Fußball-Bundesliga 2004/05

Bundesliga 2004/05
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga" in zwei Zeilen. Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation
Werder Bremen
UEFA-PokalHertha BSC
VfB Stuttgart
Bayer 04 Leverkusen
1. FSV Mainz 05
UI-CupBorussia Dortmund
Hamburger SV
VfL Wolfsburg
PokalsiegerFC Bayern München
AbsteigerVfL Bochum
Hansa Rostock
SC Freiburg
Mannschaften18
Spiele306
Tore890 (ø 2,91 pro Spiel)
Zuschauer11.702.120 (ø 38.242 pro Spiel)
TorschützenkönigSlowakei Marek Mintál
(1. FC Nürnberg)
Bundesliga 2003/04
Tabellenführer
Tabellenletzter

Tabellenerster in der Saison 2004/05 der Bundesliga und somit Deutscher Meister der Männer wurde der FC Bayern München, der auch den DFB-Pokal und damit das Double gewann. Die Saison startete am 6. August 2004 mit dem Spiel von Werder Bremen gegen den FC Schalke 04. Kurz vor dem planmäßigen Anpfiff des Spiels kam es wegen Beschädigung einer Muffe durch einen Bagger zu einem Ausfall des Flutlichtes, weshalb die Partie erst mit mehr als einer Stunde Verspätung beginnen konnte.[1][2] Werder Bremen gewann das Spiel 1:0. Die Saison endete am 21. Mai 2005 mit dem 34. Spieltag.

Saisonüberblick

Meisterschaft und internationale Plätze

Zum Saisonbeginn wechselten Aílton und Mladen Krstajc (beide Werder Bremen) und Marcelo Bordon (VfB Stuttgart) zum FC Schalke 04, der damit neben Rekordmeister FC Bayern München (der Weltmeister Lúcio von Bayer 04 Leverkusen verpflichtete) und Meister Werder Bremen zu den Favoriten gezählt wurde.

Sowohl Bayern München als auch Schalke 04 erwischten allerdings zunächst eher durchwachsene Saisonstarts. Nach drei Niederlagen in den ersten zehn Spielen konnten sich die Bayern aber stabilisieren und am 14. Spieltag die Tabellenspitze erobern. Schalke entließ nach der 3:0-Niederlage in Wolfsburg am 4. Spieltag Neutrainer Jupp Heynckes, der interimsweise durch Eddy Achterberg und schließlich durch Ralf Rangnick ersetzt wurde. Unter Rangnick konnte Schalke sechs Spiele hintereinander gewinnen (u. a. auch 1:0 in München), sodass sie gegen Ende der Hinrunde erstmals auf Platz 2 sprangen. Bayern wurde schließlich Herbstmeister vor den punktgleichen Schalkern. Auch vor dem direkten Duell am 25. Spieltag herrschte an der Spitze Punktgleichheit. Durch ein Freistoßtor von Lincoln zum 1:0-Sieg sprang Schalke schließlich zum ersten Mal an die Spitze, verlor die Tabellenführung aber durch eine Niederlage in Mainz am nächsten Spieltag direkt wieder. Weil der FC Bayern sämtliche verbliebenen Spiele gewann und die Schalker sich eine neuerliche Schwächephase erlaubten, vergrößerte sich der Abstand schnell, sodass Bayern bereits am 31. Spieltag die Meisterschaft feiern konnte. Immerhin sicherte sich S04 noch die Vizemeisterschaft und die direkte Champions-League-Qualifikation. Zudem gab es ein Novum: Erstmals bestritten der Meister und der Vizemeister auch das Pokalendspiel. Bayern gewann dabei mit 2:1.

Der Kampf um Platz 3 endete in einem spannenden Finish. Der VfB Stuttgart hatte in der Endphase meist vor Hertha BSC und Werder Bremen gelegen, konnte von den letzten sechs Spielen aber nur noch eines gewinnen. Da nicht nur die Stuttgarter (1:3 gegen Bayern), sondern auch die Berliner im letzten Spiel patzten, konnte Bremen mit einem 1:2-Sieg in Kaiserslautern schließlich noch auf einen Champions-League-Platz springen. Den verbliebenen dritten UEFA-Cup-Rang (diesen gab es aufgrund der Paarung im DFB-Pokal-Finale) verteidigte Bayer Leverkusen gegen den Hamburger SV und Borussia Dortmund. Die Dortmunder hatten eine turbulente Saison mit sportlichen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten (die zum Sturz von Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier führten), dank einer starken Rückrunde noch einigermaßen versöhnlich beenden können. Hinter Dortmund und Hamburg platzierte sich der VfL Wolfsburg, der in einer starken Hinserie lange Zeit sogar die Tabellenführung innehatte, zum Jahresstart aber auf die UI-Cup-Plätze fiel.

