Friedrich Hermann Lütkemüller

Friedrich Hermann Lütkemüller
Unterschrift F.H.Lütkemüller
Unterschrift F.H.Lütkemüller

Friedrich Hermann Lütkemüller (* 16. Februar 1815 in Papenbruch; † 19. Oktober 1897 in Wittstock/Dosse) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben

Friedrich Hermann Lütkemüller war ein Sohn des evangelischen Pfarrers Samuel Christoph Abraham Lütkemüller in Papenbruch bei Wittstock (Prignitz). Es war dessen erste Pfarrstelle, nachdem er fast zehn Jahre Privatsekretär bei Christoph Martin Wieland in Weimar gewesen war. Der junge Lütkemüller erlebte 1829 den Neubau einer Orgel durch Johann Friedrich Turley in Wildberg bei Neuruppin, der zweiten Pfarrstelle des Vaters. Daraufhin entstand sein Wunsch, Orgelbauer zu werden.

Lütkemüller lebte von der Gründung seiner Werkstatt 1844 bis zu seinem Tode in der nordbrandenburgischen Stadt Wittstock. 1845 heiratete er die 21-jährige Laura Marie Juliane Adelheid Tondeur aus Berlin, Tochter eines königlichen Hauptmannes hugenottischer Abstammung. Sein 1846 geborener Sohn Johannes arbeitete anfangs in der väterlichen Werkstatt, wird z. B. 1866 beim Aufbau der Sietower Orgel genannt. Er starb 1919 als Veterinärrat in Rostock. Tochter Anna, 1848 geboren, starb nach zwei Jahren. Tochter Adelaide wurde 1849 geboren, 1853 Tochter Clara, 1854 Tochter Hedwig, die nach fünf Jahren starb und 1856 Tochter Marie, die ledig blieb.

Friedrich Hermann Lütkemüller starb am 19. Oktober 1897 in Wittstock, seine Witwe Laura acht Jahre später auch in Wittstock.

Ausbildung und Wanderschaft

Von 1830 bis 1833 absolvierte Lütkemüller eine Lehre bei dem damals 26-jährigen Johann Friedrich Turley in Treuenbrietzen. Dazu Auszüge aus seiner Autobiografie (1869):

„Im Jahre 1829 wurde in Wildburg bei Neuruppin durch Friedrich Thurley aus Treuenbritzen [!] eine Orgel aufgestellt. Derselbe mit einem Gehilfen fand gastfreie Aufnahme in meinem elterlichen Hause. Ich, in den Michaelisferien als Tertianer zu Hause, interessierte mich für den Orgelbau. Thurley wollte besondere Anlagen zum Orgelbau bei mir bemerken und redete meine Eltern zu, mich zu ihm in die Lehre zu geben. Und da die Umstände es meinen Eltern verwehrten, beide Söhne zugleich studieren zu lassen, wurde ich am Ende ernstlich darüber befragt, ob ich auch Lust hätte, die Orgelbaukunst zu erlernen. Nach sorgfältiger Überlegung und Gebet kam ich zu dem freudigen Entschluss, meinen Eltern ein Opfer zu bringen und trat vom Studium gern zurück.“[1]

„Im März 1830 trat ich in die Lehre. Nach Verlauf von drei Jahren wurde ich zum Gehilfen gemacht, erklärte mich aber freiwillig bereit, noch das vierte Jahr umsonst als Gehilfe zu arbeiten, um meinen Prinzipal für die Lehrzeit eine Entschädigung zu gewähren.“[2]

Anschließend ging Lütkemüller auf Wanderschaft. Zuerst machte er Station bei Carl August Buchholz in Berlin, dessen damalige dünne Auftragslage einen langen Aufenthalt nicht ermöglichten. Nach einigen Wochen bei Gottlieb Heise in Potsdam gelangte er Ende 1834 zu Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg, dessen guter Ruf bereits über die württembergische Landesgrenze reichte. Walcker war der innovativste Orgelbauer in Deutschland und Ziel vieler wandernder Orgelbauergesellen.[3] 1837 ging Lütkemüller für ein Jahr wieder zurück in die Heimat, um seinen Militärdienst in Erfurt und Neuruppin abzuleisten. Anschließend ging er wieder zurück nach Ludwigsburg, um für weitere fünf Jahre bei Walcker zu arbeiten.

