Feld-Mannstreu

Feld-Mannstreu

Feld-Mannstreu (Eryngium campestre)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung:Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie:Doldenblütler (Apiaceae)
Unterfamilie:Saniculoideae
Gattung:Mannstreu
Art:Feld-Mannstreu
Wissenschaftlicher Name
Eryngium campestre
L.
Eryngium campestre, Fruchtstand und Früchte

Der Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) ist ein in Mitteleuropa häufig bis selten vorkommender Doldenblütler (Apiaceae). Andere, teils regional verwendete oder veraltete Bezeichnungen sind: Donnerdistel, Krausdistel, Gemeine Brachdistel, Rolldistel, Radendistel, Elend, Unruhe[1].

Beschreibung

Die mehrjährige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 60 cm, kann jedoch auch gelegentlich 1 m erreichen. Sie ist grau bis gelblich-grün gefärbt und sparrig verzweigt. Die ersten Laubblätter sind ungeteilt und von länglicher Gestalt, die späteren sind handförmig-fiederschnittig bis doppelt-fiederspaltig oder dreizählig doppelt-fiederspaltig und dornig gezähnt. Die unteren sind gestielt, die oberen stängelumfassend.

Die Dolden sind zahlreich vorhanden, dicht und von halbkugeliger bis walzlicher Gestalt und besitzen zahlreiche, linealische Hochblätter. Die Blüten stehen dicht. Der Blütenstand besitzt zahlreiche Hochblätter, die aus den Dolden herausragen. Die Krone ist weiß oder graugrün gefärbt. Die Frucht ist schuppig.

Blütezeit ist Juli und August.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14 oder 28.[2]

Ökologie

Der Feld-Mannstreu ist ein ausdauernder Hemikryptophyt (Halbrosettenpflanze), ein Tiefwurzler (der walzlich-spindelförmige Wurzelstock wurzelt bis 2 m tief)[3], ein Xerophyt mit kaum welkenden dornigen Blättern. Die vielen Dornen schützen die Pflanze vor Fraßschäden durch Weidetiere. An wenigen Stellen Deutschlands findet sich die Amethyst-Sommerwurz, die am Feld-Mannstreu parasitiert.

Die Blütendolden sind analog dem Blütenstand der Korbblütler zu einem kopfigen Blütenstand vereint. Es handelt sich um Nektar führende „Körbchenblumen“. Die Blütenkörbe sind von dornigen Hüllblättern umgeben. Steif aufrechte Kelchblätter formen „kleine Trichterblumen“. Auf den Gesamtblütenstand bezogen sind die Blüten andromonözisch verteilt: Die Dolden erster bis dritter Ordnung tragen meist nur zwittrige Blüten, die Dolden vierter Ordnung meist nur kleine männliche Blüten. Die zwittrigen Blüten sind vormännlich.

Der Nektar ist nur Insekten mit mindestens 2 mm langem Rüssel zugänglich, z. B. Bienen und Schmetterlingen. Fliegen fressen nur den Pollen.

Die Pflanzen sind typische „Bodenroller“ (Chamaechorie-Strategie): Reif werden die Sprosse bei Windgeschwindigkeiten von mindestens 4 m/s an einer vorgegebenen Abbruchstelle am Wurzelballen abgerissen und dann als Ganzes fortgerollt, wobei die Früchte allmählich ausgestreut werden. Verhaken sich mehrere Pflanzen, entstehen mehr oder weniger große „Steppenhexen“, wie sie oft meterhoch – besonders für osteuropäische Steppen – charakteristisch sind. Ausbreitung erfolgt außerdem als Wind- und Tierstreuer (Klettfrüchte). Die Früchte sind Licht- und Frostkeimer.

Vorkommen

Allgemeine Verbreitung

Der Feld-Mannstreu kommt von Nordafrika, Südeuropa und Osteuropa bis Mitteleuropa vor, außerdem im Kaukasusraum[4] und bis zum Iran und Afghanistan. Er ist ein europäisch-kontinental-mediterran-submediterranes Florenelement.

Verbreitung in Mitteleuropa

Feld-Mannstreu (Eryngium campestre)
Feld-Mannstreu

Eryngium campestre kommt zerstreut bis verbreitet insbesondere im Elbe- und Rheintal (Großer Sand (Mainz)) sowie im Maingebiet vor. Sonst ist er selten. In Norddeutschland, den Alpen und der bayerischen Hochebene ist er nur vereinzelt vorhanden oder fehlt ganz.

