Fußball-Europameisterschaft der Frauen

Fußball-Europameisterschaft der Frauen
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Voller NameUEFA-Fußball-Europameisterschaften der Frauen
AbkürzungFrauen-EM, EURO
VerbandUEFA
Erstaustragung1984
Mannschaften16
SpielmodusRundenturnier (4 Gruppen à 4 Teams)
K.-o.-System (ab Viertelfinale)
TitelträgerEngland England (2. Titel)
RekordsiegerDeutschland Deutschland (8 Titel)
RekordspielerinDeutsche Birgit Prinz (23 Spiele)
RekordtorschützeinDeutsche Inka Grings
Deutsche Birgit Prinz (je 10 Tore)
Aktuelle Saison2025
Websitewww.uefa.com
Der Pokal der UEFA-Fußball-Europameisterschaft der Frauen, wie er seit 2005 vergeben wird.

Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft der Frauen (kurz auch nur Frauen-EM; englisch UEFA Women’s EURO) ist der erstmals im Jahr 1984 durchgeführte Wettbewerb für Fußballnationalmannschaften der Frauen der nationalen Fußballverbände, die dem europäischen Fußballverband UEFA angehören. Seit der zweiten Europameisterschaft 1987 findet – bis auf 1995 – ein Endrundenturnier statt, das bis 1997 alle zwei Jahre ausgetragen wurde, seitdem nur noch alle vier Jahre, jeweils ein Jahr nach dem Turnier der Männer. 1995 wurde die Europameisterschaft ohne eine Endrunde ausgespielt.

Amtierender Europameister ist England. Die letzte Europameisterschaft fand in der Schweiz statt, wo sich das Team mit 3:1 i.E (1:1 n. V.) gegen Spanien durchsetzen konnte.

Geschichte

JahrUEFA-Fußball-Europameister der Frauen
1984Schweden Schweden
1987Norwegen Norwegen
1989Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
1991Deutschland Deutschland (2)
1993Norwegen Norwegen (2)
1995Deutschland Deutschland (3)
1997Deutschland Deutschland (4)
2001Deutschland Deutschland (5)
2005Deutschland Deutschland (6)
2009Deutschland Deutschland (7)
2013Deutschland Deutschland (8)
2017Niederlande Niederlande
2022England England
2025England England (2)

Bereits 1969 und 1979 wurden in Italien inoffizielle Europameisterschaften ausgespielt. Beim ersten Mal setzten sich die Gastgeberinnen, beim zweiten Mal die Auswahl Dänemarks durch.

Im Jahr 1980 beschloss die UEFA die Einführung der Europäischen Meisterschaft für Frauenfußball. Der erste Wettbewerb wurde über zwei Jahre zwischen 1982 und 1984 ausgespielt. Erste Europameisterinnen wurden die Schwedinnen, die sich im Finale gegen England durchsetzen konnten.

1987 fand erstmals eine Endrunde mit vier Mannschaften statt. Norwegen nutzte den Heimvorteil und besiegte den Titelverteidiger Schweden mit 2:1.

Zwei Jahre später qualifizierte sich die deutsche Elf zum ersten Mal für die Endrunde. In Osnabrück schlug der Gastgeber Norwegen mit 4:1.

Die nächste Europameisterschaft wurde unter dem heute offiziellen Titel UEFA-Europameisterschaft für Frauen ausgespielt. 1991 konnten die Deutschen als erste Mannschaft ihren Titel verteidigen. Dieses Mal benötigte man jedoch eine Verlängerung, um Norwegen mit 3:1 zu besiegen.

Die folgende EM 1993 in Italien war bis 2017 die letzte, bei der Deutschland nicht Europameister wurde. Norwegen besiegte Italien mit 1:0 und gewann damit seinen zweiten Titel.

Zwei Jahre später wurde wegen der im Sommer des gleichen Jahres stattfindenden Weltmeisterschaft auf eine Endrunde verzichtet. Deutschland besiegte Schweden im Finale in Kaiserslautern mit 3:2.

Zur EM 1997, die in Norwegen und Schweden ausgetragen wurde, wurde das Teilnehmerfeld der Endrunde von vier auf acht Mannschaften erweitert. Gleichzeitig war die EM nicht mehr die europäische Qualifikation für die Weltmeisterschaft. Die deutsche Dominanz setzte sich fort. Im Finale gewann man gegen Italien mit 2:0. Enttäuschend war die Kulisse. Nur 2221 Zuschauer sahen das Endspiel – bis heute ein Negativrekord.

