Gaißau

Gaißau
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Gaißau
Gaißau (Österreich)
Basisdaten
Staat:Osterreich Österreich
Land:Vorarlberg Vorarlberg
Politischer Bezirk:Bregenz
Kfz-Kennzeichen:B
Fläche:5,32 km²
Koordinaten:47° 28′ N, 9° 36′ O
Höhe:400 m ü. A.
Einwohner:1.886 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte:354 Einw. pro km²
Postleitzahl:6974
Vorwahl:05578
Gemeindekennziffer:8 02 14
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Kirchstraße 3
6974 Gaißau
Website:www.gaissau.at
Politik
Bürgermeister:Philip Schlegel (ÖVP)
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2025)
Insgesamt 18 Sitze
Lage von Gaißau im Bezirk Bregenz
Lage der Gemeinde Gaißau im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)AlberschwendeAndelsbuchAuBezauBildsteinBizauBregenzBuchDamülsDorenEggEichenbergFußachGaißauHardHittisauHöchstHörbranzHohenweilerKennelbachKrumbachLangen bei BregenzLangeneggLauterachLingenauLochauMellauMittelbergMöggersReutheRiefensbergSchnepfauSchoppernauSchröckenSchwarzachSchwarzenbergSibratsgfällSulzbergWarthWolfurtVorarlberg
Lage der Gemeinde Gaißau im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortsbild aus nordöstlicher Richtung
(c) Foto: Raumplanung/Land Vorarlberg, CC BY-SA 4.0

Ortsbild aus nordöstlicher Richtung
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Kirchdorf mit Pfarrkirche Gaißau

Gaißau ist eine Gemeinde mit 1886 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Nordwesten des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg.

Geografie

Gaißau erstreckt sich zwischen Bodensee und dem in Mäandern dahinfließenden Alten Rhein bis zu dessen Mündung im Rheinholz direkt an der Staatsgrenze zur Schweiz. Das Gemeindegebiet liegt zwischen 400 m Seehöhe ü.A. im Ortszentrum und 396 m ü. A. am Bodenseeufer. Von 532,2 ha Katasterfläche insgesamt sind 41,9 % landwirtschaftliche Nutzflächen, 32,6 % Gewässer, 10,6 % Wald, 7,6 % Gärten und 2,9 % Bauflächen.[1] Der Anteil des Dauersiedlungsraumes beträgt in Summe 51,5 %. Der Rheinspitz mit dem Rheinholz sowie das Bodenseeufer sind Teil des Europaschutzgebietes Rheindelta. Gaißau bildet die Nordwestecke des Vorarlberger Rheintals.

Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Gaißau.

Nachbargemeinden

Durch ihre Lage im äußersten Westen des Rheindeltas grenzt die Gemeinde Gaißau im Westen und Süden an drei Schweizer Gemeinden des Kantons St. Gallen, im Osten an eine österreichische Gemeinde des eigenen Bezirks Bregenz sowie im Norden an den Bodensee (Internationales Gewässer[2]).

Schweiz ThalKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtHöchst
Schweiz RheineckSchweiz St. Margrethen

Geschichte

Frühgeschichte

Die erstmalige urkundliche Erwähnung von Gaißau fand um 900 n. Chr. in einer Beschreibung des Gemeindebezirkes „Mark der Höchster“ statt.

Genauere Bezeichnungen über „Gaysowe“ beginnen erst im 14. Jahrhundert, als die Au zwischen Rheineck (heute auf dem Gebiet der Schweiz), St. Margrethen und Höchst zur „Mark Höchst“ gehörend, über die Grafen von Feldkirch zu Österreich kam. Nach den neuesten Geschichtsforschungen ist erwiesen, dass „Gaißow bi Rinegg“ ein Doppelhof war.

Der Name Gaißau entstand um 1400 und steht seitdem für das heutige Gemeindegebiet.

