Großer Preis von Frankreich 1972

Flag of France.svg Großer Preis von Frankreich 1972
Renndaten
6. von 12 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1972
Streckenprofil
Name:Grand Prix de France
Datum:2. Juli 1972
Ort:Clermont-Ferrand
Kurs:Circuit de Charade
Länge:306,09 km in 38 Runden à 8,055 km

Wetter:trocken und warm
Zuschauer:~ 50.000
Pole-Position
Fahrer:Neuseeland Chris AmonFrankreich Matra
Zeit:2:53,4 min
Schnellste Runde
Fahrer:Neuseeland Chris AmonFrankreich Matra
Zeit:2:53,9 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich Tyrrell
Zweiter:Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich Lotus
Dritter:Neuseeland Chris AmonFrankreich Matra

Der Große Preis von Frankreich 1972 fand am 2. Juli auf dem Circuit de Charade in der Nähe von Clermont-Ferrand statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1972.

Berichte

Hintergrund

Da der Große Preis der Niederlande wegen Bauarbeiten an der Rennstrecke in Zandvoort in diesem Jahr abgesagt worden war, lag eine Pause von rund einem Monat zwischen dem fünften Lauf in Belgien und dem Frankreich-GP.

Während dieser Unterbrechung hatte ein nicht zur Weltmeisterschaft zählendes Formel-1-Rennen auf dem Autodromo Vallelunga in der Nähe von Rom stattgefunden, bei dem Emerson Fittipaldi siegreich war. Es handelte sich allerdings um ein kurioses Rennen, da nur sieben Fahrzeuge daran teilnahmen. Sogar das italienische Traditionsteam Ferrari war der Veranstaltung auf heimischem Boden ferngeblieben.

Für den nun folgenden Großen Preis von Frankreich wurde hingegen ein aus 29 Piloten bestehendes Fahrerfeld gemeldet. Tyrrell stellte neben François Cevert und dem wieder genesenen Jackie Stewart einen dritten Werkswagen für Formel-1-Neuling Patrick Depailler bereit.

Die beiden US-Amerikaner Mario Andretti und Peter Revson waren bereits zum zweiten Mal in dieser Saison wegen einer gleichzeitig in ihrem Heimatland stattfindenden Rennveranstaltung nicht anwesend. Brian Redman übernahm daraufhin erneut die Vertretung für Revson bei McLaren. Da sich Clay Regazzoni beim Fußballspielen den Arm gebrochen hatte, wurde für dieses Rennen Nanni Galli als zweiter Ferrari-Pilot verpflichtet. Dessen Platz bei Tecno nahm Derek Bell ein.[1]

Training

Chris Amon fuhr mit der neuesten Entwicklungsstufe des Matra MS120 die schnellste Trainingszeit. Neben ihm qualifizierte sich Denis Hulme für die erste Startreihe. Dahinter standen Stewart und Ickx in der zweiten Reihe. Für Überraschungen sorgten Tim Schenken und Helmut Marko mit den Startplätzen fünf und sechs.

Nanni Galli gelang es nicht, die Chance zu nutzen, sich in einem Ferrari zu profilieren. Er erreichte nur den 19. Startplatz. Lokalmatador Jean-Pierre Beltoise musste nach einem Defekt an seinem Fahrzeug den Wagen seines Teamkollegen Howden Ganley übernehmen. Daraufhin wurden seine Trainingszeiten annulliert und er musste vom letzten Platz aus ins Rennen gehen, während Ganley auf den Start verzichten musste. Auch Peter Gethin, Henri Pescarolo und Derek Bell beschädigten ihre Fahrzeuge während des Trainings und konnten dadurch nicht am Rennen teilnehmen.[2]

Tyrrell hatte den neuen Typ 005 mit an die Rennstrecke gebracht. Er sollte von François Cevert erstmals in einem Grand-Prix-Rennen gesteuert werden, doch der Franzose beschädigte ihn im Training und musste daraufhin in den herkömmlichen 002 wechseln.

