Françoise Hardy

Françoise Hardy, 1969

Françoise Madeleine Hardy [fʁɑ̃swaz aʁdi] (* 17. Januar 1944 in Paris) ist eine französische Chansonsängerin, Texterin und Komponistin.

Leben und Laufbahn

Françoise Hardy, 1992
Françoise Hardy, 2012

Françoise Hardy wurde 1944 als uneheliches Kind der Buchhalterin Madeleine Hardy in Paris geboren. Sie hatte eine Schwester, Michèle (1945–2004). Sie wohnten in einer bescheidenen Zweizimmerwohnung im Haus Nr. 24 der Rue d'Aumale im 9. Arrondissement von Paris. Ihr Vater war ein verheirateter Fabrikdirektor aus Blois, den Françoise und ihre Schwester erst später kennenlernten. Françoise Hardy besuchte eine von Nonnen geführte Schule, die Sommerferien verbrachte sie während acht Jahren regelmäßig bei einer österreichischen Familie nahe Innsbruck. Nach dem Baccalauréat (Abitur) absolvierte sie das erste Jahr des Germanistikstudiums an der Sorbonne.[1][2]

Im November 1961 unterschrieb Hardy ihren ersten Vertrag bei der Schallplattenfirma Vogue und im April 1962, kurz nach dem bestandenen Abitur, erschien ihre erste Platte, Oh oh chéri, ein Titel, der von Johnny Hallydays Textschreiber-Duo eigens für sie geschrieben worden war. Allerdings brachte dann die B-Seite Tous les garçons et les filles – ein zartes Chanson über Jungs und Mädchen ihres Alters, die auf der Suche nach der Liebe sind – großen Erfolg. In der damals beliebtesten Jugendsendung Frankreichs, Salut les copains im Rundfunksender Europe 1, debütierte sie 1962 mit diesem Lied, dessen Schallplattenaufnahme nach dem Auftritt in kürzester Zeit über zwei Millionen Mal verkauft wurde.

Es folgte eine Reihe von Hits, die zum großen Teil von ihr selbst getextet und komponiert waren. Sie nahm die Lieder auch auf Englisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch und Portugiesisch auf. 1963 ging Françoise Hardy beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit L’amour s’en va für Monaco an den Start und erreichte den fünften Platz. 1968 erhielt sie den Schallplattenpreis Grand Prix du Disque der Akademie Charles Cros.

Auch in Deutschland erlangte die häufig in Jeans und Lederjacke gekleidete langhaarige Französin große Aufmerksamkeit. 1965 trat sie im deutschen Fernsehen in einer von Truck Branss produzierten eigenen Show namens Portrait in Musik auf, die von Vogue auf Langspielplatte herausgebracht wurde. Das Chanson Frag den Abendwind berührte die romantische Seite der deutschen Teenager. Die Leser der Jugendzeitschrift Bravo wählten Françoise Hardy 1966 zur zweitbeliebtesten Sängerin (Silberner Bravo-Otto). Eine Tournee durch Deutschland war die Folge. Drei ihrer Platten wurden, wie damals üblich, als Double bill mit Udo Jürgens veröffentlicht (eine Seite von ihm, die andere von ihr). Obwohl sich die beiden Musiker mehrmals trafen, kam es zu keiner musikalischen Zusammenarbeit.

Später befand Hardy diese frühen Jahre ihrer Karriere in künstlerischer Hinsicht als dermaßen schlecht, dass sie eine Wiederveröffentlichung der Chansons zu verhindern suchte. 2001 erschienen dennoch 50 Lieder aus jener Zeit als Kompilation.

Ästhetisch galt Hardy in den 1960er Jahren als Stilikone. „Natürlich half es, dass Hardy hochgewachsen und bildschön war und obendrein ein Gespür für Stil hatte, Modeschöpfer wie Paco Rabanne überhäuften sie alsbald mit Kleidung“, schrieb der Spiegel.[3] Sie trug Kleider, darunter ein Metallkleid, von Paco Rabanne, nahm in Londoner Studios auf und traf mit Mick Jagger, Bob Dylan, den Beatles und anderen Künstlern der angelsächsischen Popmusikszene zusammen.

Hardy unternahm Konzertreisen durch Frankreich, England und Österreich. Zu der 1970 erschienenen Langspielplatte Träume erschien ein Filmclip. Darin mimt sie Marlene Dietrich als Femme fatale in schwarzem Kostüm mit Netzstrümpfen und langer Zigarettenspitze. Sie erklärte, es sei eine Hommage an die große Diva und sie wolle damit auch ihre Wertschätzung der deutschen Sprache ausdrücken, die sie damals gut sprach.

