Formel-1-Weltmeisterschaft 1996

Formel-1-Weltmeisterschaft 1996
Damon Hill - Imola 1996 (2).jpg

Weltmeister
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Damon Hill
Konstrukteur:Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Saisondaten
Anzahl Rennen:16
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Einführungsrunde des GP Monaco 1996

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1996 war die 47. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 10. März 1996 bis zum 13. Oktober 1996 ausgetragen. Damon Hill gewann zum einzigen Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Williams-Renault wurde zum 8. Mal Konstrukteursweltmeister.

Änderungen 1996

Reglement

Das technische Reglement schrieb weitere Maßnahmen zum Schutz der Fahrer vor. Diesmal wurden die Cockpitwände weiter erhöht. Außerdem wurden die Endplatten der Frontflügel auf eine maximale Dicke von 10 mm beschränkt, um mögliche Reifenschäden bei Kollisionen einzuschränken.

Neuerungen gab es auch im sportlichen Reglement. Hauptsächlich umgestellt wurde dabei die Rennqualifikation: Nachdem in den Vorjahren jeweils am Freitag (bzw. Donnerstag beim Großen Preis von Monaco) und Samstag des Rennwochenendes Durchgänge der Qualifikation stattgefunden hatten, wurde dies nun auf eine ausschließliche Samstagsqualifikation beschränkt. Dafür fand nun jeweils freitags ein zusätzliches freies Training statt. Weiter wurde nun die 107-Prozent-Regel eingeführt, die für Fahrzeuge, die als bestes Ergebnis der Qualifikation mehr als 107 % der Pole-Zeit benötigt hatten, die Nichtqualifikation zur Folge hatte. Diese Regel wurde u. a. eingeführt, nachdem im Vorjahr die Fahrzeuge des Forti-Teams teils deutlich langsamer gewesen waren als der Rest des Feldes und es deshalb zu zahlreichen riskanten Überrundungsmanövern gekommen war.

Ebenfalls wurden nun bei allen Rennen einheitliche Safety Cars und Medical Cars eingeführt.

Strecken

Der Große Preis des Pazifiks fand nach zwei Ausgaben nicht erneut statt, somit reduzierte sich die Anzahl der Saisonrennen wieder auf 16. Ansonsten wurde der Rennkalender teils umgestellt: Der Große Preis von Australien fand statt am Saisonende nun an dessen Anfang statt. Darüber hinaus wechselte dieses Rennen nach zehn Jahren auf dem Adelaide Street Circuit erstmals auf den ebenfalls temporären Albert Park Circuit in Melbourne. Daneben wechselte der Große Preis von Europa, der erneut auf dem Nürburgring stattfand, in den Frühling und stellte somit das erste Rennen der „europäischen“ Saison dar. Ferner tauschten der Große Preis von Monaco und der Großen Preis von Spanien ihre Positionen.

Teams

Pacific Grand Prix trat 1996 nach zwei Saisons nicht erneut an, nachdem Simtek bereits nach sechs Rennen der Saison 1995 den Betrieb eingestellt hatte. Das Teilnehmerfeld der Formel 1 schrumpfte damit 1996 auf nur noch 22 Fahrzeuge.

Motoren

Bei den Motorenlieferanten gab es keinerlei Veränderungen. Allerdings brachte Ford bei seinem Partnerteam Sauber mit dem Cosworth JD seinen ersten V10-Motor an den Start. Auch Ferrari ging diesen Weg und verabschiedete sich 1996 endgültig von den zuvor für dieses Team charakteristischen Zwölfzylindern.

Fahrer

Aufsehen erregte die Fahrerpolitik von Ferrari, das den amtierenden Doppelweltmeister Michael Schumacher von Benetton unter Vertrag nahm und mit dem vormaligen Jordan-Fahrer Eddie Irvine auch das zweite Cockpit neu besetzte. Im Gegenzug wechselte die vorige Ferrari-Fahrerpaarung aus Gerhard Berger und Jean Alesi gemeinsam zu Benetton. Jordan wiederum ließ den zweiten Wagen neben Rubens Barrichello nun vom vorigen Ligier-Piloten Martin Brundle lenken. An dessen Stelle trat dort der brasilianische Paydriver Pedro Diniz, der im Vorjahr bei Forti debütiert hatte. Jenes Team schließlich stellte sich in dieser Saison mit dem im Vorjahr für Minardi aktiven Luca Badoer und dem vormaligen Pacific-Fahrer Andrea Montermini komplett neu auf.

