Georg Wrba

Georg Wrba (1917).
Foto von Hugo Erfurth
Das Grab von Georg Wrba und seiner Ehefrau Anna geborene Pantolsky auf dem Waldfriedhof München
Otto Gussmann: Porträt Georg Wrba
Georg Wrba in seinem Atelier mit Hugo Licht, Modell sitzend

Georg Wrba (* 3. Januar 1872 in München; † 9. Januar 1939 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer, Medailleur[1] und Grafiker. Er gehörte zu den bedeutenden deutschen Bildhauern des 20. Jahrhunderts und schuf weit über 3000 plastische Werke an 322 Objekten in gut 45 Städten und Ortschaften[2], unter anderem als Mitarbeiter der Zwingerbauhütte.

Leben

Georg Wrba wurde als Sohn eines Schmiedes 1872 in München geboren. Sein 16 Jahre jüngerer Bruder Max Wrba war in Dresden als Architekt tätig, bis er bei einem Autounfall 1924 ums Leben kam. 1908 heiratete Georg Wrba Anna Pantolsky. Aus der Ehe gingen die Grafikerin Eva Wrba und der spätere Bildhauer und Architekt Hans Wrba hervor (Er ist als Apostel im Dom Wurzen an der Kanzel porträtiert).

Seine Ausbildung begann Wrba bei Jakob Bradl dem Älteren und dessen Sohn Jakob Bradl dem Jüngeren. Von 1891 bis 1896 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München. Nach einem Italienaufenthalt (mit Egon Rheinberger), durch ein Reisestipendium von Prinzregent Luitpold ermöglicht, ließ er sich 1897 als selbständiger Bildhauer in München nieder und wurde Leiter der städtischen Bildhauerfachschule. Wrba wurde schon als 29-Jähriger mit der bauplastischen Ausgestaltung des Neuen Rathauses zu Leipzig beauftragt.[3] Georg Wrba war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.[4] Er nahm bereits 1904 an der ersten DKB-Ausstellung im Münchener Kgl. Kunstausstellungsgebäude am Königplatz teil, deren Organisation mit Hilfe der Sezessionisten zustande gekommen war.[5] 1905 wurde Wrba in München zum Professor berufen. 1906 und 1907 arbeitete er in Berlin, wo er Bauplastiken für die Architekten Ludwig Hoffmann und Alfred Messel schuf.

Anschließend lehrte Wrba von 1907 bis 1930 als Professor und Nachfolger von Johannes Schilling an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Die ersten Brunnenwerke entstehen in Hans-Erlwein-Bauten: 1908 im Wasserwerk Hosterwitz, 1909 an der Außenseite des Schulgeländes an der Gustav-Freytag-Straße und 1910 der Stierbrunnen am Schlachthof.[2] Er verband die Dresdner Bildhauerschule mit den Reformideen des Deutschen Werkbundes. Bei der Dresdner Künstlervereinigung Die Zunft war er Gründungsmitglied. Diese strebten ein Zusammenwirken verschiedener Kunstformen an. Ornamentik lehnten sie als Selbstzweck ab, Malerei und Plastik sollten sich mit der Architektur verbinden. 1909 war er Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Künstlervereinigung Dresden. In Dresden errichtete er unter anderem den Marie-Gey-Brunnen in der Nähe des Hauptbahnhofs in der Dresdner Südvorstadt, den der Arzt Dr. Heinze für seine früh verstorbene Frau, eine Studentin an der Kunstakademie, gestiftet hatte. 1910 fertigte Wrba ein Gutachten für die Restaurierung und Ergänzung der fehlenden Teile des Zwingers an. Er leitete die Arbeiten von 53 Steinbildhauern zwischen 1911 und 1933 und schuf zahlreiche Figurengruppen nach lebendem Modell für den Zwinger.

1926 verlieh ihm die Technische Hochschule Dresden die Ehrendoktorwürde (als Dr.-Ing. E. h.).[6]

Im Dezember 1930 bat Wrba um seine Entlassung als Leiter der Staatlichen Kunstakademie und Vorsitzender des Akademischen Rates, wozu gegen ihn erhobene Vorwürfe wegen sittlicher Verfehlung gegenüber einiger seiner Modelle beigetragen hatten.[7]

Georg Wrba starb am 9. Januar 1939 in seiner Villa in Dresden-Blasewitz.[2] In Dresden-Südvorstadt ist eine Straße nach ihm benannt. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in München.

Europabrunnen

Viele Bronze-Arbeiten Wrbas fielen dem Metallbedarf während des Zweiten Weltkrieges zum Opfer wie etwa das Mädchen mit Gazelle im Rosengarten. Der Europa-Brunnen am Königsheimplatz, Wrbas größte Brunnenanlage, wurde 1944 demontiert und erst 1995 wieder vollständig rekonstruiert.[2]

Werke (Auswahl)

Georg Wrbas Werke umfassen vor allem Bau-, Brunnen- und Kleinplastiken.

