FC Schaffhausen

FC Schaffhausen
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Basisdaten
NameFussballclub Schaffhausen
SitzSchaffhausen, Schweiz
Gründung1896
PräsidentMartin Frick
Websitefcschaffhausen.ch
Erste Fussballmannschaft
CheftrainerHakan Yakin
SpielstätteFCS Arena Schaffhausen
Plätze8'200
LigaChallenge League
2023/249. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Schaffhausen aus der Stadt Schaffhausen wurde 1896 – an einem Unterhaltungsabend auf dem Munot – als „Football-Club Viktoria“ gegründet und gehört zu den ältesten Schweizer Fussballclubs. Es gibt nur acht heute noch bestehende Vereine, die früher gegründet wurden.

Geschichte

1896–2000: Gründerjahre

Erster Vereinspräsident war der Schaffhauser Kaufmann Robert Sturzenegger, Bruder des bekannten Kunstmalers Hans. Ab 1902 firmierte der Verein – der lange Jahre um sein Überleben kämpfte – dann unter "Fussball-Klub Schaffhausen", später unter "Vereinigte Fussball-Klubs von Schaffhausen" und zwischen 1915 und 1936 unter "Vereinigte FC Schaffhausen-Sparta", bevor er seinen heutigen Namen erhielt. Während der Verein noch bis in die 1920er Jahre keinen eigenen Platz besass, war er bereits im Frühjahr 1901 in die Schweizerische Fussball-Association aufgenommen worden.[1]

2000 bis 2012: Super League auf- und Abstieg

Die Schaffhauser gehörten bisher 54 Saisons der zweithöchsten Spielklasse an und spielten von 1955 bis 1957, 1961/62 und 1963/64 in der Nationalliga A. Nach dem erneuten Aufstieg im Jahre 2004 musste der FC Schaffhausen im Sommer 2007 absteigen und spielt nun in der Challenge League, der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz.

Am 21. März 2007 trennte sich der FC Schaffhausen von seinem langjährigen Trainer Jürgen Seeberger. Er war bereits in der 7. Saison beim FC Schaffhausen als Cheftrainer tätig und führte die Mannschaft von der 1. Liga bis in die Axpo Super League. Anschliessend übernahm Marco Schällibaum den Trainerposten und kämpfte mit der Mannschaft gegen den Abstieg in die Challenge League. Dieser konnte allerdings nicht verhindert werden, da man im letzten Spiel mit 0:2 gegen den FC Thun verlor. In der Saison 2010/11 folgte ein weiterer Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte des FC Schaffhausen, der FCS verlor in der vorletzten Runde im Spiel gegen Stade Nyonnais mit 2:3 und musste deswegen in die 1. Liga absteigen.

2013 bis 2017: Aufstieg Challenge League und neues Stadion

Am 29. April 2013 wurde bekanntgegeben, dass der FC Schaffhausen alle benötigten sechs Kriterien (Recht, Infrastruktur, Sport, Administration, Finanzen und Sicherheit) erfüllt, um sich die Spiellizenz für die Challenge League zu sichern. In der letzten Partie der Saison 12/13 gelang dem FCS der Wiederaufstieg in die Challenge League.

Von 1991 bis zu seinem Tod im Januar 2019 war Aniello Fontana Präsident und Förderer des FC Schaffhausen. Er war treibende Kraft hinter dem Bau des neuen Stadions Lipo-Park (heute: FCS Arena Schaffhausen), das Anfang Januar 2017 eröffnet wurde und das bisherige Stadion Breite ersetzte.[2][3]

2018 bis 2023: Ära Roland Klein

Nach dem Tod von Fontana übernahm im Juni 2019 der frühere GC-Vizepräsident Roland Klein die FC Schaffhausen AG und die Stadion Schaffhausen AG.[4] Klein sagte, dass der Verein unter ihm zur Ruhe kommen und das Stadion auch für Anlässe abseits des Fussballs genutzt werden sollte.[5] In der Saison 2021/22 kam der FC Schaffhausen bis in die Barrage gegen den FC Luzern, gegen den sich die Munotstädter aber nicht durchsetzen konnte, nachdem es im Hinspiel noch zu einem 2:2 kam, verloren die Schaffhauser das Rückspiel in Luzern mit 2:0.[6]

