Europawahl in Slowenien 2004

Europawahl in Slowenien 20042009
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Die Europawahl in Slowenien 2004 fand am Sonntag, dem 13. Juni 2004 statt. Sie war die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament in Slowenien und wurde im Rahmen der EU-weit stattfindenden Europawahl 2004 durchgeführt. In Slowenien wurden sieben der 732 Sitze im Europaparlament besetzt.

Ergebnis

Die Wahlbeteiligung lag bei 28,4 %.[1]

ParteiStimmanteilSitzeFraktion
Neues Slowenien (NSi)23,57 %2EVP/ED
Liberaldemokratie Sloweniens und Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens (LDS in DeSUS)
Liberaldemokratie Sloweniens (LDS)
Demokratische Pensionistenpartei Sloweniens (DeSUS)
21,91 %2
2
0
-
ALDE
-
Slowenische Demokratische Partei (SDS)17,65 %2EVP/ED
Vereinigte Liste der Sozialdemokraten (ZLSD)14,15 %1S
Slowenische Volkspartei (SLS)8,41 %-
Slowenische Nationale Partei (SNS)5,02 %-
Slowenien gehört uns (SJN)4,11 %-
Partei der Jugend (SMS) – Grüne Sloweniens (ZS)2,30 %-
Stimme der slowenischen Frauen (GS)1,20 %-
Partei der Umweltbewegung Sloweniens (SEG)0,59 %-
Nationale Arbeiterpartei (NSD)0,46 %-
Partei der slowenischen Nation (SSN)0,32 %-
Demokratische Partei Sloweniens (DS)0,29 %-

Gewählte Abgeordnete

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento des Originals vom 14. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volitve.gov.si, Bericht in Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 46/2006: [1]

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Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.