Wechselnder Besitz und Zugehörigkeit

Ab 1405 bis 1408 war das Gebiet der Rheinmündung bis Fußach als zu Feldkirch gehörend im Bund ob dem See unter St. Galler und Appenzeller Herrschaft.[3] Besitzer waren in der Folge die Herren von Rheineck, später ging der Besitz an das Kloster St. Gallen über. Auch nach dem Frieden von Basel im Jahre 1499 behielt das Kloster St. Gallen die meisten Rechte bis zur Auflösung 1798. Im Archiv des Klosters ist zu lesen:

„Gaißawer gehörent zue Höchst in die Pfarrkirchen, zue Bregentz in Krieg, zue Rorschach ins Gricht, zue Gaißaw in Kirchhoff, zu Veldtkich an Galgen.“

Ab 1500 ist Gaißau eigenständig. 1755 bestätigte der Abt von St. Gallen die Gemeindeordnung, hatte jedoch das letzte Wort bei Gemeindebeschlüssen. Spätestens 1783 gehörte das Gebiet vermutlich schon zur – bereits 1765 an die Habsburger gefallenen – Grafschaft Hohenems.[4] 1798 wechselte Gaißau endgültig unter die vollständige Hoheit Österreichs.

Jüngere Änderungen

Wurde die Gemeinde vor 1934 von einem Ammann, Hauptmann oder Vorsteher geleitet, so war dies ab 1934 ein Bürgermeister.

Bis zum 31. Dezember 1929 war Gaißau der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und dem Bezirksgericht Dornbirn zugeordnet, wechselte aus verkehrstechnischen Gründen am 1. Jänner 1930 aber in die Zuständigkeit der Bezirkshauptmannschaft und des Bezirksgerichtes Bregenz. Von 1938 bis 1946 war Gaißau mit den Nachbargemeinden Fußach und Höchst in der Gemeinde Rheinau zusammengeschlossen.

Bevölkerungsentwicklung

Gaißau ist innerhalb Vorarlbergs die Gemeinde mit der am stärksten steigenden Einwohnerzahl.[5] Der Ausländeranteil lag Anfang 2024 bei 13,9 Prozent.[6]

Gaißau, Pfarrgemeindehaus und Kirche St. Othmar

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche hl. Othmar

Wirtschaft und Infrastruktur

Grenzübergang Gaißau/Rheineck auf der österreichischen Seite des Alten Rheins

In Gaißau gab es im Jahr 2021 95 Arbeitsstätten mit 863 Beschäftigten.[7] Die Allgemeine Erwerbsquote lag bei 53,9 %, die Auspendlerquote bei 82,7 %.

Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle und ist stark im Wachstum begriffen. 2020 gab es in Gaißau 13 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, die eine Gesamtfläche von rund 1741 ha bewirtschafteten, was mehr als dem dreifachen der gesamten Katastralfläche der Gemeinde entspricht.[8] 2010 betrug die von 14 Betrieben bewirtschaftete Fläche noch 181 ha bzw. rund 32 % der Gemeindefläche.

Durch Gaißau führt die Landesstraße 19, die Gaißauer Straße, die in Höchst von der L202 Schweizer Straße abzweigt und bis zum Grenzübergang führt. Der Grenzübergang Gaißau/Rheineck für den Straßenverkehr über den Alten Rhein ist ein kleinerer Grenzübergang zwischen Österreich und der Schweiz. Es handelt sich um die nördlichste Grenzübertrittsmöglichkeit an der Staatsgrenze zwischen Vorarlberg und der Schweiz auf dem Landweg.

In Gaißau gibt es eine Volksschule mit 83 Schülern (Stand September 2017) sowie einen Kindergarten.

1904 wurde im Gaissau die erste österreichische Niederlassung der Kongregation Franziskaner Missionsschwestern von Maria Hilf errichtet.[9] Im Missionshaus St. Josef wurden die Schwestern auf ihren Einsatz in der Mission vorbereitet, 1980 baute der Orden das Alten- und Pflegeheim.

Politik

Gemeindevertretung

Gemeindevertretungs-
wahl 2025
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
53,9
(−8,05)
11,5
(−8,94)
34,6
(+16,99)
20202025

In Vorarlberg wählen die Bürger alle fünf Jahre die Mitglieder der Gemeindevertretung durch Ankreuzen eines Listen-Wahlvorschlages bzw. durch Mehrheitswahl wenn kein Listenvorschlag vorliegt.[10] Weiters den Bürgermeister durch Ankreuzen eines Wahlvorschlages.