Johnny Herbert, der andere Benetton-Fahrer 1995, wechselte für 1996 zu Sauber und wurde Teamkollege von Heinz-Harald Frentzen. Jean-Christophe Boullion und Karl Wendlinger, die 1995 abwechselnd für Sauber gefahren waren, traten dagegen nicht mehr in der Formel 1 an. Minardi trat weiterhin mit dem Portugiesen Pedro Lamy an, das zweite Cockpit teilten sich nacheinander die Debütanten Giancarlo Fisichella, Tarso Marques und Giovanni Lavaggi. Komplett neu war die Fahrerpaarung bei Footwork, wo der vormalige Benetton- und Simtek-Fahrer Jos Verstappen auf den Neuling Ricardo Rosset traf.

Ebenfalls Aufsehen erregte Williams, das den CART-Meister des Vorjahres Jacques Villeneuve antreten ließ. David Coulthard, zweiter Fahrer bei Williams neben dem zweimaligen Vizeweltmeister Damon Hill, wechselte daraufhin zu McLaren. Mark Blundell und Nigel Mansell, die im Vorjahr neben Mika Häkkinen bei McLaren angetreten waren, verließen nun die Formel 1. Die Paarung aus Häkkinen und Coulthard stellte sich als erfolgreich heraus und hatte bis 2001 Bestand.

Keine Umbesetzung gab es lediglich bei Tyrrell.

Teams und Fahrer

FotoTeamChassisMotorReifenNr.StammfahrerRennenTest-/
Ersatzfahrer
Italien Scuderia Ferrari SpAFerrari F310Ferrari 3.0 V10G1Deutschland Michael Schumacher1–16Italien Nicola Larini
2Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine1–16
Benetton B196
Italien Mild Seven Benetton RenaultBenetton B196Renault 3.0 V10G3Frankreich Jean Alesi1–16Vereinigtes Konigreich Allan McNish
Italien Vincenzo Sospiri
4Osterreich Gerhard Berger1–16
Vereinigtes Konigreich Rothmans Williams RenaultWilliams FW18Renault 3.0 V10G5Vereinigtes Konigreich Damon Hill1–16Frankreich Jean-Christophe Boullion
6Kanada Jacques Villeneuve1–16
McLaren MP4/11
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren MercedesMcLaren MP4/11Mercedes-Benz 3.0 V10G7Finnland Mika Häkkinen1–16Danemark Jan Magnussen
8Vereinigtes Konigreich David Coulthard1–16
Ligier JS43
Frankreich Ligier Gauloises BlondesLigier JS43Mugen-Honda 3.0 V10G9Frankreich Olivier Panis1–16Vereinigtes Konigreich Kelvin Burt
10Brasilien Pedro Diniz1–16
Jordan 196
Vereinigtes Konigreich B&H Total Jordan PeugeotJordan 196Peugeot 3.0 V10G11Brasilien Rubens Barrichello1–16Italien Gianni Morbidelli
12Vereinigtes Konigreich Martin Brundle1–16
Sauber C15
Schweiz Red Bull Sauber FordSauber C15Ford Zetec-R 3.0 V10G14Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert1–16Argentinien Norberto Fontana
15Deutschland Heinz-Harald Frentzen1–16
Vereinigtes Konigreich Footwork HartFootwork FA17Hart 3.0 V8G16Brasilien Ricardo Rosset1–16Schweden Kenny Bräck
17Niederlande Jos Verstappen1–16
Tyrrell 024
Vereinigtes Konigreich Tyrrell YamahaTyrrell 024Yamaha 3.0 V10G18Japan Ukyō Katayama1–16Frankreich Emmanuel Collard
19Finnland Mika Salo1–16
Minardi M195B
Italien Minardi TeamMinardi M195BFord EDM2/EDM3 3.0 V8G20Portugal Pedro Lamy1–16Italien Giovanni Lavaggi
Brasilien Tarso Marques
21Italien Giancarlo Fisichella1, 4–10
Brasilien Tarso Marques2, 3
Italien Giovanni Lavaggi11–16
Forti FG01B
Italien Forti Grand PrixForti FG01B
Forti FG03
Ford Zetec-R 3.0 V8G22Italien Luca Badoer1–10Frankreich Franck Lagorce
23Italien Andrea Montermini1–10