Dort erreichte er meisterhafte Fähigkeiten und konnte den über mehrere Monate abwesenden Walcker in der Leitung des Baus der Orgeln für die Kirche in St. Petersburg (1838–1840) und die Olaikirche in Reval (1840–1842) vertreten. Dazu Auszüge aus seiner Autobiografie (1869):

„Bei der Ausbildung der beiden großen Werke für St. Petersburg und für Reval schritt meine Ausbildung mehr und mehr vor, so dass während einer achtmonatigen Abwesenheit Walckers mir die Leitung ganz selbstständig anvertraut werden konnte. Intonation und Abstimmung der Revaler Orgel war schon mein Werk. Zur Aufstellung der Orgel für die S.-Olai-Kirche zu Reval ging ich mit anderen drei Gehilfen neben Herrn Walcker mit nach Reval. Die Orgel in der Olaikirche und ein achtfüßiges Werk auf dem Lande wurden in vier Monaten aufgestellt. Außerdem intonierte ich noch eine andere Orgel in Reval, die von einem einheimischen Orgelbauer Tanton repariert war und zu welchem Werke wir verschiedene neue Register mitgebracht hatten und welcher mir ganz gestattete, die ganze Stimmung auszuführen, weil ich es sicherer und besser konnte als er.“[1]

Eigene Werkstatt und Orgelbau

Lütkemüller-Typenschild von 1858 an der Orgel in Groß Gievitz

Durch eine Nachricht seiner Mutter erfuhr Lütkemüller 1843 von der Kirchenerneuerung in Wittstock und dem Bau einer Orgel. Er beendete seine Arbeit in Ludwigsburg, begab sich in seine Heimat und übergab dem Wittstocker Magistrat im August 1843 sein Angebot für eine neue Orgel. Im Januar 1844 erhielt er den Vertrag zum Bau einer dreimanualigen Orgel mit 44 klingenden Stimmen. Am 26. Juli 1846 wurde das Instrument revidiert und abgenommen.[4]

Für diesen Großauftrag gründete er 1844 in Wittstock eine eigene Firma. 1848 kaufte er in der Nähe des Bahnhofes in der Eisenbahnstraße 5 ein Gebäude, das er bewohnte und neben dem er seine Werkstatt errichtete. Wie viele Mitarbeiter bei ihm arbeiteten, ist nicht bekannt.

Bereits bei seinen ersten Orgeln sind die Eindrücke und Erfahrungen der Aufenthalte bei Buchholz und Walcker sichtbar. Von Buchholz schaute er sich die Metallpfeifenherstellung mit der sehr guten Zinnarbeit ab. Bei mehrmanualigen Orgeln baute er, genau wie Walcker, freistehende mit dem Blick zum Altar gerichtete Spieltische. Neben wenigen drei- und zweimanualigen Orgeln baute Lutkemüller überwiegend einmanualige Instrumente mit mechanischen Schleifladen. 1850 notierte er:

„Mein Geschäft, welches nach bescheidenen Ansprüchen so gut im Gange war, liegt in Hinsicht neuer Bestellungen ganz darnieder und ich sehe nicht ohne Sorge in die Zukunft.“[5]

1869 schrieb Friedrich Hermann Lütkemüller in seiner Autobiografie:

„Und so habe ich durch Gottes Gnade bis heute Orgeln verschiedener Größe bis zur Zahl 109 geliefert, worunter sich die Alt-Röbler Orgel mit 24 Stimmen, Waren 22, Sandau 22, Tangermünde St. Stephan mit 32, Gnoyen mit 24, Seehausen/Altmark 44 und Güstrow Domorgel mit 37 Stimmen auszuführen. Neben einer großen Zahl von 6 – 10 – 12 Registern auf dem Lande. Was nun weiter werden wird, steht in Gottes Hand. Ob es mir zuteil größere Werke zu schaffen, oder ob ich fortfahren soll, kleine Werke für Landkirchen zu schaffen.“[1]

Bekanntester Schüler wurde Albert Hollenbach, der sechs Jahre bei Lütkemüller lernte und arbeitete. Dieser machte sich 1878 in Neuruppin selbstständig. Von der Firmengründung 1844 bis zu seinem Tode 1897 war Lütkemüller im Nordwesten Brandenburgs, in Mecklenburg und in der preußischen Provinz Sachsen tätig. Sein Schaffen wird auf etwa 200 neue Orgeln geschätzt.

