German Masters 2019

D88.com German Masters 2019

Turnierart:Weltranglistenturnier
Austragungsort:Tempodrom, Berlin
Eröffnung:30. Januar 2019
Endspiel:3. Februar 2019
Sieger:EnglandEngland Kyren Wilson
Finalist:EnglandEngland David Gilbert
Höchstes Break:139 (EnglandEngland David Gilbert)
2018
 
2020

Das D88.com German Masters 2019 war ein Snookerturnier der Snooker Main Tour der Saison 2018/19. Vom 30. Januar bis 3. Februar traten die Profispieler im Tempodrom in Berlin an.

Titelverteidiger war der Waliser Mark Williams, der er als amtierender Weltmeister antrat. In diesem Jahr verlor er im Viertelfinale gegen Kyren Wilson. Der Engländer schaffte anschließend auch den Einzug ins Finale, wo er David Gilbert mit 9:7 schlug. Wilson hatte bereits das Paul Hunter Classic gewonnen und war damit als erster Spieler bei beiden deutschen Turnieren in einer Saison erfolgreich. Die 6-Red-WM eingeschlossen war es sein dritter Titel in dieser Spielzeit.

Preisgeld

Das Preisgeld wurde um 32.000 £ erhöht. Für die höheren Gewinnränge änderte sich nichts, es wurde ausschließlich für die Gewinner der ersten Qualifikationsrunde eingesetzt, die 3.000 statt 2.000 £ für einen Sieg bekamen.[1]

Preisgeld
Sieger80.000 £
Finalist35.000 £
Halbfinalist20.000 £
Viertelfinalist10.000 £
Achtelfinalist5.000 £
Letzte 324.000 £
Letzte 643.000 £
Höchstes Break1.500 £
Insgesamt396.500 £

Der „Rolling 147 Prize“ für ein Maximum Break stand bei 5.000 £.

Hauptrunde

Am Mittwoch, dem 30. Januar begann das Hauptturnier in Berlin mit den 32 Spielern, die Ende 2018 die beiden Qualifikationsrunden überstanden hatten.[2]

Shaun Murphy hatte zwar die beste Qualifikation gespielt, verlor aber überraschend sein Auftaktspiel gegen Peter Ebdon. Ebdon hatte schon zu Saisonbeginn beim zweiten deutschen Turnier, dem Paul Hunter Classic, mit dem Erreichen des Finals sein bestes Ergebnis seit Langem erreicht. Das Achtelfinale war eine Neuauflage eben dieses Finals und Ebdon verlor erneut klar gegen Kyren Wilson. Im Viertelfinale traf Wilson auf den Titelverteidiger Mark Williams. Der Waliser hatte bis dahin souverän gespielt und in Runde 2 mit 5:0 gewonnen, gegen Wilson war es aber er, der keine Chance bekam. Der PHC-Sieger gewann seinerseits mit 5:0 und zog ins Halbfinale ein.

Auch das Ausscheiden des an Position 5 gesetzten Barry Hawkins gegen Robert Milkins in Runde 1 kam überraschend, auch wenn es mit 4:5 knapp ausfiel. Gegen Stephen Maguire hatte der „Milkman“ danach aber keine Chance. Der Schotte traf im Viertelfinale auf Judd Trump, der nach seinem Sieg beim Masters in der Woche zuvor der Topkandidat für den Sieg war. Die Spieler hatten nur zwei bzw. drei Frames in den ersten beiden Runden abgegeben, aber im direkten Duell behielt Maguire klar mit 5:2 die Oberhand.

Der am höchsten gesetzte Spieler, für den das Turnier schon in Runde 1 beendet war, war der Weltranglistenvierte John Higgins. Zuletzt schon unzufrieden mit seiner Form, konnte er auch gegen das junge chinesische Talent Yuan Sijun nicht überzeugen. Beide Spieler nutzten ihre Chancen nicht konsequent und so gelang es mehrmals dem jeweils anderen Spieler, Frames noch auf die letzten Bälle zu „stehlen“. Trotz 3:1- und 4:3-Führung des Schotten kam es zum Decider, bei dem erneut Higgins klar in Führung ging, der aber durch einen Fehler die Entscheidung verpasste. Yuan leerte den Tisch und sicherte sich mit der letzten Schwarzen den Sieg. Auch Jack Lisowski schien nicht mehr in der guten Form der ersten Saisonhälfte zu sein, er verlor gegen Duane Jones mit 2:5. Der Waliser zog damit erstmals in seiner Karriere in ein Achtelfinale ein. Doch das Ergebnis konnte er noch steigern: Im Duell der Überraschungsspieler besiegte er Yuan mit 5:3. Und im Viertelfinale traf er mit Ding Junhui zwar einen Topspieler, der Chinese hatte aber schon in den ersten beiden Runden zu kämpfen gehabt und der 25-jährige Jones konnte auch ihn mit 5:3 bezwingen und ins Halbfinale vordringen.

