Gerätestecker

Einbaustecker für Kaltgeräte (IEC 60320) C14 in einem Computer

Als Gerätestecker werden gemäß VDE 0623 Steckverbinder mit Kontaktstiften für Netzspannung im Niederspannungsnetz bezeichnet, die direkt in die Endgeräte eingebaut werden und der Stromversorgung dieser elektrischen Verbraucher dienen.[1] Daran passen Gerätekupplungen mit einem Netzstecker an der Stromversorgungsseite. Allgemein wird ein weiblicher Steckverbinder als Buchse, Dose oder Kupplung und ein männlicher Steckverbinder mit Stiften als Stecker bezeichnet.

Steckverbinder sind international durch die IEC genormt. Einphasige Ausführungen sind in der Norm IEC 60320 festgelegt und im Folgenden in diesem Artikel auch einige ältere nationale Normen beschrieben. Daneben existieren weltweit ältere abweichende nationale Normen. Gerätestecker und -steckdosen für Dreiphasenwechselstrom sind in der Norm IEC 60309 beschrieben.

Allgemeines

Entsprechende Netzanschlussleitungen bestehen aus einer flexiblen Netzzuleitung, die an einer Seite mit einem Netzstecker für das Niederspannungsnetz (in Europa beispielsweise Schuko, SEV 1011, BS 1363, in Amerika NEMA-Stecker Typ B) versehen ist, und an der anderen Seite mit einer Kupplungsdose („weibliche“, berührungsgeschützte Gerätekabelkupplung) verbunden ist. Diese Bauweise ermöglicht den Austausch des Anschlusskabels, die Netztrennung des Gerätes oder die Auslieferung gleichartiger Geräte mit unterschiedlichen Geräteanschlussleitungen für Steckverbindersysteme verschiedener Länder. Die (spannungsführenden) Kontakte der Kupplungen sind durch Isolierung und eine entsprechende Bauform gegen versehentliches Berühren geschützt. Die Stifte der Stecker sind im ungesteckten Zustand spannungslos.

Um mehrere Geräte von einem Gerät aus gemeinsam zu schalten, werden auch Netzanschlusskabel mit beidseitiger Gerätesteckverbindung (1 × „männlich“, 1 × „weiblich“) gefertigt. Ein Beispiel ist das Netzkabel zum Anschluss eines Monitors an einen PC. Die Steckrichtung ist immer so gewählt, dass stets Berührungsschutz gewährleistet ist; das speisende Gerät trägt also eine Einbaubuchse (weiblich), das gespeiste Gerät einen Einbaustecker.

Im Rahmen der IEC 60320 werden die verschiedenen Buchsen und Stecker mit einem Buchstaben C gefolgt von einer Zahl bezeichnet. Dabei werden die Buchsen mit ungeraden Nummern und die dazu passenden Stecker mit der darauf folgenden geraden Zahl bezeichnet.