2001 und damit nun im Vierjahresrhythmus fand die EM zum zweiten Mal in Deutschland statt. Erstmals wurde mit der Golden-Goal-Regel gespielt. Durch ein solches goldenes Tor durch Claudia Müller gewann die deutsche Elf das Endspiel in Ulm gegen Schweden mit 1:0.

2005 fand die EM in England statt. Die deutsche Mannschaft schlug im Finale Norwegen mit 3:1 und gewann die vierte Europameisterschaft in Folge und die sechste insgesamt.

Die zehnte Europameisterschaft fand im Jahre 2009 in Finnland statt. Das Teilnehmerfeld der Endrunde wurde von acht auf zwölf Mannschaften erweitert. Deutschland schlug im torreichsten Finale der bisherigen Turniergeschichte England mit 6:2.

Bei der Europameisterschaft 2013 in Schweden, der elften Auflage des Turniers, konnte Deutschland den Titel mit einem 1:0 gegen Norwegen verteidigen, obwohl Deutschland in der Gruppenphase gegen Norwegen noch mit 0:1 verloren hatte (die erste EM-Niederlage eines DFB-Frauen-Teams seit 20 Jahren).

An der Endrunde der zwölften Europameisterschaft im Jahre 2017 in den Niederlanden nahmen zum ersten Mal sechzehn Mannschaften (darunter fünf EM-Debütanten) teil. Bei der Auslosung wurden vier Vierergruppen gebildet. Die Ersten und Zweiten jeder Gruppe stiegen in die Knockout-Phase des Turniers auf. Titelverteidiger Deutschland schied bereits im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Dänemark aus. Gastgeber Niederlande erreichte erstmals das Endspiel einer Europameisterschaft der Frauen und erlangte mit einem 4:2 gegen Dänemark den Titel.[1]

Bei der Europameisterschaft im Jahre 2022 gewann England mit 2:1 nach Verlängerung gegen Deutschland und wurde damit erstmals Europameister.

Mit der vierzehnten Auflage der EM in 2025 findet das Turnier erstmals in der Schweiz statt.

Modus

Qualifikation

Um an der Fußball-Europameisterschaft der Frauen teilnehmen zu dürfen, müssen die Nationalmannschaften eine Qualifikation überstehen. Der Modus wurde dabei mehrmals geändert.
Das Gastgeberland ist erst seit 2005 automatisch für die Endrunde qualifiziert. Zuvor wurde der Gastgeber erst bestimmt, nachdem die Endrundenteilnehmer feststanden.
Für die Europameisterschaft 2013 wurde die Qualifikation in drei Stufen durchgeführt. Zunächst spielten die acht schwächsten Mannschaften in zwei Miniturnieren eine Vorqualifikation. Die Gruppensieger bildeten dann mit den restlichen Mannschaften drei Gruppen zu je sechs und vier Gruppen zu je fünf Mannschaften. Innerhalb der Gruppen spielte jede Mannschaft einmal zu Hause und einmal auf des Gegners Platz gegen jede andere Mannschaft der Gruppe. Die Gruppensieger und der beste Gruppenzweite qualifizierten sich direkt für die Europameisterschaft. Die sechs übrigen Gruppenzweiten ermittelten in Hin- und Rückspiel die restlichen drei Teilnehmer. Die Partien wurden ausgelost.
Seit der Qualifikation für die EM 2017 bestreiten nur die beiden schlechtesten Gruppenzweiten noch die zweite Qualifikationsrunde. Die acht Gruppensieger und die sechs besten Gruppenzweiten der zweiten Qualifikationsrunde sind direkt für die Endrunde qualifiziert.
Ab der Qualifikation für die EM 2025 erfolgt die Qualifikation im Ligensystem analog der UEFA Women’s Nations League, wobei die Gruppenersten und -zweiten der Liga A direkt für die Endrunde qualifiziert sind. Die Gruppendritten und -vierten der Liga A spielen in der ersten Play-off-Runde gegen die fünf Gruppensieger und die drei bestplatzierten Gruppenzweiten der Liga C, die vier Gruppensieger und die zwei bestplatzierten Gruppenzweiten der Liga B spielen gegen die übrigen zwei Zweitplatzierten und die vier Drittplatzierten der Liga B. Die vierzehn Sieger dieser ersten Runde spielen in der zweiten Runde um die letzten sieben EM-Tickets.

