Formel-1-Weltmeisterschaft 1991

Formel-1-Weltmeisterschaft 1991
Ayrton Senna with toy car.jpg

Weltmeister
Fahrer:Brasilien 1968 Ayrton Senna
Konstrukteur:Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda
Saisondaten
Anzahl Rennen:16
< Saison 1990

Saison 1992 >

Startszene des US-GP 1991

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 1991 war die 42. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 10. März 1991 bis zum 3. November 1991 ausgetragen. Ayrton Senna verteidigte seinen WM-Titel aus dem Vorjahr und gewann zum dritten Mal die Fahrerweltmeisterschaft. Er führte ab dem ersten Rennen in der Fahrerwertung und gab diese Führung bis zum Saisonende nicht mehr ab. McLaren wurde zum siebten Mal Konstrukteursweltmeister. Am 25. August feierte Michael Schumacher sein Debüt in Belgien.

Änderungen 1991

Reglement

Die wichtigste Reglementänderung des Jahres 1991 betraf die Wertung: Nunmehr wurden für den Rennsieg 10 statt 9 Punkte vergeben. Die sich damit ergebende Staffelung von 10-6-4-3-2-1 Punkten für die ersten sechs Plätze wurde bis 2002 unverändert beibehalten. Zudem entfiel in der Wertung für die Fahrerweltmeisterschaft die Regelung für Streichresultate: Es zählten fortan alle im Laufe einer Saison erzielten Ergebnisse.

Verglichen hiermit hielten sich die Änderungen im technischen Reglement in Grenzen: Im Wesentlichen wurden dabei die Abmessungen der Fahrzeuge beschränkt. Die maximale Breite des Frontflügels wurde von 150 auf 140 cm reduziert, ebenso der Überstand des Fahrzeughecks über die Hinterachse von 60 auf 54 cm. Weiterhin wurde die Abnahme von Crashtests durch die FIA auf Sicherheitsgurte, Benzintank und Überrollbügel ausgeweitet.

Rennstrecken

Wie im Vorjahr wurden 16 Weltmeisterschaftsläufe abgehalten. Die Länder der Großen Preise und ihre Abfolge untereinander blieben dabei ebenfalls unverändert. Allerdings wechselten zwei der Rennen auf neue Strecken: Der Große Preis von Frankreich fand erstmals auf dem renovierten Circuit de Nevers Magny-Cours statt, nachdem sich zuvor seit 1973 Le Castellet und Dijon-Prenois als Austragungsorte abgewechselt hatten. Der Große Preis von Spanien wiederum wechselte vom Circuito de Jerez auf den neuen Circuit de Catalunya bei Barcelona, jedoch kehrte in den Folgejahren Jerez gelegentlich als Austragungsort des Großen Preises von Europa zurück.

Daneben erfolgen nur kleine Änderungen an den bestehenden Streckenverläufen. Auf dem Phoenix Street Circuit, dem Austragungsort des Großen Preises der USA, wurde eine abweichende Streckenführung verwendet. Der Silverstone Circuit, auf dem der Große Preis von Großbritannien stattfand, wurde um die neue Infield-Passage Luffield erweitert, zudem wurde die Streckenführung im Abschnitt Becketts überarbeitet. Auf anderen Strecken erfolgten lediglich Anpassungen von Start- und Ziellinien, sodass sich im Vergleich zur Vorsaison nur leichte Abweichungen zu den gefahrenen Renndistanzen ergaben.

Teams

Life und EuroBrun traten 1991 nicht erneut an; Onyx hatte bereits während der Saison 1990 aufgegeben. Osella wurde Ende 1990 verkauft und trat nun unter dem Namen Fondmetal an. Komplett neu im Starterfeld waren Jordan und Modena Team.

Motoren

Viele etablierte Teams aus dem Mittelfeld und weniger erfolgreiche Konstrukteure wechselten ihre Motorenpartner. Tyrrell wechselte von Ford- zu Honda-Motoren, wobei die im Vorjahr beim Fahrer- und Konstrukteursweltmeister McLaren gelaufenen Zehnzylindermotoren von Mugen aufbereitet wurden. Für McLaren selber hatte Honda neue Zwölfzylindermotoren entwickelt. Brabham, zuvor ein Kunde von Judd, trat mit exklusiven Motoren von Yamaha an. Yamaha hatte zuvor 1989 das Zakspeed-Team mit eigenen V8-Motoren ausgestattet, war dabei aber erfolglos gewesen und kehrte nun mit einem neu entwickelten Zwölfzylindermotor in die Formel 1 zurück.