2023 bis 2025: Ära Jimmy Berisha

Im Dezember 2023 wurde eine Neuausrichtung bekannt gegeben. Neuer Präsident und Geschäftsführer wurde Jimmy Berisha, der im Jahr zuvor den vielbeachteten Einstieg von chinesischen Investoren bei den Zürcher Grasshoppers initiiert hatte.[7] Roland Klein trat aufgrund seiner «gesundheitlichen Situation» von seinem Präsidialamt zurück, blieb aber weiterhin Besitzer des Clubs. Bereits ein Monat zuvor kam es zu einer skurillen Pressekonferenz als der neue Trikot- und Stadionsponsor Berformance vorgestellt wurde. Roland Klein beantwortete keine Fragen und auch der Sponsor blieb sehr vage, was das eigene Geschäft angeht.[8] Das Geschäftsmodell von Berformance wurde bereits nach Einstieg als Hauptsponsor kritisiert.[9] Bereits im Dezember 2023 konnte Berformance versprochene Renditen nicht mehr an Kunden auszahlen und die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht warnte vor Anlagen bei der Firma.[10] Ab Januar 2024 plante der FC Schaffhausen seinen Ausstieg aus dem Vertrag mit seinem Hauptsponsor.[11] Im Juni wurden schliesslich führende Mitarbeiter des frühere Sponsors festgenommen. Jimmy Berisha erklärte, dass er und seine Geschäftsleitung den Sponsor genau durchleuchtet und «offensichtlich unsere Hausaufgaben erledigt» hätten.[12] Berisha fiel im Mai 2024 mit einem Foto auf, dass er mit einem saudischen Prinzen und einem FC Schaffhausen Trikot aufgenommen hatte. Aus dem Lager der Fans kam massive Kritik über das Vorhaben. Berisha sagte gegenüber dem Blick: «Wir nehmen die Vorbehalte der Fans ernst.»[13] Mitte Mai erhielt der FCS seine Lizenz für die Saison 2024/25 in zweiter Instanz.[14] Dieser Entscheid wurde nach Beginn der neuen Saison kritisiert, da die AG massive Betreibungen hatte. So war im Januar 2025 noch eine Betreibung des Juniorenpartners FC Winterthur von 387'270 Franken und 80 Rappen hängig. Gemäss Spekulationen des Blicks war das Stadion als Vermögenswert der Hauptgrund dafür, dass die Lizenz erteilt wurde, allerdings waren die Kosten für den Verein kaum tragbar.[15]

Ära Fitim Hasani (2025)

Im Januar 2025 wurde angekündigt, dass der FC Schaffhausen an zwei Bauunternehmer aus Zürich verkauft worden sei.[16] Jimmy Berisha distanzierte sich schliesslich vom Verkauf, als CEO und Verwaltungsratspräsident habe er den Verkauf nicht abgewickelt. Der offizielle Verkauf verzögerte sich.[17] In der Lokalpresse wurden die beiden Bauunternehmer kritisiert, da diese selbst (Stand: Januar 2025) Betreibungen von rund 1,4 Millionen Franken aufgeführt hatten. Eine Betreibung stammte pikanterweise von einer umstrittenen Firma für Coronatestzentren, dessen Vizepräsident zeitweise einer der neuen Besitzer des FCS war. Ausserdem wurde von diversen Kunden die Geschäftsführung kritisiert.[18] Immer wieder wurde die Verbindung von Nationaltrainer Murat Yakin zum FC Schaffhausen diskutiert. So wurde Yakin vorgeworfen, er sei am FC Schaffhausen beteiligt sei, was als Nationaltrainer nicht zulässig wäre. Yakin bestritt eine Beteiligung am Verein, gab aber in einem Interview mit dem Medienverbund CH Media an, dass er für die Rettung des Stadions ein Darlehen in siebenstelliger Höhe vergeben habe.[19] Sein Bruder Hakan Yakin kehrte im März 2025 als Trainer zurück. Er löste den bisherigen Trainer Ciriaco Sforza ab.[20]

Ära Martin Frick (seit 2025)

