Großer Preis von Italien 1948

Sieger: Jean-Pierre Wimille (hier 1933)
Siegerwagen: Alfa Romeo 158 hier in der Ausführung von 1938

Der XVIII. Große Preis von Italien fand am 5. September 1948 auf einer temporären Rennstrecke im Valentino-Park von Turin statt. Das Rennen zur Kategorie der Grandes Épreuves und wurde nach den Bestimmungen der Internationalen Grand-Prix-Formel bzw. Formel 1 (Rennwagen bis 1,5 Liter Hubraum mit Kompressor bzw. bis 4,5 Liter Hubraum ohne Kompressor; Renndistanz mindestens 300 km bzw. mindestens drei Stunden Renndauer) über 75 Runden à 4,801 km ausgetragen, was einer Gesamtdistanz von 360,075 km entsprach.

Sieger wurde Jean-Pierre Wimille auf einem Alfa Romeo Tipo 158 „Alfetta“, der damit den letzten Erfolg seiner Karriere in einem offiziellen Internationalen Grand Prix erzielte.

Rennen

1948 stand der italienische Automobilclub ACI erneut vor dem Problem, für seinen Grand Prix einen geeigneten Austragungsort finden zu müssen. Der im Vorjahr befahrene Stadtkurs rund um das Mailänder Messegelände hatte sich als wenig Grand-Prix-würdig erwiesen und zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Rennkalenders war noch nicht absehbar, dass an der traditionellen Heimstätte des Großen Preises von Italien auf dem Autodrom von Monza bis zum Sommer die kriegsbedingten Schäden im Wesentlichen schon beseitigt sein würden. So fiel die Wahl schließlich auf den Parco del Valentino von Turin, wo bereits 1946 mit dem Gran Premio del Valentino eines der bedeutendsten Rennen der ersten Nachkriegssaison erfolgreich durchgeführt worden war.

Welchen Stellenwert der Automobilrennsport seitdem vor allem in Italien bereits wieder gewonnen hatte, wird auch darin deutlich, dass nicht weniger als 35 Meldungen für das Rennen eingingen, so dass sich die Teilnehmer zum ersten Mal in der Geschichte der Großen Preise anhand ihrer im Training erzielten Rundenzeiten für einen der nur 20 verfügbaren Startplätze qualifizieren mussten.

Keinerlei Probleme mit dieser Regelung hatte natürlich die sieggewohnte Mannschaft von Alfa Romeo, das die Rennen der Nachkriegszeit mit ihren übermächtigen „Alfettas“ bis dahin praktisch nach Belieben beherrscht hatte. Hinzu kam, dass das Krebsleiden von Stammfahrer Carlo Felice Trossi nach längerem Klinikaufenthalt zumindest so weit gelindert werden konnte, dass er in der Lage war, zusammen mit Teamkapitän Jean-Pierre Wimille und dem angestammten Testpilot Consalvo Sanesi wieder am Rennen teilzunehmen.

Trossis Rückkehr zu Alfa Romeo bewirkte außerdem, dass Alberto Ascari, der beim vorangegangenen Großen Preis von Frankreich bei als Ersatz für ihn eingesprungen war, nun wieder ins Maserati-Lager zurückkehrte, um an die Seite seines Freunds Luigi Villoresi das Rennen in einem der neuen Maserati 4CLT/48[1] der als halboffizielles Werksteam operierenden Scuderia Ambrosiana zu bestreiten. Drei weitere neue 4CLT/48 wurden außerdem von Franco Cortese sowie den Briten Reginald Parnell und Leslie Brooke gesteuert.