Souverän mit 5:1 überstand Neil Robertson die erste Runde, ebenso wie Mark Selby. Dem Weltranglistenersten gelangen gegen Ricky Walden zum Auftakt drei Century-Breaks. Beim zweiten hatte er schon 15-mal Rot und Schwarz gelocht und war auf dem Weg zu einem Maximum Break, scheiterte dann aber an der schwierigen Gelben die Bande entlang. In Runde 2 lag er gegen David Gilbert mit einem Century und zwei weiteren hohen Breaks 3:1 vorne, dann riss sein Spiel ab. Gilbert gewann drei Frames in Folge, Selby rettete sich noch in den neunten und entscheidenden Frame, den er dann aber mit der letzten Schwarzen verlor. Gilbert traf im Viertelfinale auf Robertson, der zuvor den Ex-Weltmeister Stuart Bingham mit 5:0 geschlagen hatte. Doch auch der Australier konnte aus einer 3:1-Führung nichts machen, nach der Pause gewann Gilbert vier Frames in Folge und zog zum zweiten Mal in dieser Saison nach dem World Open und zum dritten Mal insgesamt in ein Halbfinale ein.

Wie schon zweimal zuvor gewann er auch sein drittes Halbfinale. Sein Gegner Duane Jones gewann zwar den ersten Frame, aber Gilbert glich aus und spätestens als er den dritten, umkämpften Frame gewonnen hatte, hatte er das Spiel unter Kontrolle. Er gewann deutlich mit 6:1. Im zweiten Halbfinale konnte auch nur ein Spieler an seine bisherigen Leistungen anknüpfen. Maguire hatte einen Fehlstart, und Kyren Wilson ging mit 3:0 in Führung. Erst der vierte Frame war umkämpft, dass er dennoch mit der letzten Schwarzen an den Engländer ging, erwies sich als Vorentscheidung. Nach der Pause holte Maguire zwar den ersten Frame, als er danach aber gute Chancen nicht nutzte und Wilson mit einem 63er Break den nächsten Punkt machte, war der Widerstand gebrochen. Er holte auch den siebten Frame und gewann mit 6:1.

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
11Wales Mark Williams5
232China Volksrepublik Zhou Yuelong3
31Wales Mark Williams5
4
517EnglandEngland Joe Perry0
696EnglandEngland Sam Baird4
7
817EnglandEngland Joe Perry5
91Wales Mark Williams0
10
118EnglandEngland Kyren Wilson5
1242EnglandEngland Peter Ebdon5
13
149EnglandEngland Shaun Murphy3
1542EnglandEngland Peter Ebdon2
16
178EnglandEngland Kyren Wilson5
1857EnglandEngland Rory McLeod3
19
208EnglandEngland Kyren Wilson5
218EnglandEngland Kyren Wilson6
22
2312Schottland Stephen Maguire1
245EnglandEngland Barry Hawkins4
25
2628EnglandEngland Robert Milkins5
2728EnglandEngland Robert Milkins1
28
2912Schottland Stephen Maguire5
3012Schottland Stephen Maguire5
31
3255Zypern Republik Michael Georgiou1
3312Schottland Stephen Maguire5
34
354EnglandEngland Judd Trump2
3620China Volksrepublik Yan Bingtao5
37
3844Wales Matthew Stevens3
3920China Volksrepublik Yan Bingtao1
40
414EnglandEngland Judd Trump5
4236China Volksrepublik Li Hang2
43
444EnglandEngland Judd Trump5
458EnglandEngland Kyren Wilson9
46
4718EnglandEngland David Gilbert7
483Schottland John Higgins4
49
5063China Volksrepublik Yuan Sijun5
5163China Volksrepublik Yuan Sijun3
52
5382Wales Duane Jones5
5414EnglandEngland Jack Lisowski2
55
5682Wales Duane Jones5
5782Wales Duane Jones5
58
596China Volksrepublik Ding Junhui3
6022China Volksrepublik Xiao Guodong5
61
6211Wales Ryan Day1
6322China Volksrepublik Xiao Guodong4
64
656China Volksrepublik Ding Junhui5
6654Irland Fergal O’Brien3
67
686China Volksrepublik Ding Junhui5
6982Wales Duane Jones1
70
7118EnglandEngland David Gilbert6
727AustralienAustralien Neil Robertson5
73
7448Norwegen Kurt Maflin1
757AustralienAustralien Neil Robertson5
76
7710EnglandEngland Stuart Bingham0
7810EnglandEngland Stuart Bingham5
79
8023EnglandEngland Jimmy Robertson2
817AustralienAustralien Neil Robertson3
82
8318EnglandEngland David Gilbert5
8418EnglandEngland David Gilbert5
85
8641EnglandEngland Ben Woollaston2
8718EnglandEngland David Gilbert5
88
892EnglandEngland Mark Selby4
9031EnglandEngland Ricky Walden1
91
922EnglandEngland Mark Selby5

