FC Porto

Der Futebol Clube do Porto, kurz FC Porto oder auch nur Porto, ist ein portugiesischer Sportverein. Er wurde am 28. September 1893 gegründet und ist in der Hafenstadt Porto beheimatet.

Neben Fußball betreibt der Verein die weiteren Sportabteilungen Leichtathletik, Basketball, Billard, Boxen, Camping, Schach, Angeln, Handball, Karate, Motorsport, Rollhockey, Behindertensport, Schwimmen und Gewichtheben.

Geschichte des Gesamtvereins

Gegründet wurde der Verein am 28. September 1893 als Football Club do Porto. Im August 1906 wurde der Verein umbenannt in FC Porto und um Sportarten wie Leichtathletik, Cricket, Boxen und Schwimmen erweitert. Weitere Abteilungen wurden gegründet, so 1910 Gymnastik, 1926 Basketball und Hockey, 1928 Rugby, 1932 Handball, 1932 Tischtennis, 1940 Billard und Sportangeln, 1943 Volleyball, 1945 Radsport, 1951 Klettern und 1955 Eishockey.

Nach anfänglich sehr erfolgreichen Zeiten im Fußball waren es in den 1960er und 1970er Jahren hauptsächlich die Abteilungen Handball und Radrennsport, die die Liste der gewonnenen Titel erweiterten. Im Jahr 1960 wurde die Abteilung Motorsport und 1967 Schach gegründet.

Das Jahr 1979 brachte einige Rückschritte mit sich: Nachdem die Abteilungen Tischtennis und Rugby aufgelöst worden waren, musste auch die Abteilung Handball schließen. In 40 Spielzeiten waren dieser Mannschaft 28 Meisterschaften gelungen, ein bis in die Gegenwart unübertroffener Rekord in Portugal.

Im Jahr 1982 wurde der erste internationale Titel (Europapokal) im Hockey gewonnen. Dies wurde 1986 und 1990 wiederholt. Ebenso entwickelte sich die Leichtathletikabteilung (siehe Aurora Cunha oder Rosa Mota).

Vereinswappen

Das Vereinswappen des FC Porto bestand zu Beginn aus nur einem Ball mit dem Schriftzug FCP. Im Oktober 1922 fügte der damalige Spieler des Vereines Augusto Baptista Ferreira (auch bekannt als Simplício) das damalige Stadtwappen der Stadt Porto hinzu.[1] Das neue Emblem besteht aus einem viergeteilten Schild und zeigt im oberen linken und im unteren rechten Viertel das ehemalige königliche Wappen der portugiesischen Monarchie und im oberen rechten und im unteren linken Viertel das ehemalige Wappen der Stadt. Im Mittelpunkt des viergeteilten Schildes befindet sich ein Herz, als Symbol für das Herz von Peter IV. symbolisiert, welches in einer Urne in der Igreja da Lapa liegt. Der Schild wird vom Großkreuz des Turm- und Schwertordens umgeben. Über dem Schild befindet sich die königliche Krone mit einem Drachen, der einen Band um den Hals trägt, auf dem das Wort Invicta steht. Der Titel Invicta wurde der Stadt durch Königin Maria II. verliehen. Im Jahr 2005 wurde das Logo etwas modernisiert.

Fußball

FC Porto
Emblem des FC Porto
Basisdaten
NameFutebol Clube do Porto
SitzPorto, Portugal
Gründung28. September 1893
Farbenblau-weiß
Mitglieder138.000 (März 2016)[2]
PräsidentJorge Pinto da Costa
Websitefcporto.pt
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerSérgio Conceição
SpielstätteEstádio do Dragão
Plätze50.033
LigaPrimeira Liga
2022/232. Platz
Heim
Auswärts

Die Profi-Fußballmannschaft spielt in der ersten portugiesischen Liga, das Heimstadion heißt Estádio do Dragão und wurde 2003 als Austragungsort für die Fußball-Europameisterschaft 2004 erbaut. Mit je zwei Siegen im Landesmeisterpokal bzw. der UEFA Champions League und im UEFA-Pokal bzw. in der UEFA Europa League gehört der Verein zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften Europas.