Er ist auch Erfinder einer Doppeltraktur, für die er 1880 ein Patent erhielt. Der Prototyp dieser sogenannten Patentorgel wurde nur zweimal gebaut und steht seit 1863 in Marwitz bei Velten und ist erhalten. Die 1882 in Sydow gebaute Patentorgel ist nicht mehr erhalten.

Am 11. Februar 1894 ist in der Leipziger Zeitschrift für Instrumentenbau zu lesen:

„Es dürfte die Fachkreise wohl interessieren, daß der Orgelbaumeister Herr Lüdkemüller aus Wittstock in Mecklenburg vor Kurzem sein 50 jähriges Meisterjubiläum in großer Rüstigkeit beging. Seine Arbeitskraft ist aber trotz des Alters noch nicht erlahmt. Noch heute arbeitet dieser Altmeister mit gleichem Geschick, reist als hoher Siebziger noch zur Revision der ihm unterstellten Orgelwerke und vollendet demnächst wieder vier Orgeln.“

Werkliste (Auswahl)

Friedrich Hermann Lütkemüller baute zahlreiche Orgeln, vor allem in der nördlichen Mark Brandenburg, aber auch in Mecklenburg und an weiteren Orten. Etwa 140 Instrumente sind in Deutschland in größeren oder kleineren Teilen erhalten.[6] Nicht mehr vorhandene Orgeln sind kursiv gesetzt.

