FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011

Zwei Aston Martin DBR9 vor einem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV auf dem Sachsenring

Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 war die zweite Saison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Der Saisonstart fand am 26. März 2011 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi und das Saisonfinale am 6. November in San Luis statt.

Insgesamt wurden 20 Rennen an zehn Rennwochenenden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Belgien, Portugal, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich, in der Volksrepublik China und in Argentinien gefahren.[1]

Mit Aston Martin, Chevrolet, Ford, Lamborghini und Nissan traten in dieser Saison fünf Fahrzeughersteller an.

Gesamtsieger wurden Michael Krumm und Lucas Luhr im Nissan GT-R GT1 mit 137 Punkten.

Geschichte

Reglement

In der Saison 2011 änderte sich das Reglement an einigen Punkten. Die Punktevergabe des Qualifikationslaufs wurde so angepasst, dass statt den ersten drei Fahrern nun die ersten sechs Fahrer Punkte nach dem Schema 8-6-4-3-2-1 erhielten. Die Punkteverteilung im Meisterschaftslauf blieb dagegen unverändert.[2]

Wegen der Teamkritiken aus der Vorjahres-Saison erlaubte die SRO anstatt der vormals vier Reifensätze in der neuen Saison sechs Reifensätze je Fahrzeug. Durch diese Änderung war es den Teams möglich mehr Trainingsfahrten zu absolvieren.[2]

Austragungsorte

In der ersten Version des offiziellen Rennkalenders am 10. Dezember 2010 waren neun Veranstaltungen geplant.[3] Von den Rennstrecken der ersten GT1-Weltmeisterschaft blieben Abu Dhabi, Silverstone, Le Castellet, Portimão, Los Arcos und San Luis im Rennkalender. Statt Spa-Francorchamps, Brünn und São Paulo wurden die Strecken Zolder, Ordos und Peking aufgenommen. Kurz vor Saisonbeginn wurde der Sachsenring anstelle des Nürburgrings noch als zehnter Veranstaltungsort im Rennkalender aufgenommen.[4]

Pro Rennwochenende wurden jeweils zwei Läufe ausgetragen, wobei das erste Rennen als Qualifikationslauf für den als zweites Rennen durchgeführten Meisterschaftswertungslauf diente. Alle Rennen erstreckten sich über eine Renndauer von einer Stunde.[2]

Hersteller

Wegen der im Reglement vorgeschriebenen vier Fahrzeuge und zwei Teams pro Hersteller gingen statt der ursprünglich sechs Marken aus der Vorjahressaison nur fünf Hersteller in der Weltmeisterschaft an den Start.[5]

Sowohl Nissan als auch Ford konnten nur deswegen in der Serie gehalten werden, weil sich ein Team bereit erklärte, vier Fahrzeuge unter zwei verschiedenen Teamnamen einzusetzen. Ebenfalls konnte Chevrolet erst kurz vor Nennschluss mit zwei Teams, die beim Saisonauftakt jedoch nur jeweils ein Fahrzeug einsetzten, weiter in der Rennserie teilnehmen.[5]

Maserati, deren Rennwagen noch 2010 die GT1-Weltmeisterschaft gewann, war nicht mehr vertreten, da das Triple H Team Hegersport sich aus der Rennserie zurückzog und neben dem Team Vitaphone Racing kein weiteres Team einstieg. Letztlich verzichtete Vitaphone Racing auf die Nennung für die Saison 2011.[5]

Teams

Nach der Saison 2010 zogen sich die Teams Phoenix Racing, Triple H Team Hegersport,[5] Matech Competition und Reiter Engineering aus der GT1-Weltmeisterschaft zurück.

Das im Vorjahr aus der Kooperation zwischen Selleslagh Racing Team und DKR Engineering angetretene Team Mad-Croc Racing wurde aufgelöst und die beiden Teams traten 2011 getrennt voneinander mit der Chevrolet Corvette C6.R an. Das französische Team Selleslagh Racing hatte den Namen einer chinesischen Bank angenommen und startete als Exim Bank Team China.