Geschichte

Anfänge

António Nicolau d’Almeida

Gegründet wurde der Verein am 28. September 1893 als Football Club do Porto. Maßgeblich beteiligt war António Nicolau d’Almeida, ein lokaler Weinhändler, der diesen Sport bei seinen Reisen nach England kennengelernt hatte. Der neue Verein trat sofort in Rivalität zum zuvor gegründeten Klub aus Lissabon, der vom portugiesischen König Dom Carlos protegiert wurde. Die erste Begegnung am 2. März 1894 – bereits unter regem Medieninteresse – in Porto endete 0:1 und war Anfangspunkt einer späteren regen Derby-Geschichte. Kurz darauf schraubte d’Almeida sein Engagement für den Verein zurück, weil seine Verlobte ihn darum gebeten hatte, da ihr der Sport zu grob und gewalttätig erschien. Nach seinem Weggang wurde es zunächst ruhig um den Klub. Erst zwölf Jahre später, 1906, wurde durch José Monteiro da Costa und seine Helfer der Verein weiterentwickelt. Durch den Einsatz von Monteiro de Campo etablierte sich der FC Porto zu einer festen Größe in Portugal. Im selben Jahr wurde das Spielfeld Campo da Rua da Rainha eingeweiht, der erste Rasenplatz des Landes. 1907 wurde hier das erste internationale Spiel gegen den spanischen Verein Real Fortuna de Vigo, ausgetragen, und 1908 reiste der Porto zu seiner ersten Auslandspartie, ebenso in Vigo.

Erste Erfolge

Der erste offizielle Titel als nordportugiesischer Meister wurde 1912 errungen; eine nationale Liga existierte noch nicht. Im selben Jahr zog der Verein in das Stadion Campo da Constituição um, was eine wesentliche Verbesserung der Trainingsbedingungen mit sich brachte. Als Konsequenz stieg auch das sportliche Nivea; diese Entwicklung gipfelte im Gewinn der ersten ausgetragenen portugiesischen Meisterschaft 1934. Im selben Jahr entwarf der Spieler Augusto Baptista Ferreira (genannt Simplício), der hauptberuflich Grafiker war, das ursprüngliche Vereinswappen. Dieses wurde seitdem im Wesentlichen nicht mehr verändert.

Der FC Porto verzeichnete 1945 etwa 8000 zahlende Mitglieder, eine damals für portugiesische Verhältnisse große Zahl. Die Anzahl der Mitglieder und Sportler stieg immer weiter an, und die Platzmöglichkeiten wurden immer knapper. Deswegen wurde mit der Planung eines neuen Stadions begonnen, das jedoch erst 15 Jahre später realisiert werden konnte. Deswegen wurde auf alternative Sportstätten befreundeter Verein wie Sport Progresso in Amial oder Académico FC (Estádio do Lima) ausgewichen. Das neue Stadion wurde 1952 als „Estádio do Futebol Clube do Porto“ eingeweiht, aber bekannt geworden ist es als Estádio das Antas. Ursprünglich als reines Fußballstadion gebaut, entwickelte sich die Spielstätte zu einer echten Sportstätte, die auch von anderen Sportarten genutzt werden konnte.

Phase der Stagnation

Im Fußball lag die letzte (und einzige) Meisterschaft bereits einige Zeit zurück. Diese relative Trockenzeit wurde im Jahr 1956 beendet, in dem neben der Meisterschaft auch der Pokal gewonnen und somit das erste Double erreicht wurde. Die Meisterschaft wurde erneut im Jahre 1959 gewonnen, an die sich jedoch 18 erfolglose Spielzeiten anschlossen.

Im Jahr 1978 konnte endlich wieder eine Meisterschaft gewonnen werden. Dieser Erfolg ist eng mit zwei Namen verknüpft: zum einen der Trainer José Maria Pedroto (der „Meister“), der moderne Trainingsmethoden im portugiesischen Fußball einführte, und zum anderen Jorge Nuno Pinto da Costa, damaliger Vorstand der Fußballabteilung. Letztgenannter machte später noch von sich zu reden.

