Extraliga (Tschechien)

Tipsport Extraliga ledního hokeje
Aktuelle Saison2022/23
SportartEishockey
VerbandČeský svaz ledního hokeje
Ligagründung1993/94
Mannschaften14
Land/LänderTschechien Tschechien
TitelträgerHC Oceláři Třinec (4)
RekordmeisterVHK Vsetín (6)
Websitewww.hokej.cz

Die Extraliga (offiziell Tipsport Extraliga ledního hokeje) ist die höchste Spielklasse im Eishockey in Tschechien. Die Liga gehört zu den zehn besten Eishockeyligen der Welt.[1][2][3]

Geschichte

Die Extraliga wurde nach dem Zerfall der Tschechoslowakei zur Saison 1993/94 eingeführt. Betrieben wurde die Liga von 2000 bis 2012 durch die Vereinigung professioneller Vereine (tschechisch Asociace profesionálních klubů ledního hokeje, APK LH).[4]

Seit ihrer Gründung trug die Liga in ihrem Namen meist den Titel eines Sponsors, so hieß sie von 1997 bis 2000 Staropramen Extraliga, von 2000 bis 2003 Český Telecom Extraliga, von 2003 bis 2006 Tipsport Extraliga und zwischen 2006 und 2010 O2 Extraliga. 2010 übernahm wieder Tipsport das Namens-Sponsoring der Liga.

Teilnehmer und Meisterschaften

Spiel der Extraliga in der O2 Arena

Zunächst nahmen nur zwölf Mannschaften teil, seit 1995 sind es vierzehn. In der Gründungssaison gewann überraschend der HC Olomouc, es war der erste und bis dato einzige Meistertitel dieses Vereins. Ab 1994 dominierte der HC Vsetín die Liga. Von 1995 bis 1999 holte er alle fünf Meisterschaften. 2000 wurde Vsetín Zweiter hinter Sparta Prag, 2001 sicherte sich Vsetín seinen sechsten und vorerst letzten Meistertitel. In den folgenden Jahren wurde der Kampf um die Meisterschaft wesentlich ausgeglichener, nacheinander sicherten sich Sparta Prag (2002), Slavia Prag (2003), HC Hamé Zlín (2004), HC Moeller Pardubice (2005) sowie wiederum Sparta Prag (2006 und 2007) den Titel des tschechischen Eishockeymeisters. Spartas Lokalrivale HC Slavia Prag sicherte sich 2008 den Titel mit einem 4:3-Sieg in der Finalserie gegen den HC Energie Karlovy Vary, während ein Jahr später die Mannschaft aus Karlsbad mit 4:2 über Slavia triumphierte und erstmals tschechischer Meister wurde.

Im Verlauf der Saison 2012/13 einigte sich die Extraliga auf einen Sponsorenvertrag mit der Radegast-Brauerei, die ab 2013 die exklusiven Ausschankgenehmigungen in allen Stadien der Spielklasse erhielt. Dieser Vertrag kollidierte mit dem laufenden Vertrag zwischen der Stadt Budweis und der Budweiser-Budvar-Brauerei bezüglich der Namens- und Ausschankrechte der Budvar Aréna, der hohe Strafen für den Ausschank einer anderen Biermarke als Budweiser in der Arena vorsah.[5][6] Nachdem keine Einigung zwischen den Konfliktparteien erreicht werden konnte, wurde die Extraliga-Lizenz (inklusive der laufenden Sponsoren-, Spieler- und Mitarbeiterverträge) des HC České Budějovice an eine neue gegründete Betreibergesellschaft, Mountfield HK a.s. aus Hradec Králové verkauft.[7] Der HC České Budějovice übernahm anschließend den Startplatz des HC Hradec Králové in der 1. Liga, während letzterer seit 2013 als Mountfield HK an der Extraliga teilnimmt.

