Fußball-Bundesliga 2010/11

Bundesliga 2010/11
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
Borussia Dortmund feiert die Meisterschaft (von links nach rechts: Stiepermann, Schmelzer, Hummels, Großkreutz)
Borussia Dortmund feiert die Meisterschaft
(von links nach rechts: Stiepermann, Schmelzer, Hummels, Großkreutz)
MeisterBorussia Dortmund
Champions LeagueBorussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Champions-League-
Qualifikation
FC Bayern München
Europa-League-
Qualifikation
FC Schalke 04
Hannover 96
1. FSV Mainz 05
PokalsiegerFC Schalke 04
Relegation ↓Borussia Mönchengladbach (1:0 und 1:1 gegen VfL Bochum)
AbsteigerEintracht Frankfurt
FC St. Pauli
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore894 (ø 2,92 pro Spiel)
Zuschauer13.053.007 (ø 42.657 pro Spiel)
TorschützenkönigDeutschland Mario Gómez
(FC Bayern München)
Bundesliga 2009/10
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2010/11 war die 48. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Am 32. von 34 Spieltagen sicherte sich Borussia Dortmund die Meisterschaft.

Die Spielzeit begann am 20. August 2010 mit dem Heimspiel des amtierenden Meisters FC Bayern München gegen den VfL Wolfsburg (2:1) und endete am 14. Mai 2011 mit dem 34. und letzten Spieltag.[1] Gleichzeitig mit der Eliteklasse der DFL startete auch die 2. Bundesliga in die Spielzeit 2010/11. Bereits vier Wochen zuvor wurde vom 23. bis 25. Juli 2010 der erste Spieltag in der 3. Liga ausgetragen. Die Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga, Borussia Mönchengladbach, und dem Dritten der 2. Bundesliga, VfL Bochum fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt und endeten 1:0 bzw. 1:1. Damit verblieb Mönchengladbach in Liga 1.[2]

Mit Beginn der Saison 2010/11 wurden ein leicht modifiziertes, neues Bundesligalogo sowie ein einheitlicher Spielball namens Torfabrik eingeführt.

Erstmals seit der Saison 2003/04 spielten wieder zwei Vereine aus einer Stadt (Hamburger SV, FC St. Pauli) in der Bundesliga. Zum ersten Mal in der 20-jährigen Geschichte des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) war in dieser Saison kein Verein aus dem Verbandsgebiet des NOFV in der Bundesliga vertreten.

Der 1. FSV Mainz 05 rückte mit sieben Siegen in Folge seit Saisonstart zu den erfolgreichsten „Startmannschaften“ auf. Bisher hatten dies nur der FC Bayern München (1995/96) und der 1. FC Kaiserslautern (2001/02) geschafft. Jedes Mal wurde am Ende Borussia Dortmund Meister. Am 13. Spieltag stellte Borussia Dortmund durch ein 2:1 in Freiburg einen neuen Rekord auf, da sie als erste Bundesligamannschaft siebenmal in Folge auswärts gewonnen hatten. Bereits nach dem 15. Spieltag stand Dortmund auch als Herbstmeister fest. Am 32. Spieltag wurde Borussia Dortmund durch einen 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg und dem gleichzeitigen 2:0-Sieg des 1. FC Köln gegen Verfolger Bayer 04 Leverkusen vorzeitig und zum insgesamt siebten Mal Deutscher Meister.

Saisonverlauf

Oberes Tabellendrittel

Die Eröffnungsfeier der Saison

Borussia Dortmund unter Trainer Jürgen Klopp begann die Saison stark und gab die Tabellenführung ab dem zehnten Spieltag nicht mehr aus der Hand. Zwar hatte Dortmund bereits im Vorjahr als Tabellenfünfter eine gute Platzierung erreicht, als Favorit galt die junge Mannschaft vor der Spielzeit aber nicht.

Bayer Leverkusen beteiligte sich abermals am Meisterschaftskampf und wurde schließlich zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte Vizemeister, wobei der zweite Platz ab dem 19. Spieltag ununterbrochen gehalten worden war. Nach Punkten war es die viertbeste Saison des Vereins aller Zeiten. Trainer Jupp Heynckes wurde noch während der laufenden Saison als Trainer des FC Bayern für die folgende Saison abgeworben.

