Grasellenbach

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:49° 38′ N, 8° 50′ O
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk:Darmstadt
Landkreis:Bergstraße
Höhe:400 m ü. NHN
Fläche:22,88 km2
Einwohner:4137 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:181 Einwohner je km2
Postleitzahl:64689
Vorwahlen:06207, 06253
Kfz-Kennzeichen:HP
Gemeindeschlüssel:06 4 31 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 1
64689 Grasellenbach
Website:www.gemeinde-grasellenbach.de
Bürgermeister:Markus Röth
Lage der Gemeinde Grasellenbach im Landkreis Bergstraße
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Karte

Grasellenbach ist eine Gemeinde im südhessischen Kreis Bergstraße mit ca. 4000 Einwohnern. Überregional bekannt ist sie als Standort eines Siegfriedbrunnens. Der Verwaltungssitz befindet sich im größten Ortsteil Hammelbach.

Geographie

Geographische Lage

Die Odenwälder Gemeinde liegt im UNESCO Geopark Bergstraße-Odenwald auf einer Höhe zwischen 420 und 580 m ü. NN. Ortsteile von Grasellenbach werden von den beiden bedeutendsten Bächen des südlichen Odenwaldes durchflossen, vom Ulfenbach und der Weschnitz, die beim Ortsteil Hammelbach entspringen, wo die Wasserscheide zwischen Neckar und Rhein verläuft.

Nachbargemeinden

Grasellenbach grenzt im Norden an die Gemeinde Fürth, im Osten an die zum Odenwaldkreis gehörende Gemeinde Mossautal, im Süden an die Gemeinde Wald-Michelbach sowie im Westen an die Gemeinde Rimbach.

Ortsteile

Evangelische Kirche Hammelbach
Katholische Kirche Hammelbach

Hammelbach

Der heutige Luftkurort Hammelbach ist mit etwa 1400 Einwohnern größter und auch ältester Ortsteil sowie Verwaltungssitz der Gesamtgemeinde Grasellenbach. Hammelbach bedeutet so viel wie „Bach an einer steilen Anhöhe“. Diese Namensgebung rührt daher, dass in Hammelbach die beiden bedeutendsten Bäche entspringen: der Ulfenbach und die Weschnitz. In Hammelbach befinden sich sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche. Des Weiteren befindet sich ein Freibad in Hammelbach, das aus Quellwasser gespeist wird, und ein Campingplatz. Das Hammelbacher Kirchweihfest, hier Kerwe genannt, wird jedes Jahr am letzten Wochenende des Septembers gefeiert und hat seinen Ursprung in der Weihe der 1802 erbauten ev.-reformierten Kirche. Historisch betrachtet ist Hammelbach der einzige legitime Ortsteil, der die Kirchweih ausrichten darf, da in ihm auch die ev. Kirche steht. Im Mittelalter war Hammelbach Zentort des Hammelbacher oder Aicher Cent. Sehenswert sind die gotische Kapellenruine aus dem 14. Jahrhundert auf dem Friedhof und das historische Backhaus. Jedes Jahr findet im März die sogenannte Schwarzpulverrally statt. Zu dieser Veranstaltung finden sich immer zahlreiche Motorradfahrer aus ganz Deutschland in Hammelbach ein.

Gras-Ellenbach

Das Kneipp-Heilbad Gras-Ellenbach ist mit seinen knapp 1000 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde. Gras-Ellenbach ist bekannt für eine Quelle auf dem Spessartskopf, an dem angeblich Siegfried von Hagen getötet wurde. Auch aufgrund dessen ist der Ortsteil Gras-Ellenbach der am meisten von Kurgästen frequentierte Ortsteil der Großgemeinde.

Gras-Ellenbach liegt auf 450–550 m Höhe. Die Wiesengründe, durch die hier der Ulfenbach fließt, sollen dem Ort den Namen gegeben haben. Das hinzugefügte Ellen leitet sich möglicherweise von Elm (Ulme) her. Es existieren weitere Deutungsversuche, die jedoch umstritten sind.

Gras-Ellenbach ist ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Kneipp-Heilbad. Auf der Heimatbühne in der Nibelungenhalle wurden seit über zwei Jahrzehnten Odenwälder Theaterstücke aufgeführt.

Weitere Ortsteile

Tromm ist mit etwa 100 Einwohnern der kleinste und mit 539 m der höchstgelegene Ortsteil der Gemeinde. Er liegt am Nordosthang der Tromm inmitten von Wiesen und Wäldern und präsentiert sich als Erholungs- und Tagungsort mit Wanderwegen und Wintersportmöglichkeiten.