Orgelneubauten

JahrOpusOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1838–1840ohneSt. PetersburgSt. PetriMitarbeit bei E. F. Walcker, um 1934 zerstört
1840–1842ohneReval, heute Tallinn, EstlandOlaikirche
(c) Diego Delso, CC BY-SA 3.0
Mitarbeit bei E. F. Walcker (op. 34), selbstständig Intonation und Abstimmung – Orgel
1842ohneOrt bei RevalDorfkircheI8?Aufstellung einer achtfüßigen Walcker-Orgel
18441Königsberg bei WittstockEv. KircheI/P8erhalten[7]
1844–18462Wittstock/DosseSt. Marien
III/P44durch Zentralheizung in der Kirche seit 1927 beschädigt, 1935 Neubau durch Schuke im Lütkemüller-Gehäuse und mit einigen Pfeifen, 1945 viele Pfeifen gestohlen, restauriert
1847Flecken ZechlinEv. KircheI/P11ersetzt 1903 durch Albert Hollenbach[8]
1847Pollitz, AltmarkDorfkircheI/P9später größere Umbauten
1848RhinowStadtkircheI/P111907 Neubau durch Schuke mit Pfeifen und in Gehäuse von Lütkemüller (II/P, 17), 2002 Generalinstandsetzung[9]
1848Retzow bei NauenDorfkircheI/P8später Umbauten
1848Kriele bei FriesackDorfkircheI/p6später größere Umbauten
1848Gülpe bei RhinowDorfkircheI/p6erhalten
1850Kraatz bei GranseeDorfkircheI/p6erhalten
1850Kötzlin bei KyritzDorfkircheI/p6erhalten
1852BarsikowDorfkircheI/p6später umgebaut
1852BendelinDorfkirche BendelinI/P8erhalten
1852Schönermark bei GranseeDorfkircheI/p6erhalten
1853Damelack bei HavelbergDorfkircheI/p6später umgebaut
1853Garz bei FehrbellinDorfkirche
I/p8erhalten
1853LöwenbergDorfkirche
I/p8später verändert
1853–1855Satow, MecklenburgDorfkircheI/p61998 Generalüberholung durch Joachim Euler, 2008 Restaurierung durch Mecklenburger Orgelbau[10]
1853Staffelde bei KremmenDorfkircheI/p4später umgebaut
1854PutlitzStadtpfarrkirche St. NikolaiI/P10650 Thaler Versicherungssumme damals; später umgebaut, 2012 in einem ersten Abschnitt repariert
1854Wansdorf bei VeltenDorfkircheI/P7erhalten
1854LudorfDorfkircheI4ohne Pedal, Restaurierung 2005 durch Tobias Schramm[11]
1855Gottberg bei NeuruppinDorfkircheI/P8später nach Lüchfeld umgesetzt, erhalten
1855Quitzöbel bei HavelbergDorfkircheI/P8erhalten
1856WittstockHeilig-Geist-KircheI/p61956 in die Dorfkirche Gadow mit I/P, 7, 2001 in das Mecklenburgische Orgelmuseum Malchow umgesetzt, restauriert. 2013 wieder nach Gadow zurück.[12][13][14]
1856Stechow bei RathenowDorfkircheI/P7später umgebaut
1856Waren, MecklenburgGeorgenkirche
II/P22später Umbauten auf II/P, 26[15]
1856WuthenowSchinkelkirche
I/p6erhalten[16]
1856RadenslebenDorfkirche
I/P8in Gehäuse von Christian Kreynow aus Neustadt/Dosse (1709), Prospekt 2022 überarbeitet
1857Nechlin bei RathenowDorfkircheI/P8erhalten
1857Bechlin bei NeuruppinDorfkirche BechlinI/p121957 restauriert, 2019 erneut restauriert von Matthias Beckmann[17]
1858RüthnickDorfkircheKosten damals 600 Taler; nur Fragmente erhalten.
1858JabelDorfkircheI/P62000 Generalüberholung durch Friedrich Drese und Uwe Sodemann[18]
1858Groß GievitzDorfkirche
I/P7später umgebaut, erhalten[19]
1858Badingen bei GranseeDorfkircheI/p8erhalten
1858BuckowDorfkircheI/P8erhalten[20]
1858Lögow bei WusterhausenDorfkircheI/p6später umgebaut
1859Gnoien, MecklenburgMarienkirche
II/P241891 von Lütkemüller selbst umgebaut; Restaurierung 2004 durch Schuke[21]
1859Groß Methling bei Dargun, MecklenburgDorfkircheI/P71892 Umsetzung in die neugebaute Kirche[22]
1859Steckelsdorf bei RathenowDorfkirche
I/P8erhalten
1859WoostenDorfkirche
Dorfkirche
Dorfkirche
