FC Sevilla

FC Sevilla
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Basisdaten
NameSevilla Fútbol Club
SitzSevilla, Spanien
Gründung25. Januar 1890[1][2][3][4]
PräsidentJosé Castro Carmona
Websitesevillafc.es
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerQuique Sánchez Flores
SpielstätteEstadio Ramón Sánchez Pizjuán
Plätze43.833
LigaPrimera División
2022/2311. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Sevilla Fútbol Club, im deutschen Sprachraum als FC Sevilla bezeichnet, ist ein spanischer Fußballverein aus der andalusischen Stadt Sevilla, der in der Primera División spielt. Mit sieben Titeln ist der FC Sevilla Rekordgewinner des UEFA-Pokals bzw. der UEFA Europa League und international einer der erfolgreichsten spanischen Vereine.

Die Mannschaft trägt bei Heimspielen weiße und bei Auswärtsspielen normalerweise rote Trikots. Die Fans des Sevilla FC werden Sevillistas genannt. Als „Erzfeind“ des Klubs gilt der Stadtrivale Betis Sevilla; ihr direktes Aufeinandertreffen wird als Derbi sevillano bezeichnet.

Im Jahr 1958 eröffnete der Verein das Stadion Ramón Sánchez Pizjuán, das aktuell 43.833 Zuschauern Platz bietet. Das vereinseigene Stadion war Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien – damals noch mit einer Kapazität von 70.000 Plätzen, weil es mehr Stehränge gab. Es liegt unweit des östlichen Stadtrands Sevillas in Laufentfernung zum Hauptbahnhof Santa Justa.

Der Verein betreibt eine eigene Radiostation, Sevilla FC Radio, den Fernsehsender Sevilla FC Televisión und gibt die Zeitung Sevilla FC Periódico heraus.

Die zweite Mannschaft des Vereins spielt seit der Saison 2007/08 erneut unter ihrem traditionellen Namen Sevilla Atlético (zuvor Sevilla FC B).

Geschichte

Der Klub wurde am 25. Januar 1890 gegründet und stieg 1934 in die Primera División auf. Nachdem 1940 und 1943 jeweils der 2. Platz erreicht worden war, wurde der Sevilla FC 1946 spanischer Meister. Der Klub wurde in den folgenden Jahren noch zweimal Vizemeister (1951 und 1957). Den spanischen Pokalwettbewerb, die Copa del Rey, gewann der Sevilla FC in den Jahren 1935, 1939, 1948, 2007 und 2010. 1955 und 1962 wurde das Finale erreicht.

Vizemeisterschaften und Erste Europäische Spielzeit (1950–1958)

In der Spielzeit 1950/51 wurde der FC Sevilla Vizemeister hinter Atlético Madrid, was die beste Platzierung seit dem Meistertitel 1946 darstellte. 1955 erreichte man zum vierten Mal das Finale des nationalen Pokals. Dieses ging mit 0:1 gegen Atlético Bilbao verloren. Im Spieljahr 1956/57 wurde Sevilla nach 1951 einmal mehr Vizemeister, dieses Mal hinter Real Madrid. Da Real Madrid am Ende der Spielzeit sowohl den Europapokal der Landesmeister als auch die Meisterschaft gewann, qualifizierte Sevilla sich für die folgende Ausgabe des Landesmeisterpokals. In der Saison 1957/58 wurde Sevilla dann der erste Klub aus Andalusien, der im Europapokal der Landesmeister spielte. Nach einem Sieg über Aarhus GF in der 1. Runde zog Sevilla ins Viertelfinale ein, wo es auf Titelverteidiger Real Madrid traf. Das Viertelfinale gegen die Königlichen wurde das erste aufeinandertreffen zweier Vereine aus der gleichen Liga in einem europäischen Wettbewerb. Das Hinspiel in Madrid verloren die Andalusier mit 0:8 und das Rückspiel beendeten sie 2:2, worauf sie mit einem Gesamtergebnis von 2:10 ausschieden.

Entwicklungen im 21. Jahrhundert (seit 2000)

In der Saison 2004/05 verpasste der FC Sevilla die Qualifikation für die Champions League, als der Stadtrivale Betis im letzten Moment den letzten Qualifikationsrang in der Primera Division belegte.

Am 10. Mai 2006 gewann Sevilla in Eindhoven das Finale des UEFA-Pokal gegen den englischen Verein FC Middlesbrough, Endstand der Begegnung war 4:0. Auch das Finale des Europäischen Supercups wurde gewonnen: Im Stade Louis II bezwang der FC Sevilla am 25. August den Champions-League-Sieger FC Barcelona mit 3:0.