Endrunde

2009 und 2013 bestritten jeweils zwölf Mannschaften ein Turnier um den Titel des Europameisters. Seit 2017 sind es 16 Mannschaften.
In der ersten Turnierphase (Gruppenphase) waren die Mannschaften bis 2013 nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften unterteilt, wobei einige Mannschaften nach gewissen Kriterien (Gastgeber, Europameister, FIFA-Rangliste) gesetzt und die anderen Mannschaften aus nach Spielstärke orientierten Lostöpfen gezogen wurden. Ab 2017 wird in vier Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gespielt.

Jede Mannschaft spielt in der Vorrunde je einmal gegen jede andere Mannschaft der eigenen Gruppe. Ein Sieg wird mit drei Punkten, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Die Gruppenersten und -zweiten erreichen sicher das Viertelfinale. Dazu kamen 2009 und 2013 die zwei punktbesten Gruppendritten. Sollten zwei oder mehrere Mannschaften punktgleich sein, gibt es mehrere Kriterien, die eine Entscheidung herbeiführen. Zunächst zählt der direkte Vergleich. Ergibt sich hierdurch keine Unterscheidung, wird zunächst die Tordifferenz und anschließend die Anzahl der erzielten Tore aus allen Gruppenspielen herangezogen.[2][3]

Ab dem Viertelfinale geht es im K.-o.-System weiter. Steht es nach den regulären 90 Minuten unentschieden, geht das Spiel in die Verlängerung. Bei der EM 2001 wurde die Verlängerung nach der Golden-Goal-Regel gespielt, d. h. die Mannschaft, die in der Verlängerung das erste Tor schießt, gewinnt das Spiel. Durch ein solches Golden Goal von Claudia Müller wurde die deutsche Mannschaft 2001 Europameister. Diese Regel wurde jedoch wieder abgeschafft, so dass seit 2005 wieder eine komplette Verlängerung gespielt wird. Sollte nach der Verlängerung immer noch kein Sieger feststehen, so wird das Spiel im Elfmeterschießen entschieden.

Bis 2013 konnten zwei Mannschaften aus der gleichen Vorrundengruppe frühestens im Halbfinale erneut aufeinandertreffen, seit der EM 2017 ist dies frühestens wieder im Finale möglich. Ein Spiel um den dritten Platz wird seit 1995 nicht mehr durchgeführt. Die Gewinner der Halbfinals spielen im Finale um den Europameistertitel. Der Europameister bekommt einen Pokal und trägt den Titel bis zur nächsten Europameisterschaft.

Erstmalige Teilnehmer

Bei den elf bislang ausgetragenen Fußballeuropameisterschaftsendrunden gab es insgesamt neunzehn unterschiedliche Teilnehmer. Zwei Endrunden, 1984 und 1995, wurden im reinen K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Die nachfolgende Übersicht zeigt, bei welcher Endrunde welches Land erstmals teilnahm.[4]

  • Mannschaften in Klammern nahmen unter einem anderen Namen zum ersten Mal teil.
JahrErstteilnehmer
1984Danemark DänemarkEngland EnglandItalien ItalienSchweden Schweden
1987Norwegen Norwegen
1989Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
1991(Deutschland Deutschland)
1993keine erstmaligen Teilnehmer
1995Island IslandRussland Russland
1997Frankreich FrankreichSpanien Spanien
2001keine erstmaligen Teilnehmer
2005Finnland Finnland
2009Niederlande NiederlandeUkraine Ukraine
2013keine erstmaligen Teilnehmer
2017Schweiz SchweizSchottland SchottlandOsterreich ÖsterreichBelgien BelgienPortugal Portugal
2022Nordirland Nordirland
2025Polen PolenWales Wales