Die beiden Teams Hexis AMR und Young Driver AMR gingen unverändert wieder für Aston Martin an den Start. All-Inkl.com Münnich Motorsport startete wieder mit dem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV in die Saison während das Swiss Racing Team von Nissan zu Lamborghini wechselte.[5]

Für Nissan ging abermals das Team Sumo Power GT an den Start[5] und um das Reglement zu erfüllen, trat es mit einem zweiten Team unter dem Namen JR Motorsports in der Meisterschaft an.

Auch bei Ford kamen beide Teams aus einem Haus. Das Marc VDS Racing Team hatte Belgian Racing gegründet, um wieder in der Saison 2011 mit dem Ford GT1 teilzunehmen.

Fahrer

Von den Fahrerduos der vergangenen Saison blieb nur eines zusammen. Dominik Schwager und Nicky Pastorelli traten weiterhin zusammen für das Team All-Inkl.com Münnich Motorsport an.

Die anderen Teams setzten sich neu zusammen. Innerhalb des Teams Young Driver AMR wurden Tomáš Enge und Darren Turner nach ihrer erfolgreichen Saison 2010 getrennt. Turner saß nun mit Stefan Mücke in einem Auto. Enge fuhr zusammen mit Alex Müller, der in der vorherigen Saison zuletzt für Triple H Team Hegersport aktiv war.

Im Team Sumo Power GT bekam Michael Krumm mit Lucas Luhr einen neuen Partner. Sein Fahrer-Kollege aus dem letzten Jahr, Peter Dumbreck, bildete nun mit Richard Westbrook, der 2010 noch für Matech Competition startete, ein britisches Duo.

Peter Kox ging von Reiter Engineering zum Swiss Racing Team und Mike Hezemans wechselte mit seiner Corvette von Phoenix Racing zu Exim Bank Team China.

Ricardo Zonta und Enrique Bernoldi, die im Vorjahr noch für das Team Reiter Engineering und das Vitaphone Racing Team starteten, bildeten 2011 bei Sumo Power GT ein neues Fahrerpaar. Marc Hennerici ging von Phoenix Racing und Frédéric Makowiecki wechselte von Hexis AMR zum Marc VDS Racing Team.

Es kamen viele neue Piloten in die Meisterschaft. Neu stiegen unter anderem Stef Dusseldorp und Christian Hohenadel beim Team Hexis AMR ein. Das Team Belgian Racing rekrutierte Vanina Ickx und Antoine Leclerc als neue Fahrer.[6] Markus Winkelhock stieg bei Münnich Motorsport ein und fuhr zusammen mit Marc Basseng. David Brabham kam neu zu Sumo Power GT und ging mit seinem Team-Kollegen Jamie Campbell-Walter an den Start.

Starterfeld

Folgende Fahrer und Teams sind in der Saison gestartet:[5][7][6][8]