Auch die drei weiteren Ortsteile Wahlen (etwa 900 Einwohner), Scharbach (etwa 470 Einwohner) und Litzelbach (etwa 150 Einwohner) sind in erster Linie Erholungsorte.

Geschichte

Bereits im Mittelalter und bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren die heutigen Ortsteile schon einmal zusammengefasst, in der Kurpfälzischen „Aicher Cent“. Lediglich Litzelbach gehörte zur Kurmainzischen Cent Abtsteinach. Die Cent – eine Verwaltungseinrichtung ähnlich einer heutigen Gemeinde – trug den Namen Aicher oder Hammelbacher Cent nach dem Standort der Gerichtsstätte an der „Gefehlten Aiche“. Die Ersterwähnung des Ortsteiles Hammelbach geht auf das Jahr 795 zurück, während die anderen Ortsteile um 1300 ihre Ersterwähnung fanden. Die Zugehörigkeit der Orte zur Kurpfalz beziehungsweise zu Kurmainz währte bis zum Jahre 1802. Danach kamen die Gemeinden durch den Reichsdeputationshauptschluss zum Großherzogtum Hessen.

Die ursprünglichen Handwerker- und Bauerndörfer erlebten im 19. Jahrhundert durch die Blütephase der Buntsandsteinverarbeitung einen Aufschwung. Im 20. Jahrhundert erwuchs dem Fremdenverkehr eine wachsende Bedeutung, sodass besonders im Ortsteil Gras-Ellenbach der Fremdenverkehr ein bedeutender Wirtschaftszweig wurde.

Die Gemeinde Grasellenbach entstand in ihrer heutigen Form am 31. Dezember 1971, im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen, durch den freiwilligen Zusammenschluss der zuvor selbstständigen Gemeinden Hammelbach, Gras-Ellenbach und Wahlen. Am 1. August 1972 vergrößerte sich Grasellenbach durch die gesetzlich verfügte Eingliederung der Gemeinden Litzelbach und Scharbach.[2][3] Ortsbezirke wurden im Gemeindegebiet nicht gebildet.

Bevölkerung

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Grasellenbach 3802 Einwohner. Darunter waren 337 (8,9 %) Ausländer, von denen 135 aus dem EU-Ausland, 188 aus anderen europäischen Ländern und 14 aus anderen Staaten kamen.[4] Die Einwohner lebten in 1539 Haushalten. Davon waren 448 Singlehaushalte, 479 Paare ohne Kinder und 458 Paare mit Kindern, sowie 128 Alleinerziehende und 26 Wohngemeinschaften.[5] 1703 Einwohner gehörten der evangelischen (44,8 %) und 1087 Einwohner der katholischen (28,6 %) Konfession an.[6]

Einwohnerentwicklung

Grasellenbach: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020
Jahr  Einwohner
1970
  
2.905
1976
  
2.958
1984
  
2.969
1992
  
3.632
2000
  
3.900
2005
  
3.954
2010
  
3.714
2011
  
3.802
2015
  
3.881
2020
  
4.130
Quellen: siehe folgende Liste
  • Im Jahr 1970 zählten die in der Gemeinde Grasellenbach zusammengeschlossenen Gemeinden 3598 Einwohner.[7]
  • Bei den Kommunalwahlen 1977 wurden, mit dem Stand Juni 1976, 3777 Einwohner zugrunde gelegt.[8]
  • Bei den Kommunalwahlen 1985 wurden, mit dem Stand 30. Juni 1984, 3910 Einwohner zugrunde gelegt.[9]
  • Bei den Kommunalwahlen 1993 wurden, mit dem Stand 31. März 1992, 4151 Einwohner zugrunde gelegt.[10]
  • Das Hessische Gemeindelexikon nennt für das Jahr 2000: 4200 Einwohner.[11]
  • Laut Hessischen StatistischenLandesamt wohnen am 30. Juni 2005 4117 Einwohner im Fischbachtal.[12]
  • Das Hessisches Statistisches Landesamt meldete für den 30. Juni 2010: 3990 Einwohner.[13]
  • Beim Zensus 2011 wurden 4056 Einwohner gezählt.[4]
  • Für den 30. Juni 2015 gibt das Hessische Statistische Landesamt 4151 Einwohner an.[14]

Erwerbstätigkeit

Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[11]

JahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte201879675.2861.740.3882.584.005
Veränderung zu2000−7,8 %+20,9 %+19,2 %+18,8 %
davon Vollzeit201869,7 %70,6 %72,6 %71,5 %
davon Teilzeit201830,3 %29,4 %27,4 %28,5 %
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte201817415.568222.301369.892
Veränderung zu2000−23,7 %−4,6 %+8,1 %+7,9 %
BrancheJahrGemeindeLandkreisRegierungsbezirkHessen
Produzierendes Gewerbe200044,1 %39,6 %27,0 %30,6 %
201827,9 %32,0 %20,4 %24,3 %
Handel, Gastgewerbe und Verkehr200021,6 %25,1 %26,4 %25,1 %
201822,1 %25,8 %24,7 %23,8 %
Unternehmensdienstleistungen2000*)11,6 %25,1 %20,2 %
201808,9 %15,3 %31,7 %26,2 %
Sonstige Dienstleistungen200031,3 %22,0 %20,1 %22,5 %
201840,7 %25,1 %22,8 %25,2 %
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung)200003,0 %01,7 %01,4 %01,5 %
201800,4 %01,1 %00,3 %00,4 %

*) anonymisiert

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[15] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[16][17][18][19]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
Insgesamt 19 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
Sozialdemokratische Partei Deutschlands24,9528,8530,6733,1734,28
Christlich Demokratische Union Deutschlands30,9628,9630,0733,2829,77
Freie Parteilose Wählergruppe Grasellenbach30,9632,9625,2625,2628,66
Bündnis 90/Die Grünen13,329,4214,138,627,62
gesamt100,019100,019100,023100,023100,023
Wahlbeteiligung in %53,249,851,953,259,5
Rathaus im Ortsteil Hammelbach

Bürgermeister

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Grasellenbach neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und sechs weitere Beigeordnete angehören.[20] Bürgermeister ist seit dem 1. Januar 1997 der parteiunabhängige Markus Röth.[21] Er setzte sich am 7. Juli 1996 im ersten Wahlgang gegen Amtsinhaber Hans Mohr bei 74,3 Prozent Wahlbeteiligung mit 59,7 Prozent der Stimmen durch.[22] Es folgten vier Wiederwahlen, jeweils ohne Gegenkandidaten, zuletzt, pandemiebedingt verschoben, am 14. März 2021.[23] Durch die verschobene Wahl verschob sich der Beginn der Amtszeit auf den 1. Juli 2021.[21]

Amtszeiten der Bürgermeister[24]
  • 1997–2029 Markus Röth[21]
  • 19??–1996 Hans Mohr[22]
  • 1972–19?? Wilhelm Maurer[25]

Gemeindepartnerschaften

Grasellenbach pflegt folgende Gemeindepartnerschaften:

  • FrankreichFrankreich Bédarrides, Frankreich, seit 1983
  • SpanienSpanien Cunit, Spanien

Wappen und Flagge

Wappen

Blasonierung: „Schild von Schwarz, Gold und Rot schräggeviert. Feld 1 zeigt den aufgerichteten goldenen Pfälzer Löwen (rechtsgewendet, rotbekrönt, -bezungt und -bewehrt), Feld 2 und 3 je ein rotes Lindenblatt und Feld 4 in rot zwei siberne Wellenbalken.“[26]

Das Wappen wurde der Gemeinde Grasellenbach am 6. September 1974 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Es setzt sich aus Elementen der historischen Wappen von Gras-Ellenbach und Hammelbach zusammen. Der Pfälzer Löwe erinnert an die frühere Zugehörigkeit zur Kurpfalz, die Farben Rot und Silber an Hessen. Die Wellenbalken stehen für den Wasserreichtum in Grasellenbach und die Lindenblätter schließlich weisen auf die Nibelungensage.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 18. Mai 1978 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

Flaggenbeschreibung: „Auf weißen Flaggentuch mit roten Randstreifen im oberen Drittel aufgelegt das Gemeindewappen.“[27]


Wirtschaft und Infrastruktur

Flächennutzung

Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 2288 Hektar, davon entfallen in ha auf:[28]

Nutzungsart20112015
Gebäude- und Freifläche146148
davonWohnen8889
Gewerbe1213
Betriebsfläche34
davonAbbauland33
Erholungsfläche1313
davonGrünanlage66
Verkehrsfläche7878
Landwirtschaftsfläche831829
davonMoor00
Heide00
Waldfläche12061206
Wasserfläche33
Sonstige Nutzung77

Tourismus

Der Eigenschaft als Kneipp-Heilbad und Luftkurort sowie dem Betrieb der Tagungsstätten verdankt Grasellenbach im Jahr 2018 etwa 66.000 Übernachtungen jährlich. Das sind 8,3 Prozent der Übernachtungen im Kreis Bergstraße.[29] Damit lebt die Gemeinde vorwiegend vom Fremdenverkehr.

