German Masters 2023
| German Masters 2023 BetVictor German Masters 2023 | |
 | |
| Turnierart: | Weltranglistenturnier |
| Teilnehmer: | 130 |
| Austragungsort: | Tempodrom, Berlin |
| Eröffnung: | 1. Februar 2023 |
| Endspiel: | 5. Februar 2023 |
| Sieger: |  Allister Carter |
| Finalist: | Tom Ford |
| Höchstes Break: | 147 ( Robert Milkins) |
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Das BetVictor German Masters 2023 war ein Snookerturnier der Snooker Main Tour der Saison 2022/23. Vom 1. bis 5. Februar fand es im Tempodrom in Berlin statt. Es war die 12. Ausgabe des Turniers als Ranglistenturnier seit 2011.[1]
Ab Ende 2022 gab es Untersuchungen wegen mutmaßlicher Spielmanipulationen gegen mehrere chinesische Spieler. Einige Turnierteilnehmer wurden daraufhin suspendiert. Das betraf auch den Vorjahressieger Zhao Xintong, der damit seinen Titel nicht verteidigen konnte. Neuer Titelträger wurde der Engländer Allister Carter, der mit einem 10:3-Finalsieg über Tom Ford seinen zweiten Titel beim German Masters holte.
Im Viertelfinale gelang Robert Milkins, im zweiten Frame gegen Chris Wakelin, ein Maximum Break.
Preisgeld
Das Gesamtpreisgeld stieg in diesem Jahr um 30.500 £ und wurde damit an das der Home-Nations-Turniere und des European Masters angeglichen. Während sich für die Finalisten nichts ändert und die unterlegenen Halbfinalisten sogar weniger bekommen, profitierten Spieler vom Viertelfinale bis zu den letzten 32 von der Erhöhung mit zusätzlichen 500 £ bis 2.500 £.[2]
Wie in den vergangenen Jahren gehörte das Turnier auch wieder zur „European Series“ von BetVictor. Bei acht Turnieren ist der Wettveranstalter Namenssponsor, das German Masters ist das siebte Turnier. An den besten Spieler der Serie werden noch einmal 150.000 £ zusätzlich ausgezahlt.[3]
| Preisgeld | |
|---|---|
| Sieger | 80.000 £ |
| Finalist | 35.000 £ |
| Halbfinalist | 17.500 £ |
| Viertelfinalist | 11.000 £ |
| Achtelfinalist | 7.500 £ |
| Letzte 32 | 4.500 £ |
| Letzte 64 | 3.000 £ |
| Höchstes Break | 5.000 £ |
| Insgesamt | 427.000 £ |
Hauptrunde
Am Mittwoch, den 1. Februar 2023 begann das Hauptturnier in Berlin mit den 32 Spielern, die im November 2022 die beiden Qualifikationsrunden überstanden hatten.
Wie in der Qualifikation galt für die ersten drei Runden der Modus Best of 9 (5 Gewinnframes). Im Halbfinale gewann, wer zuerst 6 Frames für sich entscheidet. Das Finale wurde erstmals über die „große Distanz“ von 10 Gewinnframes (Best of 19) gespielt.[1][4][5][6]
kl. = kampflos
Finale
Tom Ford konnte am Anfang die ersten zwei Frames für sich entscheiden, musste sich danach aber Allister Carter weitgehend geschlagen geben. Carter spielte insgesamt neun Breaks von über 50 Punkte, die ihm zehn der elf nächsten Frames und damit den Titel gewinnen ließen. Für Carter war es der zweite Sieg beim German Masters und der fünfte bei einem Ranglistenturnier insgesamt.
| Finale: Best of 19 Frames Schiedsrichter/in:  Terry CamilleriTempodrom, Berlin, Deutschland, 5. Februar 2023 | ||
| Tom Ford | 3:10 | Ali Carter |
| Nachmittagsession: 122:0 (121), 66:64 (C. 60); 9:69 (69), 33:72 (62), 0:125 (67, 57), 53:74 (F. 53), 1:73 (73), 0:129 (120), 65:45 (50) Abendsession: 21:76, 0:116 (75), 53:66, 1:65 (63) | ||
| 121 | Höchstes Break | 120 |
| 1 | Century-Breaks | 1 |
| 3 | 50+-Breaks | 9 |
Qualifikation
Die Morningside Arena von Leicester war in diesem Jahr Austragungsort der Qualifikationsspiele des German Masters. Vom 21. bis 26. November 2022 wurde um die 32 Plätze im Hauptturnier im Februar in Berlin gespielt. Da alle 130 Profis für das Turnier gemeldet hatten, fand eine Vorqualifikation mit 2 Partien statt, bevor dann alle verbliebenen Teilnehmer zwei vollständige Qualifikationsrunden spielten. Für einen Sieg benötigte jeder Spieler in jeder Partie 5 Frames (Modus Best of 9).[9][10][6]
Vorqualifikation
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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