Erik Bottroff

Erik Bottroff
Nation:	Deutschland Deutschland
Geburtsdatum:	9. Februar 1990
Geburtsort:	Lutherstadt Wittenberg
Vereine als Aktive(r): Deutschland TTV Zahma –2008 Deutschland TTC Sachsen Döbeln[1] 2008–2012 Deutschland TTC Ruhrstadt Herne (BL)[2] 2012–2013 Deutschland SV Brackwede (RL) 2013– Deutschland Borussia Dortmund[3]

Erik Bottroff (* 9. Februar 1990 in Lutherstadt Wittenberg^[2]) ist ein deutscher Tischtennisspieler. Er wurde 2020 deutscher Vize-Meister im Mixed.

Werdegang

Die ersten Erfolge erzielte Erik Bottroff 2008, als er Deutscher Jugendmeister im Einzel und Doppel mit David Steinle wurde^[4] und zudem bei den TOP-12 der Jugend siegte. 2009, 2015, 2017 und 2018 wurde er Westdeutscher Meister im Einzel. Bei deutschen Meisterschaften kam er 2015 und 2016 bis ins Viertelfinale. Seinen bisher (2020) größten Erfolg erzielte er bei der Deutschen Meisterschaft 2020 in Chemnitz. Hier kam er im Doppel mit Alexander Flemming bis ins Halbfinale, im Mixed mit Nadine Bollmeier erreichte er das Endspiel.

In der Saison 2009/10 wurde Erik Bottroff mit dem Verein TTC Ruhrstadt Herne Meister der 2. Bundesliga Nord. Seit 2013 hält sich Bottroff mit seinem Verein Borussia Dortmund in der 2.Tischtennis-Bundesliga. Hier spielt er im vorderen Paarkreuz und hat hier immer eine positive Bilanz.

Privat

Erik Bottroff ist verheiratet und hat ein Kind.^[3] Er arbeitet bei dem Tischtennisunternehmen Schöler+Micke.

Einzelnachweise

1. ↑ Martina Emmert: Erik Bottroff neu bei der DJK Germania Holthausen 7. April 2008, (abgerufen am 23. November 2020)
2. ↑ ^{a b} Steckbrief auf der Webseite des TTC Ruhrstadt Herne (abgerufen am 23. November 2020)
3. ↑ ^{a b} Steckbrief auf der Webseite von Borussia Dortmund (abgerufen am 23. November 2020)
4. ↑ Platzierungen Nationale Deutsche Jugend-Meisterschaften (abgerufen am 23. November 2020)

Literatur

• Rahul Nelson: Der Riese mit dem Zauberhändchen, Zeitschrift tischtennis, 2019/2 Seite 26f.

Weblinks

• Janina Schäbitz: Die Erik Bottroff-Story: Das Phantom der Sporthalle, Artikel vom 16. Februar 2012, Quelle: Pressemitteilung Geschäftsstelle DJK Germania Holthausen