I/P7Restaurierung 2016 durch Gottfried Schmidt[23]Orgel
1859Großderschau bei RhinowDorfkircheI/P8erhalten
1860Dargun, MecklenburgStadtkircheI/P10erhalten[24][25]
1860Kirch GrubenhagenDorfkirche
I/P102009 Restaurierung durch Mecklenburger Orgelbau[26]
1860Wredenhagen, MecklenburgDorfkirche
I/P10erhalten[27]
1860/1861Teetz bei KyritzDorfkircheI/P8Die Orgel wurde von 1999 bis 2010 in der Nikolaikirche (Berlin) als Konzertorgel genutzt, wurde 2010 wieder in Teetz aufgebaut.[28]Orgel
1861Kessin, MecklenburgSt. GodehardII/P11Vollendung der 1858 begonnenen Orgel von Heinrich Rasche von 1858, die dieser altersbedingt aufgeben musste, erhalten[29]
1861Stavenhagen, MecklenburgStadtkircheII/P112009 bis 2011 technische Restaurierung und Rekonstruktion durch Mecklenburger Orgelbau[30]
1861Rohlsdorf bei PerlebergDorfkircheI/P7erhalten
1861Schwarzholz bei HavelbergDorfkircheI/P9erhalten
1862Demerthin bei KyritzDorfkircheI/P7erhalten
1862Garz bei Groß WelleDorfkircheI/P7
1862Krampfer bei PerlebergDorfkircheI/P7erhalten
1862Kuhz, UckermarkDorfkircheI/P7restauriert[31]
1862Tacken bei PutlitzDorfkircheI/P7erhalten
1862VolkenshagenDorfkircheI/P9Umbau 1930 durch Christian Börger, Generalinstandsetzung 2005 durch Mecklenburger Orgelbau[32]
1862VilzDorfkircheI/P7[33]
1863MarwitzDorfkircheI/P11Patentorgel, erhalten
1863Behren-LübchinDorfkircheI/P7[34][35]
1863Groß Dratow bei WarenDorfkircheI/P7[36]
1863Klein Gottschow bei PerlebergDorfkircheI/P7
1863Haßleben, UckermarkDorfkircheI/P8teilweise erhalten
1864BorgfeldDorfkircheI/P71979 umgesetzt in die Marienkapelle der Stadtkirche Malchin[37], 2001 durch Orgelbau E. Groß restauriert[38]Orgel
1864GulowDorfkircheI/P7
1864Groß LübenDorfkircheI/P7umgesetzt nach Klein Lüben
1864Stölln bei RhinowDorfkirche Stölln
I/P8Für den Einbau der Orgel wurde 1864 die Decke der Dorfkirche etwas erhöht, 1993 Restaurierung durch Wolter.[39][40]
1865Manker bei FehrbellinDorfkircheI/P10fünfteiliger Prospekt[41]
1865Brudersdorf, MecklenburgDorfkircheI/P92009 Restaurierung[42]
1865Vipperow, MecklenburgDorfkircheI/P72010 Generalinstandsetzung durch Mecklenburger Orgelbau[43]
1865Brunne bei FehrbellinDorfkirche
(c) Tjalling Roosjen, CC BY-SA 4.0
I/P91893 von Albert Hollenbach repariert → Orgel
1865Wulkau bei HavelbergDorfkirche WulkauI/P11erhalten
1866Sietow, MecklenburgDorfkircheI/P9[44]
1866Wasdow, MecklenburgDorfkircheI3 (4)Restaurierung 2001 durch Mecklenburger Orgelbau[45]
1867100Seehausen, AltmarkSt. Petri (Seehausen)
III/P44größte erhaltene Orgel Lütkemüllers und einzige mit Schwellwerk, größte Orgel der Altmark; 1999–2014 restauriert durch Schuke[46][47]
1868103GüstrowDom
III/P371984–1986 Restaurierung durch Jehmlich – Orgel[48]
1868Giesendorf, PrignitzDorfkircheI/P7erhalten
1868Grabow, PrignitzDorfkircheI/P7erhalten
1868ZaatzkeDorfkircheI/p6erhalten
1868ZempowDorfkircheI/P9erhalten
1869Germendorf bei OranienburgDorfkircheI/P9erhalten
1869Hohen Wangelin, MecklenburgDorfkircheI/P7Prospektpfeifen 2009 aus Kirche Grubenhagen übernommen[49]
1869Stöffin bei NeuruppinDorfkircheI/P5erhalten
1869Glienicke bei WittstockDorfkircheI4erhalten
1869JabelDorfkircheI4erhalten
1869Kuhlhausen bei HavelbergDorfkircheI/P8erhalten
1869Warnau bei HavelbergDorfkirche
I/P8erhalten
1870HeiligengrabeDorfkirche Glienicke
I4erhalten
1870PoppentinDorfkirche
I/P7erhalten[50]
1871Alt SchwerinDorfkircheI/AP41945 total demoliert, 1995 Ersatz durch Friese (III)-Orgel aus Boitin