Im Mai 2025 wurde dem FC Schaffhausen die Lizenz für die Saison 2025/26 in der ersten Instanz verweigert.[21] Der VR-Präsident Fitim Hasani liess sich mit zitieren, dass man zuversichtlich auf den Entscheid der Rekursinstanz blicke.[22] Zwei Tage später wurde bekannt gegeben, dass der Club an die Lotus One Swiss AG verkauft worden sei, die wiederum von einem Finanzunternehmen aus Singapur gegründet wurde. Neuer Präsident wurde Martin Frick aus Wil SG.[23]

Saisonbilanzen

SaisonRangLigaAnmerkungen
1950/5101.1. LigaAufstieg NLB
1951/52n. b.n. b.
1952/53n. b.n. b.
1953/54n. b.n. b.
1954/5502.NLBAufstieg NLA
1955/5610.NLA
1956/5714.NLAAbstieg NLB
1957/58n. b.n. b.
1958/59n. b.n. b.
1960/6102.NLBAufstieg NLA
1961/6213.NLAAbstieg NLB
1962/6301.NLBAufstieg NLA
1963/6413.NLAAbstieg NLB
19xx/xxn. b.n. b.
1983/8401.1. LigaAufstieg NLB
19xx/xxn. b.n. b.
1999/2000n. b.n. b.
2000/01n. b.n. b.
2001/0201.1. LigaAufstieg Challenge League (Ex NLB)
2002/0307.Challenge League
2003/0401.Challenge LeagueAufstieg Axpo Super League
2004/0509.Axpo Super LeagueBarragespiel FC Vaduz 1:1 / 1:0, Ligaerhalt
2005/0608.Axpo Super League
2006/0710.Axpo Super LeagueAbstieg Challenge League
2007/0806.Challenge League
2008/0911.Challenge League
2009/1011.Challenge League
2010/1115.Challenge LeagueAbstieg 1. Liga
2011/1202.1. Liga Gruppe 3Aufstieg 1. Liga Promotion
2012/1301.1. Liga PromotionAufstieg Challenge League
2013/1404.Challenge League
2014/1504.Challenge League
2015/1605.Challenge League
2016/1704.Challenge League
2017/1802.Challenge League
2018/1907.Challenge League
2019/2009.Challenge League
2020/2104.Challenge League
2021/2202.Challenge LeagueBarragespiel FC Luzern 2:2 / 0:2, Ligaverbleib
2022/2307.Challenge League

Erfolge im Cup

  • Cuphalbfinal 2002/03: FC Basel – FC Schaffhausen am 15. April 2003 – 3:0 (1:0)
  • Cupfinal 1993/94: Grasshopper Club Zürich – FC Schaffhausen am 15. Mai 1994 – 4:0 (2:0)
  • Cupfinal 1987/88: Grasshopper Club Zürich – FC Schaffhausen am 23. Mai 1988 – 2:0 (1:0)
  • Cuphalbfinal 1960/61: FC Schaffhausen – La Chaux-de-Fonds am 3. April 1961 – 0:2 (0:2)

Stadion

FCS Arena Schaffhausen

Anfang Januar 2017 wurde das neue Fussballstadion LIPO Park Schaffhausen eröffnet. Es bietet rund 8'000 überdachte Sitzplätze und ist mit einem beheizbaren Kunstrasen ausgestattet. Das erste Spiel fand am 25. Februar 2017 gegen den FC Winterthur statt. Der FC Schaffhausen gewann 2:1. Das erste Tor im neuen Stadion schoss Shkelqim Demhasaj. Zu Beginn der Saison 2021/22 hat sich die Versicherungsfirma wefox die Namensrechte gesichert. Zu Beginn der Saison 2023/24 sicherte sich die Firma Berfomance die Sponsoringrechte für drei Jahre. Somit hiess das Stadion Berformance Arena Schaffhausen. Das Stadion beinhaltet weiterhin einen LIPO Einrichtungsmarkt sowie ein Fitnessstudio der Kette Clever fit. 2024 konnte noch kein Sponsor für den Stadionnamen gefunden werden, heisst deshalb aktuell FCS Arena Schaffhausen.