Tätigkeit als Preisrichter (Auswahl)

  • 1925: Fachpreisrichter im Hochhaus-Idenwettbewerb für das Geschäftshaus des Dresdner Anzeigers in Dresden am Johannesring (jetzt Ecke Dr.-Külz-Ring / Marienstraße / Dippoldiswalder Platz)[21]

Ausstellung

  • Der Bildhauer Georg Wrba 1872–1939 – Die Domausstattung in Wurzen und sein Wirken in Sachsen. Sonderausstellung im Dom St. Marien zu Wurzen, in der Städtischen Galerie am Markt und im Museum Wurzen, 4. November 2006 bis 18. März 2007[22]

Varia

Ihmels als Matthias

Georg Hitl, Geschäftsführer des Carl Poellath Münz- und Prägewerk Schrobenhausen, bat 1903 deutsche Künstler ihre Medaillenmodelle zur Verfügung zu stellen. Dem Aufruf folgten 13 Künstler wie Friedrich Wilhelm Hörnlein und Georg Wrba.[23] 1906 schuf Wrba in einer Reihe von Künstlerbildnissen eine Bronzemedaille von Alfred Messel.[24]

Hermann Ilgen war zu Beginn der 1930er Jahre Hauptstifter der Erneuerung des Doms zu Wurzen. Damals wurde für die umfangreiche Umgestaltung des Dom-Innenraumes 1931/1932 Georg Wrba gewonnen. Dieser schuf einen Zyklus spätexpressionistischer Bildwerke aus Bronzeguss, die bis heute die Ausstattung des Doms dominieren, darunter auch die bronzene Kanzel: Die Apostelköpfe an der Basis des Kanzelkorbes tragen die Gesichtszüge der damaligen Domherren[25] – und auch die von Georg Wrba und dessen Sohn Hans Wrba. – Bezeichnenderweise befindet sich der Apostelkopf mit dem Gesicht von Georg Wrba in der toten Ecke der Kanzel (von vorn gesehen: links hinten) direkt an der Domwand und ist damit fast völlig verborgen (nur das Seitenprofil ist zu sehen), während das Gesicht von Sohn Hans vorn links an der Kanzel angebracht ist.

Literatur

  • Ingrid Leps: Hoch geschätzt und stark umstritten – Vortrag über Georg Wrba im Wurzener Dom. In: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Muldental, vom 23. Mai 2015, S. 30.
  • Drago Bock: Es sucht seinesgleichen. In: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Wurzen, vom 10. Mai 2010.
  • Ingrid Leps: Wurzener Dom punktet mit einzigartiger Ausstattung. Expressiver Bronze-Schatz ersten Ranges steht am Mittwoch im Mittelpunkt eines Vortragsabends. In: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Muldental, vom 18. Mai 2015, S. 28. (umfangreicher, vierspaltiger Beitrag)
  • Wrba, Georg. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 36: Wilhelmy–Zyzywi. E. A. Seemann, Leipzig 1947, S. 272–273 (biblos.pk.edu.pl).
  • Rolf Günther: Der Symbolismus in Sachsen 1870–1920. Sandstein, Dresden 2005, ISBN 3-937602-36-4.
  • Günter Kloss: Georg Wrba (1872–1939). Ein Bildhauer zwischen Historismus und Moderne. (= Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, Band 2.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 1998, ISBN 3-932526-20-1.
  • Georg Habich: Georg Wrba – München. In: Deutsche Kunst und Dekoration. Bd. XVII, 1905/06, S. 353–377.
  • Wrba, Georg. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 6, Nachträge H–Z. E. A. Seemann, Leipzig 1962, S. 485.
  • Thomas Pöpper (Hrsg.): Georg Wrba (1872–1939). Im Schatten der Moderne. Plöttner Verlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-938442-67-8.
  • Patricia Zschuckelt: Die Plastiken von Prof. Georg Wrba im Dom zu Wurzen und dessen Umgestaltung in den Jahren 1931–1932. Unveröffentlicht Magister-Arbeit, Universität Leipzig, 1998. (im Bestand der Bibliothek im Institut für Kunstgeschichte und dort einsehbar)