In Österreich ist er im Pannonischen Gebiet mäßig häufig, sonst selten zu finden. Die Vorkommen erstrecken sich auf die Bundesländer Wien, Niederösterreich, das Burgenland und Oberösterreich. In der Steiermark und in Tirol sind nur unbeständige Vorkommen bekannt, in Kärnten und Salzburg ist die Art ausgestorben. Im nördlichen Voralpengebiet gilt der Feld-Mannstreu als gefährdet.[5]

In der Schweiz kommt er selten und vor allem im südwestlichen Teil vor.

Standort

Der Feld-Mannstreu siedelt zerstreut in sonnigen Kalk-Magerrasen und -weiden und an Wegrainen und Dämmen. Er bevorzugt im Sommer trockene Böden an warmen Stellen.

Nach Ellenberg ist er eine Volllichtpflanze, ein Wärmezeiger, intermediär kontinental verbreitet, ein Trockniszeiger, auf stickstoffarmen Standorten wachsend und eine Klassencharakterart der Kalk-Magerrasen (Festuco-Brometea).[2] Er kommt aber auch in Gesellschaften der Ordnung Agropyretalia vor.[2]

Pharmakologie, Inhaltsstoffe

Für die Wurzel und das Kraut werden Saponine und wenig ätherisches Öl als Inhaltsstoffe angegeben. Die Wurzel soll geringe schleimlösende und spasmolytische (krampfstillende) Wirkung haben, das Kraut einen (schwach) diuretischen Effekt. In früherer Zeit wurde die Wurzel auch verwendet, um daraus angeblich harntreibende und menstruationsfördernde Arzneimittel herzustellen.[1] Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit fehlen, eine beruhigende, husten- und krampfstillende Wirkung bei Keuchhusten ist aber (für Flachblatt-Mannstreu)[6] beschrieben. Über unerwünschte Wirkungen ist nichts bekannt.

Artenschutz

Amethyst-Sommerwurz (Orobanche amethystea) parasitierend am Feld-Mannstreu

Trivialnamen

Für das Feld-Mannstreu bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Brachdistel, Brachendistel, Brackendistel, Braundistel, krause Distel, ummelopen Distel (mittelniederdeutsch), valende Distel, walende Distel, wallende Distel, wallende Distelmorchen (mittelhochdeutsch), wilt Distel, wolt Distel, Donnerdistel (Wittenberg), Edeldistel, Elend (mittelhochdeutsch), Ellendistel (mittelhochdeutsch), Ellend, Fechdistel (althochdeutsch), Fehdistel (althochdeutsch), Fychdistel (althochdeutsch), Gruntwurz, Hundertkopf, Hauptkopf, Krausdistel, Kraußdistel, Krauswurz, Krussdistel, Laufend Distel, Männertreu, Mannstreu, Mannstreu-Distel, Mansstrü, Marsdistel (mittelhochdeutsch), Mehrdistel, Merdistel, Mörwurzel, Mordwurz, Mortdistel (mittelhochdeutsch), Mortedistel (mittelhochdeutsch), Oerengel, Ore Engel, Orengel, Orengele, Prackelwurz (mittelhochdeutsch), Raddistel, Radendistel, Rodendistel, Schmänkkrokt (Siebenbürgen), Sondereinde, Stechwurzel, Stehwurzel, Stradistel, Unruh (Linz), Valentdistel, Veherdistel (mittelhochdeutsch), Veltdistel (mittelhochdeutsch), Wallendistel, Waltdistel (mittelhochdeutsch) und Woltdistel (mittelhochdeutsch).[7]

Geschichte

Antike

Von späteren Autoren wurde meist das „Erygion“ der antiken Schriftsteller (Dioskurides, Plinius …) als Feld-Mannstreu gedeutet. Von Dioskurides übernahmen sie auch die Angaben zur Verwendung der Pflanze:

  • Die in Salzlake eingelegten Blätter waren als würziges Gemüse zu nutzen.
  • Der Wurzel, die als wohlriechend und würzig mit erwärmender Kraft beschrieben wurde, schrieb man Harntreibende und Menstruationsfördernde Kräfte, sowie eine Wirkung gegen Leibschneiden und Blähungen zu.
  • Die auf die Haut aufgelegte Wurzel sollte Geschwülste auflösen und gegen Zauber wirken.
  • In Wein getrunken wurde sie bei Leberleiden und bei Vergiftungen empfohlen.
  • Mit Honigmet eingenommen sollte sie gegen „Opistotonus“ und „Epilepsie“ wirksam sein.[8][9][10][11]

Mittelalter - Neuzeit

Im Arabischen Mittelalter[12][13] und im Lateinischen Mittelalter[14][15][16][17][18] wurden von diesen Wirkungen der Mannstreu-Distel deren harntreibende und menstruationstreibende Kraft hervorgehoben. Mit Honig gekocht sollten die Wurzeln außerdem als Potenzmittel dienen[19]. Im 16. Jahrhundert merkte Hieronymus Bock dazu an:

Etlich haben jr ſuperſtition mit diſer wurtzel / vermeynen wann ſie ſollich wurtzel bei jnen tragen / ſie wöllen Veneri und Sappho gefallen / ich acht etlich müſten eyn centner haben / wer nit zuvil / wans helffen wolt etc.

Aber noch in der 1741 erschienenen Württembergischen Pharmakopoe war zu lesen:

Feldmannstreu-Wurzeln … regen die Harnausscheidung an und man glaubt, sie würden die ermatteten Geschlechtsfunktionen anregen (… urinam cient et venerem languidam stimulare creduntur…).[20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30][31]

Historische Abbildungen

Einzelnachweise

  1. a b E. Winkler: Real-Lexikon der medicinisch-pharmaceutischen Naturgeschichte und Rohwaarenkunde. Band I, Leipzig 1840
  2. a b c Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 699.
  3. name="Oberdorfer2001"
  4. Eryngium im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 27. Mai 2018.
  5. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9, S. 837.
  6. Rudolf Fritz Weiss: Lehrbuch der Phytotherapie. 5. Aufl. Stuttgart 1982, S. 245.
  7. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 145.(online).
  8. Pedanios Dioskurides. 1. Jh.: De Medicinali Materia libri quinque. Übersetzung. Julius Berendes. Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern. Enke, Stuttgart 1902, S. 275: (Buch III, Kapitel 21): Eryngion (Digitalisat)
  9. Plinius der Ältere, 1. Jh.: Naturalis historia Buch XXII, Kapitel VIII (§ 18–23): Eryngion (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
  10. Galen, 2. Jh. De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, Buch V, Kapitel VII/6 (nach der Ausgabe Kühn 1826, Band XI, S. 884): Eryngium (Digitalisat)
  11. Pseudo-Dioscorides de herbis femininis. 6. Jh. Edition: H. F. Kästner. Pseudo-Dioscorides de herbis femininis. In: Hermes, Bd. 31 (1896), Kapitel 53: Eryngion (Digitalisat)
  12. Pseudo-Serapion 13. Jh., Druck. Venedig 1497, Blatt 112r (No XCVI): Astraticon. Iringi (Digitalisat)
  13. Abu Muhammad ibn al-Baitar, 13. Jh., Kitāb al-jāmiʿ li-mufradāt al-adwiya wa al-aghdhiya. Übersetzung. Joseph Sontheimer unter dem Titel Große Zusammenstellung über die Kräfte der bekannten einfachen Heil- und Nahrungsmittel. Hallberger, Stuttgart, Band II 1842, S. 287–290: Karsannat (Digitalisat)
  14. Matthaeus Silvaticus: Liber pandectarum medicinae omnia medicine simplicia continens. Druck Bologna 1474, Kapitel 64 Astaruticon … Yringus (Digitalisat)
  15. Herbarius Moguntinus, Mainz 1484, Teil I, Kapitel 76: Iringus (Digitalisat)
  16. Gart der Gesundheit. Mainz 1485, Kapitel 429: Yringus. Kruß distel (Digitalisat)
  17. Hortus sanitatis 1491, Mainz 1491, Teil , Kapitel 518: Yringus (Digitalisat)
  18. Hieronymus Brunschwig: Kleines Destillierbuch, Straßburg 1500, Blatt 77v–78r: Manß trü (Digitalisat)
  19. Herbarius Moguntinus 1484 und Gart der Gesundheit 1485
  20. Otto Brunfels: Contrafayt Kreüterbůch. Johann Schott, Straßburg 1532, S. 282: Mannstrew (Digitalisat)
  21. Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1539, Teil II, Kapitel 114 (falsch als Kapitel 140 bezeichnet): Manßtrew (Digitalisat)
  22. Leonhart Fuchs: New Kreütterbuch … Michael Isingrin, Basel 1543, Kapitel 112: Manßtrew (Digitalisat)
  23. Pietro Andrea Mattioli: Commentarii, in libros sex Pedacii Dioscoridis Anazarbei, de medica materia. Übersetzung durch Georg Handsch, bearbeitet durch Joachim Camerarius den Jüngeren, Johan Feyerabend, Franckfurt am Mayn 1586, Blatt 228r–229r: Manßtrew (Digitalisat)
  24. Nicolas Lémery : Dictionnaire universel des drogues simples., Paris 1699, S. 288: Eryngium (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition […] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, […]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 436: Eryngium (Digitalisat)
  25. Pharmacopoea Wirtenbergica. Johann Christoph Erhard – Stuttgart 1741, S. 24: Radix Eryngii (Digitalisat); S. 161: Conditum Radicis Eryngii (Digitalisat)
  26. Albrecht von Haller (Herausgeber): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret […]. Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, Sp. 611–612: Eryngium (Digitalisat)
  27. August Friedrich Hecker’s practische Arzneimittellehre. Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte. Camesius, Wien, Band II 1815, S. 76: Radix Eryngii (Digitalisat)
  28. Philipp Lorenz Geiger: Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen & zum Selbstunterrichte für Ärzte, Apotheker & Droguisten. Wolters, Stuttgart, 2. Band, 1. Hälfte 1830, S. 578–580: Eryngium (Digitalisat)
  29. Jonathan Pereira’s Handbuch der Heilmittellehre. Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim. Leopold Voß, Leipzig 1846-48, Band II 1848, S. 539: … Männertreu, deren Wurzel man mit Zucker einmacht … (Digitalisat)
  30. Hagers Handbuch der pharmaceutischen Praxis für Apotheker, Ärzte, Drogisten und Medicinalbeamte. Springer, Berlin, Band I 1900, S. 1056: Eryngium (Digitalisat)
  31. Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. 1974, Band V/2 (1974): Pflanzliche Drogen D – O, S. 63–65 doi:10.24355/dbbs.084-201207021106-0