Stadion Breite

Bis Ende 2016 spielte der FC Schaffhausen im Stadion Breite. Es hat 6'010 ungedeckte Stehplätze, 1'028 gedeckte Sitzplätze und 262 ungedeckte Sitzplätze. Insgesamt fasst das Stadion 7'300 Leute. Die Spielfeldgrösse beträgt ca. 104 × 69 Meter. Es hat vier Eingänge und elf Kassen sowie eine Kasse für Vorbestellungen. Es gibt diverse Essens- und Getränkestände sowie ein Klubhaus mit Sitzplätzen für 120 Personen.

Die 1. Mannschaft

Stand: 4. November 2024[24][25]
Profispieler des FC Schaffhausen, die an einen anderen Club ausgeliehen sind, werden nicht aufgeführt.

Nr.Nat.SpielerIm Verein seitLetzter Vereinweiteres
Tor
20ItalienItalienSamuele Rutigliano2024FC Lugano Jugend
29SchweizLeon Rüeger2023eigene Jugend
32SchweizNicolas Glaus2024Grasshopper Club ZürichLeihe
34Schweiz ItalienItalienGianni De Nitti2023FC Zürich
44DeutschlandAdrian Mulaj2024FC Rapperswil-Jona
Verteidigung
020IrakSchwedenSchwedenRebin Sulaka2024FC Seoul
04SchweizBen Schläppi2024BSC Young Boys
05KosovoSchweizArbnor Hasani2023FC Winterthur U21
06SchweizNiederlandeNiederlandeRoy Gelmi2024FC Vaduz
15Albanien SchweizBujar Lika2017Grasshopper Club Zürich
16Mexiko SchweizMauricio Willimann2024FC LuzernLeihe
21SchweizNoel Wetz2024FC Aarau
25SchweizAbd el Raouf Djezari2024eigene Jugend
28Guinea-BissauPortugalEliseu Nadjack2024FC Langenthal
33Albanien KosovoErmir Lenjani2024Ümraniyespor
Mittelfeld
08SchwedenSchweden EritreaJoel Berhane2024FC Paradiso
10Kosovo SchweizOrges Bunjaku2023Grenoble Foot
12GhanaIsaac Arthur2024FC BaselLeihe
17Kosovo SchweizMark Marleku2023SC Kriens
18SchweizNoe Holenstein2024FC WinterthurLeihe
19Polen BelgienOlaf Kozlowski2024US Triestina
20SchweizBrasilienStephan Seiler2024AC Bellinzona
23ItalienItalienAlessandro Bizzarri2024FC Paradiso
24SchweizIwan Hegglin2024FC LuzernLeihe
30DeutschlandNigeriaAdriano Onyegbule2024FC BaselLeihe
49Kongo Demokratische RepublikRuben Bakwetila2024FC Lugano
67SchweizMikail Akdemir2024FC Lugano
74RusslandRusslandVereinigte StaatenVereinigte StaatenMaxim Novoselskiy2024FC Lugano
77Schweiz BrasilienWily Vogt2022FC Winterthur
80SchweizLimi Rrustemi2023eigene Jugend
Sturm
07SchweizKamerunMarc Giger2024FC Paradiso
09SpanienSpanienFelipe Pasadore2024CDSA Bulo
14OsterreichÖsterreichBrendon Abazi2024eigene Jugend
22Schweiz ItalienItalienGabriele De Donno2023BSC Young Boys U21
Erweitertes Kader

Ehemalige Spieler und Trainer

Spieler

Trainer

Weitere Spieler und Trainer sind in der Kategorie:Person (FC Schaffhausen) zu finden.