Aufbruch zu neuen Ufern

Der Antritt von Jorge Nuno Pinto da Costa als Vereinspräsident beim FC Porto kann als Wendepunkt in der Vereinsgeschichte angesehen werden. Dies machte sich aber erst langsam bemerkbar. Die Fußballmannschaft erreichte 1984 das Finale im Europapokal der Pokalsieger, musste sich aber Juventus Turin geschlagen geben. Drei Jahre darauf wurde der Europapokal der Landesmeister gegen den FC Bayern München in einem dramatischen Spiel gewonnen. Nachdem der FC Porto schon 0:1 zurückgelegen hatte, glich Rabah Madjer durch einen Hackentrick aus, bevor Juary Filho den Siegtreffer erzielte. Das Spiel um den Weltpokal wurde gegen Peñarol Montevideo gewonnen. Abgerundet wurde die Saison mit dem Gewinn des UEFA Super Cups gegen den niederländischen Verein Ajax Amsterdam. Auf nationaler Ebene begann eine Zeit der Dominanz, die bis dato anhält. In den 1990ern wurde z. B. die Meisterschaft achtmal gewonnen, dabei fünfmal in Folge. Mitverantwortlich hierfür war unter anderem Bobby Robson, der von 1993 bis 1996 als Coach angestellt war.

Auf internationaler Ebene konnte der Erfolg jedoch lange nicht wiederholt werden. Wie so oft später auch, wurden gute Spieler von finanzkräftigeren Vereinen abgeworben und mussten durch unerfahrene Spieler ersetzt werden. So wechselte der Kapitän Paulo Futre bereits 1987 zu Atlético Madrid und ebenso Rabah Madjer zum FC Valencia. Andere namhafte Spieler wie Mário Jardel, Benni McCarthy oder Alenitschew wurden beim FC Porto während der 1990er einem größeren Publikum bekannt.

Erst mit Trainer José Mourinho konnte man sich wieder in der europäischen Oberklasse etablieren.

Ära Mourinho bis heute

Mourinho begann sein Engagement als Trainer im Januar 2002, indem er radikale Neuerungen einführte. Er baute die damals unbekannten Spieler Deco und Ricardo Carvalho sowie den vom FC Barcelona zurückgekehrten Vítor Baía in die Mannschaft ein und formte so ein erfolgreiches Team, das 2003 neben der nationalen Meisterschaft den UEFA-Pokal gegen Celtic Glasgow gewinnen konnte. Ein Jahr später wurde dies mit dem Sieg im Champions-League-Endspiel gegen die AS Monaco in Gelsenkirchen mit 3:0 übertroffen. Die Mannschaft überzeugte und gewann im gleichen Jahr die portugiesische Meisterschaft und den portugiesischen Supercup. Gekrönt wurde die Saison mit dem Gewinn des Weltpokals gegen den kolumbianischen Verein Once Caldas (8:7 n. E.).

Während dieser erfolgreichen Zeit wurde mitten in der Stadt ein neues Stadion, das Estádio do Dragão, gebaut. Eingeweiht wurde es am 16. November 2003 bei einem Spiel gegen den FC Barcelona, das mit 2:0 gewonnen wurde. Das Stadion wurde auch Austragungsort der Eröffnungsfeier zur Fußball-Europameisterschaft 2004 und wird neben den Heimspielen des FC Porto auch für Spiele der portugiesischen Fußballnationalmannschaft oder andere Großveranstaltungen genutzt. Das alte Estádio das Antas wurde 2004 abgerissen.

Das Estádio do Dragão bei Nacht.