Die Turniere im Überblick

JahrGastgeberFinaleHalbfinalisten / Spiel um Platz drei (1)
SiegerErgebnis2. Platz3. PlatzErgebnis4. Platz
1984
Details
kein GastgeberSchwedenSchweden
Schweden
1:0 / 0:1 (2)
4:3 i. E.
EnglandEngland
England
ItalienItalien
Italien
Danemark
Dänemark
1987
Details
NorwegenNorwegen
Norwegen
2:1SchwedenSchweden
Schweden
ItalienItalien
Italien
2:1EnglandEngland
England
1989
Details
DeutschlandDeutschland Bundesrepublik
BR Deutschland
4:1Norwegen
Norwegen
SchwedenSchweden
Schweden
2:1 n. V.ItalienItalien
Italien
1991
Details
DänemarkDeutschland
Deutschland
3:1 n. V.Norwegen
Norwegen
Danemark
Dänemark
2:1 n. V.ItalienItalien
Italien
1993
Details
ItalienNorwegen
Norwegen
1:0ItalienItalien
Italien
Danemark
Dänemark
3:1Deutschland
Deutschland
1995
Details
kein GastgeberDeutschland
Deutschland
3:2SchwedenSchweden
Schweden
EnglandEngland
England
Norwegen
Norwegen
1997
Details
Norwegen / SchwedenDeutschland
Deutschland
2:0ItalienItalien
Italien
SchwedenSchweden
Schweden
SpanienSpanien
Spanien
2001
Details
DeutschlandDeutschland
Deutschland
1:0 n. GG.SchwedenSchweden
Schweden
Norwegen
Norwegen
Danemark
Dänemark
2005
Details
EnglandDeutschland
Deutschland
3:1Norwegen
Norwegen
Finnland
Finnland
SchwedenSchweden
Schweden
2009
Details
FinnlandDeutschland
Deutschland
6:2EnglandEngland
England
Norwegen
Norwegen
NiederlandeNiederlande
Niederlande
2013
Details
SchwedenDeutschland
Deutschland
1:0Norwegen
Norwegen
SchwedenSchweden
Schweden
Danemark
Dänemark
2017
Details
NiederlandeNiederlandeNiederlande
Niederlande
4:2Danemark
Dänemark
EnglandEngland
England
OsterreichÖsterreich
Österreich
2022
Details
EnglandEnglandEngland
England
2:1 n. V.Deutschland
Deutschland
SchwedenSchweden
Schweden
FrankreichFrankreich
Frankreich
2025
Details
SchweizEnglandEngland
England
1:1 n. V.
3:1 i. E.
SpanienSpanien
Spanien
ItalienItalien
Italien
Deutschland
Deutschland

Erklärung:

n. V. = nach Verlängerung (das Ergebnis nach den regulären 90 Minuten plus einer Verlängerung von zweimal 15 Minuten)
i. E. = im Elfmeterschießen (steht es nach der Verlängerung Unentschieden, geht es ins Elfmeterschießen; das hier angezeigte Ergebnis bezieht sich ausschließlich auf das Elfmeterschießen)
n. GG. = nach Golden Goal (Entscheidung des Spiels durch das erste Tor, das in der Verlängerung erzielt wird. International angewendet von 1993 bis 2004, jedoch von der UEFA von 2002 bis 2004 zum Silver Goal abgeändert.)
(1) 
Wie schon 1984 wird seit 1995 kein Spiel um Platz drei ausgetragen. Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.
(2) 
Das Turnier wurde in einem K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Rangliste

Bestes Abschneiden der Nationalmannschaften (Stand 2022)
Übersichtskarte der häufigsten Teilnahmen (Stand 2022)
RangLandTitelJahr(e)2. PlatzFinaleHalbfinale
1Deutschland Deutschland81989, 1991, 1995, 1997, 2001, 2005, 2009, 20131911
2Norwegen Norwegen21987, 1993469
3England England22022, 2025247
4Schweden Schweden11984349
5Niederlande Niederlande12017012
6Italien Italien227
7Danemark Dänemark116
8Spanien Spanien112
9Finnland Finnland1
Frankreich Frankreich1
Osterreich Österreich1
Jeweilige Rekordmarke

Stand: 27. Juli 2025 (nach der EM 2025)

Ewige Endrunden-Tabelle

Diese Aufstellung fasst die Ergebnisse aller Europameisterschaften zusammen, bei denen eine Endrunde stattgefunden hat. Die Europameisterschaften 1984 und 1995 sind hier somit nicht berücksichtigt. Spiele, die im Elfmeterschießen entschieden wurden, werden als unentschieden mit dem Ergebnis nach Ende der Verlängerung gewertet.

RangLandTeiln.SpieleSiegeUnents.Niedl.TorePunkteØ-Pkt.
1Deutschland Deutschland1148357699:301122,33
2Schweden Schweden10392171167:38701,79
3Norwegen Norwegen12411871655:58611,49
4England England8341751272:52561,65
5Frankreich Frankreich830149751:39511,70
6Danemark Dänemark10341081635:49381,12
7Italien Italien   112381082041:65381,00
8Niederlande Niederlande   1521113732:24361,71
9Spanien Spanien522104834:23341,55
10Finnland Finnland  151744915:30160,94
11Osterreich Österreich  1294328:4151,67
12Belgien Belgien31031610:15101,00
13Schweiz Schweiz   231023511:1690,90
14Island Island  1516141110:2970,44
15Russland Russland   1515131110:3160,40
16Portugal Portugal391269:2350,56
17Ukraine Ukraine131022:431,00
18Polen Polen (neu)131023:731,00
19Schottland Schottland   1131022:831,00
20Nordirland Nordirland  1130031:1100,00
21Wales Wales (neu)130032:1300,00
jeweilige Rekordmarke