Literatur

  • Max Brunner (ehem. Präsident): 50 Jahre FC Schaffhausen. In: Schaffhauser Schreibmappe, Jg. 1947.
  • Matthias Wipf: Fussball – ein Sport ringt um seine Anerkennung. Schaffhausen in den Jahren 1890 bis zum Ersten Weltkrieg. Seminararbeit, Universität Bern, 1995 (in: Stadtarchiv Schaffhausen).
Commons: FC Schaffhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthias Wipf: Fussball - ein Sport ringt um seine Anerkennung. Schaffhausen in den Jahren 1890 bis zum Ersten Weltkrieg, Bern 1995.
  2. Schaffhausens Präsident Aniello Fontana verstorben. In: St. Galler Tagblatt vom 27. Januar 2019.
  3. FC Schaffhausen: Präsident Aniello Fontana ist gestorben. In: Toponline vom 27. Januar 2019.
  4. Roland Klein ist neuer Besitzer des FC Schaffhausen. In: 4-4-2.ch. 3. Juni 2019, abgerufen am 30. März 2025.
  5. Ein ehemaliger Spieler übernimmt den FC Schaffhausen. In: srf.ch. 3. Juni 2019, abgerufen am 30. März 2025.
  6. Eric Belot, Nils Hänggi, Lucas Werder: Schaffhausen scheitert! Der FC Luzern bleibt in der Super League. In: 20min.ch. 29. Mai 2022, abgerufen am 30. März 2025.
  7. Der FC Schaffhausen orientiert sich mit bekannten Namen neu. In: sfl.ch. 5. Dezember 2023, abgerufen am 30. März 2025.
  8. Skurriler Auftritt von Schaffhausen-Boss Klein bei Klub-Zukunftstermin. In: Blick.ch. 24. November 2023, abgerufen am 30. März 2025.
  9. Kevin Brühlmann: Das System Berformance – Undercover. In: shaz.ch. 28. September 2023, abgerufen am 30. März 2025.
  10. Kevin Brühlmann: Berformance vor dem Aus. In: shaz.ch. 20. Januar 2024, abgerufen am 30. März 2025.
  11. Wegen Image! Schaffhausen plant Rauswurf von Hauptsponsor. In: Blick.ch. 18. Januar 2024, abgerufen am 30. März 2025.
  12. FC Schaffhausen – Berisha: «Haben unsere Hausaufgaben erledigt». In: nau.ch. 13. Juni 2024, abgerufen am 30. März 2025.
  13. Schaffhausen-Fans wehren sich vehement gegen Scheich-Deal. In: Blick.ch. 2. Mai 2024, abgerufen am 30. März 2025.
  14. Winti und Schaffhausen erhalten Lizenz doch. In: Blick.ch. 17. Mai 2024, abgerufen am 30. März 2025.
  15. Stefan Kreis, Matthias Dubach: Sport Fussball Credit Suisse Super League Darum hat der FC Schaffhausen die Lizenz bekommen Trotz Betreibungen, Chaos und ungewisser Zukunft Warum hat der FC Schaffhausen die Lizenz bekommen? In: Blick.ch. 7. Januar 2025, abgerufen am 30. März 2025.
  16. Eigentümerwechsel: Zürcher Bauunternehmer kaufen den FC Schaffhausen. In: shn.ch. 16. Januar 2025, abgerufen am 30. März 2025.
  17. Schaffhausen-CEO Berisha distanziert sich von Klubverkauf. In: Blick.ch. 7. Februar 2025, abgerufen am 30. März 2025.
  18. Simon Muster: Retter mit Finanzproblemen. In: Schaffhauser AZ. 23. Januar 2025, S. 8–9 (geckostudios.ch [PDF]).
  19. François Schmid-Bechtel, Sebastian Wendel: «Damit war auch meine Aktie weg» – Murat Yakin exklusiv über seine Verstrickung mit dem FC Schaffhausen. In: Aargauer Zeitung. 12. März 2025, abgerufen am 30. März 2025.
  20. Hakan Yakin ist zurück. In: fcschaffhausen.ch. 4. März 2025, abgerufen am 30. März 2025.
  21. 22 Klubs erhalten eine Lizenz für die Saison 2025/26. In: sfl.ch. 28. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025.
  22. Lizenz nicht im ersten Anlauf erhalten. In: fcschaffhausen.ch. 28. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025.
  23. Tobias Westermann: Der FC Schaffhausen bekommt neue Besitzer. In: Blick.ch. 30. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025.
  24. FC Schaffhausen - Kader im Detail 24/25 (Detailansicht). Abgerufen am 6. Juli 2024.
  25. 1. Mannschaft. Abgerufen am 6. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  26. Hakan Yakin Trainer

Koordinaten: 47° 41′ 39,6″ N, 8° 38′ 1,6″ O; CH1903: 689719 / 283319

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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