Dave Charlton verfehlte mit einem privat eingesetzten Lotus 72 die Qualifikation.

Rennen

Amon ging von der Pole-Position in Führung, gefolgt von Hulme, Stewart, Ickx und Marko. In der neunten Runde fuhr Peterson vor Helmut Marko auf Rang fünf. Als er kurz neben den Asphalt auf das nur unzureichend befestigte Bankett geriet, wurde von seinem Hinterrad ein Stein hochgeschleudert, der Markos Helmvisier durchschlug und sein linkes Auge irreparabel verletzte. Dieser Vorfall bedeutete das abrupte Ende von Markos Rennfahrerkarriere.[3]

Ronnie Peterson, der kurz zuvor Mike Hailwood überholt hatte, befand sich nun auf Rang sechs. In Runde 17 gelang es Stewart, den zweiten Platz von Hulme übernehmen. Als der Führende Amon wegen eines Plattfußes, der ebenfalls durch die zahlreichen Steine im Bereich des schlecht befestigten Streckenrandes hervorgerufen wurde, an die Box musste, gelangte Stewart kampflos an die Spitze und verteidigte diesen Platz bis ins Ziel. Auch Hulme und Ickx mussten im weiteren Verlauf des Rennens jeweils wegen Reifenschäden an die Box, sodass der zweite Platz an Emerson Fittipaldi ging. In der Schlussphase konnte sich Amon noch an Cevert und Peterson vorbei auf den dritten Rang zurückkämpfen.[4]

Man erkannte, dass der Kurs nicht mehr den gewachsenen Ansprüchen an eine Grand-Prix-Rennstrecke gerecht wurde und kehrte in den Folgejahren nicht mehr dorthin zurück.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus1Brasilien 1968 Emerson FittipaldiLotus 72DFord Cosworth DFV 3.0 V8F
6Australien Dave Walker
Vereinigtes Konigreich Yardley Team McLaren2Neuseeland Denis HulmeMcLaren M19CG
2TMcLaren M19A1
11Vereinigtes Konigreich Brian Redman
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC3Belgien Jacky IckxFerrari 312B2Ferrari 001/1 3.0 F12F
30Italien Nanni Galli
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell4Vereinigtes Konigreich Jackie StewartTyrrell 003Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
7Frankreich François CevertTyrrell 002
7TTyrrell 0052
8Frankreich Patrick DepaillerTyrrell 004
Vereinigtes Konigreich Marlboro B.R.M.5TFrankreich Jean-Pierre BeltoiseBRM P160C3BRM P142 3.0 V12F
5BRM P160B
22Vereinigtes Konigreich Peter Gethin
23Neuseeland Howden Ganley
24Schweden Reine Wisell
Vereinigtes Konigreich Austria Marlboro B.R.M.25Osterreich Helmut Marko
Frankreich Equipe Matra Sports9Neuseeland Chris AmonMatra MS120DMatra MS72 3.0 V12G
Deutschland Team Eifelland Caravans10Deutschland Rolf StommelenEifelland Typ 21Ford Cosworth DFV 3.0 V8G
Vereinigtes Konigreich STP March Racing Team12Schweden Ronnie PetersonMarch 721GG
14Osterreich Niki Lauda
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clarke-Mordaunt-Guthrie Racing15Vereinigtes Konigreich Mike BeuttlerF
Vereinigtes Konigreich Team Williams Motul16Frankreich Henri PescaroloMarch 721G
17Brasilien 1968 Carlos PaceMarch 711
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments18Vereinigtes Konigreich Graham HillBrabham BT37G
20Argentinien Carlos Reutemann
19Brasilien 1968 Wilson FittipaldiBrabham BT34
Italien Martini Racing Team21Vereinigtes Konigreich Derek BellTecno PA123/3Tecno Series-P 3.0 F12F
Vereinigtes Konigreich Brooke Bond Oxo Team Surtees26Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodSurtees TS9BFord Cosworth DFV 3.0 V8F
27Australien Tim Schenken
Vereinigtes Konigreich Ceramica Pagnossin Team Surtees28Italien Andrea de Adamich
Sudafrika 1961 Scribante Lucky Strike Racing29Sudafrika 1961 Dave CharltonLotus 72DF