Finale

Favorit im Finale war der 27-jährige Weltranglistenneunte Kyren Wilson, der zum achten Mal in einem Profifinale stand und schon drei Main-Tour-Titel geholt hatte. Für den zehn Jahre älteren David Gilbert war es immerhin auch schon sein drittes Endspiel, die beiden vorhergehenden hatte er verloren. Auch die einzigen beiden Profibegegnungen der beiden Spieler hatte er verloren. Wilson ging auch mit 2:0 und 4:1 in Führung, doch Gilbert gewann die nächsten beiden Frames und obwohl Wilson die Nachmittagssession mit dem 5:3 abschloss, hatte Gilbert sich alle Chancen offen gehalten. Dies bewahrheitete sich am Abend, als er die ersten vier Frames gewann und den Rückstand in eine 7:5-Führung verwandelte. Wilson, der bis dahin nicht ins Spiel gefunden hatte, kam jedoch konzentriert aus der Pause und holte mit seinem höchsten Finalbreak den nächsten Frame. Im anschließenden Frame geriet er zwar deutlich in Rückstand, drehte ihn aber noch und glich damit aus. Gilbert, der früher in der Saison beim World Open eine 9:5-Führung nicht nutzen konnte, scheiterte auch diesmal kurz vor dem Ziel. Die letzten beiden Frames dominierte Wilson und gewann mit 9:7.

Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Bulgarien Dessislawa Boschilowa
Tempodrom, Berlin, Deutschland, 3. Februar 2019
Kyren Wilson EnglandEngland9:7EnglandEngland David Gilbert
Nachmittagsession: 79:25 (54), 74:0 (73), 1:92 (57), 87:0 (87), 69:41 (69), 0:95 (95), 45:80, 101:0 (91)
Abendsession: 24:85, 0:102 (94), 27:87 (65), 36:94 (58), 93:18 (93), 58:47 (54), 103:3 (70), 78:0
93Höchstes Break95
Century-Breaks
850+-Breaks5

Qualifikation

Wie in den vorhergehenden Jahren fand die Qualifikation in Barnsley im Metrodome statt. Es war wieder das einzige Turnier der Saison mit zwei Qualifikationsrunden. Vom 18. bis 21. Dezember 2018 wurden aus dem Feld der Profis die 32 Spieler ermittelt, die eineinhalb Monate später in Berlin antraten.

Fünf Profis hatten nicht für das Turnier gemeldet, neben Ronnie O’Sullivan, der bereits im Vorjahr fehlte, war auch mit Mark Allen ein zweiter Top-8-Spieler nicht am Start. Der Nordire hatte unmittelbar zuvor die Scottish Open gewonnen. Das Teilnehmerfeld wurde um Spieler aus der Challenge Tour ergänzt. Aber auch der deutsche Meister von 2017 Richard Wienold und der U-16-Weltmeister Ben Mertens aus Belgien bekamen eine Wildcard. Beide verloren aber ihre Auftaktspiele, ebenso wie die Profis Simon Lichtenberg und Alexander Ursenbacher aus Deutschland bzw. der Schweiz.