Stand: 27. Juli 2025 (nach dem Finale der EM 2025)

Endrundenplatzierungen

Land19841987198919911993199519972001200520092013201720222025
Belgien Belgien(•)(•)VRVFVR
Danemark DänemarkHF••3.3.••VRHFVRVRHF2.VRVR
Deutschland Deutschland1.1.4.1.1.1.1.1.1.VF2.HF
England England2.4.••••HFVRVR2.VRHF1.1.
Finnland FinnlandHFVFVRVRVR
Frankreich Frankreich••VRVRVRVFVFVFHFVF
Island Island••VRVFVRVRVR
Italien ItalienHF3.4.4.2.••2.VRVRVFVFVRVRHF
Niederlande Niederlande••••••HFVR1.VFVR
Nordirland NordirlandVR
Norwegen Norwegen1.2.2.1.HFVRHF2.HF2.VRVRVF
Osterreich Österreich(•)(•)(•)HFVF
Polen Polen(•)(•)VR
Portugal PortugalVRVRVR
Russland RusslandZu dieser Zeit Teil der UdSSR••••VRVRVRVRVRSA
Schottland Schottlandz(•)(•)VR
Schweden Schweden1.2.3.••••2.HF2.HFVFHFVFHFVF
Schweiz Schweiz(•)VRVRVF
Spanien SpanienHFVFVFVF2.
Ukraine UkraineZu dieser Zeit Teil der UdSSR/GUSVR
Wales Wales(•)(•)zVR
Teilnehmer481216
Farblegende: Europameister Vize-Europameister Dritter / Halbfinale

Erklärung:

  • VR = Aus in der Vorrunde
  • VF = Aus im Viertelfinale
  • HF = Aus im Halbfinale (kein Spiel um Platz 3)
  • • = nicht qualifiziert, (•) = in der B-Kategorie an der Qualifikation teilgenommen ohne die Möglichkeit die Endrunde zu erreichen
  • •• = Im Viertelfinale der Qualifikation gescheitert
  • Q = qualifiziert
  • z = zurückgezogen
  • S = suspendiert nach erfolgreicher Qualifikation
  • A = ausgeschlossen
Turnierausrichter, in kursiv gesetzten Jahren gab es keine Endrunde in einem Land, sondern im Halbfinale und Finale (nur 1984) Hin- und Rückspiele.

Torschützenköniginnen

Die nachfolgende Tabelle listet alle Torschützenköniginnen der EM-Endrunden auf.[5]

JahrSpielerinTore
1984Schweden Pia Sundhage4
1987Norwegen Trude Stendal3
1989Norwegen Sissel Grude
Deutschland Ursula Lohn
2
1991Deutschland Heidi Mohr4
1993Danemark Susan Mackensie2
1995Schweden Lena Videkull3
1997Italien Carolina Morace
Norwegen Marianne Pettersen
Frankreich Angélique Roujas
4
2001Deutschland Claudia Müller
Deutschland Sandra Smisek
3
2005Deutschland Inka Grings4
2009Deutschland Inka Grings6
2013Schweden Lotta Schelin5
2017England Jodie Taylor5
2022England Beth Mead (1)
Deutschland Alexandra Popp
6
2025Spanien Esther González4
Rekordmarke
(1) 
Offizielle Torschützenkönigin aufgrund der höheren Anzahl an Torvorlagen.

Rekordspielerinnen

Mehr als ein EM-Titel

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Doris Fitschen: Spielerin mit den meisten Endrundenteilnahmen

Aufgeführt sind Spielerinnen, die mehr als einen Titel gewannen.
Bei fett gedruckten Turnieren stand die Spielerin im Finale auf dem Platz.
Bei kursiv gedruckten Turnieren stand die Spielerin im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.