Mit großer öffentlicher Aufmerksamkeit wurde auch die Rückkehr der Scuderia Ferrari auf die Grand-Prix-Bühne bzw. der Einstieg als eigenständiger Hersteller von Rennwagen begleitet. Zwar war die Marke Ferrari auch bei den vorangegangenen Grandes Épreuves der Saison bereits immer wieder in den Teilnehmerlisten vertreten gewesen, dabei hatte es sich jedoch jeweils um privat eingesetzte Rennsportwagen vom Typ Ferrari 166SC „Inter“ gehandelt, die dank ihrer Ausführung mit freistehenden Rädern auch als Rennwagen verwendet werden konnten. In der Zwischenzeit hatte jedoch der nach dem Krieg von Alfa Romeo zu Ferrari gewechselte Chefkonstrukteur Gioacchino Colombo mit dem Ferrari 125 auch den ersten „echten“ Formel-1-Rennwagen für Ferrari entwickelt, der in Turin zum ersten Mal in drei Exemplaren zum Einsatz kommen sollte. Mangels eigener Stammfahrer verpflichtete das neue Team die mehr oder weniger zufällig gerade verfügbaren Giuseppe Farina, der zu Beginn der Saison bereits den Großen Preis von Monaco für Maserati gewonnen hatte, sowie neben Grand-Prix-Veteran Raymond Sommer auch den siamesischen Fahrer Prinz Bira, der sich als Abkömmling des thailändischen Königshauses ebenfalls vor dem Krieg bereits einen Namen als Voiturette-Fahrer gemacht hatte. Sowohl dem Team wie auch den Piloten mangelte es jedoch an Erfahrung mit dem neuen Rennwagen, so dass zum Beispiel Farina im Vorfeld des Rennens nächtliche Testfahrten auf der noch nicht abgesperrten Grand-Prix-Strecke durchführte. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es dem vergleichsweise einfach konstruierten 1,5-Liter-V12-Motor mit nur einfacher Kompressoraufladung nicht nur an Leistung fehlte, um für Alfa Romeo bereits eine ernsthafte Herausforderung darzustellen, sondern dass das der, nicht zuletzt zwecks Optimierung des Leistungsgewichts, extrem kurz gewählte Radstand und die schmaler Spur auch eine problematische Straßenlage zur Folge hatten.

Noch geringere Erfolgsaussichten hatten schließlich noch die vier Lago-Talbot-Piloten, von denen Philippe Étancelin, Louis Rosier und Gianfranco Comotti bereits über aktuelle Nachkriegsmodelle Talbot T26C verfügten, während Louis Chiron weiterhin mit seinem „Monoplace-Centrale“-Prototyp aus der Vorkriegszeit vorlieb nehmen musste. Die französischen Rennwagen mit ihren 4,5-Liter-Sechszylinder-Saugmotoren konnten dabei allenfalls durch Standfestigkeit und ihren geringen Treibstoffverbrauch punkten.

Während sich die Alfa-Romeo-Piloten Wimille und Trossi bei nassen Verhältnissen im Training beinahe mühelos die besten Startplätze sicherten, spielten sich am anderen Ende des Teilnehmerfelds einige Dramen ab. Insbesondere die notorisch unorganisierte Mannschaft der Scuderia Milan war ohne Regenreifen für die vier älteren und in technisch beklagenswertem Zustand befindlichen Maserati 4CL angereist, so dass von vorneherein keinerlei Aussichten bestanden, sich für das Rennen zu qualifizieren. Zuvor hatte der Veranstalter bereits den Ferrari 166SC von Ferdinando Righetti als Zweisitzer von der Teilnahme ausgeschlossen und mit der gleichen Begründung wurde auch dem Franzosen Charles Pozzi mit seinem Talbot T26SS die Teilnahme am Rennen verweigert, obwohl dieser zuvor eine zur Qualifikation ausreichende Trainingszeit erzielt hatte. Durch nachdrücklichen Protest – Pozzi schlug sein Zelt daraufhin direkt vor der Tür des Gebäudes des Turiner Automobilclubs auf – gelang es ihm immerhin noch, seinen Anspruch auf Auszahlung des Startgelds durchzusetzen, bevor er ebenso unverrichteter Dinge die Heimreise wieder antrat, wie der Brite John Gordon, dessen Transporter auf der Anfahrt am San-Bernardino-Pass zusammengebrochen war und der deswegen die Fahrt mit seinem ERA-Rennwagen auf eigener Achse fortsetzte, lediglich um dann 20 Minuten nach Trainingsende in Turin einzutreffen.