Der Präsidentenpokal für den Gewinner der Hauptrunde
Der T.-G.-Masaryk-Pokal für den Gewinner der Play-offs

Nach einer erfolglosen Saison als Tabellenletzter nach der Hauptrunde musste der HC Slavia Prag nach 21 Jahren in der höchsten Spielklasse im Frühjahr 2015 den Abstieg in die Zweitklassigkeit hinnehmen.[8][9] Unter Führung der ehemaligen NHL-Spielern Jaromír Jágr und Tomáš Plekanec schafften die Rytíři Kladno 2019 nach fünf Jahren in der zweiten Spielklasse den Wiederaufstieg in die Extraliga.[10] Nach nur einem Jahr in der Extraliga stieg Kladno wieder in die zweite Spielklasse ab.[11]

Auf- und Abstiegsregelungen

Auch die tschechische Extraliga steht mit dem Kartellrecht auf Kriegsfuß. Dies zumindest, seit man 2006 eine Modusänderung beschlossen hat. Die Auf-/Abstiegsspiele wurden nach neun Jahren in diesem Format abgeschafft. Die Liga sollte geschlossen werden, wobei man dem Meister der zweithöchsten Liga gegen eine Gebühr von 900.000 Euro den Aufstieg erlauben würde. Die tschechische Wettbewerbskommission verurteilte den Modus als Kartell und sprach dem späteren Meister der zweithöchsten Liga das Aufstiegsrecht ohne eine derartige Zahlung zu. Weil die Auf-/Abstiegsspiele im Modus der Extraliga fehlten, musste der spätere Meister der zweithöchsten Spielklasse, Ústí nad Labem, als 15. Mannschaft aufgenommen werden. Der Widerstand gegen diesen Aufsteiger war nach dem Richterentscheid gering, stattdessen wurde der finanziell seit Jahren angeschlagene Klub Vsetín, der mit 29 Punkten Rückstand Tabellenletzter geworden war, ausgeschlossen. Weil einige Lizenzbedingungen zu spät erfüllt wurden, wurde Vsetín per Abstimmung aus der Extraliga geworfen.[12] Der Klub wurde daraufhin weder im Spielplan der höchsten, noch der zweithöchsten Liga geführt. Vsetín ging vor ein Verbandsgericht, dessen Entscheid jedoch dem Ligaverband recht gab.[13][14] Daher wurde der HC Slovan Ústečtí Lvi ohne Relegation und Aufnahmegebühr in die Extraliga aufgenommen.

Während der Saison 2011/12 gab es erneut Versuche der APK, aufgrund der schwierigen ökonomischen Lage der Vereine aus der Extraliga eine geschlossene Liga ohne Auf- und Abstieg zu machen. Zudem sollte ein Salary Cap eingeführt werden.[15] Im Dezember 2011 kündigte der APK den Vertrag über die Durchführung der Extraliga mit dem tschechischen Verband, um dadurch eine bessere Ausgangslage in den Verhandlungen um einen neuen Vertrag und die gewünschte Schließung der Liga zu erreichen.[16] Daher lief der Vertrag zwischen Verband und APK im Mai 2012 aus, so dass seither der tschechische Verband allein die Extraliga betreibt und reguliert. Infolgedessen wurde eine neue Relegationsrunde ab der Saison 2012/13 eingeführt, die die zwei Verlierer der Extraliga-Playouts und die zwei Playoff-Finalisten der 1. Liga umfasst. Damit gibt es ab 2013 maximal zwei Auf- und Absteiger zwischen erster und zweiter Spielklasse.[17]

Modus

14 Profimannschaften spielen um die tschechische Meisterschaft. In 52 Spielen spielen alle Teams jeweils viermal gegeneinander, jedes Team hat in der gesamten Saison 26 Heim- und 26 Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1. bis 8. qualifizierten sich bis 2006 direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Seven-Modus ausgetragen wurden. Der Tabellenletzte der Hauptrunde spielte bis 2006 in der Relegation im Best-Of-Seven-Modus gegen den Tabellenersten der 1. Liga um den Verbleib in der Extraliga.