Hardys große Popularität hielt sich in Frankreich bis weit in die 1980er Jahre, obwohl sie wegen ihres Lampenfiebers nach 1968 nur selten vor einem großen Publikum auftrat.

Zunehmend komponierte Hardy ihre Alben selbst, die Texte oft humorvoll mit der französischen Sprache spielend; zu ihren Hits in den 1970er und 1980er Jahren gehören Message personnel, das sie bis heute für eines ihrer besten Chansons hält, Je suis moi, J’écoute de la musique saoule und La sieste. Das Image der sanften Schlagersängerin, die mit nachdenklichen romantischen Songs gegen den Rock-’n’-Roll-Strom schwamm, hat sie abgelegt und zählt zu den renommiertesten Singer-Songwritern ihres Landes.

Im Mai 2000 gelang ihr mit dem Album Clair Obscur, das in Frankreich bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung sechsstellige Verkaufszahlen erzielte, ein Comeback. Auf dem Album wird sie von ihrem Sohn, Thomas Dutronc, auf der Gitarre begleitet; es enthält auch je ein Duett mit Jacques Dutronc, das auch als Single erfolgreiche Puisque vous partez en voyage, mit Iggy Pop (I’ll Be Seeing You) und Étienne Daho. Im März 2005 erschien ein weiteres Album mit dem Titel Tant de belles choses und im November 2006 das Album Parenthèses…. Im Frühjahr 2010 kam schließlich das Album La pluie sans parapluie heraus.

Wegen einer wiederkehrenden Krebserkrankung mit Beeinträchtigung des Gehörs[4][5] musste Hardy die Musik aufgeben und verlegte sich zeitweilig auf das Schreiben von Büchern. Sie war danach öfters in Diskussionsrunden im französischen Fernsehen und Rundfunk präsent, insbesondere, um ihre Bücher vorzustellen. Von 1980 bis 1985 redigierte und moderierte sie eine tägliche Astrologiesendung auf Radio Monte-Carlo.[6]

Im Jahr 1981 heiratete Françoise Hardy ihren langjährigen Freund und Künstlerkollegen Jacques Dutronc, mit dem sie seit 1967 liiert war, doch nicht zusammen wohnte. 1973 kam der gemeinsame Sohn, Thomas, zur Welt, der ebenfalls Musiker wurde; von 1973 an lebte die junge Familie überwiegend in Monticello in Korsika, wo sich Hardy Mitte der 1960er Jahre ein Haus hatte bauen lassen.[7] In den 1990er Jahren trennte sich das Paar; die Ehe wurde nicht geschieden. Hardy bezeichnet Dutronc als Mann ihres Lebens. Françoise Hardy lebt in Paris, Dutronc in Monticello.[8]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9][10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR BEW DE CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1962Tous les garçons et les fillesDE40
(4 Wo.)DE
Charteinstieg in DE erst 1964
1963Françoise Hardy (1963)DE23
(8 Wo.)DE
1964Françoise Hardy (1964)DE23
(6 Wo.)DE
1965Portrait in MusikDE4
(30 Wo.)DE
1966L’amitiéDE24
(6 Wo.)DE
Françoise Hardy in DeutschlandDE21
(10 Wo.)DE
1969VoilàDE22
(4 Wo.)DE
En anglaisFR173
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2016
1973Message personnelFR105
(5 Wo.)FR
BEW129
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Charteinstieg in FR und BEW erst 2013
1996Le dangerBEW40
(2 Wo.)BEW
2000Clair-obscurFR2
Gold
Gold

(25 Wo.)FR
BEW15
(22 Wo.)BEW
CH89
(1 Wo.)CH
2005Tant de belles chosesFR7
Gold
Gold

(36 Wo.)FR
BEW17
(29 Wo.)BEW
DE67
(3 Wo.)DE
CH62
(2 Wo.)CH
Parenthèses...FR7
Platin
Platin

(48 Wo.)FR
BEW7
(33 Wo.)BEW
CH56
(8 Wo.)CH
2010La pluie sans parapluieFR5
Gold
Gold