Nr.FahrerTeamFahrzeug
(Motor)
ReifenRennwochenende
3Monaco Clivio PiccioneFrankreich Hexis AMRAston Martin DBR9
(Aston Martin 6.0 l V12)
Malle
Niederlande Stef Dusseldorpalle
4Deutschland Christian Hohenadelalle
Italien Andrea Piccinialle
5Osterreich Karl WendlingerSchweiz Swiss Racing TeamLamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
M1–4
Niederlande Peter Kox1–4
6Schweden Max Nilsson1–4
Tschechien Jiří Janák1–4
7Tschechien Tomáš EngeDeutschland Young Driver AMRAston Martin DBR9
(Aston Martin 6.0 l V12)
Malle
Deutschland Alex Mülleralle
8Deutschland Stefan Mückealle
Vereinigtes Konigreich Darren Turneralle
9Frankreich Antoine LeclercBelgien Belgian RacingFord GT1
(Ford Cammer 5.3 l V8)
M1
Frankreich Fabien Giroix1
Belgien Vanina Ickx2–7
Schweiz Mathias Beche2
Danemark Christoffer Nygaard3–10
Schweiz Jonathan Hirschi8–10
10Tschechien Martin Matzke1–3
Serbien Miloš Pavlović1–2
Frankreich Antoine Leclerc3–10
Frankreich Yann Clairay4, 6–9
Finnland Markus Palttala5, 10
11Niederlande Mike HezemansChina Volksrepublik Exim Bank Team ChinaChevrolet Corvette C6.R
(Corvette LS7.R 7.0 l V8)
M1–7
Niederlande Nick Catsburg1-4
Osterreich Andreas Zuber5, 7
Belgien Nico Verdonck6
China Volksrepublik Ho-Pin Tung8, 9
Niederlande Jeroen den Boer8, 9
Niederlande Yelmer Buurman10
Niederlande Francesco Pastorelli10
12Frankreich Michaël Rossi8–10
Brasilien Sérgio Jimenez8
Belgien Nico Verdonck9, 10
20Brasilien Enrique BernoldiVereinigtes Konigreich Sumo Power GTNissan GT-R GT1
(Nissan VK56DE 5.6 l V8)
Malle
Brasilien Ricardo Zonta1–3
Vereinigtes Konigreich Warren Hughes4, 5
NiederlandeNiederlande Nick Catsburg6–10
21Australien David Brabhamalle
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walteralle
22Vereinigtes Konigreich Peter DumbreckVereinigtes Konigreich JR MotorsportsNissan GT-R GT1
(Nissan VK56DE 5.6 l V8)
Malle
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrookalle
23Deutschland Michael Krummalle
Deutschland Lucas Luhralle
37Deutschland Dominik SchwagerDeutschland All-Inkl.com Münnich MotorsportLamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
Malle
Niederlande Nicky Pastorellialle
38Deutschland Marc Bassengalle
Deutschland Markus Winkelhockalle
40Belgien Bas LeindersBelgien Marc VDS Racing TeamFord GT1
(Ford Cammer 5.3 l V8)
Malle
Deutschland Marc Hennerici1–9
Argentinien Ricardo Risatti10
41Belgien Maxime Martinalle
Frankreich Frédéric Makowiecki1, 2, 4, 5, 7, 8
Frankreich Yann Clairay3, 10
Belgien Bertrand Baguette6, 9
47Frankreich Michaël RossiLuxemburg DKR Engineering
Luxemburg DKR www-discount.de
Chevrolet Corvette C6.R
(Corvette LS7.R 7.0 l V8)
M1–3, 5–7
Brasilien Jaime Camara1, 2
Italien Matteo Bobbi3
Frankreich Dimitri Enjalbert5–7
Schweiz Benjamin LeuenbergerLamborghini Murciélago LP670 R-SV
(Lamborghini 6.5 l V12)
8, 9
Deutschland Manuel Lauck8–10
Deutschland Christopher Haase10
48Vereinigtes Konigreich Jonathan Kennard8–10
Deutschland Christopher Brück8–10

Rennkalender und Ergebnisse

RundeRennstreckeDatumPole-PositionSchnellste RundeSiegerFahrzeug
1Q.-LaufVereinigte Arabische Emirate Yas Marina Circuit26. MärzNiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-LaufBelgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Belgien Maxime MartinMonaco Clivio Piccione
NiederlandeNiederlande Stef Dusseldorp
Aston Martin DBR9
2Q.-LaufBelgien Circuit Zolder10. AprilDeutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
W.-LaufDeutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Deutschland Stefan Mücke
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
3Q.-LaufPortugal Autódromo Internacional do Algarve8. MaiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Nissan GT-R GT1
W.-LaufVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Nissan GT-R GT1
4Q.-LaufDeutschland Sachsenring15. MaiNiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-LaufBelgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
NiederlandeNiederlande Mike Hezemans
NiederlandeNiederlande Nick Catsburg
ItalienItalien Andrea Piccini
Deutschland Christian Hohenadel
Aston Martin DBR9
5Q.-LaufVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silverstone Circuit5. JuniNiederlandeNiederlande Mike Hezemans
OsterreichÖsterreich Andreas Zuber
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Aston Martin DBR9
W.-LaufTschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
6Q.-LaufSpanienSpanien Circuito de Navarra3. JuliDeutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
W.-LaufDeutschland Markus Winkelhock
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV
7Q.-LaufFrankreichFrankreich Circuit Paul Ricard17. JuliVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
W.-LaufDeutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter
AustralienAustralien David Brabham
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Lucas Luhr
Nissan GT-R GT1
8Q.-LaufChina Volksrepublik Ordos International Circuit4. SeptemberBelgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
W.-LaufBelgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Belgien Maxime Martin
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Ford GT1
9Q.-LaufChina Volksrepublik Goldenport Circuit11. SeptemberBelgien Maxime Martin
Belgien Bertrand Baguette
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Aston Martin DBR9
W.-LaufTschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Belgien Maxime Martin
Belgien Bertrand Baguette
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Aston Martin DBR9
10Q.-LaufArgentinien Potrero de los Funes Circuit6. NovemberDeutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
Chevrolet Corvette C6.R
W.-LaufNiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli
NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman
Chevrolet Corvette C6.R