Footwork, zuvor ein weiterer Ford-Kunde, setzte auf eine exklusive Partnerschaft mit Porsche, die ebenfalls einen neuen Zwölfzylinder entwickelt hatten. Lotus und Larrousse verloren ihre Lamborghini-Motoren an Équipe Ligier sowie das Modena Team und griffen ihrerseits wiederum auf Judd- und Ford-Motoren zurück. Bei Leyton House debütierte ein ebenfalls exklusiv eingesetzter Zehnzylindermotor von Ilmor. Minardi erhielt erstmals Ferrari-Kundenmotoren.

Im Gegensatz hierzu behielten die Spitzenteams McLaren, Williams und Benetton ihre Motorenpartner bei. Auch AGS, Osella/Fondmetal (beide Ford) und BMS Scuderia Italia (Judd) blieben bei ihren Motorenherstellern. Bei BMS Scuderia Italia setzte Judd dabei den neuen Zehnzylindermotor vom Typ CV ein, wohingegen Lotus den noch von 1989 datierenden Achtzylinder vom Typ EV erhielt. Neuling Jordan wiederum überraschte dadurch, dass es als erstes Kundenteam den zuvor zwei Jahre lang exklusiv Benetton vorbehaltenen Cosworth-HB-Motor einsetzen konnte.

Nachdem sich der Porsche-Motor als nicht konkurrenzfähig herausgestellt hatte, wechselte Footwork in der laufenden Saison zurück zu Ford-Motoren.

Reifen

Reifenhersteller blieben unverändert Goodyear und Pirelli. Allerdings wechselten Minardi sowie Fondmetal als Osella-Nachfolger zu Goodyear, und die neuen Teams Jordan und Modena Team setzten ebenfalls auf Goodyear-Reifen. Umgekehrt wechselte lediglich Benetton von Goodyear zu Pirelli.

Fahrer

McLaren behielt seine erfolgreiche Fahrerpaarung aus Weltmeister Ayrton Senna und Gerhard Berger bei. Ebenso setzte Benetton mit den Brasilianern Nelson Piquet und Roberto Moreno anfangs dieselben Fahrer ein, die die Saison 1990 dort beendet hatten. Die Konkurrenzteams dagegen formierten sich um: Nigel Mansell wechselte von Ferrari zu Williams und verdrängte dabei Thierry Boutsen, den bisherigen Teampartner von Riccardo Patrese, zu Ligier, wo er in Érik Comas auf einen F1-Debütanten traf. Ferrari nahm den jungen Franzosen Jean Alesi von Tyrrell unter Vertrag und stellte ihn dem Vizeweltmeister Alain Prost zur Seite.

Bei Tyrrell wurde Alesi durch den von Brabham kommenden Stefano Modena ersetzt, der Japaner Satoru Nakajima blieb auf Wunsch von Honda im Team. AGS setzte weiterhin auf Gabriele Tarquini, neben ihm startete in den ersten beiden Rennen Stefan Johansson, der in der Vorsaison anfangs für Onyx gefahren war, danach aber durch Gregor Foitek ersetzt worden war. BMS Scuderia Italia behielt aus der Vorsaison Emanuele Pirro bei, Andrea de Cesaris wechselte dagegen zu Jordan. Für ihn trat der finnische Debütant JJ Lehto an.

Eine komplett neue Fahrerpaarungen stellte Brabham auf, für das die beiden Briten Martin Brundle und Mark Blundell, ein Neuling, antraten. Auch Lotus musste sich neu formieren und brachte den Debütanten Mika Häkkinen sowie den Rückkehrer Julian Bailey an den Start. Debütant Jordan setzte dagegen mit de Cesaris und Bertrand Gachot erfahrene Fahrer ein. Letzterer wurde im Cockpit des einzigen Coloni vom portugiesischen Debütanten Pedro Chaves ersetzt.