Nach seinem Wechsel zum FC Chelsea konnte der Platz von Mourinho nicht gleichwertig besetzt werden. Auch die Abgänge von Schlüsselspielern wie Deco, Ricardo Carvalho und Ferreira konnten nicht aufgefangen werden. Mourinhos Nachfolger Luigi Delneri musste schon nach 22 Tagen wieder gehen, dessen Nachfolger Víctor Fernández konnte die hohen Erwartungen nur bedingt erfüllen und wurde am 19. Spieltag entlassen. Anschließend arbeitete José Couceiro bis zum Saisonende, konnte aber im Jahr nach dem Champions-League-Sieg weder diesen noch die Meisterschaft verteidigen. Im Mai 2005 wurde Co Adriaanse für die Saison 2005/06 als Trainer verpflichtet. Dieser verließ bereits nach einem Jahr den Verein, nachdem er das portugiesische Double gewonnen hatte. Als Nachfolger wurde Jesualdo Ferreira angestellt, der vom Stadtrivalen Boavista Porto im August 2006 abgeworben wurde. Diesem gelang es in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten, die Meisterschaft zu verteidigen, womit der FC Porto auch im neuen Jahrtausend die bestimmende Mannschaft in der Liga war (sechs Meisterschaften zwischen 2000 und 2010). Der Verein war als einzige portugiesische Mannschaft immer auch in der Champions League vertreten, über das Viertelfinale kam der FC Porto jedoch nicht hinaus. Als Folge des Schiedsrichterskandals 2003/04 wurde der Verein gemäß UEFA-Statuten für die Saison 2008/09 aus der Champions League ausgeschlossen. Zusätzlich wurden der Vereinspräsident Pinto da Costa von allen seinen Ämtern für mindestens zwei Jahre ausgeschlossen und eine Geldstrafe von 150.000 Euro verhängt.[3] In einem Berufungsverfahren wurde der Ausschluss aus der Champions League 2008/09 zuerst vorläufig[4] und später dann endgültig[5] revidiert. Die anderen Strafen bleiben jedoch bestehen. Die Zulassung zur Champions League 2009/10 wurde ebenso erteilt.[6]

Mannschaft des FC Portos und des FC Arsenals vor einem Champions-League-Vorrundenspiel in der Saison 2008/09

Am 26. Mai 2010 entließ der Verein Jesualdo Ferreira,[7] der den FC Porto zu drei Meisterschaften und zwei Pokalsiegen geführt hatte. In der Saison 2009/10 verfehlte der FC Porto den zweiten Platz in der Liga, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Somit war der Verein das erste Mal seit 2003 nicht mehr in der finanziell lukrativen Endrunde vertreten. Als neuer Trainer wurde André Villas-Boas verpflichtet, der als Co-Trainer unter José Mourinho bereits im Verein tätig gewesen war. Mit Villas-Boas gewann der FC Porto die Meisterschaft mit 21 Punkten Vorsprung auf den Erzrivalen Benfica, ohne dabei ein Spiel zu verlieren (zuletzt 1973 Benfica Lissabon), den Supercup und den Pokal mit einem 6:2 im Finale gegen Vitória Guimarães. Dazu gewann der FC Porto die Europa League am 18. Mai 2011 im ersten rein portugiesischen Finale. Gegner in Dublin war Sporting Braga, das mit 1:0 besiegt wurde. Trotz der erfolgreichen Saison trat Villas-Boas am 21. Juni 2011 zurück, um zum FC Chelsea wechseln zu können.[8] Noch am gleichen Tag wurde Vítor Pereira, der zuvor Co-Trainer unter Villas-Boas gewesen war, neuer Cheftrainer.[9] Der FC Porto war in der Liga saisonübergreifend 55 Spielen in Folge nicht mehr geschlagen worden und es fehlte nur noch ein Spiel zum Einstellung des Rekordes von Benfica. Die Serie endete nach 700 Tagen mit einem 1:3 beim Auswärtsspiel beim Gil Vicente FC am 29. Januar 2012. Die vorletzte Niederlage bescherte am 28. Februar 2010 Sporting Lissabon mit einem 3:0. Indes belegte der FC Porto in der Champions League in einer Gruppe mit Schachtar Donezk, Zenit St. Petersburg und APOEL Nikosia den dritten Tabellenplatz und spielte lediglich in der Europa League weiter. Dort schied der Titelverteidiger gegen Manchester City aus. Am Ende der Spielzeit verteidigte der FCP den portugiesischen Meistertitel. In der Champions League 2012/13 belegte der FC Porto in einer Gruppe mit Dinamo Zagreb, Paris Saint-Germain und Dynamo Kiew den zweiten Tabellenplatz. Im Achtelfinale schied man gegen den FC Málaga aus. In der Liga war der FC Porto bis zum vorletzten Spieltag Zweiter und wurde durch einen Sieg am letzten Spieltag zum dritten Mal nacheinander portugiesischer Meister. In der neuen Spielzeit wurde der FC Porto in der Gruppenphase der Champions League mit FK Austria Wien, Atlético Madrid und Zenit St. Petersburg Dritter und spielte in der Europa League weiter. Im Sechzehntelfinal setzte sich die Mannschaft gegen Eintracht Frankfurt durch und scheiterte im Achtelfinal am späteren Titelträger FC Sevilla. In der Meisterschaft musste man Benfica Lissabon den Vortritt lassen.