Meisterschaftsergebnisse

Punktesystem

Die ersten sechs Positionen im Qualifikationslauf sowie die ersten zehn Positionen im Meisterschaftslauf wurden mit Punkten bedacht. Um gewertet zu werden, mussten 75 % der Renndistanz absolviert werden. Fahrer mussten das Fahrzeug mindestens 25 Minuten fahren, um für das Rennen punkteberechtigt zu sein.

Punktesystem
RennenPlatz
1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.
Qualifikationslauf8643210000
Meisterschaftslauf251815121086421

Fahrerwertung

PlatzFahrerABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
1Deutschland Michael Krumm3147921119219611119432DNF137
1Deutschland Lucas Luhr3147921119219611119432DNF137
2Deutschland Stefan MückeDNF5DNF74233DNFDNF6DNF327521DNSDNS120
2Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren TurnerDNF5DNF74233DNFDNF6DNF327521DNSDNS120
3Deutschland Christian Hohenadel941021185110DNF556584310145111
3ItalienItalien Andrea Piccini941021185110DNF556584310145111
4Tschechien Tomáš EngeDNF633DNFDNF10DNF12DNF1323161412510103
4Deutschland Alex MüllerDNF633DNFDNF10DNF12DNF1323161412510103
5Deutschland Marc Basseng6311769DNFDNF51278DSQ812DNF6DNF102
5Deutschland Markus Winkelhock6311769DNFDNF51278DSQ812DNF6DNF102
6Belgien Maxime Martin18586DNF1DNFNCDNF345611DNF4151198
7Monaco Clivio Piccione516613DNF21154108DNF11435DNF8395
7NiederlandeNiederlande Stef Dusseldorp516613DNF21154108DNF11435DNF8395
8Deutschland Dominik SchwagerDNF11DNFDNF547261021DNF9669DNF3DNF80
8NiederlandeNiederlande Nicky PastorelliDNF11DNFDNF547261021DNF9669DNF3DNF80
9Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck22DNFDNF11267DNFDNF794DNF2277NC878
9Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook22DNFDNF11267DNFDNF794DNF2277NC878
10AustralienAustralien David Brabham8911DNF3385DNFDNF4394371187DNF75
10Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter8911DNF3385DNFDNF4394371187DNF75
11FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki18581DNFNCDNF561169
12Brasilien Enrique Bernoldi4DNF12DNF874447DNF121075DNF1064464
13NiederlandeNiederlande Nick Catsburg7102599DNF6DNF121075DNF1064458
14NiederlandeNiederlande Mike Hezemans7102599DNF633DNFDNFDNFDNF46
15NiederlandeNiederlande Yelmer Buurman1133
15NiederlandeNiederlande Francesco Pastorelli1133
16OsterreichÖsterreich Karl Wendlinger1074410512DNF31
16NiederlandeNiederlande Peter Kox1074410512DNF31
17Belgien Bertrand Baguette34DNF428
18Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes444724
19Deutschland Manuel Lauck12151399220
20OsterreichÖsterreich Andreas Zuber33DNFDNF19
21Deutschland Christopher Haase9218
21Belgien Bas Leinders11DNSDNF10DNF10DNF81161210DNF121010DNFDNFDNF918
22FrankreichFrankreich Michaël RossiDNF139DNF15DNF9DNF8781015168511DNF17
23Deutschland Marc Hennerici11DNSDNF10DNF10DNF81161210DNF121010DNFDNF16
24FrankreichFrankreich Antoine Leclerc14DNF16DNF131088DNFDNFDNFDNF1311DNFDNF10613
25Finnland Markus Palttala8810612
26Belgien Nico VerdonckDNFDNF8511DNF10
27Brasilien Ricardo Zonta4DNF12DNF879
27Danemark Christoffer Nygaard1411DNFDNF791111DNF139DNF6DNF1279
28Schweiz Jonathan Hirschi9DNF6DNF1277
28FrankreichFrankreich Dimitri Enjalbert9DNF878107
29FrankreichFrankreich Yann Clairay6DNF1310DNFDNFDNFDNF1311DNFDNF15112
29Belgien Vanina IckxDNFDNF1411DNFDNF791111DNF132
29Schweiz Benjamin Leuenberger12151392
29Argentinien Ricardo RisattiDNF92
30SchwedenSchweden Max Nilsson13DNF8DNS12DNFDNFDNF0
30Tschechien Jiří Janák13DNF8DNS12DNFDNFDNF0
30Brasilien Jaime CamaraDNF139DNF0
30Tschechien Martin Matzke1212DNF1116DNF0
30Serbien Miloš Pavlović1212DNF110
30China Volksrepublik Ho-Pin TungDNF1214110
30NiederlandeNiederlande Jeroen den BoerDNF1214110
30Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Kennard1413DNFDNF13DNF0
30Deutschland Christopher Brück1413DNFDNF13DNF0
30FrankreichFrankreich Fabien Giroix14DNF0
30Brasilien Sérgio Jimenez15160
30ItalienItalien Matteo Bobbi15DNF0
30Schweiz Mathias BecheDNFDNF0
PlatzFahrerABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Teamwertung