Leyton House setzte weiterhin auf Ivan Capelli und Maurício Gugelmin. Ebenso verblieben bei Footwork Michele Alboreto und Alex Caffi. Larrousse blieb mit Aguri Suzuki und Éric Bernard ebenfalls unverändert, und auch Minardi behielt mit Pierluigi Martini und Gianni Morbidelli die Fahrerpaarung bei, die auch die Saison 1990 beendet hatte. Olivier Grouillard machte den Eigentümerwechsel seines Teams mit und ging nach der Vorsaison für Osella nun für Fondmetal an den Start.

Zahlreiche weitere Fahrerwechsel erfolgten während der Saison. Lediglich McLaren, Williams, Brabham, Tyrrell, Scuderia Italia, Ligier und Modena Team waren hiervon nicht betroffen und setzten in allen 16 Saisonläufen dieselben Fahrer ein. Einige Wechsel hatten allerdings nachhaltige Folgen: Johnny Herbert, der nach nur vier Rennen Bailey bei Lotus ersetzte, blieb bis 1994 bei diesem Team. Die Entlassung von Alain Prost vor dem letzten Saisonrennen infolge von kritischen Worten gegenüber dem Ferrari-Team bewirkte, dass Prost auch das ganze Jahr 1992 aussetzte und erst 1993 wieder in der Formel 1 antrat. Und schließlich überraschte Michael Schumacher, als er aufgrund einer Haftstrafe für Bertrand Gachot dessen Jordan-Cockpit übernahm, bei seinem F1-Debüt dermaßen, dass er nach nur einem Rennen fest von Benetton verpflichtet wurde.

Teams und Fahrer

FotoTeamChassisMotorReifenNr.StammfahrerRennenTest-/
Ersatzfahrer
McLaren MP4/6
Vereinigtes Konigreich Honda Marlboro McLarenMcLaren MP4/6Honda 3.5 V12G1Brasilien 1968 Ayrton Senna1–16Vereinigtes Konigreich Mark Blundell
Schweden Stefan Johansson
Vereinigtes Konigreich Allan McNish
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer
Italien Emanuele Pirro
2Osterreich Gerhard Berger1–16
Tyrrell 020
Vereinigtes Konigreich Braun Tyrrell HondaTyrrell 020Honda 3.5 V10P3Japan Satoru Nakajima1–16Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Deutschland Volker Weidler
4Italien Stefano Modena1–16
Williams FW14
Vereinigtes Konigreich Canon Williams TeamWilliams FW14Renault 3.5 V10G5Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell1–16Vereinigtes Konigreich Mark Blundell
Vereinigtes Konigreich Damon Hill
6Italien Riccardo Patrese1–16
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments Ltd.Brabham BT59Y
Brabham BT60Y
Yamaha OX99 3.5 V12P7Vereinigtes Konigreich Martin Brundle1–16n/a
8Vereinigtes Konigreich Mark Blundell1–16
Footwork FA11C
Vereinigtes Konigreich Footwork Grand Prix InternationalFootwork FA11C
Footwork FA12
Porsche 3.5 V12 1
Ford Cosworth DFR 3.5 V8
G9Italien Michele Alboreto1–16Vereinigtes Konigreich Perry McCarthy
10Italien Alex Caffi1–4, 9–16
Schweden Stefan Johansson5–8
Lotus 102B
Vereinigtes Konigreich Team LotusLotus 102BJudd 3.5 V8G11Finnland Mika Häkkinen1–16Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
12Vereinigtes Konigreich Julian Bailey1–4
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert5–8, 11, 13, 15, 16
Deutschland Michael Bartels9, 10, 12, 14
Italien Fondmetal F1 SpAFondmetal FA1ME
Fomet 1
Ford Cosworth DFR 3.5 V8G14Frankreich Olivier Grouillard1–13Brasilien 1968 Marco Greco
Italien Gabriele Tarquini14–16
Leyton House CG911
Vereinigtes Konigreich Leyton House RacingLeyton House CG911Ilmor 3.5 V10G15Brasilien 1968 Maurício Gugelmin1–16n/a
16Italien Ivan Capelli1–14
Osterreich Karl Wendlinger15, 16
Frankreich Automobiles Gonfaronnaises SportivesAGS JH25B
AGS JH27
Ford Cosworth DFR 3.5 V8G17Italien Gabriele Tarquini1–13n/a
Frankreich Olivier Grouillard14
18Schweden Stefan Johansson1, 2
Italien Fabrizio Barbazza3–14
Benetton B191
Vereinigtes Konigreich Camel Benetton FordBenetton B190B
Benetton B191
Ford HB IV 3.5 V8P19Brasilien 1968 Roberto Moreno1–11n/a
Deutschland Michael Schumacher12–16
20Brasilien 1968 Nelson Piquet1–16
Dallara 191
Italien Scuderia Italia SpADallara 191Judd 3.5 V10P21Italien Emanuele Pirro1–16n/a
22Finnland JJ Lehto1–16
Italien Minardi TeamMinardi M191Ferrari 3.5 V12G23Italien Pierluigi Martini1–16Italien Marco Apicella
24Italien Gianni Morbidelli1–15
Brasilien 1968 Roberto Moreno16
Ligier JS35
Frankreich Ligier GitanesLigier JS35Lamborghini 3.5 V12G25Belgien Thierry Boutsen1–16Frankreich Emmanuel Collard
26Frankreich Érik Comas1–16
Ferrari 642
Italien Scuderia Ferrari SpAFerrari 642
Ferrari 643
Ferrari 3.5 V12G27Frankreich Alain Prost1–15Italien Dario Benuzzi
Italien Andrea Montermini
Italien Gianni Morbidelli
Italien Gianni Morbidelli16
28Frankreich Jean Alesi1–16
Frankreich Larrousse F1Lola LC91Ford Cosworth DFR 3.5 V8G29Frankreich Éric Bernard1–15n/a
Belgien Bertrand Gachot16
30Japan Aguri Suzuki1–16
Coloni C4
Italien Coloni Racing SrlColoni C4Ford Cosworth DFR 3.5 V8G31Portugal Pedro Chaves1–13Italien Paolo Coloni
Italien Antonio Tamburini
Japan Naoki Hattori15, 16
Jordan 191
Vereinigtes Konigreich Team 7UP JordanJordan 191Ford HB IV/V 3.5 V8G32Belgien Bertrand Gachot1–10Italien Alessandro Zanardi
Deutschland Michael Schumacher11
Brasilien 1968 Roberto Moreno12, 13
Italien Alessandro Zanardi14–16
33Italien Andrea de Cesaris1–16
Lambo 291
Italien Modena Team SpALambo 291Lamborghini 3.5 V12G34Italien Nicola Larini1–16Italien Marco Apicella
Italien Mauro Baldi
35Belgien Eric van de Poele1–16
  • 1 Footwork beendete wegen mangelnder Konkurrenzfähigkeit nach sechs Rennen die Kooperation mit Porsche