Rennkalender

Nr.DatumGrand PrixStreckeDistanz
(km)
Pole-PositionSchnellste RennrundeSiegerGesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
0110. MärzAustralien AustralienAlbert Park Circuit307,516Jacques VilleneuveJacques VilleneuveDamon HillDamon HillWilliams-Renault
0231. MärzBrasilien BrasilienAutódromo José Carlos Pace307,075Damon HillDamon HillDamon Hill
037. AprilArgentinien ArgentinienAutódromo Oscar Alfredo Gálvez306,482Damon HillJean AlesiDamon Hill
0428. AprilEuropa EuropaNürburgring305,252Damon HillDamon HillJacques Villeneuve
055. MaiSan Marino San MarinoAutodromo Enzo e Dino Ferrari308,196Michael SchumacherDamon HillDamon Hill
0619. MaiMonaco MonacoCircuit de Monaco249,600Michael SchumacherJean AlesiOlivier Panis
072. JuniSpanien SpanienCircuit de Catalunya307,114Damon HillMichael SchumacherMichael Schumacher
0816. JuniKanada KanadaCircuit Gilles-Villeneuve305,049Damon HillJacques VilleneuveDamon Hill
0930. JuniFrankreich FrankreichCircuit de Nevers Magny-Cours305,814Michael SchumacherJacques VilleneuveDamon Hill
1014. JuliVereinigtes Konigreich GroßbritannienSilverstone Circuit308,477Damon HillJacques VilleneuveJacques Villeneuve
1128. JuliDeutschland DeutschlandHockenheimring307,035Damon HillDamon HillDamon Hill
1211. AugustUngarn UngarnHungaroring305,536Michael SchumacherDamon HillJacques Villeneuve
1325. AugustBelgien BelgienCircuit de Spa-Francorchamps306,856Jacques VilleneuveGerhard BergerMichael Schumacher
148. SeptemberItalien ItalienAutodromo Nazionale Monza305,810Damon HillMichael SchumacherMichael Schumacher
1522. SeptemberPortugal PortugalCircuito do Estoril305,200Damon HillJacques VilleneuveJacques Villeneuve
1613. OktoberJapan JapanSuzuka International Racing Course304,928Jacques VilleneuveJacques VilleneuveDamon Hill

Rennberichte

Großer Preis von Australien

PlatzFahrerTeamZeit
1Damon HillWilliams-Renault1:32:50,491
2Jacques VilleneuveWilliams-Renault+ 38,020
3Eddie IrvineFerrari+ 1,02,517
4Gerhard BergerBenetton-Renault+ 1,17,037
5Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 1:35,071
6Mika SaloTyrrell-Yamaha+ 1 Runde

Jacques Villeneuve überraschte in seinem ersten Rennen und erzielte auf Anhieb die Pole-Position. Hingegen griff bei beiden Fortis die neu eingeführte 107-Prozent-Regel sofort: Weder Luca Badoer noch Andrea Montermini erzielten eine für die Qualifikation zum Rennen ausreichende Rundenzeit.

Das Rennen selber musste nach dem ersten Start abgebrochen werden, als sich der Wagen von Martin Brundle infolge einer Kollision mit Johnny Herbert heftig überschlug und in zwei Teile zerbrach, wobei Brundle zum Glück unverletzt blieb. Nach dem Neustart blieb Villeneuve lange in Führung. Ein Ölverlust allerdings bremste den Kanadier aus, ließ ihn hinter Damon Hill zurückfallen und verhinderte damit einen Sieg bei Villeneuves Renndebüt.