Der FC Bayern München ging nach der Meisterschaft 2009/10 als haushoher Favorit in die Spielzeit, erwischte dann aber einen äußerst schlechten Saisonstart und kam über den dritten Platz nie hinaus, während der Hinrunde sogar nicht über Platz 5. Bereits am 7. März 2011 wurde bekannt gegeben, dass Trainer Louis van Gaal zur folgenden Saison von Heynckes ersetzt werde. Am 29. Spieltag wurde van Gaal nach einem 1:1 in Nürnberg beurlaubt und sein Co-Trainer Andries Jonker übernahm dessen Aufgaben für die letzten Spiele. Der Vorstand sah die in diesem Jahr besonders wichtige Champions-League-Qualifikation akut gefährdet. Jonker führte den Verein schlussendlich noch auf Champions-League-Platz 3.

Hannover 96 konnte sich gegenüber der Vorjahressaison deutlich verbessern. Unter Trainer Mirko Slomka starteten die Niedersachsen gut und kamen nie tiefer als Platz zehn. Am Ende lieferten sie sich gar ein Duell mit den Bayern um Platz drei. Mit Platz 4 sicherten sich die Niedersachsen die erstmalige Europa-League-Qualifikation und die beste Platzierung der Vereinsgeschichte.

Der 1. FSV Mainz 05 stellte mit sieben Siegen an den ersten sieben Spieltagen den Startrekord der Bayern und des 1. FC Kaiserslautern ein und führte vom vierten bis zum siebten Spieltag die Tabelle an. Danach ließ die von Thomas Tuchel trainierte Mannschaft etwas nach, lag aber nie unter Platz fünf und qualifizierte sich so erstmals für die Europa League. Wie für Hannover war auch für Mainz 2010/2011 die nach Punkten und Platzierung beste Saison der Vereinsgeschichte.

Der 1. FC Nürnberg, der die Klasse im Vorjahr nur durch die Relegation gehalten hatte, startete eher schwach in die Saison. Zur Saisonhälfte brachte der elfte Platz zumindest keine allzu großen Abstiegsängste. Bis zum 25. Spieltag konnten sich die Franken dann jedoch bis auf den sechsten Tabellenplatz hocharbeiten. Mit einem 5:0 gegen den FC St. Pauli gelang der Mannschaft von Dieter Hecking einer der höchsten Bundesligasiege der Vereinsgeschichte; Christian Eigler erzielte in diesem Spiel den einzigen „Viererpack“ der Saison. Am Ende verpasste der Club mit Platz 6 die Europa-League-Qualifikation nur knapp.

Mittelfeld

Der Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern befand sich über weite Strecken der Saison im unteren Tabellendrittel, belegte aber am Ende einen unerwarteten siebten Platz. Am 25. Spieltag belegte der FCK zwar nur den 17. Platz, allerdings konnte diese Schwächephase durch einen starken Saisonendspurt wettgemacht werden. Die Mannschaft konnte unter Marco Kurz sieben seiner letzten neun Spiele gewinnen.

Der Hamburger SV erreichte am Ende Platz acht, um den er in der gesamten Saison herum gependelt war. Am 13. März wurde Armin Veh von seinem Co-Trainer Michael Oenning abgelöst.

Der SC Freiburg geriet unter Trainer Robin Dutt nie in Abstiegsprobleme und lag zwischenzeitlich auf Platz vier. Am 21. März wurde bekannt gegeben, dass Dutt im nächsten Jahr Bayer 04 Leverkusen trainieren wird. Am Ende erreichte er mit den Breisgauern Platz neun.

Der 1. FC Köln hielt sich lange in der Abstiegszone auf. Daher wurde Zvonimir Soldo am 24. Oktober durch Frank Schaefer ersetzt. Dieser trat am 27. April wieder zurück und wurde durch Volker Finke ersetzt. Dieser leitete die restlichen Spiele und sicherte mit einem starken Schlussspurt den Klassenerhalt. Am Ende landete Köln auf Platz 10, die beste Platzierung im Saisonverlauf.

Die TSG 1899 Hoffenheim führte vom ersten bis zum dritten Spieltag die Tabelle an. Danach sank das Team von Ralf Rangnick jedoch immer tiefer ab. Auch Marco Pezzaiuoli, der in der Winterpause neuer Cheftrainer wurde, konnte diesen Trend nicht stoppen. Der elfte Platz am letzten Spieltag war der schlechteste der gesamten Saison.