1 Der McLaren M19A mit der Startnummer 2T stand Denis Hulme als T-Car zur Verfügung, kam jedoch nicht zum Einsatz.
2 François Cevert beschädigte den Tyrrell 005 mit der Startnummer 7T im Training und benutzte fortan den Tyrrell 002 mit der Startnummer 7.
3 Der BRM P160C mit der Startnummer 5T stand Jean-Pierre Beltoise als T-Car zur Verfügung, kam jedoch nicht zum Einsatz.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Neuseeland Chris AmonFrankreich Matra2:53,4167,232 km/h01
02Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford2:54,2166,464 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford2:55,0165,703 km/h03
04Belgien Jacky IckxItalien Ferrari2:55,1165,608 km/h04
05Australien Tim SchenkenVereinigtes Konigreich Surtees-Ford2:57,2163,646 km/h05
06Osterreich Helmut MarkoVereinigtes Konigreich B.R.M.2:57,3163,553 km/h06
07Frankreich François CevertVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford2:58,1162,819 km/h07
08Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford2:58,1162,819 km/h08
09Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich March-Ford2:58,2162,727 km/h09
10Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodVereinigtes Konigreich Surtees-Ford2:58,3162,636 km/h10
11Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich March-Ford2:58,6162,363 km/h11
12Frankreich Henri PescaroloVereinigtes Konigreich March-Ford2:59,0162,000 km/hDNS
13Italien Andrea de AdamichVereinigtes Konigreich Surtees-Ford2:59,1161,910 km/h12
14Vereinigtes Konigreich Brian RedmanVereinigtes Konigreich McLaren-Ford2:59,4161,639 km/h13
15Brasilien 1968 Wilson FittipaldiVereinigtes Konigreich Brabham-Ford2:59,5161,549 km/h14
16Deutschland Rolf StommelenDeutschland Eifelland-Ford2:59,6161,459 km/h15
17Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford2:59,6161,459 km/h16
18Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford3:00,7160,476 km/h17
19Schweden Reine WisellVereinigtes Konigreich B.R.M.3:00,7160,476 km/h18
20Italien Nanni GalliItalien Ferrari3:00,7160,476 km/h19
21Neuseeland Howden GanleyVereinigtes Konigreich B.R.M.3:02,0159,330 km/hDNS
22Vereinigtes Konigreich Peter GethinVereinigtes Konigreich B.R.M.3:02,8158,632 km/hDNS
23Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Brabham-Ford3:03,0158,459 km/h20
24Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich March-Ford3:03,1158,372 km/h21
25Australien Dave WalkerVereinigtes Konigreich Lotus-Ford3:04,7157,001 km/h22
26Vereinigtes Konigreich Mike BeuttlerVereinigtes Konigreich March-Ford3:05,9155,987 km/h23
27Vereinigtes Konigreich Derek BellItalien Tecno3:06,9155,152 km/hDNS
Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.keine Zeit24
DNQSudafrika 1961 Dave CharltonVereinigtes Konigreich Lotus-Ford3:11,6151,347 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste RundeAusfallgrund
01Vereinigtes Konigreich Jackie StewartVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford3801:52:22,5032:55,8
02Brasilien 1968 Emerson FittipaldiVereinigtes Konigreich Lotus-Ford380+ 27,7082:55,7
03Neuseeland Chris AmonFrankreich Matra381+ 31,9012:53,9
04Frankreich François CevertVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford380+ 49,3072:56,0
05Schweden Ronnie PetersonVereinigtes Konigreich March-Ford380+ 56,8092:55,9
06Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodVereinigtes Konigreich Surtees-Ford380+ 1:36,1102:57,4
07Neuseeland Denis HulmeVereinigtes Konigreich McLaren-Ford381+ 1:48,1022:54,4
08Brasilien 1968 Wilson FittipaldiVereinigtes Konigreich Brabham-Ford380+ 2:25,2142:58,9
09Vereinigtes Konigreich Brian RedmanVereinigtes Konigreich McLaren-Ford380+ 2:55,5132:56,8
10Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich Brabham-Ford380+ 2:59,5202:59,5
11Belgien Jacky IckxItalien Ferrari371+ 1 Runde042:54,4
12Argentinien Carlos ReutemannVereinigtes Konigreich Brabham-Ford370+ 1 Runde172:58,6
13Italien Nanni GalliItalien Ferrari370+ 1 Runde192:59,0
14Italien Andrea de AdamichVereinigtes Konigreich Surtees-Ford370+ 1 Runde122:59,9
15Frankreich Jean-Pierre BeltoiseVereinigtes Konigreich B.R.M.370+ 1 Runde243:01,1
16Deutschland Rolf StommelenDeutschland Eifelland-Ford370+ 1 Runde152:59,1
17Australien Tim SchenkenVereinigtes Konigreich Surtees-Ford360+ 2 Runden052:59,3
18Australien Dave WalkerVereinigtes Konigreich Lotus-Ford340DNF222:59,5Getriebeschaden
19Vereinigtes Konigreich Mike BeuttlerVereinigtes Konigreich March-Ford330DNF233:05,5Kraftstoffmangel
Frankreich Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford330NC162:57,2nicht gewertet
Schweden Reine WisellVereinigtes Konigreich B.R.M.250DNF183:00,5Getriebeschaden
Brasilien 1968 Carlos PaceVereinigtes Konigreich March-Ford180DNF112:58,6Motorschaden
Osterreich Helmut MarkoVereinigtes Konigreich B.R.M.080DNF062:59,6Augenverletzung
Osterreich Niki LaudaVereinigtes Konigreich March-Ford040DNF213:23,0Getriebeschaden