Großer Preis von Brasilien

PlatzFahrerTeamZeit
1Damon HillWilliams-Renault1:49:52,976
2Jean AlesiBenetton-Renault+17,982
3Michael SchumacherFerrari+ 1 Runde
4Mika HäkkinenMcLaren-Mercedes+ 1 Runde
5Mika SaloTyrrell-Yamaha+ 1 Runde
6Olivier PanisLigier-Mugen-Honda+ 1 Runde

Großer Preis von Argentinien

PlatzFahrerTeamZeit
1Damon HillWilliams-Renault1:54:55,322
2Jacques VilleneuveWilliams-Renault+12,167
3Jean AlesiBenetton-Renault+ 14,154
4Rubens BarrichelloJordan Peugeot+ 55,131
5Eddie IrvineFerrari+ 1:04,991
6Jos VerstappenFootwork Hart+ 1:08,913

Großer Preis von Europa

Nach dem Rennen wurden beide Tyrrell-Fahrer disqualifiziert: Mika Salo wegen eines untergewichtigen Fahrzeugs, Ukyō Katayama wegen unerlaubten Anschiebens seines Fahrzeugs.

Großer Preis von San Marino

Großer Preis von Monaco

Olivier Panis erzielte einen überraschenden Sieg – seinen einzigen sowie den ersten des Teams seit 1981 (und zugleich auch den letzten). Ansonsten war das Rennen von Ausfällen geprägt. Lediglich vier Fahrzeuge kamen überhaupt ins Ziel, ein bis heute gültiger Negativrekord.

Großer Preis von Spanien

Michael Schumacher erzielte in einem aufsehenerregenden Rennen unter regnerischen Bedingungen seinen ersten Sieg für Ferrari.

Mika Salo widerfuhr seine zweite Disqualifikation der Saison, nachdem er vor dem Start unerlaubt das Fahrzeug gewechselt hatte.

Großer Preis von Kanada

Großer Preis von Frankreich

Michael Schumacher erzielte die Pole-Position, fiel aber in der Einlaufrunde mit Motorschaden aus und konnte das Rennen somit nicht bestreiten.

Johnny Herbert, der eigentlich auf Platz 11 ins Ziel gekommen war, wurde nach dem Rennen wegen einer illegalen Karosserie disqualifiziert.

Großer Preis von Großbritannien

Großer Preis von Deutschland

Das Forti-Team reiste an, konnte aber seine Motoren nicht bezahlen und nahm somit nicht am Rennwochenende teil. Dies stellte somit das Ende dieses Rennstalls dar.