Abstiegskampf

Der VfB Stuttgart blieb wie viele als stark eingestufte Mannschaften weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Schon nach dem ersten Spieltag lagen die Schwaben auf dem 16. Tabellenplatz, insgesamt lagen sie zwanzig Spiele auf einem Abstiegs- oder Relegationsplatz, mit dem Tiefpunkt am 22. Spieltag, als den VfB vier Punkte von Platz 16 trennten. Trainer Christian Gross wurde am 13. Oktober durch Interimstrainer Jens Keller ersetzt, diesem folgte zwei Monate später Bruno Labbadia. Dieser holte in der Rückrunde starke 30 Punkte und der VfB sicherte sich am vorletzten Spieltag mit einem 2:1 gegen Hannover den Klassenerhalt und Platz 12.

Werder Bremen belegte unter Thomas Schaaf nach dem dritten Platz der Vorsaison diesmal nur den für Werder enttäuschenden Rang 13. Nach dem ersten Spieltag hatte der Verein am Tabellenende gelegen, nach den Spieltagen 20 und 24 auf dem Relegationsplatz.

Der FC Schalke 04 ging als Vizemeister in die Saison. Dennoch hatte der Trainer Felix Magath die Mannschaft sehr stark umgebaut und dabei etwa Stars wie Raúl, Klaas-Jan Huntelaar oder Christoph Metzelder nach Gelsenkirchen geholt. Der Verein verbrachte trotz vieler Transfers jedoch fast die gesamte Hinrunde auf oder knapp über den Abstiegsplätzen. Erst ab dem 16. Spieltag stabilisierte sich die Mannschaft um den zehnten Platz. Am 16. März wurde Magath von seinen Aufgaben entbunden. Seppo Eichkorn wurde zum Interimstrainer, danach gelang die Verpflichtung des zuvor bei Hoffenheim entlassenen Ralf Rangnick. Unter ihm belegte der Verein am Ende den 14. Tabellenplatz. Während Schalke in der Bundesliga enttäuschte, spielte man in den anderen Wettbewerben umso stärker: S04 gewann den DFB-Pokal durch ein 5:0-Finalsieg gegen den MSV Duisburg und in der Champions League stieß man völlig überraschend ins Halbfinale vor, nachdem Schalke im Viertelfinale den amtierenden Sieger Inter Mailand aus dem Wettbewerb warf. Im Halbfinale schied man letztendlich gegen Manchester United aus.

Der VfL Wolfsburg, zwei Saisons zuvor noch Meister, spielte eine schwache Saison und geriet am Ende in konkrete Abstiegsnot. Steve McClaren, der erste englische Trainer der Bundesligageschichte, wurde am 7. Februar durch Pierre Littbarski ersetzt. Am 18. März folgte Meistertrainer Felix Magath, nur zwei Tage, nachdem dieser bei Schalke 04 von seinen Aufgaben entbunden worden war. Mit Rang 15 gelang am Saisonende knapp der direkte Klassenerhalt.

Borussia Mönchengladbach war vom 13. bis zum 30. Spieltag Tabellenletzter gewesen und galt als sicherer Abstiegskandidat, konnte sich dann aber doch noch durch einen starken Endspurt von drei Siegen in Folge gegen den designierten deutschen Meister Borussia Dortmund (1:0), in Hannover (1:0) sowie gegen den SC Freiburg (2:0) auf den Relegationsplatz retten und dort gegen den VfL Bochum bestehen. Michael Frontzeck war dabei am 13. Februar entlassen und durch Lucien Favre ersetzt worden.

Eintracht Frankfurt startete unter Michael Skibbe eher schwach, erreichte jedoch am elften Spieltag den Saisonbestwert von Platz 4. Zur Winterpause stand die SGE auf Platz 7. Doch ab Beginn der Rückrunde ging es stetig bergab, was die Entlassung des Trainers am 22. März und die Verpflichtung von Christoph Daum nicht ändern konnte. Am Ende der Saison landete Frankfurt auf Platz 17 und stieg direkt in die 2. Liga ab. In der historisch schlechten Rückrunde mit viel Verletzungspech schaffte die Eintracht nur einen Sieg und erzielte nur 8 Tore in den 17 Spielen, dabei konnte man vom 18. bis 25. Spieltag kein Tor erzielen.

Der von Holger Stanislawski trainierte Aufsteiger FC St. Pauli galt als krasser Außenseiter in der Liga. Trotzdem startete St. Pauli für seine Verhältnisse eigentlich ordentlich in die Saison. Nach dem 1:0-Sieg im Nachholspiel gegen Stadtrivale Hamburger SV belegte St. Pauli mit 28 Punkten aus 22 Spielen Platz 11. Aus den letzten 12 Spielen aber holte St. Pauli nur noch einen Punkt und stieg am Ende als Letzter ab.