Zum Bedauern des Veranstalters herrschte auch am Renntag strömender Regen, so dass nur ganze 26.000 Zuschauer den Weg an die Strecke fanden und der ACI die Veranstaltung mit einem finanziellen Defizit abschließen musste. Aber auch für die Fahrer stellten die nassen Bedingungen eine große Herausforderung dar. Davon unbeeindruckt zog Wimille mit seinem Alfetta vom Start weg unwiderstehlich davon, während sich hinter ihm zwischen Sommer (Ferrari) und Villoresi (Maserati) bald ein sich fast das gesamte Rennen hindurchziehender Zweikampf entwickelte, in dem der Italiener erst im letzten Renndrittel durch einen schnelleren Boxenstopp einen Vorteil gewinnen konnte. Ascari mit seinem Maserati – trotz Regens ohne Rennbrille unterwegs – konnte dagegen dem Tempo nicht ganz folgen, ebenso wie auch die beiden Alfa-Romeo-Piloten Trossi (krankheitsbedingt) und Sanesi kontinuierlich an Boden verloren. Das Ferrari-Trio Sommer, Farina und Prinz Bira konnten dagegen überraschenderweise die Positionen drei bis fünf lange Zeit behaupten, bis der Italiener in der zweiten Rennhälfte durch Unfall und der siamesische Prinz wenige Runden vor Schluss mit gebrochenem Schalthebel ausschieden. Sommer konnte dagegen in den letzten Runden trotz der nachlassenden Bremsen seines Ferraris den Rückstand auf Villoresi noch einmal bis auf wenige Wagenlängen verkürzen, doch konnte dieser mit seinem nur noch auf drei Zylinder laufenden Maserati seinen zweiten Platz gerade noch so durch den Umstand retten, dass Sommer gerade in dem Moment ein weiteres Mal von Wimille überrundet wurde, als das Trio die Ziellinie überquerte.