(31 Wo.)FR
BEW4
(27 Wo.)BEW
CH30
(7 Wo.)CH
2012L’amour fouFR5
Gold
Gold

(24 Wo.)FR
BEW8
(34 Wo.)BEW
CH57
(3 Wo.)CH
2018Personne d’autreFR4
Gold
Gold

(23 Wo.)FR
BEW2
(25 Wo.)BEW
CH11
(7 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • Le premier bonheur du jour (1963)
  • Mon amie la rose (1964)
  • Françoise Hardy Sings in English (1966)
  • La maison où j’ai grandi (1966)
  • Ma jeunesse fout le camp... (1967)
  • Comment te dire adieu ? (1968)
  • Träume (1970)
  • Françoise (1970)
  • Soleil (1970)
  • La question (1971)
  • Et si je m’en vais avant toi (1972)
  • If You Listen (1972)
  • Entr’acte (1974)
  • Star (1977)
  • Musique saoule (1978)
  • Gin Tonic (1980)
  • A Suivre (1981)
  • Quelqu’un qui s’en va (1982)
  • Décalages (1988)
  • Frag den Abendwind (2001)

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR BEW DE CH
1995Le meilleur deBEW46
(1 Wo.)BEW
2002Messages personnelsBEW28
(4 Wo.)BEW
2005Le temps des souvenirsBEW54
(14 Wo.)BEW
2012Best Of - 3CDBEW111
(8 Wo.)BEW

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9][10]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR BEW DE ATTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1963Peter und Lou
DE20
(20 Wo.)DE
deutsche Version von Tous les garçons et les filles
Tous les garçons et les filles
Tous les garçons et les filles
DE20
(16 Wo.)DE
1964Wer du bist
DE32
(6 Wo.)DE
Mon amie la rose
Françoise Hardy (1964)
FR178
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2015
1965Frag’ den Abendwind
DE7
(22 Wo.)DE
AT9
(16 Wo.)AT
1966Ich bin nun mal ein Mädchen
DE24
(12 Wo.)DE
Dann bist du verliebt
DE39
(2 Wo.)DE
1969Souvenirs der ersten großen Liebe
DE31
(4 Wo.)DE
1973Message personnel
Message personnel
FR183
(2 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2013
1986V.I.P.
FR48
(1 Wo.)FR
1988Partir quand même
Décalages
FR33
(8 Wo.)FR
2000Puisque vous partez en voyage
Clair-obscur
FR30
(21 Wo.)FR
BEW34
(3 Wo.)BEW
2004Tant de belles choses...
Tant de belles choses
FR105
(2 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2016
2010Noir sur blanc
La pluie sans parapluie
BEW21
(6 Wo.)BEW
2012Pourquoi vous?
L’amour fou
FR120
(2 Wo.)FR
2021Le temps de l’amour
FR174
Gold
Gold

(2 Wo.)FR
mit Bon Entendeur

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • J’suis d’accord (1962), deutsche Version: Ich sag ja (1965)
  • Oh oh chérie (1962)
  • Le premier bonheur du jour (1963)
  • Ich steige dir aufs Dach (1963)
  • L’amour s’en va, deutsche Version: Die Liebe geht (1963)
  • Mon amie la rose (1964)
  • Ce petit coeur (1965)
  • Rendez-vous d’automne (1966)
  • La maison où j’ai grandi (1966), Text: Eddy Marnay, Musik: Adriano Celentano, L. Beretta, M. Delprete (Il ragazzo della via Gluck)
  • Je changerais d’avis (1966)
  • Comment te dire adieu (1968), franz. Text von Serge Gainsbourg, deutsche Version: Was mach ich ohne Dich (1970)
  • Étonnez-moi, Benoît...! (1969), Text: Patrick Modiano, Musik: Hugues de Courson
  • Höre auf den Nachtwind (1970)
  • Fremde Schatten (1970)

Filmografie (Auswahl)

Schauspielrollen

Auftritte im deutschsprachigen Fernsehen

  • 1962: Herzlichst: Ihr Peter Kraus
  • 1963: Pariser Journal
  • 1964: Teenager-Party
  • 1964: Münchner Abendschau
  • 1964: Heute Abend im Palladium
  • 1964: Hüben und Drüben
  • 1964: Im Dreieck
  • 1964 & 1965: Musik aus Studio B
  • 1965: Portrait in Musik
  • 1965, 1966, 1967 & 1970: Meine Melodie
  • 1965: Lieblingsfrau ist zollfrei
  • 1965: Soëben eingetroffen
  • 1965: Klingende Geschenke aus aller Welt
  • 1966: Abendschau
  • 1966: Musikauktion
  • 1967: Berliner Abendschau
  • 1967: Hör hin, schau zu!
  • 1967 & 1968: Paris Aktuell
  • 1967: Der goldene Schuß
  • 1968: Zeit in Bild
  • 1968: Monsieur 100.000 Volts
  • 1969 & 1973: Aktuelle Schaubude
  • 1969: Showpänggggg
  • 1969: Was bin ich?
  • 1969: Nachlese ‘69
  • 1970: Die Drehscheibe
  • 1972: Nachtclub
  • 1973: Pop 73
  • 1973: Festival Der Stars
  • 1974: Der heiße Draht
  • 1977 & 1979: Liedercircus