BW

Die Gemeindevertretung wählt in der konstituierenden Sitzung aus ihrer Mitte – sofern keine Wahl durch die Bürger zustande kam – gemäß § 61 Gemeindegesetz[11] einen Bürgermeister und dann einen mindestens dreiköpfigen Gemeindevorstand. Die Zahl dieser „Gemeinderäte“ darf aber gemäß § 55 den vierten Teil der Zahl der Gemeindevertreter nicht übersteigen.

Der Bürgermeister führt den Vorsitz bei den generell öffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung, in denen kommunale Belange besprochen und Beschlüsse gefasst werden. Beobachter haben kein Mitspracherecht und kein Stimmrecht. Die Gemeindevertretung kann nach Bedarf Ausschüsse bestellen. Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Ausschüsse sind nicht öffentlich.

Sitzverteilung nach den Wahlen

Wahlergebnisse 1985 bis 2025

JahrWahl
berechtigte
Wahl
beteiligung
ÖVPSPÖFPÖBürgermeister­direktwahl
(erst seit 2000 möglich)
198566294,86 %62,54 %, 10 Mandate22,28 %, 3 Mandate15,18 %, 2 Mandate
199072390,18 %58,86 %, 9 Mandate26,42 %, 4 Mandate14,72 %, 2 Mandate
199584091,31 %66,35 %, 10 Mandate19,46 %, 3 Mandate14,19 %, 2 Mandate
200094490,78 %53,85 %, 8 Mandate23,96 %, 4 Mandate22,19 %, 3 MandateHelmut Egelhofer: 66,58 %, Egon Gmeiner: 33,42 %
2005101271,05 %64,0 %, 10 Mandate20,15 %, 3 Mandate15,85 %, 2 MandateReinhold Eberle: 79,52 %, Egon Gmeiner: 20,48 %
2010119870,87 %66,79 %, 10 Mandate14,22 %, 2 Mandate19,00 %, 3 MandateReinhold Eberle: 85,60 %
2015134764,22 %65,37 %, 12 Mandate16,46 %, 3 Mandate18,17 %, 3 MandateReinhold Eberle: 84,06 %
2020143456,42 %61,95 %, 12 Mandate20,44 %, 3 Mandate17,61 %, 3 MandateReinhold Eberle: 70,05 %
2025142470,5 %53,9 %, 10 Mandate11,5 %, 2 Mandate34,6 %, 6 MandatePhilip Schlegel: 52,9 %, Ralph Vonach: 37,6 %, Angelika Mayr: 9,5 %[21]

Bürgermeister

  • 1945–1949 Josef Lutz[22] Anmerkung 1,  Anmerkung 2
  • 1949–1950 Konrad Lutz[22] Anmerkung 2
  • 1950–1975 Ferdinand Nägele[22] Anmerkung 2
  • 1975–1990 Josef Selb[22]
  • 1990–2003 Helmut Egelhofer (ÖVP)[22]
  • 2003–2025 Reinhold Eberle (ÖVP)[23]
  • seit 2025 Philip Schlegel (ÖVP)[24][25]
Anmerkung 1 
Die neuen NS-Machthaber legten mit dem Gebietsänderungsgesetz vom 18. Oktober 1938 die Gemeinden Fußach, Höchst und Gaißau zur neuen Gemeinde Rheinau zusammen. War bis 1947 wirksam.[26]
Anmerkung 2 
1950 werden erstmals seit 1929 wieder freie und demokratische Gemeinderatswahlen durchgeführt. 1945 waren die Bürgermeister und Gemeindevertreter von den Franzosen eingesetzt worden und 1947 hatte lediglich eine Anpassung an die Ergebnisse der Landtagswahlen stattgefunden.[26][27]