Rennkalender

Nr.DatumGrand PrixStreckeDistanz
(km)
Pole-PositionSchnellste RennrundeSiegerGesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
0110. MärzVereinigte Staaten USAPhoenix Street Circuit299,700Ayrton SennaJean AlesiAyrton SennaAyrton SennaMcLaren-Honda
0224. MärzBrasilien 1968 BrasilienAutódromo José Carlos Pace307,075Ayrton SennaNigel MansellAyrton Senna
0328. AprilSan Marino San MarinoAutodromo Enzo e Dino Ferrari307,440Ayrton SennaGerhard BergerAyrton Senna
0412. MaiMonaco MonacoCircuit de Monaco259,584Ayrton SennaAlain ProstAyrton Senna
052. JuniKanada KanadaCircuit Gilles-Villeneuve305,670Riccardo PatreseNigel MansellNelson Piquet
0616. JuniMexiko MexikoAutódromo Hermanos Rodríguez296,207Riccardo PatreseNigel MansellRiccardo Patrese
077. JuliFrankreich FrankreichCircuit de Nevers Magny-Cours307,512Riccardo PatreseNigel MansellNigel Mansell
0814. JuliVereinigtes Konigreich GroßbritannienSilverstone Circuit308,334Nigel MansellNigel MansellNigel Mansell
0928. JuliDeutschland DeutschlandHockenheimring306,090Nigel MansellRiccardo PatreseNigel MansellWilliams-Renault
1011. AugustUngarn UngarnHungaroring305,536Ayrton SennaBertrand GachotAyrton SennaMcLaren-Honda
1125. AugustBelgien BelgienCircuit de Spa-Francorchamps305,360Ayrton SennaRoberto MorenoAyrton Senna
128. SeptemberItalien ItalienAutodromo Nazionale Monza307,400Ayrton SennaAyrton SennaNigel Mansell
1322. SeptemberPortugal PortugalCircuito do Estoril308,850Riccardo PatreseNigel MansellRiccardo Patrese
1429. SeptemberSpanien SpanienCircuit de Catalunya308,555Gerhard BergerRiccardo PatreseNigel Mansell
1520. OktoberJapan JapanSuzuka International Racing Course310,792Gerhard BergerAyrton SennaGerhard Berger
163. NovemberAustralien AustralienAdelaide Street Circuit052,920Ayrton SennaGerhard BergerAyrton Senna