Tabellarische Übersicht

IEC 60320-1 Verbindungen[2]
BezeichnungBuchsenbildKontakt-
abstand
Schutzklasse/
Erdungs-
anschluss
Pola-
rität
geg.?
max.
Strom
max.
Tempe-
ratur
Bemerkungen/Beispiele
weiblichmännlichnicht maß-
stabsgetreu
C1C2IEC 60320 C1.svg↔ 6,6 mmSchutzklasse 2 fett.svg NeinNein0,2 A70 °C Rasierapparate
C3C4IEC 60320 C3.png↔ 10 mmSchutzklasse 2 fett.svg NeinJa2,5 AWird nicht mehr im IEC-Standard geführt.[3]
C5C6IEC 60320 C5.svg↔ 10 mm
↕ 4,5 mm
Schutzklasse 1 fett.svg JaJaMonitore, Laptops und Netzteile: Als „Mickey-Mouse“- oder „Kleeblatt“-Stecker bekannt.
C7C8IEC 60320 C7.svg↔ 8,6 mmSchutzklasse 2 fett.svg NeinNeinSehr häufig verwendet an Haushaltsgeräten, im Audio-/Videobereich und an Rasierapparaten. Auch als „Kleingeräte-Anschlusskabel“ oder „Kleingerätekabel“ bekannt, mit europäischem Netzstecker auch „Euro-Netzkabel“ oder „Eurokabel“.
C7PC8PIEC 60320 C7P Polarised.pngSchutzklasse 2 fett.svg NeinJaRechteckige Seite ist Außenleiter.
C9C10IEC 60320 C9.svg↔ 10 mmSchutzklasse 2 fett.svg NeinNein6 A,0Diese Stecker wurden oft bei Geräten von Roland, Revox und allen deutschen öffentlichen Telefonen verwendet.
C11C12IEC 60320 C11.pngSchutzklasse 2 fett.svg NeinJa10 A,0ähnlich wie C9, wird nicht mehr im IEC-Standard geführt.[3]
C13C14IEC 60320 C13.svg↔ 14 mm
↕ 4 mm
Schutzklasse 1 fett.svg JaJa10 A,070 °C Sehr häufig im IT-Bereich verwendet, im professionellen Audio- und Videosektor und in der Bühnentechnik. Auch als „Kaltgerätekabel“ oder „Kaltgeräte-Anschlusskabel“ bekannt.
C15C16IEC 60320 C15.svgSchutzklasse 1 fett.svg Ja120 °C Warm-Apparateverbindung
C15AC16AIEC 60320 C15A.svgSchutzklasse 1 fett.svg Ja155 °C Heiß-Apparateverbindung
C17C18IEC 60320 C17.svgSchutzklasse 2 fett.svg Nein70 °C Kaltgerätekabel ohne Schutzkontakt: in Geräte mit Einbaustecker ohne Schutzkontakt (C18) passen auch Kaltgerätekabel mit Schutzkontakt (C13), nicht aber umgekehrt die Kabelbuchse ohne Schutzkontakt (C17) in Geräte mit Einbaustecker mit Schutzkontakt (C14).
C19C20IEC 60320 C19.svg↔ 13 mm
↕ 8 mm
Schutzklasse 1 fett.svg JaJa16 A,070 °C Verwendung im IT-Bereich. Höhere Belastbarkeit
C21C22IEC 60320 C21.svgSchutzklasse 1 fett.svg Ja155 °C Heiß-Apparateverbindung
C23C24IEC 60320 C23.svgSchutzklasse 2 fett.svg Nein70 °C 

„Rasiererkupplung“ (IEC-60320 C1)

„Rasiererkupplung“ mit Spiralkabel

Sie ist der Kleingerätekupplung C 7 IEC-60320-7 ähnlich, aber ohne Führungskerben und mit geringerem Kontaktabstand. Mit einer zulässigen Stromstärke von 0,2 A und maximal 70 °C ist sie für Kleingeräte geringer Leistungsaufnahme geeignet. Die verbreitetste Verwendung ist an elektrischen Rasierapparaten.

Akkuladegeräte von Funkgeräten nutzen in einigen Fällen auch einen C2-Einbaustecker. Bei Kleingeräten für Mischbetrieb am Netz oder mit eingelegten Batterien betätigt die Kupplung am Einbaustecker einen Schaltkontakt, der die Batterie vom Gerät trennt.

„Kleeblattkupplung“ (IEC-60320 C5/C6)

Kleeblattkupplung

Dieser Typ findet meist bei Laptop-Netzteilen (Notebookstecker TC-09) sowie neuerdings bei Videoprojektoren und Computerbildschirmen Anwendung. Der maximal zulässige Stromdurchfluss beträgt 2,5 Ampere, die Stifttemperatur max. 70 °C. Die Kupplung besitzt einen Schutzleiter. Die offizielle Bezeichnung in Deutschland ist DIN VDE 0625, Teil 1, Normblatt C5, umgangssprachlich wird diese Kupplung wegen ihrer Form auch „Kleeblatt-“ oder „Micky-Maus-Stecker“ (bzw. -Kupplung) genannt.

Sind eingangsseitig am Kabel symmetrische Schukostecker angebracht, so ist trotz Farbkennzeichnung der Kabeladern eine Zuordnung von Neutral- und Außenleiter nicht gegeben.