2006 wurde in der Extraliga das Dreipunktesystem eingeführt, d. h. der Sieger nach regulärer Spielzeit erhält drei Punkte, der Verlierer keine Punkte. Bei einem Unentschieden erhalten beide Parteien je einen Punkt, ein Zusatzpunkt wird in der Verlängerung oder Penaltyschießen vergeben. Zwischen 2006 und 2008 wurde in den Spielerstatistiken der Extraliga nur ein Vorlagengeber aufgeführt, nicht wie international üblich zwei Vorbereiter, um den Wert des Torerfolges und des entscheidenden Passes in den Statistiken zu betonen.

Seit der Saison 2006/07 qualifizieren sich die Mannschaften auf den Plätzen 1. bis 6. direkt für die Play-offs, die Mannschaften auf den Plätzen 7. bis 10. spielen die beiden weiteren Plätze in Pre-Play-offs aus (Best-of-Three). In der Saison 2006/07 war keine Relegationsrunde im Spielmodus vorgesehen, stattdessen sollten neue Mannschaften per Lizenzkauf aufsteigen. Diese Regelung wurde durch ein Sportgericht gekippt, so dass ab 2007 Play-outs der Mannschaften auf den Plätzen 11. bis 14. mit anschließender Liga-Relegation (14. Platz gegen Meister der 1. Liga) eingeführt wurden.

Ab der Saison 2012/13 wurde eine erweiterte Relegationsrunde eingeführt, die die zwei Verlierer der Extraliga-Playouts und die zwei Playoff-Finalisten der 1. Liga umfasst. Damit gab es ab 2013 maximal zwei Auf- und Absteiger zwischen erster und zweiter Spielklasse.[17] Zur Saison 2019/20 wurden die Play-outs und die Ligarelegation abgeschafft, stattdessen steigt der Letzte der Extraliga-Hauptrunde direkt ab und der Play-off-Sieger der 1. Liga direkt auf.[18]

Der Sieger der Play-offs erhält als tschechischer Meister seit der Saison 2013/14 den Pohár T. G. Masaryka (T.-G.-Masaryk-Pokal).

Teilnehmer 2019/20

KlubStandortStadionKapazität
HC Sparta PragPragO2 Arena17.360
HC Dynamo PardubicePardubiceenteria arena10.194
HC Vítkovice RideraOstravaOstravar Aréna10.109
HC Škoda PlzeňPilsenLogspeed CZ Aréna8.236
Mountfield HKHradec KrálovéFortuna aréna6.890
HC Kometa BrnoBrünnDRFG Arena7.700
Bílí Tygři LiberecLiberecHome Credit Arena7.500
HC Oceláři TřinecTřinecWerk Arena7.500
PSG Berani ZlínZlínZimní stadion Ludka Cajky7.000
HC Verva LitvínovLitvínovZimní stadion Ivana Hlinky6.011
HC Energie Karlovy VaryKarlsbadKV Arena6.000
HC OlomoucOlmützZimní stadion Olomouc5.500
BK Mladá BoleslavMladá BoleslavŠKO-Energo Aréna4.200
Rytíři KladnoKladnoČEZ stadion Kladno8.600

Vereine und ihre Zugehörigkeit zur Extraliga

Insgesamt nahmen bisher (stand 2019) 24 Mannschaften an der Extraliga teil. Zum besseren Verständnis sind die häufig wechselnden Sponsorennamen in den Klubbezeichnungen ausgelassen. Seit der Premierensaison 1993/94 ständig in der Extraliga vertreten sind Litvínov, Pardubice, Plzeň, Sparta Prag, Vítkovice und Zlín.