Am 16. Mai 2007 verteidigte der Sevilla FC – als zweite Mannschaft in der Geschichte des UEFA-Pokals nach Real Madrid 1985/86 – den Titel. Die Andalusier setzten sich im spanischen Finale im Hampden Park in Glasgow nach einem 2:2 (1:1, 1:1) nach Verlängerung mit 3:1 im Elfmeterschießen gegen den Liga-Konkurrenten und den in diesem Wettbewerb bis dahin ungeschlagenen RCD Espanyol Barcelona durch.

Im Juni 2007 gewann der FC Sevilla im Estadio Santiago Bernabéu von Madrid das Pokalfinale gegen den FC Getafe mit 1:0. Im August 2007 besiegte Sevilla Real Madrid im Spiel um die Supercopa de España.

Am 25. August 2007, dem ersten Spieltag der Saison 2007/08, kam es zu einem tragischen Zwischenfall: Im Spiel gegen den FC Getafe (4:1) erlitt Antonio Puerta in der 30. Minute einen Kollaps. Seine Mitspieler bewahrten ihn davor, seine Zunge zu verschlucken; nach der folgenden Auswechslung brach er in der Kabine erneut zusammen und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand, an dessen Folgen er drei Tage später starb.

Am 19. Mai 2010 gewann der FC Sevilla im Camp Nou von Barcelona durch ein 2:0 gegen Atlético Madrid zum fünften Mal die Copa del Rey.

Im spanischen Supercup-Finale 2010 verlor Sevilla nach einem 3:1 im Hinspiel das Rückspiel mit 0:4 gegen den FC Barcelona. In der Saison 2010/11 schied man in der Play-off-Runde zur Champions League gegen Sporting Braga aus. In der Gruppenphase der Europa League spielten die Andalusier gegen den französischen Erstligisten Paris Saint-Germain, den deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund und den ukrainischen Vertreter Karpaty Lemberg und belegten den zweiten Tabellenplatz. Im Sechzehntelfinale schied man gegen den späteren Turniersieger FC Porto aus.

In der Liga belegte die Mannschaft Platz fünf. Somit spielte die Mannschaft in der folgenden Spielzeit in der Play-off-Runde zur Europa League. Dort schied die Mannschaft gegen den deutschen Bundesligisten Hannover 96 aus. In der Liga reichte es lediglich zum neunten Platz, womit die Mannschaft sich nicht für die Qualifikationsrunden zum Europapokal qualifizierte. Auch in der Spielzeit 2012/13 reichte es für den FC Sevilla lediglich zum neunten Tabellenplatz, wobei die Mannschaft dann unverhofft zu einer Qualifikation für die Qualifikation zur Europa League kam, da Rayo Vallecano von der UEFA die Lizenz entzogen worden war.

Deportivo La Coruña gegen den FC Sevilla

In der Spielzeit 2013/14 spielte der FC Sevilla um die Teilnahme an einem Europapokalwettbewerb und setzte sich in der 3. Qualifikationsrunde gegen FK Mladost Podgorica und in den Play-offs gegen Śląsk Breslau durch. Zum ersten Mal seit 2010/11 spielte man wieder in einem Europapokalwettbewerb. Der FC Sevilla setzte sich in der Gruppenphase als Gruppensieger vor Slovan Liberec, dem SC Freiburg und Estoril Praia durch. Im Sechzehntelfinale besiegten die Andalusier den slowenischen Vertreter NK Maribor und im Achtelfinale gewann der FC nach einem dramatischen Rückspiel im Derby gegen Betis Sevilla mit 4:3 im Elfmeterschießen.[5] Im Viertelfinale besiegte man den FC Porto; im Halbfinale traf man auf den FC Valencia. Das Hinspiel gewann der Club mit 2:0.[6] Eine 1:3-Niederlage im Rückspiel reichte zum Finaleinzug aus, da Sevilla mehr Auswärtstore geschossen hatte. Im Finale besiegte man im Elfmeterschießen Benfica Lissabon mit 4:2. Dies war nach 2006 und 2007 der dritte Titelgewinn in diesem Wettbewerb.[7] In der Liga belegte der FC Sevilla den fünften Platz und qualifizierte sich für die Europa League. 2015 konnte Sevilla zum vierten Mal die UEFA Europa League gewinnen und ist seitdem Rekordhalter in diesem Wettbewerb. 2016 konnte Sevilla als erste Mannschaft die Europa League zum dritten Mal hintereinander gewinnen.[8] Am 21. August 2020 gewann der FC Sevilla in Köln erneut das Finale der Europa League, diesmal gegen Inter Mailand, mit 3:2.