Statistiken

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.Borussia Dortmund 34 23 6 5067:220+4575
 2.Bayer 04 Leverkusen 34 20 8 6064:440+2068
 3.FC Bayern München (M, P) 34 19 8 7081:400+4165
 4.Hannover 96 34 19 3 12049:450 +460
 5.1. FSV Mainz 05 34 18 4 12052:390+1358
 6.1. FC Nürnberg (R) 34 13 8 13047:450 +247
 7.1. FC Kaiserslautern (N) 34 13 7 14048:510 −346
 8.Hamburger SV 34 12 9 13046:520 −645
 9.SC Freiburg 34 13 5 16041:500 −944
10.1. FC Köln 34 13 5 16047:620−1544
11.TSG 1899 Hoffenheim 34 11 10 13050:500 ±043
12.VfB Stuttgart 34 12 6 16060:590 +142
13.Werder Bremen 34 10 11 13047:610−1441
14.FC Schalke 04 34 11 7 16038:440 −640
15.VfL Wolfsburg 34 9 11 14043:480 −538
16.Borussia Mönchengladbach 34 10 6 18048:650−1736
17.Eintracht Frankfurt 34 9 7 18031:490−1834
18.FC St. Pauli (N) 34 8 5 21035:680−3329
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2011/12: Borussia Dortmund
  • Teilnahme an der UEFA Champions League: Bayer 04 Leverkusen
  • Teilnahme an der UEFA-Champions-League-Qualifikation: FC Bayern München
  • DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2011/12: FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League: Hannover 96, 1. FSV Mainz 05
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga: Borussia Mönchengladbach
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2011/12: Eintracht Frankfurt, FC St. Pauli
  • (M)Deutscher Meister 2009/10
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2009/10
    (R)Sieger der Relegation 2009/10
    (N)Aufsteiger der Saison 2009/10

    Tabellenverlauf

    (c) Created by User Antonsusi of the German Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2010/11Borussia DortmundBayer 04 LeverkusenFC Bayern MünchenHannover 96FSV Mainz 051. FC Nürnberg1. FC KaiserslauternHamburger SVSC Freiburg1. FC KölnTSG 1899 HoffenheimVfB StuttgartWerder BremenFC Schalke 04VfL WolfsburgBorussia MönchengladbachEintracht FrankfurtFC St. Pauli
    Borussia Dortmund0:22:04:11:12:05:02:03:01:01:11:12:00:02:04:13:12:0
    Bayer 04 Leverkusen1:31:12:00:10:03:11:12:23:22:14:22:22:03:03:62:12:1
    FC Bayern München1:35:13:01:23:05:16:04:20:04:02:10:04:12:11:04:13:0
    Hannover 960:42:23:12:03:13:03:23:02:12:02:14:10:11:00:12:10:1
    1. FSV Mainz 050:20:11:30:13:02:10:11:12:04:22:01:10:10:11:03:02:1
    1. FC Nürnberg0:21:01:13:10:01:32:01:23:11:22:11:32:12:10:13:05:0
    1. FC Kaiserslautern1:10:12:00:10:10:21:12:11:12:23:33:25:00:03:00:32:0
    Hamburger SV1:12:40:00:02:41:12:10:26:22:14:24:02:11:31:11:00:1
    SC Freiburg1:20:11:21:31:01:12:11:03:23:22:11:31:22:13:00:01:3
    1. FC Köln1:22:03:24:04:21:01:33:21:01:11:33:02:11:10:41:01:0
    TSG 1899 Hoffenheim1:02:21:24:01:21:13:20:00:11:11:24:12:01:33:21:02:2
    VfB Stuttgart1:31:43:52:11:01:42:43:00:10:11:16:01:01:17:01:22:0
    Werder Bremen2:02:21:31:10:22:31:23:22:14:22:11:11:10:11:10:03:0
    FC Schalke 041:30:12:01:21:31:10:10:11:03:00:12:24:01:02:22:13:0
    VfL Wolfsburg0:32:31:12:03:41:21:20:12:14:12:22:00:02:22:11:12:2
    Borussia Mönchengladbach1:01:33:31:22:31:10:11:22:05:12:02:31:42:11:10:41:2
    Eintracht Frankfurt1:00:31:10:32:12:00:01:30:10:20:40:21:10:03:10:12:1
    FC St. Pauli1:30:11:80:12:43:21:01:12:23:00:11:21:30:211:13:11:3
    1 
    Das Spiel wurde beim Stand von 0:2 wenige Minuten vor dem regulären Ende abgebrochen und im Nachhinein vom DFB-Sportgericht mit diesem Ergebnis gewertet.[3]

    Relegation

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 19. Mai 2011 und am 25. Mai 2011[2] ausgetragen und live im Ersten ausgestrahlt.