Meistertafel

Chronologisch

JahrMeisterVizemeister3. Platz
1994HC OlomoucHC PardubicePoldi SONP Kladno
1995HC Dadák VsetínAC ZPS ZlínHC České Budějovice
1996HC Petra VsetínHC Chemopetrol LitvínovHC Sparta Prag
1997HC Petra VsetínHC Vítkovice SteelHC Sparta Prag
1998HC Slovnaft VsetínHC Železárny TřinecHC Vítkovice Steel
1999HC Slovnaft VsetínHC ZPS Barum ZlínHC Železárny Třinec
2000HC Sparta PragHC Slovnaft VsetínHC Keramika Plzeň
2001VHK VsetínHC Sparta PragHC Vítkovice Steel
2002HC Sparta PragHC Vítkovice SteelHC Hamé Zlín
2003HC Slavia PragHC PardubiceHC Sparta Prag
2004HC Hamé ZlínHC Slavia PragHC Sparta Prag
2005HC Moeller PardubiceHC Hamé ZlínBílí Tygři Liberec
2006HC Sparta PragHC Slavia PragHC Znojmo
2007HC Sparta PragHC Moeller PardubiceBílí Tygři Liberec
2008HC Slavia PragHC Energie Karlovy VaryHC Mountfield České Budějovice
2009HC Energie Karlovy VaryHC Slavia PragHC Sparta Prag
2010HC Eaton PardubiceHC Vítkovice SteelHC Slavia Prag
2011HC Oceláři TřinecHC Vítkovice SteelHC Eaton Pardubice
2012HC ČSOB Pojišťovna PardubiceHC Kometa BrnoHC Škoda Plzeň
2013HC Škoda PlzeňPSG ZlínHC Slavia Prag
2014PSG ZlínHC Kometa BrnoHC Sparta Prag
2015HC Verva LitvínovHC Oceláři TřinecHC Kometa Brno
2016Bílí Tygři LiberecHC Sparta PragHC Škoda Plzeň
2017HC Kometa BrnoBílí Tygři LiberecMountfield HK
2018HC Kometa BrnoHC Oceláři TřinecHC Škoda Plzeň
2019HC Oceláři TřinecBílí Tygři LiberecHC Škoda Plzeň
2020Playoffs abgebrochen
2021HC Oceláři TřinecBílí Tygři LiberecHC Sparta Prag
2022HC Oceláři TřinecHC Sparta PragHC Motor České Budějovice

Gesamt

KlubMeisterVizemeister3. PlatzMeisterschaftsjahre
VHK Vsetín6101995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2001
HC Sparta Prag4262000, 2002, 2006, 2007
HC Oceláři Třinec4212011, 2019, 2021, 2022
HC Pardubice3312005, 2010, 2012
HC Slavia Prag2322003, 2008
HC Zlín2412004, 2014
HC Kometa Brno2212017, 2018
HC Energie Karlovy Vary1102009
HC Verva Litvínov1102015
Bílí Tygři Liberec1222016
HC Olomouc1001994
HC Škoda Plzeň1052013
HC Vítkovice Steel042-
HC Kladno001-
HC České Budějovice001-
HC Znojmo001-
Mountfield HK001-

Ewige Tabelle der Extraliga

Stand nach der Saison 2018/19[19]; Stand 2008[20] Legende zur Saisonstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U = Unentschieden; OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime); OTN oder OL = Overtime-Niederlagen; SOS = Shootout-Siege; SOL oder SON = Shootout-Niederlagen; P = Punkte; Pct % = Siege in %; GF oder T = Tore; GA oder GT = Gegentore