Platzierung seit Gründung der Liga

Platzierung seit Gründung der Liga

Personen im Verein

Aktueller Kader 2023/24

Stand: 28. Februar 2024[10]

Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
14PortugalCláudio Ramos16. November 199120202024
71PortugalFrancisco Meixedo19. Mai 200120202027
91PortugalGonçalo Ribeiro 15. Januar 2006
94BrasilienSamuel Portugal29. März 199420222027
99PortugalDiogo Costa19. September 199920192027
Abwehr
02PortugalFábio Cardoso19. April 199420212026
03PortugalPepe (C)ein weißes C in blauem Kreis26. Februar 198320192024
05SpanienSpanienIván Marcano23. Juni 198720192025
12NigeriaZaidu Sanusi13. Juli 199720202027
15MexikoJorge Sánchez10. Dezember 199720232024
18BrasilienWendell20. Juli 199320212025
23PortugalJoão Mário3. Januar 200020202027Otávio
31BrasilienOtávio21. April 200220242028
55PortugalJoão Mendes13. April 200020212024
97PortugalZé Pedro6. Juni 199720232026
Mittelfeld
06KanadaStephen Eustáquio21. März 199120192027
08SerbienMarko Grujić13. April 199620222026
16SpanienSpanienNicolás González3. Januar 200220232028
17SpanienSpanienIván Jaime26. Oktober 200020232028
20PortugalAndré Franco12. April 199820222027
22ArgentinienAlan Varela4. Juli 200120232028
28PortugalRomário Baró25. Januar 200020192026
87PortugalBernardo Folha23. März 200220202024
Sturm
09IranMehdi Taremi18. Juli 199220202024
10PortugalFrancisco Conceição14. Dezember 200220232024
11BrasilienPepê24. Februar 199720212027
13BrasilienGaleno22. Oktober 199720222027
19EnglandEnglandDanny Namaso28. August 200020202025
29SpanienSpanienToni Martínez30. Juni 199720202027
30BrasilienEvanilson6. Oktober 199920202027
70PortugalGonçalo Borges29. März 200120202027

Präsidenten

ZeitraumPräsident
1893António Nicolau d’Almeida
1907–1910José Monteiro da Costa
1911Guilherme Carmos Pacheco
1912–1913Joaquim Pereira da Silva
1914–1915António Borges D’Avelar
1916António Martins Ribeiro
1917–1919Henrique Mesquita
1920–1921António Pinto Faria
1922Eurico Brites
1923–1925Domingos Almeida Soares
1926Afonso Freire Themudo
1927Sebastião Ferreira Mendes
1928Urgel Horta
ZeitraumPräsident
1929Tenente Augusto Sequeira
1930Eduardo Drumont Villares
1931António Augusto Figueiredo
1932–1933Sebastião Ferreira Mendes
1934–1935Eduardo Drumont Villares
1936–1937Carlos Teixeira Costa Júnior
1938–1939Ângelo César
1940Augusto Pires de Lima
1941–1942José Sousa Barcellos
1943Luís Ferreira Alves
1944–1947Cesário Bonito
1948Júlio Ribeiro Campos
1949Miguel Pereira
ZeitraumPräsident
1950Júlio Ribeiro Campos
1951–1953Urgel Horta
1954José Carvalho Moreira de Sousa
1955–1956Cesário Bonito
1957–1958Paulo Pombo
1959–1960Luís Ferreira Alves
1961–1964Nascimento Cordeiro
1965–1966Cesário Bonito
1967–1971Afonso Pinto Magalhães
1972–1982Américo Gomes de Sá
seit 1982Jorge Nuno Pinto da Costa