1871Brunow, MecklenburgDorfkircheI/P71999 Generalreparatur durch Mecklenburger Orgelbau[51]
1871Garz bei HavelbergDorfkirche
I/P8erhalten
1872Kirch Kogel, MecklenburgDorfkirche
I/P7restauriert → Orgel[52][53]
1873Klaushagen bei Boitzenburg, UckermarkDorfkircheI/P7restauriert[54]
1873Sülten, MecklenburgDorfkircheI/P81908 Umdisponierung durch Carl Börger [55]
1874Falkenau bei SpandauDorfkircheI/P10umgesetzt nach Niedernjesa bei Göttingen, einzige Lütkemüller-Orgel in Niedersachsen
1874Seeburg bei SpandauDorfkircheI/P7erhalten
1874Holzhausen bei KyritzDorfkircheI/p6erhalten
1874Ruest, MecklenburgDorfkircheI/P7nicht spielbar, Pfeifen beschädigt → Orgel[56]
1874AnkershagenDorfkircheI/P81996 Restaurierung durch Orgelbau Hüfken[57]
1875Berge bei HavelbergDorfkircheI/P8erhalten
1875Beveringen bei PritzwalkDorfkircheI/P7erhalten
1875Lexow, MecklenburgDorfkircheI/-3Reparatur 1992 durch Wolfgang Nußbücker[58]
1876Bantikow bei WusterhausenDorfkircheI/p6erhalten
1876Dubro bei Herzberg/ElsterDorfkircheerhalten
1876Groß Gottschow bei PerlebergDorfkircheI/P8erhalten
1876Kletzke bei WilsnackDorfkircheII/P11erhalten
1877LennewitzDorfkirche LennewitzI/P7erhalten
1877Glöwen bei HavelbergDorfkircheI/P9erhalten
1877Sergleben bei PerlebergDorfkircheI/P7erhalten
1877Vehlow bei KyritzDorfkircheI/P7erhalten
1877Bornsdorf bei Luckau, NiederlausitzDorfkircheI/P7erhalten
um 1877 ?Rückersdorf bei Finsterwalde, NiederlausitzDorfkircheI/P7Erbauungsjahr unbekannt, um 1877 zwei weitere Arbeiten in der Niederlausitz, erhalten
1878Abbendorf bei WilsnackDorfkircheI/P7erhalten
1878Kampehl bei Neustadt (Dosse)DorfkircheI/P6erhalten
1878Kolrep bei KyritzDorfkircheI/P7erhalten
1878Postlin bei PerlebergDorfkircheI/P9erhalten
1878Raduhn, Neumark, jetzt RaduńDorfkircheI/P7in schlechtem Zustand oder nicht mehr erhalten[59]
um 1878Senzke bei FriesackDorfkircheI/P7Reste erhalten
um 1878Neuendorf bei Altentreptow, VorpommernDorfkircheI/p4erhalten
1879Spaatz bei RhinowDorfkircheI/P7erhalten
1880Garlin bei PerlebergDorfkircheI/P7später umgebaut
1881Lohmen, MecklenburgDorfkirche Lohmen
I/P12Restaurierung 1994 durch Dirk Steinecke → Orgel[60]
1882ZühlsdorfDorfkircheerhalten, aber nicht spielbar
1882MesendorfDorfkirche
umgesetzt in das Mecklenburgischen Orgelmuseum in Malchow.[61]
1883Pinnow (Karstädt)DorfkircheI/P9[62]
1884Klosterfelde, BarnimDorfkircheI/P91980 durchgreifend umdisponiert[63]
1884Bresch, PrignitzDorfkirche[64] erhalten
1885WagenitzDorfkirche
1888Bröllin (Uckermark)DorfkircheI/P6erhalten, neugotischer Prospekt
1890NiemerlangDorfkirche
1890GutowDorfkirche BadendiekI/P6Umsetzung auf den Altarplatz und Restaurierung 1999 durch[65] Andreas Arnold (Plau am See)
1890SiggelkowDorfkirche RedlinI/P7Orgel[66]
1890DanewitzDorfkircheI/P10Orgel 1982 Umsetzung in die Dorfkirche zu Berlin-Karow, original erhalten.[67]
1891SülstorfDorfkirche SülteI41891 Aufstellung in Kraak, 1893 Westempore Sülte, 2004 Restaurierung Andreas Arnold (Plau am See) mit Umsetzung in das Kirchenschiff
1892RastowDorfkirche KraakI/P7Reparatur 2000 durch Heinz Hoffmann, Hamburg
1892DierbergDorfkirche
erhalten
1893MassowDorfkirche MassowI4Reparatur 1985 durch Hans Raatz
1894Telschow (Putlitz)Dorfkirche
I/P91998 Restaurierung → Orgel
1896Groß LindeDorfkirche1992 umfassende Instandsetzung[68]
1896BasdorfDorfkircheI/P6erhalten[69], Restaurierung geplant