TeamTeiln.SpSOTSSOSUSONOTNNTGTPunkte
1.HC Sparta Praha Logo 1993-2014.svg HC Sparta Prag2613246375541874353408428933812106
2.Logo PSG Zlin.svg HC Zlín2613245694858913655467383436471949
3.HC Plzenlogo.gif HC Škoda Plzeň26132456048471104147471386936301908
4.HC Vítkovice Steel26132454547441113347497377835711869
5.Logo HC Pardubice.svg HC Pardubice2613245593126844462518386137181844
6.HC Oceláři Třinec2412365445036645735450380435091841
7.HC Litvinov logo.gif HC Verva Litvínov26132449245581013347548366238211724
8.Hc Slavia Prag logo.gifHC Slavia Prag2110724395036893128399311229341527
9.Bílí Tygři Liberec178843875338203946301250222871448
10.HC Karlovy Vary logo.svg HC Energie Karlovy Vary2110923373934645053515273232401287
11.HC Mountfield Logo.svg HC České Budějovice199603912926982231363273225901283
12.HC Kladno2010123293827892831470268331481139
13.Logo vsetin.gif VHK Vsetín136562861928411125318681726823
14.HC Kometa Brno logo.svg HC Kometa Brno1156021923295332322815051557814
15.HC Znojemští Orli10520200291143112320313761410744
16.Logo BK Mlada Boleslav.svg BK Mladá Boleslav94681591427292421511951321590
17.HK Hradec Králové73561582114112116115989893579
18.HC Olomouc logo.gif HC Olomouc9440158181636171917611021192545
19.Piráti Chomutov63128220172020153745996360
20.Hc dukla jihlava.gif HC Dukla Jihlava83889962542102159241299294
21.HC Havířov4208518187124513781180
22.HC Opava logo.gif HC Slezan Opava3156322310132357287
23.HC Slovan Ústí nad Labem152634263110719640
24.KLH Vajgar Jindřichův Hradec14491612710719326

Zuschauer

Der Zuschauerschnitt lag in der Saison 2004/05 bei 4.999 Zuschauern pro Spiel in der Vorrunde und bei 7.743 in den Play-offs.

SaisonGesamtAnzahl SpieleDurchschnitt
1993/941.226.2233014073[Z 1]
1994/951.123.5983043696[Z 1]
1995/961.338.4343284081[Z 1]
1996/971.700.0083644670
1997/981.820.7823645002
1998/991.767.5023644856
1999/001.732.1643644759
2000/011.594.0593644379
2001/021.449.1423643981
2002/031.592.8723624400
2003/041.532.0203644209
2004/051.819.6053644999
2005/061.576.9333644332
2006/071.599.4833644394
2007/081.741.4843644784
2008/091.784.3383644902
2009/101.907.4493645240
2010/111.796.6723644936
2011/121.756.1013644824
2012/131.881.5083645169
2013/141.801.0713644948
2014/151.861.1153645113
2015/161.967.7123645406
2016/171.884.9603645178
2017/181.985.4603645455
2018/191.965.8813645401
  1. a b c Werte inklusive der Play-offs.

Rekordspieler

Stand: Am Ende der Saison 2021/22; Aktive Spieler der Saison 2022/23 in Fettschrift

SpielerAktueller VereinPartienToreAssistsPunkteAnzahl Klubs
Pavel PateraKarriere beendet8722724937653
Richard KrálKarriere beendet8013154858005
Viktor HüblPiráti Chomutov12764025019033
Petr LeškaKarriere beendet11562816289093
Viktor UjčíkKarriere beendet8843813657466
Jiří DopitaKarriere beendet7742923956875
Jan PeterekKarriere beendet9662374206573
Jiří BurgerKarriere beendet11293344678013
Radek BělohlavKarriere beendet9112332805134
Petr TonKarriere beendet9123843837673
Tomáš VlasákKarriere beendet8263034057083
Martin ProcházkaKarriere beendet6202662485143
Josef BeránekKarriere beendet6271903225122
Ondřej KratěnaKarriere beendet11633404407804
David VýbornýKarriere beendet7022144226362
Jaroslav BalaštíkKarriere beendet8703252535783
David HruškaKarriere beendet9123162295457
Petr KadlecKarriere beendet12501044885922
Martin HamrlíkKarriere beendet9031393635021