Trainer

ZeitraumTrainer
1906–1907ItalienerItalien Catullo Gadda
1907–1924Belgier Adolf Cassaigne
1925–1927Ungar Akos Tezler
1927–1928Portugiese Alexandre Cal
1928–1935Ungar József Szabó
1935–1936Ungar Ferenc Magyar
1936–1937ÖsterreicherÖsterreich Franz Gutkas
1937–1942Ungar Mihaly Siska
1942–1945Ungar Lippo Hertzka
1945–1947Ungar József Szabó
1947–1948Portugiese Carlos Nunes
1947–1948Argentinier Eladio Vaschetto
1948–1949Argentinier ItalienItalien Alejandro Scopelli
1949–1950Portugiese Augusto Silva
1949–1950Portugiese Artur de Sousa Pinga
1949–1950Argentinier Francisco Reboredo
1950–1951Ungar Anton Vogel
1950–1951Ungar Gencsi
1951–1952Argentinier Eladio Vaschetto
1951–1952Spanier Luis Pasarín
1952–1953ItalienerItalien Lino Taioli
1952–1953Portugiese Fernando Vaz
1952–1953Portugiese Cândido de Oliveira
1954–1955Portugiese Fernando Vaz
1955–1956Brasilianer Dorival Knippel
1956–1957Brasilianer Flávio Costa
1957–1958Brasilianer Dorival Knippel
ZeitraumTrainer
1957–1958Argentinier José Vale
1957–1958Brasilianer Otto Bumbel
1958–1959Ungar Béla Guttmann
1959–1960Uruguay Italien Ettore Puricelli
1959–1960Tschechoslowake Ferdinand Daučík
1961–1962Ungar György Orth
1961–1962Argentinier Francisco Reboredo
1962–1963Ungar Jenő Kalmár
1963–1964Portugiese Artur Baeta
1964–1965Brasilianer Otto Glória
1965–1966Brasilianer Flávio Costa
1966–1969Portugiese José Maria Pedroto
1969–1970Rumäne Elek Schwartz
1969–1970Portugiese Vileirinha
1970–1971Schotte Tommy Docherty
1970–1971Portugiese António Teixeira
1970–1971Portugiese Artur Baeta
1970–1971Portugiese António Feliciano
1970–1971Portugiese António Morais
1971–1972Brasilianer Paulo Amaral
1972–1973Chilene Fernando Riera
1972–1973Portugiese António Feliciano
1973–1974Ungar Béla Guttmann
1974–1975Brasilianer Aymoré Moreira
1974–1975Portugiese Monteiro da Costa
1975–1976Jugoslawe Branko Stanković
1975–1976Portugiese Monteiro da Costa
ZeitraumTrainer
1976–1980Portugiese José Maria Pedroto
1980–1982ÖsterreicherÖsterreich Hermann Stessl
1982–1984Portugiese José Maria Pedroto
1984–1987Portugiese Artur Jorge
1987–1988Jugoslawe Tomislav Ivić
1988–1989Portugiese Quinito
1989–1991Portugiese Artur Jorge
1991–1993Brasilianer Carlos Alberto Silva
1993–1994Jugoslawe Tomislav Ivić
1994–1996EngländerEngland Bobby Robson
1996–1998Portugiese António Oliveira
1998–2001Portugiese Fernando Santos
2001–2002Portugiese Octávio Machado
2002–2004Portugiese José Mourinho
2004ItalienerItalien Luigi Delneri
2004–2005SpanierSpanien Víctor Fernández
2005Portugiese José Couceiro
2005–2006NiederländerNiederlande Co Adriaanse
2006–2010Portugiese Jesualdo Ferreira
2010–2011Portugiese André Villas-Boas
2011–2013Portugiese Vítor Pereira
2013–2014Portugiese Paulo Fonseca
201400000Portugiese Luís Castro
2014–2016SpanierSpanien Julen Lopetegui
201600000Portugiese José Peseiro
2016–2017Portugiese Nuno Espírito Santo
2017−Portugiese Sérgio Conceição