Der Zustrom von Besuchern wird auch dadurch gefördert, dass in Grasellenbach einer der Siegfriedsbrunnen liegt, von denen behauptet wird, dass an ihnen Siegfried von Hagen von Tronje ermordet worden sein soll, wie es im Nibelungenlied beschrieben worden ist. Dadurch ist Grasellenbach eine Station der Siegfriedstraße. Zudem hat sich Grasellenbach dem Netzwerk der so genannten Nibelungenstädte angeschlossen. Durch den Ortsteil Gras-Ellenbach und am Siegfriedbrunnen vorbei führt der 130 Kilometer lange, mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifizierte Fernwanderweg Nibelungensteig, der den Odenwald von Westen nach Osten komplett durchzieht. Ferner ist Grasellenbach Mitgliedsgemeinde im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Verkehr

Die Gemeinde ist über die B 460 mit der Bundesautobahn 5 verbunden.

Es verkehren Linienbusse zu den Bahnhöfen in Heppenheim und Weinheim, die ebenso wie Grasellenbach dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar angehören. Fahrscheine des Rhein-Main-Verkehrsverbundes sowie das Hessenticket werden ebenfalls anerkannt.

Zwischen 1901 und 1983 war der Ortsteil Wahlen der Endpunkt der Überwaldbahn.

Literatur

  • Peter W. Sattler und Dietmar Lehmann: Unsere Heimat – Der Überwald. Gemeinde Wald-Michelbach, Wald-Michelbach, 1984. ISBN 3-9800971-0-2
  • Literatur über Grasellenbach nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Peter W. Sattler und Markus Röth: Grasellenbach. Natur-Kultur-Geschichte. Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1993.
  • Hans Schmitt: Hammelbach hoch im Odenwald. Gemeindeverwaltung Hammelbach, Hammelbach 1969.
  • Hans-Jürgen Speichert: Gras-Ellenbach, Hammelbach, Litzelbach, Scharbach, Wahlen. Die Entwicklung ausgewählter Fremdenverkehrsorte im Odenwald. (Heidelberger geographische Arbeiten, 55). Geographisches Institut der Universität Heidelberg, Heidelberg 1979. ISBN 3-88570-055-7
  • Literatur von und über Grasellenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Hans-Günther Morr: Sagen, Märchen, Erzählungen aus dem Überwald mit historischen Flurmalen. Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1991. ISBN 3-89264-580-9

Weblinks

Commons: Grasellenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 349 und 350.
  3. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Bergstraße (GVBl. II 330–15 § 6) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 222 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Grasellenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  5. Haushalte nach Familien: Grasellenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  6. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Grasellenbach. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  7. Grasellenbach (Gemeinde), Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 1. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  9. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  10. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  11. a b Gemeindedatenblatt: Grasellenbach. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  12. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  13. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  14. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 431009 Grasellenbach. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.}
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 431009 Grasellenbach. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  17. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 431009 Grasellenbach. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 431009 Grasellenbach. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  19. Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 431009 Grasellenbach. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  20. Gemeindevorstand
  21. a b c Bürgermeister der Gemeinde Grasellenbach: „Markus Röth aus Hammelbach ist seit 01.01.1997 Bürgermeister der Gemeinde Grasellenbach, er wurde zuletzt am 14. März 2021 für weitere 6 Jahre gewählt. Seine aktuelle Amtszeit endet somit am 30. Juni 2027.“
  22. a b Echo online, 14. März 2021: Markus Röth bleibt Bürgermeister von Grasellenbach: „Im Alter von 28 Jahren wurde Markus Röth als jüngster Bürgermeister im Kreis Bergstraße gewählt. Damals löste er den Amtsinhaber Hans Mohr (CDU) mit 59,6 Prozent der Stimmen ab.“
  23. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Grasellenbach 2021
  24. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Grasellenbach (Memento vom 29. Januar 2021 im Internet Archive)
  25. TSV 09 Gras-Ellenbach: Die Vereinschronik: „18.05.1972 Bürgermeister Wilhelm Maurer zum Ehrenmitglied ernannt“
  26. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Grasellenbach, Landkreis Bergstraße vom 6. September 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1974 Nr. 39, S. 1735, Punkt 1240 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,3 MB]).
  27. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Grasellenbach Landkreis Bergstraße vom 18. Mai 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 23, S. 1059, Punkt 659 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 8,7 MB]).
  28. [Statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline)] In: Statistik.Hessen.
  29. Gäste und Übernachtungen im hessischen Tourismus. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2020; abgerufen im Januar 2020.

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