Einzelnachweise

  1. Eugene Helfrick: Top 10 Best Ice Hockey Leagues. In: thehockeywriters.com. 4. Januar 2020, abgerufen am 10. März 2020 (englisch).
  2. Ranking the Top Ten Hockey Leagues. In: websports.net. 10. Januar 2015, abgerufen am 10. März 2020 (englisch).
  3. What Are the Best Hockey Leagues in the World? Abgerufen am 10. März 2020.
  4. Lev from Slovakia to Prague – Tension with Extraliga clubs. In: iihf.com. 30. März 2012, abgerufen am 28. August 2017 (englisch).
  5. V Českých Budějovicích kvůli sporu o pivo mohou přijít o extraligový hokej. (Nicht mehr online verfügbar.) ihned.cz, 29. Mai 2013, archiviert vom Original am 13. April 2014; abgerufen am 28. Juli 2013 (tschechisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sport.ihned.cz
  6. The War of the Beers. eurohockey.com, 6. Juni 2013, abgerufen am 20. August 2013.
  7. Hradec Králové schválil přesun HC Mountfield. ceskatelevize.cz, 18. Juni 2013, abgerufen am 28. Juli 2013 (tschechisch).
  8. Eishockey News, Gang in die Zweitklassigkeit nach 21 Jahren – Traditionsclub Slavia Prag steigt ab aus der tschechischen Extraliga (Memento vom 15. April 2016 im Internet Archive), 18. April 2015.
  9. Eishockey: Litvínov hofft auf ersten Titel – Slavia Prag steigt ab. In: radio.cz. 1. März 2014, abgerufen am 20. September 2019.
  10. 47-jähriger Jaromir Jagr schießt Kladno mit vier Toren in die Extraliga. In: eishockeynews.de. 20. April 2019, abgerufen am 24. Juli 2019.
  11. Eishockey-Liga startet in die Playoffs – Kladno steigt ab. In: radio.cz. 9. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  12. The Prague Post Online: Sports: HC Vsetín's future in arbitration panel's hands. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Prague Post. 4. Juli 2007, archiviert vom Original am 1. Dezember 2008; abgerufen am 28. August 2017 (englisch).
  13. hockeyfans.ch
  14. radio.cz, Tschechische O2-Extraliga startet...
  15. Czech Extraliga Managers Want to Close the League. eurohockey.com, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  16. Is the Czech Extraliga going through a crisis? eurohockey.com, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  17. a b Change in Czech Extraliga playing format. eurohockey.com, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  18. Konec baráže. Hokejový svaz zavádí přímý postup i sestup z extraligy. In: idnes.cz. 14. Juni 2019, abgerufen am 10. März 2020 (tschechisch).
  19. The Highest Competition in Czech Republic and Czechoslovakia. In: hokej.sfrp.cz. Abgerufen am 20. September 2019 (englisch).
  20. Archivierte Kopie (Memento vom 29. Februar 2008 im Internet Archive)

Weblinks

Commons: Extraliga (Tschechien) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
HC Opava logo.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Slezan Opava

HC Mountfield Logo.svg
Autor/Urheber:

wahrscheinlich HC České Budějovice

, Lizenz: Logo

Logo des HC České Budějovice

Hc dukla jihlava.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des tschechischen Eishockeyklubs HC Dukla Jihlava

Extraliga Sparta Kladno O2.jpg
Autor/Urheber: Jirka.h23, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sparta-Kladno O2 Arena Prague, 13.11.2019. Indoor Extraliga record: 17,220 spectators.
HC Olomouc logo.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Olomouc

Logo PSG Zlin.svg
Autor/Urheber:

PSG Zlín

, Lizenz: Logo

Logo des PSG Zlín

Pohár TGM.JPG
Autor/Urheber: Fíma, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pohár TGM pro mistra ČR v ledním hokeji. Vyroben roku 2013.
HC Karlovy Vary logo.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Energie Karlovy Vary

Logo vsetin.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo von Vsetínská Hokejová

HC Kometa Brno logo.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo

HC Litvinov logo.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Litvinov

Logo BK Mlada Boleslav.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo of BK Mladá Boleslav until 2012. The entire logo is used to convey the meaning intended and avoid tarnishing or misrepresenting the intended image.

Logo HC Pardubice.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Pardubice

HC Plzenlogo.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Pilsen

Pohár prezidenta ČSLH.png
Autor/Urheber: Original: User:Zoner60; derivate work: Xgeorg, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Präsidenten-Pokal für den Sieger der Extraliga-Hauptrunde
Hc Slavia Prag logo.gif
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des HC Slavia Prag