Bekannte ehemalige Spieler

Torhüter

Abwehrspieler

Mittelfeldspieler

Stürmer

Transferpolitik

Der FC Porto gilt seine Transferpolitik angehend als einer der wirtschaftlichsten Fußballvereine überhaupt, so stehen von 2007 bis 2012 Transferausgaben in Höhe von 198 Millionen Euro Transfereinnahmen in Höhe von 379 Millionen Euro gegenüber. Seit 2003 gab der Verein 284 Millionen Euro für die Verpflichtung von 205 Spielern aus und verbuchten in dem gleichen Zeitraum Transfererlöse in Höhe von 555 Millionen Euro.[11]

Der Verein ist für „sein hervorragendes Scouting-System in Südamerika bekannt“.[12] Junge Talente werden mit der hervorragenden Nachwuchsarbeit und den guten sportlichen Aussichten des FC Porto im portugiesischen Fußball angelockt. Jungen Brasilianern kommt darüber hinaus entgegen, dass in ihrer Heimat die gleiche Sprache gesprochen wird wie im für sie neuen Land.[13][14]

Transfereinnahmen und Ausgaben von der Saison 2015/16 bis 2021/22 im Überblick.[15] Alle Zahlen in Millionen.

SaisonTransfereinnahmenTransferausgabenGesamt
21/2215,3721,56,13
20/2147,535,0512,45
19/20112,683280,68
18/1979,1732,846,37
17/1849,847,911,89
16/1782,4634,847,66
15/1619,029,779,25

Erfolge

Fans

Es gibt zwei offiziell anerkannte Ultragruppierungen, die den FC Porto unterstützen.

Super Dragões

Die größere der beiden Gruppierungen wurde am 30. November 1986 in Porto gegründet. Sie umfasst heute etwa 10.000 Mitglieder, aufgeteilt in 110 Zentren. Zahlenmäßig gehört sie also zu den weltweit größten organisierten Fangruppen. Momentaner Präsident ist Fernando Madureira (genannt „Macaco“). Die „Super Dragões“ sind nicht nur in zahlreichen portugiesischen Städten anzutreffen, sondern haben sich auch in europäischen Städten wie Zürich, Brüssel, Paris oder Luxemburg niedergelassen.

Colectivo Ultras 95

Diese Gruppe bildete sich am 6. Juni 1995 aus einem Zusammenschluss der Fans, die sich regelmäßig in der Nordkurve des Estádio das Antas trafen. Sie grenzen sich gegenüber der erstgenannten Gruppierung durch einen alternativeren Führungsstil ab. So verzichten sie z. B. auf einen Präsidenten, und es gibt eigene Frauengruppen (sog. Girls). Momentan bestehen diese Ultras aus 1000 Mitgliedern, verteilt in 21 Untergruppen. Wie auch bei den „Super Dragões“ findet man diese in mehreren europäischen Städten wie Luxemburg oder Paris.

Basketball

Zur Basketballabteilung des FC Porto siehe FC Porto (Basketball).

Billard (Dreiband)

Nachdem der Verein schon 2016 Gastgeber des Coupe d’Europe war und die Silbermedaille hinter dem türkischen Verein Gaziantepspor errang, konnten die Spieler Daniel Sánchez (ESP), Torbjörn Blomdahl (SWE), Rui Manuel Costa (PRT) und João Pedro Ferreira (PRT) beim Coupe d’Europe 2016/17 mit den Türken die Rolle tauschen und erstmals die Goldmedaille und damit die Krone der europäischen Dreiband-Liga gewinnen. Vereinspräsident Jorge Alipio jubelte mit seiner Mannschaft über diesen historischen Sieg.[16] Portugal war schon mehrfach Ausrichter des Dreiband-Weltcups. Im April 1995 fungierte der FC Porto erstmals als Ausrichter dieser Turnierserie und empfing neben den 14 weltbesten Spielern der Weltrangliste insgesamt 32 Queue-Artisten.[17] Danach wurden bis 2019 noch weitere neun Dreiband-Weltcupturniere mit bis zu 149 Teilnehmern in Porto ausgerichtet. Mehrmals hatte der Verein auch den nationalen Mannschafts-Titel im Dreiband gewonnen. Die Austragung des Europapokals fand in den eigenen Räumlichkeiten der Billardabteilung statt, wohingegen der Weltcup im Pavilion Dragão Caixa ausgetragen wurde. Dieser befindet sich direkt auf dem Gelände des Fußballstadions. 2022 gewann der FC Porto zum zweiten Mal den Coupe d’Europe.[18]

Handball

Für die Handballabteilung siehe FC Porto (Handball).