IEC-60320-C5 beschreibt die Kupplung, IEC-60320-C6 beschreibt den Geräteeinbaustecker.

„Kleingerätekupplung“ (IEC-60320 C7/C8)

Kleingeräte­kupplung

Diese „Kupplung für Kleingeräte, Europaausführung“ (Kabel mit dieser Kupplung sind auch bekannt als „Euro-Netzkabel“) ist nach VDE für elektrische Verbraucher bis 2,5 A der Schutzklasse II für einen Betrieb bis maximal 70 °C zugelassen. Der zugehörige Einbaustecker findet bei zahlreichen Kleingeräten Anwendung und wird daher gewöhnlich als „Kleingerätestecker“ bezeichnet. Er besitzt keine Erdverbindung und wird wegen seiner zweipoligen taillierten Form auch gelegentlich als „liegende Acht“ beschrieben. In Großbritannien wird er häufig als „figure of eight“, in den USA als „shotgun“ bezeichnet.

In einigen Ländern (wie z. B. Japan, Großbritannien und USA) ist eine Variante üblich, die durch eine einseitig rechteckige Formgebung nur in einer Richtung eingesteckt werden kann. Der rechteckige Anschluss ist dabei für die Phase, der gerundete für den Neutralleiter vorgesehen, was zu einem Sicherheitsrisiko führen kann, wenn ein Gerät, das diese Zuordnung erwartet, stattdessen mit einem nicht polarisierten Netzkabel verwendet wird.

An Netzteilen der Firma Apple findet sich eine abgewandelte Variante. Nur auf einer Seite ist eine Nut, die andere Seite der Buchse ist gerade ausgebildet. Es passen aber auch Stecker im Liegende-8-Format hinein.

Kleingeräte-Einbaustecker an wahlweise batteriebetriebenen Geräten besitzen häufig einen Kontaktsatz, der beim Einstecken betätigt wird und die Batterie vom Gerät trennt (Schaltbuchse).

Der entsprechende Stecker zu dieser Buchse/Kupplung ist in der Norm IEC-60320-C8 festgeschrieben.

Kaltgerätestecker (IEC-60320 C13/C14)

Kaltgerätestecker nach der Norm IEC 60320 C13 werden für den Stromanschluss von Geräten verwendet, welche im Betrieb keine nennenswerte Wärme entwickeln (z. B. Computer, Peripheriegeräte etc.). Die maximale Temperatur an den Verbindungsstiften des Steckers darf 70 °C nicht überschreiten. Der maximale Stromdurchfluss ist auf 10 A festgelegt. Anschlusskabel mit Kaltgerätekupplung passen nicht in Warm- oder Heißgeräte-Einbaustecker.

Das typische Anschlusskabel für Kaltgeräte hat an einem Ende einen landesspezifischen Stecker, welcher in die jeweilige Steckdose gesteckt wird, oder einen C14-Stecker, und am anderen Ende eine Kaltgerätekupplung. Die Kaltgerätekupplungen/-buchsen sind dreipolig, mit Außenleiter, Neutralleiter und Schutzleiter. Seltener trifft man die zweipolige Variante ohne Schutzleiter an. Konfektionierte Kabel mit fest angearbeiteter Kaltgerätekupplung werden auch als Kaltgerätekabel bezeichnet.

Die internationale Norm für die Kaltgerätekupplung („Weibchen“) ist die IEC 60320-C13, welche sich in der deutschen DIN VDE 0625, Teil 1, Normblatt C13, wiederfindet. Der Geräteeinbaustecker („Männchen“) hat die Bezeichnung C14. Für die seltene ungeerdete zweipolige Variante sind die Bezeichnungen C17 (Kupplung) bzw. C18 (Geräteeinbaustecker).

Belegung

Blickt man von vorne auf die Gerätebuchse, Erdleiter unten, so ist der Außenleiter (die „Phase“) links. Bei Anschlusskabeln mit einem symmetrischen Stecker am anderen Ende (z. B. Schuko), ist diese Belegung natürlich nicht garantiert.