Literatur

Eryngium campestre bei Saratow in Russland
  • Margot Spohn, Marianne Golte-Bechtle: Was blüht denn da? Die Enzyklopädie: über 1000 Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10326-9.
  • Tobias Jesske: Geobotanische und populationsgenetische Untersuchungen an Eryngium campestre. AG für Vegetationsökologie und experimentelle Pflanzensoziologie, TU Braunschweig, PDF-Datei.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7.
  • Konrad von Weihe (Hrsg.): Illustrierte Flora. Deutschland und angrenzende Gebiete. Gefäßkryptogamen und Blütenpflanzen. Begründet von August Garcke. 23. Auflage. Paul Parey, Berlin/Hamburg 1972, ISBN 3-489-68034-0.
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, ISBN 3-8001-3454-3.
  • Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Mit Berücksichtigung der Grenzgebiete. Bestimmungsbuch für die wildwachsenden Gefässpflanzen. Begründet von August Binz. 18. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Schwabe & Co., Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
  • Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Eugen Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
  • Dietrich Frohne: Heilpflanzenlexikon. Ein Leitfaden auf wissenschaftlicher Grundlage. 7. völlig neu bearb. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsanstalt, Stuttgart 2002, ISBN 3-8047-1897-3.
  • Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht (= UTB für Wissenschaft. Große Reihe. Band 8104). 5., stark veränderte und verbesserte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1996, ISBN 3-8252-8104-3.
  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen. Die Flora von Deutschland interaktiv. Sehen – Bestimmen – Wissen. Der Schlüssel zur Pflanzenwelt. CD-ROM, Version 2.0. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-494-01368-3.
  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4.

Weblinks

Commons: Feld-Mannstreu – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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Amethyst-Sommerwurz (Orobanche amethystea) parasitierend am Feldmannstreu, Fundort: Kraichgau, Juni 2020