AnzahlSpielerinTurniere
5Deutschland Doris Fitschen1989, 1991, 1995, 1997, 2001
Deutschland Birgit Prinz1995, 1997, 2001, 2005, 2009
Deutschland Nadine Angerer1997, 2001, 2005, 2009, 2013
4Deutschland Martina Voss-Tecklenburg1989, 1991, 1995, 1997
Deutschland Bettina Wiegmann1991, 1995, 1997, 2001
Deutschland Sandra Minnert1995, 1997, 2001, 2005
Deutschland Ariane Hingst1997, 2001, 2005, 2009
Deutschland Kerstin Stegemann1997, 2001, 2005, 2009
3Deutschland Heidi Mohr1989, 1991, 1995
Deutschland Jutta Nardenbach1989, 1991, 1995
Deutschland Silvia Neid1989, 1991, 1995
Deutschland Maren Meinert1995, 1997, 2001
Deutschland Silke Rottenberg1997, 2001, 2005
Deutschland Sandra Smisek1997, 2001, 2005
Deutschland Steffi Jones1997, 2001, 2005
Deutschland Pia Wunderlich1997, 2001, 2005
Deutschland Sonja Fuss1997, 2005, 2009
Deutschland Anja Mittag2005, 2009, 2013
AnzahlSpielerinTurniere
2Norwegen Gunn Nyborg1987, 1993
Norwegen Heidi Støre1987, 1993
Deutschland Petra Damm1989, 1991
Deutschland Marion Isbert1989, 1991
Deutschland Frauke Kuhlmann1989, 1991
Deutschland Sissy Raith1989, 1991
Deutschland Claudia Müller1997, 2001
Deutschland Linda Bresonik2001, 2009
Deutschland Renate Lingor2001, 2005
Deutschland Navina Omilade2001, 2005
Deutschland Petra Wimbersky2001, 2005
Deutschland Martina Müller2001, 2009
Deutschland Kerstin Garefrekes2005, 2009
Deutschland Inka Grings2005, 2009
Deutschland Fatmire Bajramaj2009, 2013
Deutschland Saskia Bartusiak2009, 2013
Deutschland Melanie Behringer2009, 2013
Deutschland Annike Krahn2009, 2013
Deutschland Simone Laudehr2009, 2013
Deutschland Célia Okoyino da Mbabi2009, 2013
Deutschland Bianca Schmidt2009, 2013
England Lucy Bronze2022, 2025
England Jessica Carter2022, 2025
England Alex Greenwood2022, 2025
England Lauren Hemp2022, 2025
England Chloe Kelly2022, 2025
England Beth Mead2022, 2025
England Alessia Russo2022, 2025
England Georgia Stanway2022, 2025
England Ella Toone2022, 2025
England Keira Walsh2022, 2025
England Leah Williamson2022, 2025
England Lotte Wubben-Moy2022, 2025

Die meisten EM-Endrunden-Teilnahmen

Die Finalrunden 1984 und 1995 (ab Halbfinale) mit Hin- und Rückspielen werden hier analog zur Lesart der UEFA als Endrunde gewertet.

RangSpielerinTeiln.Turniere
1Deutschland Doris Fitschen61989, 1991, 1993, 1995, 1997, 2001
2Italien Federica D’Astolfo51989, 1991, 1993, 1997, 2001
Deutschland Bettina Wiegmann51991, 1993, 1995, 1997, 2001
Deutschland Birgit Prinz51995, 1997, 2001, 2005, 2009
Italien Patrizia Panico51997, 2001, 2005, 2009, 2013
Danemark Katrine Pedersen51997, 2001, 2005, 2009, 2013
Frankreich Sandrine Soubeyrand51997, 2001, 2005, 2009, 2013
Deutschland Nadine Angerer51997, 2001, 2005, 2009, 2013
Schweden Hedvig Lindahl52005, 2009, 2013, 2017, 2022
Schweden Caroline Seger52005, 2009, 2013, 2017, 2022
Norwegen Maren Mjelde52009, 2013, 2017, 2022, 2025
Schweden Kosovare Asllani52009, 2013, 2017, 2022, 2025
Danemark Katrine Veje52009, 2013, 2017, 2022, 2025
Danemark Nadia Nadim52009, 2013, 2017, 2022, 2025
Niederlande Sherida Spitse52009, 2013, 2017, 2022, 2025

Anmerkung: Kursive Jahreszahl = ohne Einsatz.

