 Runde041:35,2
08Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Lola-Ford510+ 1 Runde211:36,6
09Vereinigtes Konigreich David HobbsVereinigtes Konigreich McLaren-Ford510+ 1 Runde231:36,9
10Vereinigtes Konigreich Tom PryceVereinigtes Konigreich Shadow-Ford501+ 2 Runden221:35,6
11Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford500+ 2 Runden101:35,9Aufhängungsschaden
Schweiz Clay RegazzoniItalien Ferrari400DNF051:34,7Motorschaden
Osterreich Niki LaudaItalien Ferrari320DNF011:34,6Motorschaden
Belgien Jacky IckxVereinigtes Konigreich Lotus-Ford300DNF161:35,6defekte Kraftstoffpumpe
Deutschland Rolf StommelenVereinigtes Konigreich Lola-Ford250DNF141:36,3Aufhängungsschaden
Frankreich Jacques LaffiteVereinigtes Konigreich Iso-Ford220DNF171:37,1Motorschaden
Frankreich Jean-Pierre JarierVereinigtes Konigreich Shadow-Ford190DNF091:35,5Motorschaden
Italien Vittorio BrambillaVereinigtes Konigreich March-Ford160DNF131:35,4Unfall
Australien Tim SchenkenVereinigtes Konigreich Trojan-Ford240DNF201:36,4Getriebeschaden
Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford120DNF021:35,7Getriebeschaden
Deutschland Hans-Joachim StuckVereinigtes Konigreich March-Ford110DNF181:36,6Aufhängungsschaden
Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich B.R.M.030DNF251:38,6Motorschaden
Vereinigtes Konigreich James HuntVereinigtes Konigreich Hesketh-Ford020DNF081:37,9Motorschaden
Frankreich François MigaultVereinigtes Konigreich B.R.M.000DNF24Getriebeschaden
Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.000DNF11Elektrikschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Schweiz Clay RegazzoniFerrari46
02Sudafrika 1961 Jody ScheckterTyrrell45
03Brasilien 1968 Emerson FittipaldiMcLaren43
04Osterreich Niki LaudaFerrari38
05Schweden Ronnie PetersonLotus31
06Argentinien Carlos ReutemannBrabham23
07Neuseeland Denis HulmeMcLaren19
08Belgien Jacky IckxLotus12
09Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodMcLaren12
10Frankreich Patrick DepaillerTyrrell11
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
11Frankreich Jean-Pierre BeltoiseB.R.M.10
12Vereinigtes Konigreich James HuntHesketh8
13Frankreich Jean-Pierre JarierShadow6
14Brasilien 1968 Carlos PaceSurtees/Brabham5
15Deutschland Hans-Joachim StuckMarch5
16Italien Arturo MerzarioIso-Marlboro4
17Vereinigtes Konigreich John WatsonBrabham4
18Italien Vittorio BrambillaMarch1
19Vereinigtes Konigreich Graham HillLola1
20Vereinigtes Konigreich Tom PryceShadow1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich McLaren61
02Italien Ferrari59
03Vereinigtes Konigreich Tyrrell49
04Vereinigtes Konigreich Lotus38
05Vereinigtes Konigreich Brabham26
06Vereinigtes Konigreich B.R.M.10
Pos.KonstrukteurPunkte
07Vereinigtes Konigreich Hesketh8
08Vereinigtes Konigreich Shadow7
09Vereinigtes Konigreich March6
10Vereinigtes Konigreich Iso-Marlboro4
11Vereinigtes Konigreich Surtees3
12Vereinigtes Konigreich Lola1

Einzelnachweise

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 25. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 18. November 2011)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 18. November 2011)
  3. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 28. Januar 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 18. November 2011)

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Brazil (1968-1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Brazil (1968–1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of South Africa (1928-1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of South Africa (1928–1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Monza 1974.jpg

Grand Prix Italy Formula 1 /1974 - 1975/

Autor: Jiří Žemlička
Logo Fédération Internationale de l’Automobile 1946 bw.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988