In der Spielzeit 2020/21 gelang dem FC Sevilla mit 77 Zählern ein neuer Punkterekord in der Liga. Damit erreichte die Mannschaft von Trainer Julen Lopetegui den vierten Platz und qualifizierte sich so zum zweiten Mal in Folge für die Champions League. In der Copa del Rey erreichte Sevilla das Halbfinale gegen den FC Barcelona. Zwar gewann Sevilla das Hinspiel noch mit 2:0, nach einer 3:0-Niederlage im Rückspiel (nach Verlängerung) schied man dann aber aus dem Wettbewerb aus. In der UEFA Champions League erreichte der FC Sevilla das Achtelfinale, schied dort aber nach einer 3:2-Niederlage sowie einem 2:2-Unentschieden gegen Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb aus.

Am 31. Mai 2023 gewann der FC Sevilla in Budapest zum siebten Mal das Finale der UEFA Europa League, diesmal gegen die AS Rom im Elfmeterschießen. Nach einer Bilanz von zwei Siegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen in der Primera División 2023/24 trennte sich der Club am 8. Oktober 2023 von Cheftrainer José Luis Mendilibar.[9]

Symbole

Wappen

Seit seiner Gründung benutzte der Verein ein Wappen mit einem doppelten Kreis. Im äußeren Kreis war der Vereinsname und sein Gründungsdatum geschrieben. Im inneren Kreis standen die Buchstaben „SFC“ ineinander verflochten auf weißem Hintergrund (so wie auch in der heutigen Form.) Das erste Wappen wurde von Juan Lafita gestaltet.

1922 gestaltete Pablo Rodríguez Blanco das zweite Wappen. Das Wappen wurde dreigeteilt und erhielt die Silhouette eines Herzens. Drei Figuren wurden links in das Wappen aufgenommen. Es sind die Stadtheiligen Sevillas: Isidor von Sevilla, Ferdinand III. von Kastilien und Leander von Sevilla. Die drei erscheinen auch auf Sevillas Stadtwappen. Rechts sind die Buchstaben SFC dargestellt.[10] Beim Zusammentreffen der drei Felder ist ein altertümlicher Fußball abgebildet. Die Herkunft der rot-weißen Streifen ist nicht klar.

Hymnen

Der FC Sevilla hat zwei Vereinshymnen:

  • Offizielle Hymne: Sie stammt aus dem Jahr 1983. Der Texte wurden von Angel Luis geschrieben, die Musik von Manuel Osquiguilea de Roncales komponiert.
  • Hundertjährige Hymne: Diese Hymne entstand 2005 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des FC Sevilla. Sie wurde vom Sänger Javier Labandon El Arrebato komponiert.

Sport-Ausrüstung

Ausrüster
1980–1985Adidas
1985–1986Yama
1986–1990Puma
1990–1992Bukta
1992–1993Front Runner
1993–1994Hot Shot
1994–2001Umbro
2001–2011Joma
2011–2013Umbro
2013–2015Warrior Sports
2015–2018New Balance
2018-2022Nike
seit 2022Castore

Titel

Bei seinen insgesamt sieben Final-Teilnahmen im UEFA-Cup bzw. der Europa League war der FC Sevilla immer erfolgreich und ist damit Rekordsieger; in den Jahren 2014 bis 2016 gewann der Verein diesen Wettbewerb dreimal nacheinander. Den bisher letzten Titel gewann er am 31. Mai 2023 im Elfmeterschießen gegen die AS Rom.

Trainer

Persönlichkeiten

Aktueller Kader 2023/24

Stand: 17. Januar 2024[11]

Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seit
Tor
01SerbienMarko Dmitrović24. Januar 19922021
13NorwegenØrjan Nyland10. September 19902023
Abwehr
02ArgentinienFederico Gattoni16. Februar 19992023
03SpanienSpanienAdrià Pedrosa13. Mai 19982023
04SpanienSpanienSergio Ramos30. März 19862023
14FrankreichFrankreichTanguy Nianzou7. Juni 20022022
16SpanienSpanienJesús Navas (C)ein weißes C in blauem Kreis21. November 19852017
19ArgentinienMarcos Acuña28. Oktober 19912020
22FrankreichFrankreichLoïc Badé11. April 20002023
23BrasilienMarcão5. Juni 19962022
26SpanienSpanienJuanlu Sánchez15. August 20032022
27SpanienSpanienKike Salas23. April 20022023
Mittelfeld
06SerbienNemanja Gudelj16. November 19912019
08SpanienSpanienJoan Jordán6. Juli 19942019
18SchweizDjibril Sow6. Februar 19972023
21SpanienSpanienÓliver Torres10. November 19942019
24FrankreichFrankreichBoubakary Soumaré15. Februar 19882021
25BelgienAdnan Januzaj5. Februar 19972022
42FrankreichFrankreichLucien Agoumé9. Februar 20022024
46TunesienHannibal Mejbri21. Januar 20032024
Sturm
05ArgentinienLucas Ocampos11. Juni 19942019
07SpanienSpanienSuso19. November 19932020
09SpanienSpanienRafa Mir18. Juni 19972021
11BelgienDodi Lukébakio24. September 19972023
12Dominikanische RepublikMariano1. August 19932023
15MarokkoYoussef En-Nesyri1. Juni 19972020
17ArgentinienErik Lamela4. März 19922021
20SpanienSpanienIsaac Romero18. Mai 20002019

Bekannte ehemalige Spieler

Frauen

Sevilla Atlético

Sevilla Atlético ist die zweite Mannschaft des FC Sevilla. Die Mannschaft wurde im Jahr 1950 gegründet und erreichte schnell die Tercera División, gewann den Wettbewerb 1961 und 1962 und verbrachte die Saison 1962–1963 auch in der Segunda División. Nach drei Jahren in der Regionalliga zu Beginn der 1970er Jahre kehrte der Verein 1976 in die dritte Liga zurück. 1977 wurde die Segunda División B als neue dritte Fußballliga gegründet. Sevilla Atlético spielte dort drei Saisons, ehe man 1980 als Tabellenachtzehnter in die Tercera División abstieg. Nach sieben Jahren stieg die Mannschaft 1987 dann wieder in die Segunda División auf und spielte dort, bis auf zwei Saisons in der Tercera División (1991/92 und 2000/01), 20 Jahre lang.

Die Spielzeit 2005/06 beendete Sevilla Atlético als Tabellenerster und stieg somit in die Segunda División auf. In der Saison 2008/09 war sie die einzige B-Mannschaft in der Segunda División, der zweiten spanischen Liga, stieg aber als Tabellenletzter in die Segunda División B ab. Dort spielte Sevilla Atlético anschließend sechs Jahre und stieg in der Saison 2015/16 als Tabellendritter in die Segunda División auf. In der Saison Spielzeit 2017/18 folgte dann als Tabellenletzter mit 32 Punkten der erneute Abstieg in die Segunda División B. Nach drei Saison gelang der zweiten Mannschaft des FC Sevilla dann der erneute Aufstieg, sodass man 2021/22 in der Primera División RFEF, der neu gegründeten, dritthöchsten Spielklasse im spanischen Ligasystem, spielt.

Weblinks

Commons: FC Sevilla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Your BNA Stories: Sevilla Football Club – the Oldest Football Club in Spain, Founded in 1890 by British Residents. In: britishnewspaperarchive.co.uk. Findmypast Newspaper Archive Limited, 5. Oktober 2012, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  2. Courier proves Seville’s claim as Spain’s oldest football club. In: thecourier.co.uk. DC Thomson & Co. Ltd., 7. Februar 2013, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  3. The day Spanish football was born. In: marca.com. UNIDAD EDITORIAL INFORMACION DEPORTIVA S.L.U, 10. September 2012, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  4. How Glasgow man Hugh McColl helped set up Spain's oldest football club. In: glasgowtimes.co.uk. Newsquest Media Group Limited, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  5. Hollywood-Drama mit Happy End für Sevilla. In: uefa.com. Union des Associations Européennes de Football („UEFA“), 21. März 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
  6. Sevilla mit wichtigem Sieg gegen Valencia. In: uefa.com. Union des Associations Européennes de Football („UEFA“), 24. April 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
  7. Europa League: FC Sevilla gewinnt Europa League nach Elfer-Drama. In: sport-90.de. Web-Schneiderei UG, 15. Mai 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
  8. Doppelpacker Bacca krönt Sevillanos erneut. In: kicker.de. Olympia-Verlag GmbH, 27. Mai 2015, abgerufen am 3. Juli 2021.
  9. José Luis Mendilibar has been relieved of his Duties as Sevilla FC Coach. In: sevillafc.es. FC Sevilla, 8. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  10. Escudo oficial Sevilla Fútbol Club. FC Sevilla, archiviert vom Original am 23. August 2010; abgerufen am 3. November 2021 (spanisch).
  11. FC Sevilla - Kader im Detail 23/24 (Detailansicht). Abgerufen am 20. November 2023.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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