Literatur

Über Françoise Hardy

  • Michel Arouimi: Françoise Hardy. Pour un public majeur. Orizons, Paris 2012, ISBN 978-2-296-08835-1.
  • Frédéric Quinonero: Françoise Hardy. Un long chant d'amour. l'Archipel, Paris 2017, ISBN 978-2-8098-2198-7.
  • Daniel Lesueur: Françoise Hardy. Catch a rising star. Camion blanc, Rosières-en-Haye 2016, ISBN 978-2-35779-766-6.
  • Gerd Heger, Falk Staub: Françoise Hardy, in: Pop-Archiv International 1/2001 vom 15. Januar 2001, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar).
  • Yann Plougastel: Hardy Dutronc. Biographie. Flammarion, Paris 2004, ISBN 978-2-08-068496-7.
  • Françoise Hardy, in: Internationales Biographisches Archiv 4/2006 vom 28. Januar 2006, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar).
  • Etienne Daho, Jérôme Soligny: Françoise Hardy, superstar & ermite. J. Grancher, Paris 1986.

Hardy als Autorin

  • Françoise Hardy: Le désespoir des singes ... et autres bagatelles. Laffont, Paris 2009, ISBN 978-2-221-11163-5 (englische Übersetzung: The despair of monkeys and other trifles. Feral House, Port Townsend 2018, ISBN 978-1-62731-060-4).
  • Françoise Hardy: Un cadeau du ciel. Équateurs, Paris 2016, ISBN 978-2-84990-477-0.
  • Françoise Hardy: Les rythmes du zodiaque. Éd. France loisirs, Paris 2004, ISBN 978-2-7441-6963-2.
  • Françoise Hardy: Chansons sur toi et nous. Équateurs, Paris 2021, ISBN 978-2-84990-739-9.
  • Françoise Hardy: Avis non autorisés. Équateurs, Paris 2015, ISBN 978-2-84990-396-4.

Dokumentarfilme über Hardy

  • Mireille Dumas: Françoise Hardy – une icône. Film, 51 Min., Frankreich 2021.[11]
  • Matthieu Jaubert, Emilie Valentin: Françoise Hardy – Die Diskrete. Film, 54 Min., Frankreich 2016.[12]

Weblinks

Commons: Françoise Hardy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.lexpress.fr/culture/livre/francoise-hardy-le-desespoir-des-singes_823121.html, abgerufen am 3. Juli 2022.
  2. Françoise Hardy une icône, Regie: Mireille Dumas (Frankreich, 2021), ausgestrahlt auf TV5Monde am 3. Juli 2022.
  3. Christoph Dallach: Die scheue Schöne. In: Spiegel Online. 8. April 2016, abgerufen am 9. Juni 2018.
  4. https://www.francetvinfo.fr/culture/musique/chanson-francaise/francoise-hardy-hospitalisee-s-exprime-sur-son-cancer_3345761.html, abgerufen am 18. Juli 2022.
  5. https://www.voici.fr/news-people/ma-vie-est-cauchemardesque-francoise-hardy-se-confie-sur-sa-vie-face-a-la-maladie-732892, abgerufen am 18. Juli 2022.
  6. https://www.radioscope.fr/grilles/index-rmc.htm, abgerufen am 1. Juni 2022.
  7. https://erikdoorme.be/0868/, abgerufen am 18. Juli 2022.
  8. Françoise Hardy une icône, Regie: Mireille Dumas (Frankreich, 2021).
  9. a b c Chartquellen: FR BEW DE AT CH
  10. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR FR2
  11. https://europe.tv5monde.com/de/tv-programm/dokumentationen/francoise-hardy-une-icone-761685?timezone=Europe/Berlin
  12. https://www.arte.tv/de/videos/064471-000-A/francoise-hardy-die-diskrete/ Françoise Hardy - Die Diskrete, arte

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Franse zangeres-actrice Francoise Hardy in Amsterdam
  • 16 december 1969
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La chanteuse française Françoise Hardy à Deauville (Normandie, France) en juillet 1992.
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Françoise Hardy, lors de la présentation de son nouvel album et de son livre L'Amour fou, le 17 novembre 2012, à la FNAC des Ternes, Paris (17e arrond.).
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Composición de Mónaco en el Festival de la Canción de Eurovisión
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