Abstieg

Allen drei Aufsteigern gelang der Klassenerhalt. Zudem fielen im Abstiegskampf sämtliche Entscheidungen ungewöhnlich früh. Schon zur Saisonhälfte lagen der SC Freiburg, Hansa Rostock und der VfL Bochum auf den drei letzten Plätzen. Der SC Freiburg verlor den Anschluss schnell und wies am Ende mit 18 Punkten (3 Siege, 9 Unentschieden, 22 Niederlagen) die schlechteste Bilanz seit Einführung der 3-Punkte-Regel 1995 vor, bis ihn der FC Schalke 04 in der Saison 2020/21 mit 16 Punkten unterbot (3 Siege, 7 Unentschieden, 24 Niederlagen). Der Abstieg stand am 30. Spieltag fest.

Rostock hatte nach einer 0:6-Hinrundenniederlage gegen den Hamburger SV Jörg Berger als neuen Trainer geholt, während Bochum an Peter Neururer, der den VfL in der Vorsaison noch in den UEFA-Cup geführt hatte, festhielt. Beide Teams konnten im Laufe der Rückrunde den Anschluss zu den Nicht-Abstiegsplätzen halten, die von Mönchengladbach, Liga-Neuling Mainz 05 und dem 1. FC Nürnberg belegt wurden. Allerdings gelang es nicht mehr, eine echte Siegesserie zu starten. Bochum verlor dabei die direkten Duelle gegen Mainz (2:6) und Nürnberg (1:2). Am 32. Spieltag war der jeweilige Abstieg praktisch sicher. Mit Hansa Rostock stieg der letzte verbliebene ostdeutsche Verein nach zehn Jahren aus der Bundesliga ab.

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München 34 24 5 5075:330+4277
 2.FC Schalke 04 34 20 3 11056:460+1063
 3.Werder Bremen (M, P) 34 18 5 11068:370+3159
 4.Hertha BSC 34 15 13 6059:310+2858
 5.VfB Stuttgart 34 17 7 10054:400+1458
 6.Bayer 04 Leverkusen 34 16 9 9065:440+2157
 7.Borussia Dortmund 34 15 10 9047:440 +355
 8.Hamburger SV 34 16 3 15055:500 +551
 9.VfL Wolfsburg 34 15 3 16049:510 −248
10.Hannover 96 34 13 6 15034:360 −245
11.1. FSV Mainz 05 (N) 34 12 7 15050:550 −543
12.1. FC Kaiserslautern 34 12 6 16043:520 −942
13.Arminia Bielefeld (N) 34 11 7 16037:490−1240
14.1. FC Nürnberg (N) 34 10 8 16055:630 −838
15.Borussia Mönchengladbach 34 8 12 14035:510−1636
16.VfL Bochum 34 9 8 17047:680−2135
17.Hansa Rostock 34 7 9 18031:650−3430
18.SC Freiburg 34 3 9 22030:750−4518
  • Deutscher Meister, DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme an der UEFA Champions League 2005/06: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2005/06: FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2005/06: Werder Bremen
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 2005/06: Hertha BSC, VfB Stuttgart, Bayer 04 Leverkusen, 1. FSV Mainz 05 (Fair-Play-Wertung)
  • Teilnahme am UI-Cup 2005: Borussia Dortmund, Hamburger SV, VfL Wolfsburg
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2005/06: SC Freiburg, Hansa Rostock, VfL Bochum
  • (M)Deutscher Meister 2003/04
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2003/04
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2003/04