PlatzTeamABU
Vereinigte Arabische Emirate
ZOL
Belgien
ALG
Portugal
SAC
Deutschland
SIL
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
NAV
SpanienSpanien
PRI
FrankreichFrankreich
ORD
China Volksrepublik
BEI
China Volksrepublik
SAN
Argentinien
Punkte
1Deutschland Young Driver AMR018421318415818101033010144321223
2Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JR Motorsports101802142518625010112562032164215
3FrankreichFrankreich Hexis AMR2371260482521221411032761025206
4Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport1158252200181111443061120050182
5Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sumo Power GT32004213223631501866012312139
6Belgien Marc VDS Racing Team84251184084132882601202116
7Schweiz Swiss Racing Team063120100031
8Belgien Belgian Racing00000001060000001001422

Weblinks

Commons: FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. World Sports Racing Prototypes – Internetseite: FIA GT1 World Championship 2011. Auf: www.wsrp.cz, abgerufen am 22. November 2020.
  2. a b c Motorsport-Total – Internetseite: GT1-Regelanpassungen: Mehr Punkte, mehr Reifen. Auf: www.motorsport-total.com, 30. Januar 2011, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  3. Motorsport-Total – Internetseite: GT1-WM 2011: Neun Rennen bestätigt. Auf: www.motorsport-total.com, 10. Dezember 2010, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  4. Motorsport-Total – Internetseite: Der Sachsenring rückt in den GT1-Kalender. Auf: www.motorsport-total.com, 19. Januar 2011, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  5. a b c d e f g Motorsport-Total – Internetseite: GT1-Nennliste: Der Weltmeister fehlt! Auf: www.motorsport-total.com, 10. Februar 2011, abgerufen am 10. Juni 2018.
  6. a b GT1world – Internetseite: Ickx secures Belgian Racing drive (Memento vom 5. Mai 2011 im Internet Archive)
  7. GT1world – Internetseite: Results: 2011 Round 2 - Zolder (Memento vom 8. Januar 2012 im Internet Archive)
  8. DKR-Engineering – Internetseite: dkr-engineering.lu (Memento vom 9. November 2011 im Internet Archive)

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Finnlands
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
AstonMartinDBR9 Sachsenring 2011.jpg
Autor/Urheber: DoomWarrior, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stefan Mücke und Christian Hohenadel beim Meisterschaftsrennen auf dem Sachsenring 2011.