Warm- und Heißgerätestecker (IEC-60320 C 15/C 16 und C 15A/C 16A)

Warmgerätekupplung mit untenliegender Aussparung

Warmgerätestecker (C15/C16) oder Heißgerätestecker (C15A/C16A) werden für wärmeerzeugende Geräte, wie mobile Kochplatten, Industriestaubsauger, Waffeleisen oder Bügeleisen älterer Bauart und Switches (Netzwerkverteiler) neuester Bauart, mit abnehmbarer Zuleitung verwendet. Die Stecker (im Gerät) und Kupplungen (an der Zuleitung) bestehen aus Keramik, Metall oder wärmefestem Kunststoff (früher wurde auch Bakelit verwendet). Warmgerätestecker sind für den Betrieb bis 120 °C und eine Stromstärke bis 10 A zugelassen, während Heißgerätestecker für Verbraucher mit einer Betriebstemperatur von bis 155 °C und bis 10 A verwendet werden können. Ihr Aussehen ähnelt dem eines Kaltgerätesteckers, allerdings besitzen sie zusätzliche Konturen, um eine Verwendung ungeeigneter Zuleitungen auszuschließen – die zugehörigen Warmgerätekupplungen haben eine Aussparung auf der Unterseite, Heißgerätekupplungen zusätzlich zwei weitere Aussparungen auf der Oberseite. Warm- und Heißgerätekupplungen können daher auch in ein Gerät mit Kaltgerätestecker eingesteckt werden. Der umgekehrte Fall, die Kaltgerätekupplung an einem Heißgerät anzuschließen, ist jedoch nicht möglich.

Die offizielle Bezeichnung für den Warmgerätestecker ist in Deutschland: DIN VDE 0625, Teil 1, Normblatt C15, für den Heißgerätestecker: Normblatt C15A. Ältere Bauform sind die Waffeleisenstecker.

Die Stecker und Kabelkupplungen sind dreipolig mit Außenleiter, Neutralleiter und Schutzleiter, eine Zuordnung Außenleiter/Neutralleiter besteht nicht, da die Kabelstecker am anderen Ende (bzw. auch der Waffeleisenstecker) symmetrisch sind.

Kaltgerätestecker (IEC-60320 C19/C20)

IEC 60320 C19

Des Weiteren gibt es eine Kaltgerätesteckervariante für 16 A. Sie ist etwas größer und die Kontakte sind um 90° gedreht. Die Bezeichnung C19 beschreibt die Buchse, C20 den Stecker. Zur Anwendung kommen C20-Stecker z. B. in Bladeserver-Chassis, die (insbesondere bei 110 V) häufig mehr als 10 A benötigen. Anschlusskabel haben typischerweise auf der einen Seite eine C19-Kupplung und münden auf der anderen Seite in einem blauen L+N+PE,6h-Stecker für 230 V und 16 A gemäß IEC 60309.

Heißgerätekupplung (VDE 0625/IEC-60320 C21)

Die Heißgerätekupplung Form C21 nach IEC 60320 wurde weitgehend durch die neueren Bauformen C15 und C15A nach derselben Norm verdrängt.

„Waffeleisenstecker“

Porzellannetzstecker (dargestellt ist die Kupplung)
Bakelitstecker

Vor Einführung von Steckverbindern nach IEC 60320 in Deutschland waren für den Betrieb von Heißgeräten Steckverbindungen nach DIN 49491 üblich. Dieser Steckverbinder wurde häufig an Waffeleisen, Bügeleisen, Wasserkochern, Samowaren und Diaprojektoren, seltener auch Staubsaugern, Rechenmaschinen und Tonbandgeräten verwendet, daher wird diese Kupplung auf Grund ihrer bekanntesten Verwendung auch „Bügeleisen-“ oder „Waffeleisenstecker“ genannt.