Einziger Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, der Runde 2 erreichte, war Lukas Kleckers, der danach aber gegen den Weltranglistenfünften Judd Trump keine Chance hatte. Trump erzielte in dem Match ein Maximum Break, das vierte in seiner Karriere. Wie der Engländer qualifizierten sich auch alle anderen Spieler aus den Top 12 der Setzliste für das Hauptturnier. Der einzige Spieler aus den aktuellen Top 16, der es nicht nach Berlin schaffte, war der Belgier Luca Brecel. Ali Carter und Marco Fu, die Finalisten von 2013, waren zwei weitere prominente Spieler, die die Auftaktrunde nicht überstanden. Vorjahresfinalist Graeme Dott verlor in Runde 2. Mit Sam Baird und Duane Jones gelang nur zwei Spielern außerhalb der Top 64 der Setzliste die Qualifikation.[2][3][4]

Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
1Wales Mark Williams5
115China Volksrepublik Fan Zhengyi3
1Wales Mark Williams5
83Wales Jak Jones1
37Iran Hossein Vafaei2
83Wales Jak Jones5
32China Volksrepublik Zhou Yuelong5
79China Volksrepublik Zhang Anda4
32China Volksrepublik Zhou Yuelong5
60Wales Dominic Dale2
40EnglandEngland Michael Holt1
60Wales Dominic Dale5
16EnglandEngland Ali Carter2
99EnglandEngland Sam Craigie5
99EnglandEngland Sam Craigie3
96EnglandEngland Sam Baird5
96EnglandEngland Sam Baird5
AEnglandEngland David Lilley1
17EnglandEngland Joe Perry5
110EnglandEngland Ashley Carty2
17EnglandEngland Joe Perry5
85Schottland Chris Totten0
116Hongkong Andy Lee1
85Schottland Chris Totten5
AEnglandEngland Farakh Ajaib2
42EnglandEngland Peter Ebdon5
42EnglandEngland Peter Ebdon5
24EnglandEngland Mark King4
24EnglandEngland Mark King5
92EnglandEngland Rod Lawler2
72EnglandEngland Jimmy White5
103EnglandEngland Harvey Chandler2
72EnglandEngland Jimmy White2
9EnglandEngland Shaun Murphy5
9EnglandEngland Shaun Murphy5
43EnglandEngland Martin O’Donnell2
33EnglandEngland Mark Davis4
57EnglandEngland Rory McLeod5
57EnglandEngland Rory McLeod5
25EnglandEngland Martin Gould4
25EnglandEngland Martin Gould5
AEnglandEngland Adam Duffy4
90EnglandEngland Alfie Burden3
106EnglandEngland Oliver Lines5
106EnglandEngland Oliver Lines2
8EnglandEngland Kyren Wilson5
8EnglandEngland Kyren Wilson5
67EnglandEngland Ian Burns1
5EnglandEngland Barry Hawkins5
35Wales Michael White1
5EnglandEngland Barry Hawkins5
39EnglandEngland Stuart Carrington4
118Polen Adam Stefanów1
39EnglandEngland Stuart Carrington5
28EnglandEngland Robert Milkins5
102EnglandEngland Elliot Slessor1
28EnglandEngland Robert Milkins5
65Israel Eden Sharav2
65Israel Eden Sharav5
73EnglandEngland Allan Taylor2
12Schottland Stephen Maguire5
61Wales Daniel Wells3
12Schottland Stephen Maguire5
68Nordirland Gerard Greene1
71China Volksrepublik Xu Si0
68Nordirland Gerard Greene5
21Schottland Graeme Dott5
104EnglandEngland Sean O’Sullivan1
21Schottland Graeme Dott4
55Zypern Republik Michael Georgiou5
55Zypern Republik Michael Georgiou5
77China Volksrepublik Mei Xiwen2
84China Volksrepublik Lu Ning5
69EnglandEngland Peter Lines2
84China Volksrepublik Lu Ning4
20China Volksrepublik Yan Bingtao5
20China Volksrepublik Yan Bingtao5
78Finnland Robin Hull3
58Schottland Alan McManus0
62Irland Ken Doherty5
62Irland Ken Doherty2
44Wales Matthew Stevens5
13Belgien Luca Brecel3
44Wales Matthew Stevens5
36China Volksrepublik Li Hang5
