Gert Viertel

Gert Viertel (1997)

Gert Henning Michael Viertel, auch Gert M. Viertel, (* 12. Juli 1943 in Berlin; † 31. Juli 2019 in Sigmaringen[1]) war ein deutscher Astroteilchenphysiker.

Leben

Gert M. Viertel studierte Naturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität Bern. Bei Beat Hahn am Institut für Hochenergiephysik der Universität Bern wurde er promoviert. Seit 1978 war er an der ETH Zürich tätig.[2]

Er war Sektionschef am Labor für Hochenergiephysik und Leiter der Abteilung Technik und Entwicklung. 1996 wurde er an der ETH Zürich zum Professor ernannt.[2]

Viertel beschäftigte sich als Teilchenphysiker mit der Entwicklung und dem Bau von Detektoren für Experimente an den Grundlagenforschungszentren Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg und CERN bei Genf sowie für die International Space Station Alpha (ISSA).[2]

Weblinks

Commons: Gert Viertel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige Gert Viertel (Memento des Originals vom 15. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/traueranzeigen.suedkurier.de, Südkurier vom 8. August 2019
  2. a b c Webseite Gert Viertel@1@2Vorlage:Toter Link/www.phys.ethz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., ETH Zürich, abgerufen am vom 15. August 2019

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