    DatumErgebnisTore
    19. Mai 2011Borussia Mönchengladbach1:0 (0:0)VfL Bochum1:0 de Camargo (90.+3')
    25. Mai 2011VfL Bochum1:1 (1:0)Borussia Mönchengladbach1:0 Nordtveit (24., Eigentor), 1:1 Reus (72.)
    Gesamt:Borussia Mönchengladbach2:1VfL Bochum

    Torschützenliste

    Torschützenkönig und bester Scorer: Mario Gómez
    Pl.Nat.Spieler[4]VereinTore
    1DeutschlandMario GómezFC Bayern München28
    2SenegalPapiss Demba CisséSC Freiburg22
    3SlowenienMilivoje Novakovič1. FC Köln17
    4Paraguay 1990Lucas BarriosBorussia Dortmund16
    GriechenlandTheofanis GekasEintracht Frankfurt16
    KroatienSrđan Lakić1. FC Kaiserslautern16
    7DeutschlandAndré Schürrle1. FSV Mainz 0515
    8ElfenbeinküsteDidier Ya KonanHannover 9614
    9DeutschlandLukas Podolski1. FC Köln13
    SpanienSpanienRaúlFC Schalke 0413

    Scorerliste

    Pl.Nat.Spieler[5]VereinGesamtToreVorlagen
    1DeutschlandMario GómezFC Bayern München302802
    2DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München231211
    3SenegalPapiss Demba CisséSC Freiburg222200
    4ChileArturo VidalBayer 04 Leverkusen211011
    5SlowenienMilivoje Novakovič1. FC Köln201703
    NiederlandeNiederlandeArjen RobbenFC Bayern München201208
    ElfenbeinküsteDidier Ya KonanHannover 96201406
    8DeutschlandAndré Schürrle1. FSV Mainz 05191504
    DeutschlandChristian Tiffert1. FC Kaiserslautern190217
    10Paraguay 1990Lucas BarriosBorussia Dortmund181602
    GriechenlandTheofanis GekasEintracht Frankfurt181602
    DeutschlandMarco ReusBorussia Mönchengladbach181008
    FrankreichFrankreichFranck RibéryFC Bayern München180711

    Meiste Torvorlagen

    Christian Tiffert gab die meisten Torvorlagen
    Pl.Nat.Spieler[5]VereinVorlagen
    1DeutschlandChristian Tiffert1. FC Kaiserslautern17
    2DeutschlandMario GötzeBorussia Dortmund11
    DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München11
    FrankreichFrankreichFranck RibéryFC Bayern München11
    ChileArturo VidalBayer 04 Leverkusen11
    6BrasilienDiegoVfL Wolfsburg09
    TurkeiMehmet Ekici1. FC Nürnberg09
    DeutschlandMarko MarinWerder Bremen09
    BrasilienZé RobertoHamburger SV09
    10DeutschlandGonzalo CastroBayer 04 Leverkusen08
    OsterreichÖsterreichChristian Fuchs1. FSV Mainz 0508
    DeutschlandLewis Holtby1. FSV Mainz 0508
    DeutschlandMarco ReusBorussia Mönchengladbach08
    NiederlandeNiederlandeArjen RobbenFC Bayern München08
    TurkeiNuri ŞahinBorussia Dortmund08

    Zuschauertabelle

    (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
    Der höchste Zuschauerschnitt der Liga lag im Westfalenstadion bei 79.151
    Den niedrigsten Schnitt hatte mit 20.182 Besuchern pro Spiel der 1. FSV Mainz 05, sicher auch aufgrund des kleinsten Stadions der Liga

    Mit 1.345.560 Besuchern in der gesamten Saison hatte Borussia Dortmund erneut die meisten Zuschauer und übertraf damit die Zahl aus der Vorsaison mit 1.313.208 Zuschauern.[6]