Birgit Prinz: Spielerin mit den meisten Endrundeneinsätzen und -toren

Die meisten EM-Endrunden-Einsätze

RangSpielerinSpieleTurniere (Spiele)
1Deutschland Birgit Prinz231995 (3), 1997 (5), 2001 (5), 2005 (4), 2009 (6)
2Schweden Kosovare Asllani222009 (4), 2013 (5), 2017 (4), 2022 (5), 2025 (4)
3Norwegen Solveig Gulbrandsen202001 (4), 2005 (5), 2009 (5), 2013 (6)
Norwegen Maren Mjelde192009 (5), 2013 (6), 2017 (3), 2022 (3), 2025 (3)
Danemark Nadia Nadim2009 (3), 2013 (5), 2017 (6), 2022 (3), 2025 (3)
6Italien Patrizia Panico1997 (5), 2001 (3), 2005 (3), 2009 (4), 2013 (4)
Schweden Caroline Seger2005 (3), 2009 (4), 2013 (5), 2017 (4), 2022 (3)
Danemark Katrine Veje2009 (3), 2013 (4), 2017 (6), 2022 (3), 2025 (3)
9Danemark Katrine Pedersen181997 (3), 2001 (4), 2005 (3), 2009 (3), 2013 (5)
10Deutschland Ariane Hingst171997 (3), 2001 (5), 2005 (5), 2009 (4)
Deutschland Anja Mittag2005 (5), 2009 (2), 2013 (6), 2017 (4)
Schweden Victoria Sandell Svensson1997 (4), 2001 (5), 2005 (4), 2009 (4)
Frankreich Sandrine Soubeyrand1997 (3), 2001 (3), 2005 (3), 2009 (4), 2013 (4)
Deutschland Doris Fitschen1989 (2), 1991 (2), 1993 (2), 1995 (1), 1997 (5), 2001 (5)
Danemark Pernille Harder2013 (5), 2017 (6), 2022 (3), 2025 (3)
Schweden Hedvig Lindahl2005 (4), 2009 (4), 2013 (0), 2017 (4), 2022 (5)
Spanien Irene Paredes2013 (4), 2017 (4), 2022 (4), 2025 (5)
Deutschland Bettina Wiegmann1991 (2), 1993 (2), 1995 (3), 1997 (5), 2001 (5)
19England Lucy Bronze162017 (4), 2022 (6), 2025 (6)
Deutschland Steffi Jones1993 (1), 1997 (5), 2001 (5), 2005 (5)
Deutschland Silke Rottenberg1993 (1), 1997 (5), 2001 (5), 2005 (5)
Schweden Lotta Schelin2005 (3), 2009 (4), 2013 (5), 2017 (4)
Norwegen Ingvild Stensland2005 (5), 2009 (5), 2013 (6)
Niederlande Daniëlle van de Donk2013 (3), 2017 (6), 2022 (4), 2025 (3)
Niederlande Sherida Spitse2013 (3), 2017 (6), 2022 (4), 2025 (3)
24England Karen Carney152005 (3), 2009 (6), 2013 (3), 2017 (3)
Deutschland Sara Däbritz2013 (2), 2017 (4), 2022 (6), 2025 (3)
Inka Grings: Spielerin mit den meisten Endrundentoren

Die meisten EM-Endrunden-Tore

RangSpielerinToreTurniere (Tore)
1Deutschland Inka Grings102005 (4), 2009 (6)
Deutschland Birgit Prinz101995 (2), 1997 (2), 2001 (1), 2005 (3), 2009 (2)
3Italien Carolina Morace81984 (2), 1987 (1), 1993 (1), 1997 (4)
Deutschland Heidi Mohr81989 (1), 1991 (4), 1993 (1), 1995 (2)
Schweden Lotta Schelin82009 (1), 2013 (5), 2017 (2)
6England Beth Mead72022 (6), 2025 (1)
7Schweden Stina Blackstenius62017 (2), 2022 (1), 2025 (3)
Schweden Hanna Ljungberg61997 (1), 2001 (2), 2005 (3)
Deutschland Alexandra Popp62022 (6)
England Alessia Russo62022 (4), 2025 (2)
11Schweden Kosovare Asllani52009 (1), 2013 (1), 2022 (1), 2025 (2)
Italien Melania Gabbiadini52005 (2), 2009 (1), 2013 (2)
Frankreich Onema Grace Geyoro52017 (0), 2022 (3), 2025 (2)
Spanien Esther González52022 (1), 2025 (4)
Norwegen Solveig Gulbrandsen52005 (3), 2013 (2)
Deutschland Maren Meinert51993 (1), 1995 (1), 1997 (1), 2001 (2)
Niederlande Vivianne Miedema52017 (4), 2025 (1)
Italien Patrizia Panico51997 (1), 2001 (2), 2009 (2)
Schweden Pia Sundhage51984 (4), 1989 (1)
England Jodie Taylor52017 (5)
Schweden Lena Videkull51987 (1), 1989 (1), 1995 (3)
Deutschland Bettina Wiegmann51995 (2), 1997 (1), 2001 (2)

Schiedsrichter

Die Spiele der ersten Ausgaben der EM wurden ausschließlich von Männern geleitet. Die erste Spielleitung durch eine Frau erfolgte erst 1997 durch Gitte Nielsen im Eröffnungsspiel. Seitdem pfeifen ausschließlich Frauen die EM-Spiele. Seit 2022 kommt auch der Video-Beweis während der Endrunde zum Einsatz, hier werden sowohl männliche als auch weibliche Schiedsrichter eingesetzt.[6]