38China Volksrepublik Lü Haotian2
36China Volksrepublik Li Hang5
75China Volksrepublik Luo Honghao3
29EnglandEngland Anthony Hamilton1
75China Volksrepublik Luo Honghao5
113EnglandEngland Hammad Miah2
107Deutschland Lukas Kleckers5
107Deutschland Lukas Kleckers0
4EnglandEngland Judd Trump5
4EnglandEngland Judd Trump5
59EnglandEngland Robbie Williams2
Erste Runde
Best of 9 Frames
Zweite Runde
Best of 9 Frames
3Schottland John Higgins5
100Iran Soheil Vahedi0
3Schottland John Higgins5
46EnglandEngland Chris Wakelin4
112China Volksrepublik Zhang Jiankang3
46EnglandEngland Chris Wakelin5
30Thailand Noppon Saengkham5
56EnglandEngland Liam Highfield1
30Thailand Noppon Saengkham4
63China Volksrepublik Yuan Sijun5
63China Volksrepublik Yuan Sijun5
ABelgien Ben Mertens0
14EnglandEngland Jack Lisowski5
45EnglandEngland Mark Joyce1
14EnglandEngland Jack Lisowski5
34EnglandEngland Gary Wilson4
34EnglandEngland Gary Wilson5
87China Volksrepublik Chen Zifan4
19Schottland Anthony McGill4
105Nordirland Jordan Brown5
105Nordirland Jordan Brown2
82Wales Duane Jones5
66Schweiz Alexander Ursenbacher3
82Wales Duane Jones5
64China Volksrepublik Zhao Xintong5
101EnglandEngland Sanderson Lam0
64China Volksrepublik Zhao Xintong2
22China Volksrepublik Xiao Guodong5
22China Volksrepublik Xiao Guodong5
111Malaysia Thor Chuan Leong2
51Thailand Sunny Akani5
117Wales Kishan Hirani0
51Thailand Sunny Akani4
11Wales Ryan Day5
11Wales Ryan Day5
94Wales Lee Walker3
54Irland Fergal O’Brien5
74China Volksrepublik Tian Pengfei1
54Irland Fergal O’Brien5
27China Volksrepublik Liang Wenbo1
27China Volksrepublik Liang Wenbo5
49Thailand Thepchaiya Un-Nooh4
AEnglandEngland Kuldesh Johal5
70China Volksrepublik Zhang Yong2
AEnglandEngland Kuldesh Johal2
6China Volksrepublik Ding Junhui5
6China Volksrepublik Ding Junhui5
76EnglandEngland Nigel Bond0
7AustralienAustralien Neil Robertson5
120Wales Jamie Clarke0
7AustralienAustralien Neil Robertson5
AEnglandEngland James Cahill2
AEnglandEngland James Cahill5
119Agypten Basem Eltahhan3
26EnglandEngland Tom Ford5
98EnglandEngland Joe O’Connor2
26EnglandEngland Tom Ford4
48Norwegen Kurt Maflin5
80EnglandEngland Paul Davison0
48Norwegen Kurt Maflin5
10EnglandEngland Stuart Bingham5
109China Volksrepublik Chen Feilong4
10EnglandEngland Stuart Bingham5
86China Volksrepublik Niu Zhuang0
86China Volksrepublik Niu Zhuang5
114Deutschland Simon Lichtenberg4
23EnglandEngland Jimmy Robertson5
AThailand Dechawat Poomjaeng1
23EnglandEngland Jimmy Robertson5
88Nordirland Joe Swail1
88Nordirland Joe Swail5
ADeutschland Richard Wienold2
95EnglandEngland Craig Steadman5
97Pakistan Hamza Akbar2
95EnglandEngland Craig Steadman4
18EnglandEngland David Gilbert5
18EnglandEngland David Gilbert5
91EnglandEngland Ashley Hugill2
53EnglandEngland Mike Dunn2
41EnglandEngland Ben Woollaston5
41EnglandEngland Ben Woollaston5
50EnglandEngland Matthew Selt1
15Hongkong Marco Fu2
50EnglandEngland Matthew Selt5
89Schottland Ross Muir5
81China Volksrepublik Li Yuan1
89Schottland Ross Muir2
31EnglandEngland Ricky Walden5
31EnglandEngland Ricky Walden5
47Schottland Scott Donaldson4
52EnglandEngland Andrew Higginson4
108EnglandEngland John Astley5
108EnglandEngland John Astley1
2EnglandEngland Mark Selby5
2EnglandEngland Mark Selby5
93EnglandEngland Billy Castle1