    VereinZuschauerpro SpielAuslastung2ausverkauft
    01.Borussia Dortmund1.345.56079.151098,06 %13/17
    02.FC Bayern München1.173.00069.000100,00 %17/17
    03.FC Schalke 041.042.44661.320099,43 %11/17
    04.Hamburger SV925.57954.446095,52 %08/17
    05.1. FC Köln812.30047.782095,56 %08/17
    06.Eintracht Frankfurt805.20047.365091,97 %07/17
    07.1. FC Kaiserslautern788.66546.392093,19 %06/17
    08.Borussia Mönchengladbach768.20745.189083,60 %02/17
    09.Hannover 96746.34543.903089,60 %06/17
    10.1. FC Nürnberg714.33742.020086,55 %06/17
    11.VfB Stuttgart663.70039.041096,40 %08/17
    12.Werder Bremen635.23237.367092,04 %11/17
    13.TSG 1899 Hoffenheim507.80029.871099,03 %12/17
    14.VfL Wolfsburg491.07928.887096,29 %10/17
    15.Bayer 04 Leverkusen486.76428.633094,78 %09/17
    16.FC St. Pauli412.39324.258099,06 %11/17
    17.SC Freiburg391.30023.018095,91 %10/17
    18.1. FSV Mainz 05343.10020.182099,42 %14/17
    GESAMT13.053.00742.657094,61 %169/306
    2 
    Die Stadien des VfB Stuttgart, von Werder Bremen und des FC St. Pauli wurden während der Saison um- und ausgebaut, sodass die Kapazitäten im Saisonverlauf schwankten. Als Grundlage der Auslastung wurde die Maximalkapazität bei einem ausverkauften Spiel im jeweiligen Stadion genommen.

    Spielstätten

    VereinStadion
    (Sponsorenname)
    KapazitätVereinStadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.7201. FC NürnbergEasycredit-Stadion48.553
    FC Bayern MünchenAllianz Arena69.901Werder BremenWeserstadion142.3541
    FC Schalke 04Veltins-Arena61.673VfB StuttgartMercedes-Benz Arena139.0001
    Hamburger SVVolksparkstadion
    (Imtech Arena)
    57.000Bayer 04 LeverkusenBayArena30.210
    Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.057TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena30.150
    Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena52.500VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.000
    1. FC KölnRheinenergiestadion50.000SC FreiburgDreisamstadion
    (Badenova-Stadion)
    25.000
    1. FC KaiserslauternFritz-Walter-Stadion49.780FC St. PauliMillerntor-Stadion24.487
    Hannover 96AWD-Arena49.0001. FSV Mainz 05Bruchwegstadion20.300
    1 
    Umbau

    Sponsoren

    PlatzVereinSponsorSummeAusrüster
    1.FC Bayern MünchenDeutsche Telekom (Telekommunikation)0 20,0 Mio. €adidas
    FC Schalke 04Gazprom (Gas- und Ölindustrie)0 20,0 Mio. €adidas
    VfL WolfsburgVolkswagen (Autoindustrie)0 20,0 Mio. €adidas
    4.Borussia DortmundEvonik (Mischkonzern)0 15,0 Mio. €Kappa
    5.Werder BremenTargobank (Finanzunternehmen)00 9,5 Mio. €Nike
    6.Bayer 04 LeverkusenTelDaFax (Telekommunikation)00 6,0 Mio. €adidas
    VfB StuttgartGazi (Lebensmittelindustrie)00 6,0 Mio. €Puma
    8.Hamburger SVFly Emirates (Fluggesellschaft)00 5,0 Mio. €adidas
    Eintracht FrankfurtFraport (Dienstleister)00 5,0 Mio. €JAKO
    10.Borussia MönchengladbachPostbank (Finanzunternehmen)00 4,8 Mio. €Lotto
    11.1. FC KölnREWE (Einzelhandel)00 4,3 Mio. €Reebok
    12.FC St. PauliEin Platz an der Sonne (Lotterie)00 3,8 Mio. €Do you Football
    13.1. FC KaiserslauternAllgäuer Latschenkiefer (Naturmittelhersteller)00 3,0 Mio. €Do you Football
    14.1. FC NürnbergAreva (Nuklearkonzern)00 2,8 Mio. €adidas
    15.SC FreiburgEhrmann (Molkerei)00 2,5 Mio. €Nike
    Hannover 96TUI (Touristikkonzern)00 2,5 Mio. €Under Armour
    1. FSV Mainz 05Entega (Energiedienstleister)00 2,5 Mio. €Nike
    18.TSG 1899 HoffenheimTV Digital (Programmzeitschrift)00 2,4 Mio. €Puma

    Anstoßzeiten

    Schema der Anstoßzeiten

    In der Saison 2010/11 wurden die einzelnen Begegnungen eines Spieltages üblicherweise wie in der Vorsaison angepfiffen:

    • Freitag um 20:30 Uhr ein Spiel
    • Samstag um 15:30 Uhr fünf Spiele
    • Samstag um 18:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 15:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 17:30 Uhr ein Spiel

    Hinzu kaman mehrere Ausnahmeregelungen: Unmittelbar im Anschluss an die Abstellungsperioden der FIFA für Nationalspieler (bis zu sechsmal pro Saison) wurde das Freitagsspiel auf Samstag (15:30 Uhr) verlegt. Zudem wurde bis zu fünfmal pro Saison nach Europa-League-Wochen das Samstagsspiel, das für 18:30 Uhr terminiert war, auf Sonntag (17:30 Uhr) geschoben. Am fünften Spieltag am 21. und 22. September 2010 (Dienstag/Mittwoch) fanden alle Spiele abends um 20:00 Uhr statt, und die letzten beiden Spieltage wurden wie üblich zeitgleich am Samstagnachmittag ausgetragen.

    Die Meistermannschaft von Borussia Dortmund

    1. Borussia Dortmund

    * Dimitar Rangelow (1/-) hat den Verein während der Saison verlassen.

    Trainer und Funktionäre

    VereinTrainerCo-TrainerManager/ SportdirektorPräsident/ VorstandschefAufsichtsrats-/ Verwaltungsratschef
    SV Werder Bremen Werder BremenThomas SchaafMatthias Hönerbach
    Wolfgang Rolff
    Klaus AllofsKlaus Allofs (kommissarisch)Willi Lemke
    Borussia Dortmund Borussia DortmundJürgen KloppŽeljko Buvač
    Peter Krawietz
    Oliver Bartlett
    Michael ZorcReinhard Rauball (Vorsitzender des Vereins)
    Hans-Joachim Watzke Vorsitzender der Geschäftsführung des KGaA
    Winfried Materna
    Eintracht Frankfurt Eintracht FrankfurtMichael Skibbe bis 22. März 2011
    Christoph Daum ab 23. März 2011
    Eddy Boekamp bis 22. März 2011
    Roland Koch ab 23. März 2011
    Peter FischerWilhelm Bender
    SC Freiburg SC FreiburgRobin DuttChristian Streich
    Damir Burić
    Dirk DufnerFritz Keller
    Hamburger SV Hamburger SVArmin Veh bis 13. März 2011
    Michael Oenning (interim) ab 13. März 2011
    Michael Oenning bis 13. März 2011
    Reiner Geyer bis 13. März 2011
    Rodolfo Cardoso (interim) ab 13. März 2011
    Bastian ReinhardtBernd Hoffmann bis 16. März 2011
    Carl-Edgar Jarchow (kommissarisch) ab 16. März 2011
    Ernst-Otto-Rieckhoff
    Hannover 96 Hannover 96Mirko SlomkaNestor El Maestro
    Norbert Düwel
    Jörg SchmadtkeMartin KindRainer Feuerhake
    1899 Hoffenheim TSG 1899 HoffenheimRalf Rangnick bis 1. Januar 2011
    Marco Pezzaiuoli ab 1. Januar 2011
    Marcel LucassenErnst TannerPeter Hofmann
    1. FCK 1. FC KaiserslauternMarco KurzRoger LutzStefan KuntzDieter Rombach
    1. FC Köln 1. FC KölnZvonimir Soldo bis 24. Oktober 2010
    Frank Schaefer bis 27. April 2011
    Volker Finke ab 27. April 2011(interim)
    Dirk LottnerMichael Meier bis 29. November 2010
    Volker Finke ab 1. Februar 2011
    Wolfgang OverathRolf Martin Schmitz
    Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 LeverkusenJupp HeynckesPeter HermannRudi VöllerWolfgang Holzhäuser
    FSV Mainz 05 1. FSV Mainz 05Thomas TuchelArno MichelsChristian HeidelHarald Strutz
    Borussia Mönchengladbach Borussia MönchengladbachMichael Frontzeck bis 13. Februar 2011
    Lucien Favre ab 14. Februar 2011
    Frank Geideck
    Manfred Stefes
    Max EberlRolf KönigsHermann Jansen
    FC Bayern München FC Bayern MünchenLouis van Gaal bis 9. April 2011
    Andries Jonker ab 10. April 2011
    Andries Jonker bis 9. April 2011
    Hermann Gerland
    Christian NerlingerKarl-Heinz RummeniggeUli Hoeneß (Aufsichtsratsvorsitzender der AG; Präsident des e. V.)
    1. FC Nürnberg 1. FC NürnbergDieter HeckingArmin ReutershahnMartin BaderFranz SchäferKlaus Schramm
    FC Schalke 04 FC Schalke 04Felix Magath bis 16. März 2011
    Seppo Eichkorn bis 20. März 2011 (interim)
    Ralf Rangnick ab 21. März 2011
    Seppo Eichkorn
    Bernd Hollerbach bis 17. März 2011
    Felix Magath bis 16. März 2011
    Horst Heldt
    Clemens Tönnies
    FC St. PauliFC St. PauliHolger StanislawskiAndré TrulsenHelmut SchulteStefan OrthMichael Burmester
    VfB Stuttgart VfB StuttgartChristian Gross bis 13. Oktober 2010
    Jens Keller (Interim) bis 11. Dezember 2010
    Bruno Labbadia ab 12. Dezember 2010
    Eddy Sözer
    Eberhard Trautner
    Christos Papadopoulos
    Fredi BobičErwin StaudtDieter Hundt
    VfL Wolfsburg VfL WolfsburgSteve McClaren bis 7. Februar 2011
    Pierre Littbarski bis 18. März 2011 (Interim)
    Felix Magath ab 18. März 2011
    Pierre Littbarski
    Eyjólfur Sverrisson bis 18. März 2011
    Bernd Hollerbach ab 18. März 2011
    Dieter Hoeneß bis 18. März 2011
    Felix Magath ab 18. März 2011 (Vorsitzender der Geschäftsführung)
    Francisco Javier Garcia Sanz