Weitere Arbeiten

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1851Werben, AltmarkSt. JohannisUmbau der Wagner-Orgel
1853Röbel, MecklenburgSt. MarienII/P24Umbau, Restaurierung 2003–2004 durch Schuke
1854HavelbergStadtkircheUmbau
1858TangermündeSt. Stephanumfassender Umbau der Scherer-Orgel
1860HavelbergDomUmbau
1865Brunne bei NeuruppinDorfkircheUmbau
1872WusterhausenSt. Peter und PaulUmbau der Wagner-Orgel
1873LuckauSt. NikolaiUmbau der Donat-Orgel – Orgel
1875Kotzen bei FriesackDorfkircheUmbau
1888RühstädtDorfkircheUmbau der Wagner-Orgel
ca. 1850ZollchowDorfkircheUmbau

Literatur

  • Friedrich Hermann Lütkemüller: Patentschrift Nr. 11708, „Einrichtung an Orgeln, mittels einer Klaviatur zwei Manuale zu spielen“. Patent ab 9. März 1880, ausgegeben den 17. Dezember 1880.
  • Uwe Pape: Friedrich Hermann Lütkemüller, Wittstock. In: Acta Organologica, Band 26, 1998, S. 289–318.
  • Uwe Pape: Die Orgel in Marwitz – eine „zweimanualige Orgel mit einem Clavier“ von Friedrich Hermann Lütkemüller. In: Ars Organi, 36, 1988, S. 83–92.
  • Uwe Pape: Friedrich Hermann Lütkemüller. Berlin 2001 (2. Auflage), 347 S.
  • Friedrich Hermann Lütkemüller: Die Patent-Orgel von Lütkemüller, in: Die Orgel- und Pianobau-Zeitung, 3, 1881, S. 83 f.
  • Friedrich Drese: Lütkemüller. Orgeln im Landkreis Müritz. Röbel/Müritz 2000.
  • Friedrich Drese: Der Orgelbauer Friedrich Hermann Lütkemüller und sein Schaffen in Mecklenburg. Malchow 2010.

Quellen

Ungedruckte Quellen

Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS)

  • LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin
  • LHAS 5.11-2 Landtagsverhandlungen, Landtagsversammlungen, Landtagsprotokolle und Landtagsausschuß.

Landeskirchliches Archiv Schwerin (LKAS)

  • LKAS, OKR Schwerin, Specialia.