Meldeliste

TeamNr.FahrerInfoChassisMotorReifen
Frankreich Écurie Lutetia02Frankreich Charles PozziEXCaTalbot-Lago T150C/T26SS „Spéciale“Talbot-Lago T26 4.5L I6
50Frankreich Eugène ChaboudDelahaye 135S „Spéciale“Delahaye 4.5L I6
FrankreichFrankreich Écurie Mundia Course04Frankreich „Raph“DNATalbot-Lago T26CTalbot-Lago T26 4.5L I6
Italien Alfa Corse06Italien Consalvo SanesiAlfa Romeo 158Alfa Romeo 1.5L I8 Kompressor
46Italien Carlo Felice Trossib
52Frankreich Jean-Pierre Wimille
Vereinigtes Konigreich R. Parnell08Vereinigtes Konigreich Reg ParnellMaserati „4CLT/48“cMaserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
Frankreich Équipe Simca-Gordini10Frankreich Yves Giraud-CabantousSimca-Gordini T15Simca-Gordini 1.4L I4
32Frankreich Robert Manzon
Spanien 1945 Scuderia Automobilistica Spagnolad12Spanien 1945 Juan JoverDNQeMaserati 4CLMaserati-Speluzzi 1.5L I4 Kompressor
30Spanien 1945 Paco GodiaDNQeMaserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
Italien Scuderia Milan14Argentinien Clemar BucciDNQeMaserati 6CMMaserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
24Italien Nello PaganiDNQe
Italien L. Platé16Italien Mario LiettiDNQPlaté-Talbot „Speziale“Talbot 1.5L I8 Kompressor
ItalienItalien Scuderia Dimiex18Italien Dioscoride LanzaDNQMaserati 4CL(T)fMaserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
Schweiz Écurie Genève20Schweiz Richard RamseyerDNQMaserati 4CMMaserati 1.5L I4 Kompressor
Italien F. Rol22Italien Franco RolDNAFahrzeug nicht benannt
Frankreich P. Étancelin26Frankreich Philippe ÉtancelinTalbot-Lago T26CTalbot-Lago T26 4.5L I6
Italien Scuderia Ferrari28Frankreich Raymond SommerFerrari 125 GPCFerrari 125 1.5L V12 Kompressor
36Italien Giuseppe Farina
68Thailand „B. Bira“
Italien Scuderia Ambrosiana38Italien Alberto AscarigMaserati „4CLT/48“Maserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
40Italien Luigi Villoresi
Vereinigtes Konigreich L. Brooke42Vereinigtes Konigreich John GordonDNAhERA B-TypeERA 1.5L I6 Kompressor
Frankreich Écurie France44Monaco Louis ChironTalbot-Lago T26 „Monoplace Centrale“Talbot-Lago T26 4.5L I6
Frankreich Écurie Rosier48Frankreich Louis RosierTalbot-Lago T26CTalbot-Lago T26 4.5L I6
Italien Scuderia E. Platé54Schweiz Emmanuel de GraffenriedMaserati 4CL(T)Maserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
Italien Officine A. Maserati56Vereinigtes Konigreich Leslie BrookeiMaserati „4CLT/48“Maserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
64Italien Franco Cortese
Italien L. Grolla58Italien Lamberto GrollaDNQCisitalia D46Fiat 1.4L I4
Italien G. Comotti60Italien Gianfranco ComottiTalbot-Lago T26CTalbot-Lago T26 4.5L I6
Italien F. Righetti62Italien Ferdinando RighettiEXCjFerrari 166 Spyder Corsa/„Inter“Ferrari 166 2.0L V12
Italien L. Arrigoni66Italien Lorenzo ArrigoniDNAFahrzeug nicht benanntk
Brasilien F. Landi70Italien Piero TaruffiMaserati 4CL(T)Maserati 4CL 1.5L I4 Kompressor
a Im Gegensatz zum ähnlich gelagerten Fall von Righetti war Pozzi zum Training zugelassen worden und hatte auch eine zur Qualifikation ausreichende Zeit erzielt. Dennoch wurde ihm die Teilnahme am Rennen mit der Begründung verweigert, dass Zweisitzer nicht als Rennwagen im Sinn der Ausschreibebedingungen galten.
b Während des Rennens von Sanesi am Steuer abgelöst.
c Maseratis 1948er Modell lief weiterhin offiziell unter der Typbezeichnung 4CL, wich aber sowohl technisch als nun auch in der Formgebung von der ursprünglichen Baureihe ab. Zur Unterscheidung wird in der Literatur daher üblicherweise die Modellangabe „4CLT/48“ verwendet.
d Nominell zwar ein unabhängiges spanisches Team, aber die Wagen waren bei der Scuderia Milan angemietet.
e Das Team verfügte über keine Regenreifen, so dass die Fahrer im Training unter feuchten Bedingungen keine Chance hatten, sich zu qualifizieren.
f Bei Maseratis 1947er Baureihe waren die bisherigen Profilträger im Chassis nun durch einen Rohrrahmen (Italienisch: „tubolare“) ersetzt worden, bei einigen Fahrzeuge kamen außerdem bereits Motoren mit zweistufiger Kompressoraufladung zum Einsatz. Generell entsprachen Konstruktion und Formgestaltung jedoch weitgehend dem Ursprungsmodell, wie auch die offizielle Typbezeichnung „4CL“ weiterhin beibehalten wurde.
g Laut Alessandro Silva: „Back on Track“ trat Ascari unter der Bewerbung des Werks (Officine A. Maserati) an.
h Gordon hatte sich das Auto von Brooke geborgt. Auf der Anreise nach Italien brach jedoch der Transporter zusammen, so dass Gordon erst nach Trainingsschluss in Turin eintraf und keine Möglichkeit mehr hatte, sich für das Rennen zu qualifizieren.
i Laut Alessandro Silva: „Back on Track“ trat Brooke unter eigener Bewerbung als Privatfahrer an.
j Nicht zum Training zugelassen, weil der Veranstalter zweisitzige Fahrzeuge nicht als Rennwagen im Sinn der Ausschreibebedingungen akzeptierte.
k Zuvor war Arrigoni bei Rennen üblicherweise mit einem Maserati 4CM angetreten.