    Eingesetzte Schiedsrichter

    NameGeboren
    Landesverband
    Anz. d.
    Spiele



    Anmerkung
    Deniz Aytekin21. Juli 1978Bayern154842FIFA-Schiedsrichter seit 2011
    Felix Brych3. Aug. 1975Bayern196306FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dingert14. Juli 1980Südwest83500Neuling
    Jochen Drees15. März 1970Südwest146112
    Marco Fritz3. Okt. 1977Württemberg134221
    Peter Gagelmann9. Juni 1968Bremen195412
    Manuel Gräfe21. Sep. 1973Berlin207220FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann8. Sep. 1979Bayern3800Neuling
    Thorsten Kinhöfer27. Juni 1968Westfalen196922FIFA-Schiedsrichter
    Knut Kircher2. Feb. 1969Württemberg196131FIFA-Schiedsrichter
    Florian Meyer21. Nov. 1968Niedersachsen196121FIFA-Schiedsrichter
    Günter Perl23. Dez. 1969Bayern185300
    Babak Rafati28. Mai 1970Niedersachsen092401FIFA-Schiedsrichter
    Markus Schmidt31. Aug. 1973Württemberg135100
    Marc Seemann20. Apr. 1973Niederrhein030900letzte Bundesligasaison
    Peter Sippel6. Okt. 1969Bayern144711FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark20. Nov. 1969Bayern195126FIFA-Schiedsrichter
    Michael Weiner21. März 1969Niedersachsen166642FIFA-Schiedsrichter
    Tobias Welz11. Juli 1977Hessen82702Neuling
    Markus Wingenbach26. Nov. 1978Rheinland083001Neuling
    Guido Winkmann27. Nov. 1973Niederrhein156211
    Felix Zwayer19. Mai 1981Berlin154401

    Kader

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Der Rahmenterminkalender ist da. In: kicker.de. 16. Dezember 2009, abgerufen am 19. März 2015.
    2. a b Terminierung der Relegationsspiele. In: bundesliga.de.
    3. Deutscher Fußball-Bund: Sportgericht wertet abgebrochenes Spiel mit 2:0 für Schalke . Abgerufen am 13. September 2019.
    4. bundesliga.de: Torjäger (Memento desOriginals vom 28. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bundesliga.de
    5. a b bundesliga.de: Scorer und Vorlagengeber (Memento desOriginals vom 28. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bundesliga.de
    6. Zuschauertabelle auf kicker online

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    FC Bayern München - VfL Wolfsburg (2:1) 20.08.2010 (Das Photo wurde von Mdiet bearbeitet)

    Erföffungsfeier zur Saisoneröffnung 2010/2011
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    Christian Tiffert, Fußballspieler
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    Westfalenstadion (or Signal-Iduna-Park) is a football stadium in Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany, which is the home of Borussia Dortmund.
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    Anstoßzeiten der 1. Bundesliga 2010/11

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    Von links nach rechts: Marco Stiepermann, Marcel Schmelzer, Mats Hummels und Kevin Großkreutz bei der Meisterfeier von Borussia Dortmund 2011.
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