Weblinks

Commons: Georg Wrba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leonard Forrer: Biographical Dictionary of Medallists. Wrba, Prof. Georg. Volume VI. Spink & Son Ltd, London 1916, S. 555 f. ;Künstler. Georg Wrba. Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst e.V., abgerufen am 29. November 2014.
  2. a b c d Ralf Hübner: Ein großer Bildhauer – fast vergessen. In: Sächsische Zeitung. 20. Januar 2018 (kostenpflichtig online [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  3. Ingrid Leps: Hoch geschätzt und stark umstritten - Vortrag über Georg Wrba im Wurzener Dom. Ausführlicher Bericht in der Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Muldental, 23. Mai 2015, S. 30
  4. s. Mitgliederverzeichnis im Katalog 3. Deutsche Künstlerbund-Ausstellung, Weimar 1906. S. 59 online (abgerufen am 22. Juni 2016)
  5. Ausstellungskatalog X. Ausstellung der Münchener Sezession: Der Deutsche Künstlerbund (in Verbindung mit einer Ausstellung erlesener Erzeugnisse der Kunst im Handwerk), Verlagsanstalt F. Bruckmann, München 1904 (S. 20: Wrba, Georg, München. Katalognr. 212a: Weibliche Marmorbüste, 212b: Männliche Marmorbüste.)
  6. Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden. Technische Universität Dresden, abgerufen am 27. Januar 2015.
  7. Dresden. Das Ministerium hat noch einmal das Wort! Warum ist Professor Wrba noch immer im Amt? In: Der Freiheitskampf vom 10. Dezember 1930, S. 3.
  8. Bismarckturm am Starnberger See (Memento desOriginals vom 26. Februar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bismarcktuerme.de
  9. Figuren und Steinmetzarbeiten in der Pfarrkirche St. Maximilian in München
  10. Rückkehr des Bären in die Festhalle des Stadthauses Berlin (Memento vom 26. November 2013 im Internet Archive)
  11. Restaurierung des Charlottenburger Tores in Berlin (Memento vom 23. Juli 2013 im Internet Archive)
  12. Kunst im öffentlichen Raum. (Broschüre der Landeshauptstadt Dresden) 1996.
  13. Gernot Schnellbacher: Nibelungen-Denkmäler in Worms. (mit Bild des Nibelungen-Reliefs am Cornelianum)
  14. Bauschmuck am Rappolthaus in Hamburg (Memento vom 26. Juli 2015 im Internet Archive)
  15. Cornelius Gurlitt: Wrbas neuer Brunnen in Dresden-Blasewitz. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, 42. Jahrgang, Nr. 103 (23. Dezember 1922), S. 629–630.
  16. Günter Janke: Ein Wurzener Kriegerdenkmal, das eigentlich keines ist. In: Der Heimatbote, Oschatz 2001, Heft 23, S. 10 f. Zitat: „Die Muldenstadt kann wohl auf eines der sehenswertesten Kriegerdenkmäler des 1. Weltkrieges in Sachsen verweisen. Es ist weder vaterländisch-siegestrunken und auch nicht todesmutig-heldenhaft gestaltet, sondern mahnt in seiner zeitlosen Gestaltung zum Nachdenken über die Sinnlosigkeit jedes Krieges.“
  17. Wurzener Denkmal wird 80 (Memento desOriginals vom 8. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lvz.de Leipziger Volkszeitung, 28. April 2010.
  18. Kai-Uwe Brandt: „Der Engel von Sibirien“ – Wurzen will Elsa Brändström würdigen – Mahnmal der berühmten Krankenschwester Thema im Kulturausschuss / Konsulin: „Riesenschatz für Wurzen“. In: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe Muldental, 30. Mai 2015, S. 29.
  19. Bildarchiv Hamburg, Möckebergbrunnen
  20. Dieter Hübener: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 16.1: Landkreis Spree-Neiße. Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. 1. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft und Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 2012, ISBN 978-3-88462-334-3, Seite 156
  21. Seite zum Hochhauswettbewerb auf www.das-neue-dresden.de.
  22. Faltblatt (A3)/Leporello zur Ausstellung, Wurzen 2006.
  23. Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte 37/38, 1987/88, S. 150.
  24. Werksverzeichnisnummer: 77.2 - Günter Kloss: Georg Wrba (1872-1939). Ein Bildhauer zwischen Historismus und Moderne. Michael Imhof Verlag, Petersberg 1998, ISBN 3-932526-20-1. – Abbildung auf S. 113.
  25. Beginnend bei der Kanzeltreppe: Ludwig Ihmels als Matthias, Johannes Wiede als Simon Zelotes, Richard Weidauer als Matthäus, Börries Freiherr von Münchhausen als Thomas, Paul Herfurth als Andreas, Gotthard von Pentz als Jakobus, am Pult oben Friedrich Krug von Nidda und von Falkenstein als Paulus, Hermann Ilgen als Petrus, Hans Wrba (Sohn des Künstlers Georg Wrba) als Johannes, Alfred Ackermann als Philippus, Friedrich Seetzen als Bartholomäus, Paul Geipel als Thaddäus, Georg Wrba als Jakobus Alphäus

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