Insgesamt leiteten über die Jahre 75 Schiedsrichter aus 33 Ländern EM-Endrundenspiele. Darunter sind auch drei nicht-europäische Schiedsrichterinnen: Kari Seitz (USA, 2005), Emikar Calderas Barrera (Venezuela, 2022) und Edina Alves Batista (Brasilien, 2025). Die meisten Spiele leiteten Schiedsrichter aus der Schweiz (18 Spiele/3 Schiedsrichterinnen) gefolgt von Deutschland (17/5) und Finnland (16/6). Die Schweiz und Finnland stellten auch die meisten Finalschiedsrichter, nämlich jeweils zwei.

EM-Rekordschiedsrichterin ist die Ukrainerin Kateryna Monsul sowohl im Hinblick auf die geleiteten Spiele (13), als auch die Endrundenteilnahmen insgesamt (4). Gemeinsam mit Stéphanie Frappart aus Frankreich und Nicole Petignat aus der Schweiz ist sie auch eine von drei Schiedsrichterinnen, die sowohl ein EM- als auch ein WM-Finale der Frauen leiteten.

RangSchiedsrichterinSpielleitungenTurniere (Spiel.)
1Ukraine Kateryna Monsul132009 (2), 2013 (3), 2017 (4), 2022 (4)
2Frankreich Stéphanie Frappart112017 (4), 2022 (3), 2025 (4)
3Schweiz Esther Staubli102013 (3), 2017 (4), 2022 (3)
4Deutschland Bibiana Steinhaus92009 (3), 2013 (3), 2017 (3)
Ungarn Katalin Kulcsár92013 (3), 2017 (4), 2025 (2)
6Tschechien Dagmar Damková72005 (3), 2009 (4)
Finnland Kirsi Heikkinen72009 (4), 2013 (3)

Alle Angaben Stand 27. Juli 2025

Varia

TurnierOrteStadienMeldungen (1)TeamsSpieleToreTore øZuschauerZuschauer øGelbe KartenGelbe Karten øGelb-Rote KartenGelb-Rote Karten øPlatzverweise/Rote KartenPlatzverweise/Rote Karten ø
1984Keine Endrunde in einem Land.1646142,3320.8303.472??//??
1987 Norwegen331644133,2514.4283.60710,25//00,00
1989 Deutschland BR331744133,2535.5008.875??//??
1991 Danemark331844102,5016.9504.23820,5010,2500,00
1993 ItalienItalien44234482,0011.5002.87582010,25
1995Keine Endrunde in einem Land.3045255,0020.5454.109??????
1997 Norwegen/SchwedenSchweden5534815352,3330.0002.000??????
2001 Deutschland5533815392,6092.7036.180261,7300,0020,13
2005 EnglandEngland5535815503,33117.3847.826312,0700,0000,00
2009 Finnland45461225753,00129.9055.196341,3600,0010,04
2013 SchwedenSchweden77451225562,24216.8888.676471,8800,0000,00
2017 NiederlandeNiederlande77471631682,19243.4017.852892,8710,0320,06
2022 EnglandEngland910481631953,06574.86518.544672,1620,0600,00
2025 Schweiz885116311043,35657.29121.203782,5230,130,1
Jeweilige Rekordmarke
(1) 
Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen unabhängig davon, ob ggfs. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Titelverteidiger und Gastgeber.

Einzelnachweise

  1. Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees aus Venedig. In: uefa.com. UEFA, 8. Dezember 2011, abgerufen am 26. Juli 2013.
  2. Reglement der UEFA-Frauen-Europameisterschaft 2015-17. (PDF) In: uefa.com. UEFA, 14. Juli 2017, abgerufen am 17. Juli 2017. (PDF)
  3. Reglement der UEFA-Frauen-Europameisterschaft 2019-21 – Art. 18. In: uefa.com. UEFA, 7. April 2022, abgerufen am 11. Juli 2022.
  4. Frauen EM 1984 – Finale. Abgerufen am 19. Juli 2017.
  5. uefa.com:Zahlen und Fakten (Memento vom 4. Juni 2009 im Internet Archive)
  6. Gibt es einen VAR bei der Frauen EM 2022? In: ffussball-magazin.de. 22. Juni 2022, abgerufen am 9. April 2025.

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The Ulster Banner is a heraldic banner based on former coat of arms from Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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The Ulster Banner is a heraldic banner based on former coat of arms from Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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