game – Verband der deutschen Games-Branche

game – Verband der deutschen Games-Branche e. V.
(game)
Zweck:Förderung des Ansehens der Games-Branche in Deutschland
Vorsitz:
  • Ralf Wirsing, Vorstandsvorsitzender
  • Linda Kruse, stellvertretende Vorstandsvorsitzende
  • Lars Janssen, Mitglied des Vorstandes
  • Jens Kosche, Mitglied des Vorstandes
  • Julia Pfiffer, Mitglied des Vorstandes[1][2]
Geschäftsführer:Felix Falk[1]
Gründungsdatum:29. Januar 2018
Mitglieder350 (4. Januar 2022)[3]
Mitarbeiterzahl:14[4]
Sitz:10117 Berlin, Friedrichstraße 165
Website:www.game.de

Der game – Verband der deutschen Games-Branche e. V. ist der Verband der deutschen Computer- und Videospielbranche. Der game vertritt die Interessen von Spieleentwicklern, Publishern und weiteren Akteuren der deutschen Computerspielbranche sowie von E-Sport-Veranstaltern, Hochschulen und Dienstleistern. Als Träger der gamescom verantwortet der Verband das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Der game ist Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der Stiftung Digitale Spielekultur sowie Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises (DCP).

Der game ist aus einem Zusammenschluss der Branchenverbände BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche hervorgegangen.[5] Der Zusammenschluss erfolgte am 29. Januar 2018. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin. Geschäftsführer ist Felix Falk.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Vorstand. In: game.de. game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., abgerufen am 11. Januar 2022.
  2. Julia Pfiffer löst Stefan Marcinek im game-Vorstand ab. In: game.de. game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., 11. Januar 2022, abgerufen am 11. Januar 2022.
  3. In: Lobbyregister des Deutschen Bundestages.
  4. Mitarbeiter. In: game.de. Game – Verband der deutschen Games-Branche, abgerufen am 24. Januar 2020.
  5. Petra Fröhlich: Game-Verband: Branchenverbände BIU und GAME fusionieren. In: GamesWirtschaft.de. FUNFAIR MEDIA, 29. Januar 2018, abgerufen am 20. März 2018.