A = Amateurspieler (während der Saison 2018/19 nicht auf der Main Tour)

Century-Breaks

Hauptrunde

19 Spieler erzielten insgesamt 28 Century-Breaks.[5]

EnglandEngland David Gilbert139, 120, 105
Wales Duane Jones138, 129
Irland Fergal O’Brien137
Wales Matthew Stevens135
EnglandEngland Stuart Bingham130
China Volksrepublik Ding Junhui128
EnglandEngland Mark Selby127, 126, 120, 106
Wales Mark Williams127
Schottland Stephen Maguire118
EnglandEngland Kyren Wilson117
EnglandEngland Judd Trump113
China Volksrepublik Yan Bingtao113
AustralienAustralien Neil Robertson110, 104
EnglandEngland Jack Lisowski110
EnglandEngland Rory McLeod110
EnglandEngland Peter Ebdon109
China Volksrepublik Xiao Guodong105, 102 (2×)
China Volksrepublik Li Hang105
EnglandEngland Barry Hawkins104

Qualifikation

50 der 128 Teilnehmer gelang mindestens ein Break von 100 oder mehr Punkten. 80 Centurys wurden insgesamt erzielt. Judd Trump gelang dabei ein Maximum Break in der zweiten Runde in seinem Spiel gegen Lukas Kleckers. Es war das fünfte Maximum Break in der Geschichte des German Masters und das vierte, das in der Qualifikation erzielt wurde. Shaun Murphy beendete 7 seiner 10 gewonnenen Spiele mit einem Century-Break.[6]

EnglandEngland Judd Trump147, 137, 114
EnglandEngland Jack Lisowski145, 110
EnglandEngland Barry Hawkins143, 118
EnglandEngland Shaun Murphy137, 136, 131, 129, 124, 105, 103
China Volksrepublik Li Hang137
Wales Matthew Stevens136, 119, 115, 111
EnglandEngland Chris Wakelin136
China Volksrepublik Zhou Yuelong136
Wales Mark Williams135, 119, 106, 103
AustralienAustralien Neil Robertson135, 118, 102
Schottland Anthony McGill135
EnglandEngland Sam Craigie135
Wales Dominic Dale134
EnglandEngland David Gilbert133, 101
Schottland Graeme Dott132, 130
EnglandEngland Ashley Carty132
Schottland John Higgins129
EnglandEngland Tom Ford128
Wales Duane Jones127, 108
Wales Jak Jones127
China Volksrepublik Lu Ning125, 116
EnglandEngland Stuart Bingham125
China Volksrepublik Chen Feilong121
EnglandEngland Gary Wilson120
China Volksrepublik Liang Wenbo119, 107
EnglandEngland Robert Milkins117, 111, 100
EnglandEngland Ricky Walden116, 102
EnglandEngland Joe Perry115, 104
EnglandEngland Craig Steadman112
Irland Fergal O’Brien111
Nordirland Jordan Brown109
China Volksrepublik Yuan Sijun109
Schottland Stephen Maguire107
EnglandEngland Rory McLeod105
China Volksrepublik Ding Junhui104, 101
China Volksrepublik Zhang Anda104
EnglandEngland Stuart Carrington104
China Volksrepublik Mei Xiwen103
EnglandEngland Matthew Selt103
EnglandEngland Robbie Williams103
China Volksrepublik Xiao Guodong103
EnglandEngland Mark King102
EnglandEngland Peter Ebdon101, 100
Israel Eden Sharav101
Wales Lee Walker101
China Volksrepublik Yan Bingtao101
EnglandEngland Mark Selby100 (2×)
Nordirland Gerard Greene100
Hongkong Marco Fu100
Norwegen Kurt Maflin100

Quellen

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018/2019 Season. (PDF; 108 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 18. Juli 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  2. a b D88.Com German Masters (2019). Snooker.org, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  3. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Provisional Format of Play. (PDF; 18 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  4. D88.com German Masters 2018 Qualifiers Draw. (PDF; 343 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 10. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  5. D88.com German Masters 2019 – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Archiviert vom Original am 13. Februar 2019; abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  6. D88.com German Masters 2019 Qualifiers – Centuries. In: worldsnookerdata.com. Archiviert vom Original am 6. Februar 2019; abgerufen am 22. Dezember 2018 (englisch).

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