Rennberichte

Großer Preis der USA

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda2:00:47,828
2Frankreich Alain ProstItalien Ferrari+16,322
3Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford+17,376
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:21,434
SRFrankreich Jean AlesiItalien Ferrari1:26,758

Der Große Preis der USA in Phoenix (Arizona) fand am 10. März 1991 statt und ging über 81 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 12 gewertet.

Großer Preis von Brasilien

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:38:28,128
2Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+2,991
3Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+5,416
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:16,392
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:20,436

Der Große Preis von Brasilien in São Paulo in Brasilien fand am 24. März 1991 statt und ging über 71 Runden.

Die schnellste Runde im Rennen fuhr Nigel Mansell, der allerdings in der 59. Runde wegen Getriebe-Problemen ausfiel.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 13 gewertet.

Großer Preis von San Marino

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:35:14,750
2Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 1,675
3Finnland JJ LehtoItalien Dallara-Judd+ 1 Runde
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:21,877
SROsterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:26,531

Der Große Preis von San Marino in Imola fand am 28. April 1991 statt und ging über 61 Runden à 5,04 km (307,440 km).

Senna startete von der Pole-Position vor Riccardo Patrese und Alain Prost. Kurz nach dem Start kollidierte der von Rang vier gestartete Nigel Mansell mit Martin Brundle und musste das Rennen frühzeitig beenden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 13 gewertet.

Großer Preis von Monaco

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:53:02,334
2Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault+18,348
3Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari+47,455
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:20,344
SRFrankreich Alain ProstItalien Ferrari1:24,368

Der Große Preis von Monaco in Monte Carlo fand am 12. Mai 1991 statt und ging über 78 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 12 gewertet.

Großer Preis von Kanada

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:38:51,490
2Italien Stefano ModenaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda+31,382
3Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+42,217
PPItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:19,837
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:22,385

Der Große Preis von Kanada in Montreal fand am 2. Juni 1991 statt und ging über eine Distanz von 69 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zehn gewertet.

Großer Preis von Mexiko

PlatzFahrerTeamZeit
1Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:29:52,205
2Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault+1,336
3Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+57,356
PPItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:16,696
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:16,788

Der Große Preis von Mexiko in Mexiko-Stadt fand am 16. Juni 1991 statt und ging über eine Distanz von 67 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zwölf gewertet.

Großer Preis von Frankreich

PlatzFahrerTeamZeit
1Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:38:00,056
2Frankreich Alain ProstItalien Ferrari+5,003
3Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+34,934
PPItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:14,559
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:19,168

Der Große Preis von Frankreich in Magny-Cours fand am 7. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 72 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern zwölf gewertet.

Großer Preis von Großbritannien

Auslaufrunde des GP Großbritannien 1991
PlatzFahrerTeamZeit
1Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:27:35,479
2Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+42,293
3Frankreich Alain ProstItalien Ferrari+1:00,150
PPVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:20,939
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:26,379

Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone fand am 14. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 59 Runden.

Insgesamt wurden von 26 gestarteten Fahrern 14 gewertet.

Großer Preis von Deutschland

PlatzFahrerTeamZeit
1Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:19:29,661
2Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+13,779
3Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari+17,618
PPVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:37,087
SRItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:43,569

Der Große Preis von Deutschland in Hockenheim fand am 28. Juli 1991 statt und ging über eine Distanz von 45 Runden.

Großer Preis von Ungarn

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:49:12,796
2Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault+4,599
3Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+15,594
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:16,147
SRBelgien Bertrand GachotVereinigtes Konigreich Jordan-Ford1:21,547

Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring in Mogyoród fand am 11. August 1991 statt und ging über eine Distanz von 77 Runden.