Weblinks

Commons: Friedrich Hermann Lütkemüller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Autobiografie: Abschrift im Besitz der Firma Schuke Orgelbau Potsdam.
  2. Friedrich Drese: Der Orgelbauer Friedrich Hermann Lütkemüller und sein Schaffen in Mecklenburg. 2010 S. 6
  3. Friedrich Drese: Der Orgelbauer Friedrich Hermann Lütkemüller und sein Schaffen in Mecklenburg. 2010 S. 7.
  4. Uwe Pape: Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke. 2001 S. 38.
  5. Pfarramt Pritzwalk, Pw 361/311, 13. November 1850.
  6. Werkverzeichnis der Lütkemüller-Gesellschaft, mit 159 erhaltenen Neu- und Umbauten, Orgelliste Orgeldatabase, mit 147 bestehenden und ehemaligen Orgeln (niederländisch)
  7. Orgel in Königsberg Organindex
  8. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 228.
  9. Stadtkirche Rhinow Westhavelland, mit Foto
  10. Orgel in Satow, Mecklenburgisches Orgelmuseum.
  11. Orgel in Ludorf, Orgelmuseum Malchow.
  12. Orgel in Gadow, Orgelmuseum Malchow.
  13. Orgel in Wittstock, Orgeldatabase (niederländisch).
  14. Mitteilungsblatt „Alte Kirchen“. Zum Kirchenjubiläum erklingt wieder die Orgel. Archiviert vom Original am 4. Mai 2014; abgerufen am 4. Mai 2014.
  15. Orgel in Waren, Orgelmuseum Malchow.
  16. Rainer Fellenberg: Die Schinkelkirche – Orgel. In: Schinkelkirche zu Wuthenow. Evangelische Ortskirchengemeinde Wuthenow in der Gesamtkirchengemeinde Ruppin, 25. April 2010, abgerufen am 13. Mai 2010.
  17. Planungen der Restaurierung Bechlin
  18. Orgel in Jabel, Orgelmuseum Malchow.
  19. Orgel in Groß Gievitz, Orgelmuseum Malchow.
  20. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4, S. 172.
  21. Orgel in Gnoien, Orgelmuseum Malchow.
  22. Orgel in Groß Methling, Orgelmuseum Malchow.
  23. Orgel in Woosten, Orgelmuseum Malchow.
  24. Orgel in Dargun, Orgelmuseum Malchow.
  25. Orgel in Dargun, Orgeldatabase (niederländisch).
  26. Orgel in Kirch Grubenhagen, Orgelmuseum Malchow.
  27. Orgel in Wredenhagen, Orgelmuseum Malchow.
  28. Claudia Seiring: Die Orgel kehrt heim. In: Ruppiner Anzeiger vom 7. Oktober 2010.
  29. Orgel in Kessin, Orgelmuseum Malchow.
  30. Orgel in Stavenhagen, Orgelmuseum Malchow.
  31. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1. Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005. S. 96
  32. Orgel in Volkenshagen, Orgelmuseum Malchow.
  33. Orgel in Vilz, Orgelmuseum Malchow.
  34. Orgel in Behren-Lübchin, Orgelmuseum Malchow.
  35. Orgel in Behren-Lübchin, Orgbase (niederländisch).
  36. Orgel in Groß Dratow, Orgelmuseum Malchow.
  37. Orgel in Malchin, Orgelmuseum Malchow.
  38. Malchin – St. Johannis / Marienkapelle (Lütkemüller-Orgel) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 21. Januar 2023 (deutsch).
  39. Orgel in Stölln, Organindex.
  40. Westhavelland-Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. 1913.
  41. Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 334.
  42. Orgel in Brudersdorf, Orgelmuseum Malchow.
  43. Orgel in Vipperow Orgelmuseum Malchow
  44. Orgel in Sietow, Orgelmuseum Malchow.
  45. Orgel in Wasdow, Orgelmuseum Malchow.
  46. Orgel in Seehausen, Schuke Orgelbau, mit Geschichte und Disposition.
  47. Ein historischer Moment Altmark Zeitung vom 27. August 2014, über Restaurierungsarbeiten.
  48. Güstrow, Dom. (deutsch).
  49. Orgel in Hohen Wangelin, Orgelmuseum Malchow.
  50. Orgel in Poppentin, Orgelmuseum Malchow.
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  53. Kirche zu Kogel. In: Kirchgemeinde Lohmen. Abgerufen am 28. Dezember 2010.
  54. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg Band 1. Uckermark (Westteil). Freimut & Selbst, Berlin 2005.
  55. Orgel in Sülten, Orgelmuseum Malchow.
  56. Orgel in Ruest, Orgelmuseum Malchow.
  57. Orgel in Ankershagen, Orgelmuseum Malchow.
  58. Orgel in Lexow, Orgelmuseum Malchow.
  59. keine Artikel in polnischen Orgeldatenbanken Musicam Sacram und Wirtualne Centrum Organowe
  60. Orgel in Lohmen, Orgelmuseum Malchow.
  61. Orgel (Memento desOriginals vom 26. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orgelmuseum-malchow.de Orgelmuseum Malchow.
  62. Orgel in Pinnow Organindex (eingeschränkter Zugang)
  63. Orgel in Klosterfelde Institut für Orgelforschung Brandenburg
  64. Eintrag auf der homepage des Kirchenkreises
  65. Orgel in Badendiek, Orgelmuseum Malchow.
  66. Orgel in Siggelkow, Orgelmuseum Malchow.
  67. Orgel
  68. Kirche Groß Linde Kirchenkreis Prignitz
  69. Orgel Institut für Orgelforschung Brandenburg

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