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Ivo Brunner (* 1952), Schulpädagoge, Anglist, Lehrerbildner und Hochschulprofessor
  • Bruno Oberhammer (* 1946), Komponist, Organist und Musikpädagoge
  • Lorena Baljak (* 2006), österreichische Nationalspielerin Handball
Commons: Gaißau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Gaißau – 1.1 Fläche und Flächennutzung. (PDF) In: statistik.at. Statistik Austria, 2020, abgerufen am 28. Juli 2025.
  2. https://web.archive.org/web/20210516231501/https://www.igkb.org/der-bodensee/rechtsverhaeltnisse-am-bodensee/
  3. Volaucnik: alle woltent Appenzeller sin. (PDF) In: Feldkirch Aktuell/6.2005, S. 46 ff. (PDF). Stadt Feldkirch, Juni 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2018; abgerufen am 8. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.feldkirch.at
  4. Karte Vorarlbergs (von 1783) In: Wikimedia Commons.
  5. Gaißau – Gemeindevertretung – Protokollauszüge Sitzungen − 10. Mai 2017. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  6. Ein Blick auf die Gemeinde – Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit - 01.01.2024. In: statistik.at. Statistik Austria, 1. Januar 2024, abgerufen am 26. November 2024.
  7. Ein Blick auf die Gemeinde Gaißau - 6.1 Arbeitsstätten 2021, 2011 nach Beschäftigtengrößengruppen. In: statistik.at. Statistik Austria, 1. Januar 2023, abgerufen am 26. November 2024.
  8. Ein Blick auf die Gemeinde Gaißau – 7.1 Land- und forstwirtschaftliche Betriebe und Flächen nach Erwerbsart. (PDF) In: statistik.at. Statistik Austria, 2020, abgerufen am 28. Juli 2025.
  9. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 7. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kulturgueter.kath-orden.at
  10. Gemeindewahlgesetz GWG. §§ 59–63 Wahlen in die Gemeindevertretung in Ermangelung von Wahlvorschlägen. Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025 (Der Wähler trägt bis zu doppelt so viele Namen, als Gemeindevertreter zu wählen sind, in die Stimmliste ein.).
  11. Gemeindegesetz. 2. Abschnitt Gemeindevertretung (ab § 33), 3. Abschnitt Gemeindevorstand (ab § 54), 4. Abschnitt Bürgermeister (ab § 61). Vorarlberger Landtag, abgerufen im Jahr 2025.
  12. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1985 in Gaißau. Land Vorarlberg, 21. April 1985, abgerufen am 16. Mai 2025.
  13. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1990 in Gaißau. Land Vorarlberg, 1. April 1990, abgerufen im Mai 2025.
  14. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1995 in Gaißau. Land Vorarlberg, 2. April 1995, abgerufen im Mai 2025.
  15. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2000 in Gaißau. Land Vorarlberg, 2. April 2000, abgerufen im Mai 2025.
  16. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2005 in Gaißau. Land Vorarlberg, 10. April 2005, abgerufen im Mai 2025.
  17. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2010 in Gaißau. Land Vorarlberg, 14. März 2010, abgerufen im Mai 2025.
  18. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 in Gaißau. Land Vorarlberg, 15. März 2015, abgerufen im Mai 2025.
  19. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2020 in Gaißau. Land Vorarlberg, 13. September 2020, abgerufen im Mai 2025.
  20. Wahlergebnis Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2025 in Gaißau. Land Vorarlberg, 16. März 2025, abgerufen im Mai 2025.
  21. Wahlergebnisse: Landtag, Gemeinderat, Nationalrat, EU-Wahl. Abgerufen am 23. April 2025.
  22. a b c d e Gemeindedaten von GAIßAU. Bürgermeister (seit 1945). In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen im Mai 2025.
  23. WAHL20 Vorarlberg. Gaißau – Gemeindevertretungswahl 2020 – Bürgermeisterwahl. In: news ORF.at. 2020, abgerufen am 16. Mai 2025.
  24. Philip Schlegel will in Gaißau gestalten. Steckbrief. In: Vorarlberg Online. 11. März 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.
  25. WAHL25 Vorarlberg. Gaißau – Gemeindevertretungswahl 2025 – Bürgermeisterwahl. In: news ORF.at. 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.
  26. a b Werner Bundschuh: Forschungsbericht: NS-Zwangsarbeit in Fußach. (PDF) Die neuen NS-Machthaber legten mit dem Gebietsänderungsgesetz vom 18. Oktober 1938 die Gemeinden Fußach, Höchst und Gaissau zur neuen Gemeinde Rheinau zusammen (bis 1947). S. 3, abgerufen am 16. Mai 2025.
  27. FUSSACH. Zeitdaten 23.4.1950. In: Vorarlberg Chronik. Land Vorarlberg, abgerufen am 16. Mai 2025.

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