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Brasilien 1968 Emerson FittipaldiLotus34
02Vereinigtes Konigreich Jackie StewartTyrrell21
03Neuseeland Denis HulmeMcLaren19
04Belgien Jacky IckxFerrari16
05Frankreich Jean-Pierre BeltoiseB.R.M.9
06Frankreich François CevertTyrrell9
07Schweiz Clay RegazzoniFerrari7
08Vereinigte Staaten Peter RevsonMcLaren6
09Neuseeland Chris AmonMatra6
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
10Schweden Ronnie PetersonMarch5
11Vereinigtes Konigreich Mike HailwoodSurtees4
12Vereinigte Staaten Mario AndrettiFerrari3
13Brasilien 1968 Carlos PaceMarch3
14Italien Andrea de AdamichSurtees3
15Vereinigtes Konigreich Brian RedmanMcLaren2
16Australien Tim SchenkenSurtees2
17Vereinigtes Konigreich Graham HillBrabham1

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Lotus34
02Vereinigtes Konigreich Tyrrell27
03Vereinigtes Konigreich McLaren23
04Italien Ferrari19
05Vereinigtes Konigreich Surtees9
Pos.KonstrukteurPunkte
06Vereinigtes Konigreich B.R.M.9
07Vereinigtes Konigreich March8
08Frankreich Matra6
09Vereinigtes Konigreich Brabham1

Einzelnachweise

  1. „Hintergrund“ (abgerufen am 12. Juli 2011)
  2. „Training“ (Memento des Originals vom 7. November 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Juli 2011)
  3. Motorsport-total. Aufgerufen am 18. März 2015.
  4. „Bericht“ (abgerufen am 12. Juli 2011)
  5. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 1. November 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 12. Juli 2011)

Weblinks

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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Autor/Urheber: Franck rive, Lizenz: CC BY-SA 4.0
original track, Charade Clermont-Ferrand (France)
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unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der FIA von 1946 bis 1987, siehe auch Jahrbuch 1987 und Jahrbuch 1988