Die Kupplung dieses Typs wiesen üblicherweise zum Gerät hin einen Porzellanisolator mit einer äußeren, federnden Stahlzunge zur Herstellung des Schutzkontakts (siehe Bild) auf. Die Griffseite besteht meist aus einem Bakelitgehäuse mit einer Knickschutztülle aus Gummi. Bei älteren Steckern für lediglich zweiadrige Anschlusskabel kann die Schutzkontaktzunge auch fehlen. Als Kabel für Heißgeräte werden meist textil- oder gummiummantelte Gummiaderleitungen eingesetzt, wobei die Zuordnung von Neutral- und Außenleiter durch das symmetrische Steckbild nicht gegeben ist. Die Stecker wurden auch mit integriertem Netzschalter hergestellt, da viele der zugehörigen Geräte (z. B. Bügel- oder Waffeleisen) seinerzeit nicht mit einem eigenen Schalter versehen waren.

Geräteseitig wurde ein fest mit dem Gerät verbundener Einbaustecker verwendet, dessen äußere Metallhülle den Schutzkontakt herstellte, während zwei aus dem Boden des Steckers ragende Metallstifte den eigentlichen elektrischen Kontakt herstellten.

Industrievarianten des „Waffeleisensteckers“ mit Porzellan-Kupplung und Metall-Einbaustecker wurden (und werden) bei älteren Anlagen in der kunststoffverarbeitenden Industrie zum Anschluss von Heizbändern bei Extrudern, Spritzgießmaschinen, beheizten Duroplast-Pressformen, Lötbädern und ähnlichen Geräten verwendet.

Dieser Gerätestecker weist Sicherheitsrisiken auf:

  • Bedingt durch das Alter der heute noch existierenden Kupplungen ist die Isolierung des Kabels oft brüchig, wodurch es zu bloßliegenden stromführenden Leitern und Kurzschlüssen kommt.
  • Die Kontakte der Kupplung weisen annähernd den gleichen Abstand wie die Steckkontakte eines Schutzkontakt-Steckers auf, sodass die Kabel als Verlängerungskabel zweckentfremdet werden können. Dabei wird die Schutzerdung unterbrochen, der Berührungsschutz vor den stromführenden Kontakten fehlt und die kleineren Steckerstifte des Schukosteckers haben Kontaktprobleme.
  • Das Porzellan des Steckteils ist naturgemäß bruchempfindlich, fällt z. B. ein solcher Stecker auf einen harten Fußboden, kann das Material wegbrechen, so dass stromführende Teile freiliegen und versehentlich berührt werden können.

Vorläufer des Kaltgerätesteckers

Alte Kaltgeräte-Steckverbindung:
ähnlich C9/C10, aber mit Schutzkontakt

Eine der C9/C10-Norm ähnliche Verbindung, jedoch mit Schutzleiter, gab es bis in die 1960er Jahre. Die Gerätestecker fanden sich unter anderem an hochwertigen Audiogeräten, Kinoprojektoren[4] oder elektrischen Laborgeräten. Sie sind für maximal 6 A spezifiziert und weisen einen Kontaktabstand von 10 mm auf. Der Schutzleiter wird ähnlich wie beim alten Heißgerätestecker mit Blechlaschen übertragen. Das Gehäuse ist aus Bakelit, vereinzelt auch aus weißem Meladur (Aminoplast), aber auch aus PVC am Kabel angespritzt, entsprechend aktueller Kaltgerätekabel.

Siehe auch

Globale Harmonisierung

Die IEC 60320 wird mit kleinen Abweichungen von Kanada und den USA übernommen.[5]

Weblinks

Commons: IEC 60320 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Begriffserklärungen nach VDE 0623.
  2. IEC 60320-1: Indian Standard: Appliance Couplers for Household and Similar General Purposes: Part 1
  3. a b IEC 320 data sheet
  4. http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/07_vorfu/grafiken/4092_g.jpg
  5. Martin Tobler: Globale Harmonisierung der Gerätesteckernorm. In: elektronik-industrie. 01/2020, Januar 2020.

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Kaltgeräteeinbaustecker (elektrisch, 230 Volt), 2polig, schwarz, angeschlossen an einen Staubsauger. Selbst fotografiert im April 2006.

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Kaltgerätekupplung (elektrisch, 230 Volt), 2polig, schwarz, angeschlossen an einen Staubsauger. Selbst fotografiert im April 2006.

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