Klassifikation

Startaufstellung

4321
Frankreich Sommer
2:20,4 min
Italien Villoresi
2:20,2 min
Italien Trossi
2:18,4 min
Frankreich Wimille
2:16,6 min
8765
Monaco Chiron
2:27,0 min
Italien Ascari
2:23,5 min
Italien Farina
2:23,0 min
Italien Sanesi
2:21,6 min
1211109
Italien Cortese
2:30,2 min
Schweiz de Graffenried
2:29,0 min
Italien Comotti
2:28,1 min
Vereinigtes Konigreich Parnell
2:27,5 min
16151413
Frankreich Étancelin
2:32,4 min
Thailand „B. Bira“
2:31,5 min
Frankreich Rosier
2:31,0 min
Italien Taruffi
2:30,8 min
20191817
Frankreich Chaboud
2:41,8 min
Frankreich Giraud-Cabantous
2:39,8 min
Vereinigtes Konigreich Brooke
2:36,4 min
Frankreich Manzon
2:33,2 min

Rennergebnis

Pos.Nr.FahrerKonstrukteurRundenZeitAusfallgrund
152Frankreich Jean-Pierre WimilleItalien Alfa Romeo753:10.42,4 h
240Italien Luigi VilloresiItalien Maserati74+ 01 Runde
328Frankreich Raymond SommerItalien Ferrari74+ 02 Runden
428Italien Alberto AscariItalien Maserati72+ 03 Runden
58Vereinigtes Konigreich Reg ParnellItalien Maserati72+ 03 Runden
648Frankreich Louis RosierFrankreich Talbot-Lago70+ 05 Runden
760Italien Gianfranco ComottiFrankreich Talbot-Lago70+ 05 Runden
826Frankreich Philippe ÉtancelinFrankreich Talbot-Lago69+ 06 Runden
954Schweiz Toulo de GraffenriedItalien Maserati67+ 08 Runden
1050Frankreich Eugène ChaboudFrankreich Delahaye67+ 08 Runden
1156Vereinigtes Konigreich Leslie BrookeItalien Maserati67+ 08 Runden
DNF68Thailand „B. Bira“Italien Ferrari66Getriebe / Schaltung
DNF46Italien Carlo Felice Trossi /
Italien Consalvo Sanesi
Italien Alfa Romeo53Kompressor
DNF36Italien Giuseppe FarinaItalien Ferrari51Unfall
DNF6Italien Consalvo SanesiItalien Alfa Romeo42Unfall
DNF70Italien Piero TaruffiItalien Maserati41Ventile
DNF44Monaco Louis ChironFrankreich Talbot-Lago41Zylinderkopfdichtung / Benzinpumpe?
DNF10Frankreich Yves Giraud-CabantousFrankreich Gordini40Motor
DNF64Italien Franco CorteseItalien Maserati12Motor
DNF32Frankreich Robert ManzonFrankreich Gordini9Motor

Schnellste Rennrunde: Frankreich Jean-Pierre Wimille (Alfa Romeo), 2:22,4 min = 112,36 km/h

Weblinks

Commons: Automobilsport 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Die offizielle Typbezeichnung lautete weiterhin 4CL wie beim Vorgängermodell, die Benennung als 4CLT/48 wurde zur besseren Unterscheidung erst nachträglich in der Literatur eingeführt, hat sich seitdem jedoch mittlerweile allgemein durchgesetzt.

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