    Tabellenverlauf

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    2004/05FC Bayern MünchenFC Schalke 04Werder BremenHertha BSCVfB StuttgartBayer 04 LeverkusenBorussia DortmundHamburger SVVfL WolfsburgHannover 96FSV Mainz 051. FC KaiserslauternDSC Arminia Bielefeld1. FC NürnbergBorussia MönchengladbachVfL BochumHansa Rostock
    01.FC Bayern München0:11:01:12:22:05:03:02:03:04:23:11:06:32:13:13:13:1
    02.FC Schalke 041:02:11:33:23:31:21:23:01:02:12:12:14:13:23:20:21:1
    03.Werder Bremen1:21:00:11:22:22:01:11:23:00:01:13:04:12:04:03:24:1
    04.Hertha BSC0:04:11:10:03:10:14:13:10:01:11:13:02:16:02:21:13:1
    05.VfB Stuttgart1:33:01:21:03:02:02:00:01:04:21:12:12:41:05:24:01:0
    06.Bayer 04 Leverkusen4:10:32:13:31:10:13:02:12:12:02:03:22:25:14:03:04:1
    07.Borussia Dortmund2:20:11:02:10:21:00:21:21:13:04:21:12:21:11:02:12:0
    08.Hamburger SV0:21:21:22:12:11:02:33:10:22:12:10:24:30:00:13:04:0
    09.VfL Wolfsburg0:33:02:32:33:02:21:21:01:04:32:15:00:12:13:04:00:1
    10.Hannover 960:11:01:40:10:00:31:32:13:02:03:10:11:02:13:00:12:2
    11.1. FSV Mainz 052:42:12:10:32:32:01:12:10:22:03:20:00:11:11:03:15:0
    12.1. FC Kaiserslautern0:42:01:20:22:30:01:02:10:00:22:02:11:31:01:22:13:0
    13.Arminia Bielefeld3:10:22:11:00:21:01:03:41:20:11:10:23:10:01:21:13:1
    14.1. FC Nürnberg2:20:21:20:01:12:42:21:34:01:11:21:31:20:02:13:03:0
    15.Borussia Mönchengladbach2:01:33:10:02:01:12:31:31:00:21:12:01:02:12:22:23:2
    16.VfL Bochum1:30:21:42:22:02:22:21:25:11:02:61:11:13:13:00:13:1
    17.Hansa Rostock0:22:20:42:12:10:21:10:61:21:32:02:31:10:20:03:10:0
    18.SC Freiburg0:12:30:61:32:01:32:21:11:00:01:21:22:32:31:11:10:0

    Torschützenliste

    Der Nürnberger Marek Mintál ist der zweite Spieler, der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten Torschützenkönig der 2. Bundesliga und der Bundesliga wurde. Im Gegensatz zu Rudi Völler gelang ihm dies mit demselben Verein.

    SpielerVereinTore
    01.Slowakei Marek Mintál1. FC Nürnberg24
    02.Niederlande Roy MakaayFC Bayern München22
    03.Bulgarien Dimitar BerbatowBayer 04 Leverkusen20
    04.Brasilien MarcelinhoHertha BSC18
    05.Sudafrika Delron BuckleyArminia Bielefeld15
    Deutschland Miroslav KloseWerder Bremen
    Tschechien Jan KollerBorussia Dortmund
    Ukraine Andrij WoroninBayer 04 Leverkusen
    09.Brasilien AíltonFC Schalke 0414
    10.Deutschland Michael BallackFC Bayern München13
    Deutschland Kevin KurányiVfB Stuttgart