Großer Preis von Belgien

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:27:17,667
2Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 1,901
3Brasilien 1968 Nelson PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford+ 32,176
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:47,811
SRBrasilien 1968 Roberto MorenoVereinigtes Konigreich Benetton-Ford1:21,547

Der Große Preis von Belgien in Spa-Francorchamps fand am 25. August 1991 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden (305,360 km).

Aus deutscher Sicht war der Grand Prix interessant, da Michael Schumacher sein Formel-1-Debüt gab. Im unterlegenen Jordan qualifizierte er sich für den siebten Startplatz. Er beendete das Rennen auf Grund eines technischen Defekts jedoch bereits in der ersten Runde.

Großer Preis von Italien

PlatzFahrerTeamZeit
1Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:17:54,319
2Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 16,262
3Frankreich Alain ProstItalien Ferrari+ 16,826
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:21,114
SRBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:26,061

Der Große Preis von Italien in Monza fand bei trockenem Wetter am 8. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (307,400 km).

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 16 das Ziel.

Großer Preis von Portugal

PlatzFahrerTeamZeit
1Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:35:42,304
2Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 20,941
3Frankreich Jean AlesiItalien Ferrari+ 53,554
PPItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:13,001
SRVereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:18,179

Der Große Preis von Portugal in Estoril fand bei trockenem Wetter am 22. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden (308,850 km).

Mansell wurde wegen einer Reparatur außerhalb des zulässigen Bereichs der Boxengasse disqualifiziert.

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 17 das Ziel.

Großer Preis von Spanien

PlatzFahrerTeamZeit
1Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:38:41,541
2Frankreich Alain ProstItalien Ferrari+ 11,331
3Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+ 15,909
PPOsterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:18,751
SRItalien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault1:22,837

Der Große Preis von Spanien in Barcelona fand bei regnerischem Wetter am 29. September 1991 statt und ging über eine Distanz von 65 Runden (308,555 km).

Der von der Pole-Position startende Gerhard Berger fiel im Rennen in Runde 33 mit Problemen mit den Motorventilen aus.

Insgesamt erreichten von 26 gestarteten Fahrern 17 das Ziel.

Großer Preis von Japan

PlatzFahrerTeamZeit
1Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:32:10,695
2Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 0,344
3Italien Riccardo PatreseVereinigtes Konigreich Williams-Renault+ 54,731
PPOsterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:34,700
SRBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:41,532

Der Große Preis von Japan in Suzuka fand am 20. Oktober 1991 bei trockenem Wetter statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (310,792 km). Ayrton Senna sicherte sich vorzeitig seinen dritten Fahrertitel, da sein einzig verbliebener WM-Rivale Nigel Mansell bereits in der Anfangsphase nach einem Fahrfehler ausschied.

Insgesamt erreichten elf von 26 Fahrern das Ziel.

Großer Preis von Australien

PlatzFahrerTeamZeit
1Brasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda0:24:34,899
2Vereinigtes Konigreich Nigel MansellVereinigtes Konigreich Williams-Renault+ 1,259
3Osterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda+ 5,120
PPBrasilien 1968 Ayrton SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:14,041
SROsterreich Gerhard BergerVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1:41,141

Der Große Preis von Australien in Adelaide fand am 3. November 1991 bei starkem Regen statt und wurde nach 14 Runden (52,920 km) vorzeitig abgebrochen. Damit war es bis zum Grand Prix von Belgien 2021 der kürzeste Formel-1-WM-Lauf aller Zeiten.

Insgesamt kamen von 26 gestarteten Fahrern 20 ins Ziel.

Weltmeisterschaftswertungen

Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhielten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz123456
Punkte1064321

Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Das letzte Rennen der Saison in Australien wurde aufgrund des vorzeitigen Abbruchs nach weniger als 75 % der regulären Renndistanz nur mit der halben Punktzahl gewertet.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurFlag of the United States.svgFlag of Brazil (1968–1992).svgFlag of San Marino (pre 2011).svgFlag of Monaco.svgFlag of Canada.svgFlag of Mexico.svgFlag of France.svgFlag of the United Kingdom (3-5).svgFlag of Germany.svgFlag of Hungary.svgFlag of Belgium (civil).svgFlag of Italy.svgFlag of Portugal.svgFlag of Spain.svgFlag of Japan.svgFlag of Australia.svgPunkte
01Brasilien 1968 A. SennaVereinigtes Konigreich McLaren-Honda1111DNF334*7*112252196,0
02Vereinigtes Konigreich N. MansellVereinigtes Konigreich Williams-RenaultDNFDNFDNF26*21112DNF1DSQ1DNF272,0
03Italien R. PatreseVereinigtes Konigreich Williams-RenaultDNF2DNFDNF315DNF235DNF133553,0
04Osterreich G. BergerVereinigtes Konigreich McLaren-HondaDNF32DNFDNFDNFDNF24424DNFDNF1343,0
05Frankreich A. ProstItalien Ferrari24DNS5DNFDNF23DNFDNFDNF3DNF2434,0
06Brasilien 1968 N. PiquetVereinigtes Konigreich Benetton-Ford35DNFDNF1DNF85DNFDNF365117426,5
07Frankreich J. AlesiItalien Ferrari12*6DNF3DNFDNF4DNF35DNFDNF34DNFDNF21,0
08Italien S. ModenaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda4DNFDNFDNF211DNF71312DNFDNFDNF1661010,0
09Italien A. de CesarisVereinigtes Konigreich Jordan-FordDNPQDNFDNFDNF446DNF5713*78DNFDNF89,0
10Brasilien 1968 R. MorenoVereinigtes Konigreich Benetton-FordDNF713*4DNF5DNFDNF8848,0
Vereinigtes Konigreich Jordan-FordDNF100,0
Italien Minardi-Ferrari160,0
11Italien P. MartiniItalien Minardi-Ferrari9*DNF4127DNF99DNFDNF12*DNF413DNFDNF6,0
12Finnland JJ LehtoItalien Dallara-JuddDNFDNF311DNFDNFDNF13DNFDNFDNFDNFDNF8DNF124,0
13Belgien B. GachotVereinigtes Konigreich Jordan-Ford10*13*DNF85DNFDNF669DNQ4,0
14Deutschland M. SchumacherVereinigtes Konigreich Jordan-FordDNF0,0
Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford566DNFDNF4,0
15Japan S. NakajimaVereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda5DNFDNFDNF1012DNF8DNF15DNFDNF1317DNFDNF2,0
16Finnland M. HäkkinenVereinigtes Konigreich Lotus-Judd13*95DNFDNF9DNQ12DNF14DNF1414DNFDNF192,0
17Vereinigtes Konigreich M. BrundleVereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha111211EXDNFDNFDNFDNF11DNF91312105DNQ2,0
18Italien E. PirroItalien Dallara-JuddDNF11DNPQ69DNPQDNPQ1010DNF810DNF15DNF71,0
19Vereinigtes Konigreich M. BlundellVereinigtes Konigreich Brabham-YamahaDNFDNF8DNFDNQDNFDNFDNF12DNF612DNFDNFDNPQ171,0
20Italien I. CapelliVereinigtes Konigreich Leyton House-IlmorDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNF6DNF817*DNF1,0
21Frankreich É. BernardVereinigtes Konigreich Lola-FordDNFDNFDNF9DNF6DNFDNFDNFDNFDNFDNFDNQDNFDNQ1,0
22Japan A. SuzukiVereinigtes Konigreich Lola-Ford6DNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNFDNQDNQDNFDNQDNFDNQ1,0
23Vereinigtes Konigreich J. BaileyVereinigtes Konigreich Lotus-JuddDNQDNQ6DNQ1,0
24Italien G. MorbidelliItalien Minardi-FerrariDNF8DNFDNFDNF7DNF11DNF13DNF9914*DNF0,0
Italien Ferrari60,5
25Brasilien 1968 M. GugelminVereinigtes Konigreich Leyton House-IlmorDNFDNF12*DNFDNFDNF7DNFDNF11DNF15778140,0
26Belgien T. BoutsenFrankreich Ligier-LamborghiniDNF1077DNF812DNF917*11DNF16DNF9DNF0,0
27Vereinigtes Konigreich J. HerbertVereinigtes Konigreich Lotus-JuddDNQ101014*7DNFDNF110,0
28Italien N. LariniItalien Lamborghini7DNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNF16DNQ16DNQDNQDNQDNF0,0
29Frankreich É. ComasFrankreich Ligier-LamborghiniDNQDNF10108DNQ11DNQDNF10DNF1111DNFDNF180,0
30Italien G. TarquiniFrankreich AGS-Ford8DNFDNQDNFDNQDNQDNQDNQDNQDNPQDNPQDNPQDNQ0,0
Italien Fondmetal-Ford1211DNPQ0,0
31Italien A. ZanardiVereinigtes Konigreich Jordan-Ford9DNF90,0
32Belgien E.v.d. PoeleItalien LamborghiniDNPQDNPQ9*DNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNQDNQDNQDNQDNQDNQDNQDNQ0,0
33Italien A. CaffiVereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-FordDNQDNQDNQDNQDNPQDNPQDNQDNPQDNPQDNPQ10150,0
34Frankreich O. GrouillardItalien Fondmetal-FordDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNFDNFDNPQDNPQDNQ10DNFDNPQ0,0
Frankreich AGS-FordDNPQ0,0
35Italien M. AlboretoVereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-FordDNFDNQDNQDNFDNFDNFDNFDNFDNQDNQDNPQDNQ15DNFDNQ130,0
36Osterreich K. WendlingerVereinigtes Konigreich Leyton House-IlmorDNF200,0
Schweden S. JohanssonFrankreich AGS-FordDNQDNQ0,0
Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-FordDNFDNQDNQDNQ0,0
Italien F. BarbazzaFrankreich AGS-FordDNQDNQDNQDNQDNQDNQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQ0,0
Deutschland M. BartelsVereinigtes Konigreich Lotus-JuddDNQDNQDNQDNQ0,0
Portugal P. ChavesItalien Coloni-FordDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQDNPQ0,0
Japan N. HattoriItalien Coloni-FordDNPQDNPQ0,0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung

McLaren MP4/6 Honda von 1991
Pos.KonstrukteurPunkte
1Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda139,0
2Vereinigtes Konigreich Williams-Renault125,0
3Italien Ferrari55,5
4Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford38,5
5Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford13,0
6Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Honda12,0
7Italien Minardi-Ferrari6,0
8Italien Dallara-Judd5,0
9Vereinigtes Konigreich Lotus-Judd3,0
Pos.KonstrukteurPunkte
10Vereinigtes Konigreich Brabham-Yamaha3,0
11Vereinigtes Konigreich Lola-Ford2,0
12Vereinigtes Konigreich Leyton House-Ilmor1,0
13Frankreich Ligier-Lamborghini0,0
14Italien Lamborghini0,0
15Frankreich AGS-Ford0,0
16Italien Fondmetal-Ford0,0
17Vereinigtes Konigreich Footwork-Porsche/-Ford0,0
Italien Coloni-Ford0,0

Weblinks

Commons: Formel-1-Saison 1991 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Flag of Brazil (1968-1992)
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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The flag of San Marino, before the 2011 standardization
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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The new Formula One logo, introduced on 26 November 2017.
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Coloni C4-Ford Formula 1 Car 1991
Start 1991 USA.jpg
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The start of the 1991 United States Grand Prix.
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Ligier JS35 on display at Musée Automobile de Monaco
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1991 US Grand Prix in Phoenix, Arizona.
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1991 Benetton B191 Formula One car at the 2006 Goodwood Festival of Speed
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Ivan Capelli driving for Leyton House-March at the 1991 United States Grand Prix.
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Nigel Mansell gives Ayrton Senna a lift back to the pits on the sidepod of his Williams FW14, after Senna's own McLaren MP4/6 ran out of fuel on the final lap. Alain Prost's Ferrari F1-91 and a Tyrrell 020 follow.
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Ayrton Senna, Monaco GP 1991
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Lotus 102B (1991) at the Barber Vintage Motorsports Museum in Leeds, Alabama, USA.
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Formula One 2012 Rd.15 Japanese GP: Tyrrell 020 (1991, Satoru Nakajima's car)
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The flag of San Marino, before the 2011 standardization
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Bertrand Gachot driving for Jordan Grand Prix at the 1991 United States Grand Prix.
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Pavilion Pit Stop 2010: Dallara 191 (Emanuele Pirro's car, but the car number is incorrect)
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Riccardo Patrese (Williams) at the 1991 United States Grand Prix, Phoenix
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McLaren MP4/6 (1991, #2 Gerhard Berger)