Rollhockey

Der FC Porto ist auch ein Spitzenverein des in Portugal relativ beliebten und professionell betriebenen Rollhockey. Der Verein hat zahlreiche nationale und internationale Titel und Trophäen errungen. Höhepunkte sind hier die beiden Erfolge von 1986 und 1990 in der als CERH European League firmierenden Europäischen Champions League, zwei Titel beim UEFA-Pokal Äquivalent CERS Cup in den 1990er Jahren, und zwei Europapokale der Pokalsieger in den 1980er Jahren. Die Rollhockey Abteilung des FC Porto wurde 1955 ins Leben gerufen. Einer der Pioniere war dabei Acúrsio Carrelo, der während seiner Zeit beim Verein sowohl im Rollhockey als auch im Fußball in die Nationalmannschaft Portugals berufen wurde.

Die Spielstätte ist seit 2009 die Dragão Arena.

Erfolge

  • Europaliga: 1986, 1990
  • Europapokal der Pokalsieger: 1982, 1983
  • CERS Cup: 1994, 1996
  • Meisterschaft von Portugal: 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1989, 1990, 1991, 1999, 2000, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011
  • Pokal von Portugal: 1983, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1996, 1998, 1999, 2005, 2006, 2008, 2009, 2020

Volleyball

Im Volleyball war der Verein ab 1943 bis 1990 aktiv.

Erfolge

Die Männerteams des Vereins gewannen

  • die nationale Meisterschaft Campeonato Português de Voleibol neun Mal (1968/69, 1969/70, 1970/71, 1972/73, 1974/75, 1976/77, 1978/79, 1985/86, 1987/88)
  • den nationalen Pokalwettbewerb Taça de Portugal de Voleibol sechs Mal (1967/68, 1969/70, 1970/71, 1971/72, 1986/87, 1987/88)

Radsport

Im Straßenradsport war der FC Porto von 2016 bis 2022 Namensgeber des UCI Continental Teams W52-FC Porto.

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Einzelnachweise

  1. Geschichte des Emblems (portugiesisch) (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive)
  2. Sporting ultrapassa os 160 mil socios. In: Record.pt.
  3. Porto bekommt Punktabzug. Archiviert vom Original am 15. April 2009; abgerufen am 15. Juni 2017.
  4. Porto darf wohl mitspielen. Abgerufen am 15. Juni 2017.
  5. http://de.uefa.com/uefa/keytopics/kind=512/newsid=732463.html (Memento vom 15. April 2009 im Internet Archive)
  6. Tor zur Königsklasse für Porto offen. Abgerufen am 15. Juni 2017.
  7. Porto schasst Ferreira. Abgerufen am 15. Juni 2017.
  8. publico.pt: FC Porto confirma que André Villas-Boas pediu a rescisão 21. Juni 2011 (portugiesisch)
  9. desporto.sapo.pt: Vítor Pereira é o novo treinador do FC Porto 21. Juni 2011 (portugiesisch)
  10. - FC Porto. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  11. tn.de: Bilanz FC Porto
  12. News-Beitrag auf goal.com, abgerufen am 29. Juni 2014
  13. Martina Farmbauer: FC Porto – Wirtschaftswunder gibt es immer wieder, FAZ.net, abgerufen am 29. Juni 2014.
  14. Nuno Tavares, Michael Harrold: Porto produziert am Fließband, UEFA.com, abgerufen am 29. Juni 2014.
  15. Sporting Lissabon – Transfers 15/16. Abgerufen am 18. Mai 2022.
  16. Markus Schönhoff: Jubel und Freudentränen nach Porto Triumph. Kozoom, 12. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017.
  17. Markus Schönhoff: Weltcup Porto: Spieler, Zeitplan und Gruppen. Kozoom, 14. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2017.
  18. Markus Schönhoff: Weltcup in Porto. Kozoom, 1. Juli 2017, abgerufen am 3. Juli 2017.

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

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