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1.FC Bayern München

    Trainer und Funktionäre

    VereinTrainerCo-TrainerManagerPräsident/VorstandschefAufsichtsratschef
    Hertha BSCFalko GötzAndreas ThomDieter HoeneßBernd SchiphorstRupert Scholz
    Arminia BielefeldUwe Rapolder (bis 11. Mai 2005)
    Frank Geideck (ab 11. Mai 2005)
    Frank Geideck (bis 11. Mai 2005)Thomas von Heesen
    Roland Kentsch
    Hans-Hermann SchwickHans-Hermann Schwick
    VfL BochumPeter NeururerFrank HeinemannDieter MeinholdDieter MeinholdWerner Altegoer
    Werder BremenThomas SchaafKarl-Heinz KampKlaus AllofsJürgen L. BornFranz Böhmert (bis 28. Dezember 2004)
    Willi Lemke (ab 7. Februar 2005)
    Borussia DortmundBert van MarwijkDick VoornMichael Meier
    Stefan Reuter (bis 3. Januar 2005)
    Michael Zorc
    Gerd Niebaum (bis 14. November 2004)
    Reinhard Rauball (ab 14. November 2004)
    nicht besetzt
    SC FreiburgVolker FinkeAchim SarstedtAndreas BornemannAchim Stockernicht besetzt
    Hamburger SVKlaus Toppmöller (bis 17. Oktober 2004)
    Thomas Doll (ab 17. Oktober 2004)
    Ralf ZumdickDietmar BeiersdorferBernd HoffmannUdo Bandow
    Hannover 96Ewald LienenMichael FrontzeckIlja KaenzigMartin KindHarrald Wendt
    1. FC KaiserslauternKurt Jara (bis 6. April 2005)
    Hans Werner Moser (ab 6. April 2005)
    Manfred LinzmaierOlaf MarschallRené C. JäggiWalter Ruda
    Bayer 04 LeverkusenKlaus AugenthalerPeter HermannMichael Reschke
    Rudi Völler (ab 18. Januar 2005)
    Wolfgang Holzhäuserunbekannt
    1. FSV Mainz 05Jürgen KloppŽeljko BuvačChristian HeidelHarald Strutznicht besetzt
    Bor. M’gladbachHolger Fach (bis 27. Oktober 2004)
    Horst Köppel (28. Oktober 2004 bis 2. November 2004)
    Dick Advocaat (2. November 2004 bis 18. April 2005)
    Horst Köppel (ab 18. April 2005)
    Stefan Mücke
    Michael Oenning
    Christian Hochstätter (bis 21. April 2005)
    Peter Pander (ab 21. April 2005)
    Rolf KönigsHermann Jansen
    FC Bayern MünchenFelix MagathSeppo EichkornUli HoeneßKarl-Heinz RummeniggeFranz Beckenbauer
    1. FC NürnbergWolfgang WolfDieter LieberwirthMartin BaderMichael A. RothKlaus Schramm
    Hansa RostockJuri Schlünz (bis 14. November 2004)
    Jörg Berger (ab 17. November 2004)
    Wolfgang Funkel (bis 14. November 2004)
    Frank Engel (ab 17. November 2004)
    Herbert MaronnManfred WimmerHorst Klinkmann
    FC Schalke 04Jupp Heynckes (bis 15. September 2004)
    Eddy Achterberg (15. September 2004 bis 28. September 2004)
    Ralf Rangnick (ab 28. September 2004)
    Eddy Achterberg
    Mirko Slomka
    Rudi AssauerGerhard RehbergClemens Tönnies
    VfB StuttgartMatthias SammerKrassimir BalakowHerbert Briem
    Jochen Schneider
    Erwin StaudtDieter Hundt
    VfL WolfsburgEric GeretsReinhard StumpfPeter Pander (bis 24. August 2004)
    Thomas Strunz (ab 1. Januar 2005)
    unbekanntLothar Sander

    Eingesetzte Schiedsrichter

    (Stand: Saisonende 2004/05)
    NameGeboren
    Landesverband
    Anz. d.
    Spiele



    Anmerkung
    Hermann Albrecht01.09.1961Bayern103810letzte Bundesligasaison
    Felix Brych03.08.1975Bayern145311Neuling
    Herbert Fandel09.03.1964Rheinland207821FIFA-Schiedsrichter
    Helmut Fleischer22.03.1964Bayern186823FIFA-Schiedsrichter
    Lutz Michael Fröhlich02.10.1957Berlin186312letzte Bundesligasaison
    Peter Gagelmann09.06.1968Bremen104810
    Manuel Gräfe21.09.1973Berlin125032Neuling
    Jürgen Jansen16.10.1960Niederrhein82811letzte Bundesligasaison
    Uwe Kemmling01.11.1960Niedersachsen81922letzte Bundesligasaison
    Jörg Keßler24.02.1964Thüringen82900FIFA-Schiedsrichter

    letzte Bundesligasaison

    Thorsten Kinhöfer27.06.1968Westfalen156521
    Knut Kircher02.02.1969Württemberg176503FIFA-Schiedsrichter
    Markus Merk15.03.1962Südwest227412FIFA-Schiedsrichter
    Florian Meyer21.11.1968Niedersachsen199134FIFA-Schiedsrichter
    Markus Schmidt31.08.1973Württemberg83511
    Peter Sippel06.10.1969Bayern145511FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark20.11.1969Bayern207041FIFA-Schiedsrichter
    Stefan Trautmann17.03.1972Niedersachsen103100letzte Bundesligasaison
    Franz-Xaver Wack05.03.1965Bayern196640FIFA-Schiedsrichter
    Lutz Wagner27.05.1963Hessen185603
    Michael Weiner21.03.1969Niedersachsen188721FIFA-Schiedsrichter

    Einzelnachweise

    1. Stromausfall verzögert Bundesligastart. Welt Online
    2. Es geschah am … Spieltag: Der Tag, an dem es dunkel wurde. dfb.de

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