Großer Preis von Ungarn

Großer Preis von Belgien

Großer Preis von Italien

Großer Preis von Portugal

Großer Preis von Japan

Weltmeisterschaftswertungen

Fahrerwertung der Formel-1-Saison 1996

Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz123456
Punkte1064321

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurFlag of Australia.svgFlag of Brazil.svgFlag of Argentina.svgFlag of Europe.svgFlag of San Marino (1862–2011).svgFlag of Monaco.svgFlag of Spain.svgFlag of Canada.svgFlag of France.svgFlag of the United Kingdom.svgFlag of Germany.svgFlag of Hungary.svgFlag of Belgium (civil).svgFlag of Italy.svgFlag of Portugal.svgFlag of Japan.svgPunkte
01Vereinigtes Konigreich D. HillVereinigtes Konigreich Williams-Renault11141DNFDNF11DNF125DNF2197
02Kanada J. VilleneuveVereinigtes Konigreich Williams-Renault2DNF2111*DNF322131271DNF78
03Deutschland M. SchumacherItalien FerrariDNF3DNF22DNF1DNFDNSDNF49*113259
04Frankreich J. AlesiItalien Benetton-RenaultDNF23DNF6DNF233DNF23424DNF47
05Finnland M. HäkkinenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes54DNF88*6*5553DNF433DNF331
06Osterreich G. BergerItalien Benetton-Renault4DNFDNF93DNFDNFDNF4213*DNF6DNF6421
07Vereinigtes Konigreich D. CoulthardVereinigtes Konigreich McLaren-MercedesDNFDNF73DNF2DNF4655DNFDNFDNF13818
08Brasilien R. BarrichelloVereinigtes Konigreich Jordan-PeugeotDNFDNF455DNFDNFDNF9466DNF5DNF914
09Frankreich O. PanisFrankreich Ligier-Mugen-Honda768DNFDNF1DNFDNF7DNF75DNFDNF10713
10Vereinigtes Konigreich E. IrvineItalien Ferrari375DNF47*DNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNF5DNF11
11Vereinigtes Konigreich M. BrundleVereinigtes Konigreich Jordan-PeugeotDNF12*DNF6DNFDNFDNF68610DNFDNF4958
12Deutschland H. FrentzenSchweiz Sauber-Ford8DNFDNFDNFDNF4*4DNFDNF88DNFDNFDNF767
13Finnland M. SaloVereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha65DNFDSQDNF5*DSQDNF1079DNF7DNF11DNF5
14Vereinigtes Konigreich J. HerbertSchweiz Sauber-FordDNFDNF97DNF3DNF7DSQ9DNFDNFDNF9*8104
15Brasilien P. DinizFrankreich Ligier-Mugen-Honda108DNF107DNF6DNFDNFDNFDNFDNFDNF6DNFDNF2
16Niederlande Jos VerstappenVereinigtes Konigreich Footwork-HartDNFDNF6DNFDNFDNFDNFDNFDNF10DNFDNFDNF8DNF111
17Japan Ukyō KatayamaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha119DNFDSQDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNF781012DNF0
18Brasilien R. RossetVereinigtes Konigreich Footwork-Hart9DNFDNF11DNFDNFDNFDNF11DNF1189DNF14130
19Italien G. FisichellaItalien Minardi-FordDNF13DNFDNFDNF8DNF110
20Portugal Pedro LamyItalien Minardi-FordDNF10DNF129DNFDNFDNF12DNF12DNF10DNF16120
21Italien Luca BadoerItalien Forti-FordDNQ11DNFDNQ10DNFDNQDNFDNFDNQ0
22Italien Giovanni LavaggiItalien Minardi-FordDNQ10*DNQDNF15DNQ0
23Italien Andrea MonterminiItalien Forti-FordDNQDNF10DNQDNQDNSDNQDNFDNFDNQ0
Brasilien Tarso MarquesItalien Minardi-FordDNFDNF0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung

Williams FW18 Renault V10 von 1996
Pos.KonstrukteurPunkte
1Vereinigtes Konigreich Williams-Renault175
2Italien Ferrari70
3Italien Benetton-Renault68
4Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes49
5Vereinigtes Konigreich Jordan-Peugeot22
6Frankreich Ligier-Mugen15
Pos.KonstrukteurPunkte
7Schweiz Sauber-Ford11
8Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Yamaha5
9Vereinigtes Konigreich Footwork-Hart1
10Italien Minardi-Ford0
11Italien Forti-Ford0

Weblinks

Commons: Formel-1-Saison 1996 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge Finnlands
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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The new Formula One logo, introduced on 26 November 2017.
Jacques Villeneuve 1996.jpg
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Jacques Villeneuve, Canadian Grand Prix, Montreal, 1996
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La Ferrari F310 de Michael Schumacher exposée au Beaulieu Motor Museum
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Damon Hill during free practice of 1996 San Marino Grand Prix.
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Das offizielle Formel-1-Logo bis 2017.

Formula One Standings 1996.png
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grafische Darstellung des Endstands der Formel-1-Saison 1996
1996 San Marino Andrea Montermini.jpg
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Andrea Montermini during free practice of 1996 San Marino Grand Prix
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Jean Alesi during free practice of 1996 San Marino Grand Prix.
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Heinz-Harald Frentzen's Sauber C15 during free practice of 1996 San Marino Grand Prix.
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Pedro Lamy during free practice of 1996 San Marino Grand Prix.
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Mika Salo during free practice of 1996 San Marino Grand Prix.
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The field on the warm-up lap before the 1996 Monaco Grand Prix. The cars, starting from the front, are Mika Hakkinen (McLaren), Heinz-Harald Frentzen (Sauber), Jacques Villeneuve (Williams), Mika Salo (Tyrrell), Jos Verstappen (Footwork) and Johnny Herbert (Sauber). The partially hidden car behind Johnny Herbert's is the Ligier of eventual race winner Olivier Panis. Also visible in the top left-hand corner is the Tyrrell of Ukyo Katayama.