Enns (Fluss)

Enns
Karte
Daten
LageÖsterreich
FlusssystemDonau
Abfluss überDonau → Schwarzes Meer
QuelleRadstädter Tauern
47° 15′ 3″ N, 13° 22′ 10″ O
Quellhöhe1750 m ü. A.[1]
Mündungzwischen Enns und Mauthausen von rechts in die DonauKoordinaten: 48° 14′ 13″ N, 14° 31′ 13″ O
48° 14′ 13″ N, 14° 31′ 13″ O
Mündungshöhe245 m ü. A.
Höhenunterschied1505 m
Sohlgefälle5,9 ‰
Länge254 km
Einzugsgebiet6.084,2 km²[2]
Abfluss am Pegel Admont[3]
AEo: 2.637,5 km²
Lage: 141,12 km oberhalb der Mündung
NNQ (20.01.1985)
MNQ 1985–2010
MQ 1985–2010
Mq 1985–2010
MHQ 1985–2010
HHQ (13.08.2002)
15,6 m³/s
24,7 m³/s
80,3 m³/s
30,4 l/(s km²)
395 m³/s
634 m³/s
Abfluss am Pegel Steyr (Ortskai)[3]
AEo: 5.915,4 km²
Lage: 30,88 km oberhalb der Mündung
NNQ (12.03.2004)
MNQ 1966–2010
MQ 1966–2010
Mq 1966–2010
MHQ 1966–2010
HHQ (12.08.2002)
21,1 m³/s
55,1 m³/s
204 m³/s
34,5 l/(s km²)
1330 m³/s
3057 m³/s
Linke NebenflüsseSteyr, Salzabach
Rechte NebenflüssePalten, Salza
MittelstädteSteyr
Die Enns in der Steiermark mit Blick flussaufwärts, der Berg im Bildhintergrund ist der Grimming

Die Enns in der Steiermark mit Blick flussaufwärts, der Berg im Bildhintergrund ist der Grimming

Die Enns ist ein südlicher Nebenfluss der Donau in Österreich. Sie ist mit 254 km (nach älteren Quellen 320 km) der längste Binnenfluss Österreichs und bildet im Unterlauf die Grenze der Bundesländer Ober- und Niederösterreich. Ihr mittlerer Abfluss beträgt dort über 200 m³/s, sodass schon im frühen 20. Jahrhundert einige Wasserkraftwerke erbaut wurden.

Im Oberlauf fließt die Enns in einem der großen Längstäler der Ostalpen, das zugleich die geologische Grenze zwischen den Zentralalpen und den Nördlichen Kalkalpen bildet.

Etymologie

Das älteste keltische Wort für Wasser ist isa. Im Laufe der Jahrhunderte ist die an die Flussnamen angehängte Silbe isa (Wasser) immer mehr verkürzt worden, bis letztlich nur mehr das Suffix-S verblieb. Ein gutes Beispiel dafür ist die Enns, deren Name sich aus En-Isa oder Anisa entwickelt hat, wobei sich der alte Name der Stadt Enns "Anisaburg" widerspiegelt. Das keltische Wort OENUS/AINOS "fließendes Wasser" ist bei dieser Namensherleitung auch von Bedeutung.[4]

Die keltische Bezeichnung der Enns war vermutlich Anisa, was von ana: Sumpf hergeleitet wird, wie sie entlang der Enns vor allem am Oberlauf bei Schladming zu finden sind. Als römische Form wird Anisus rekonstruiert. Für das frühe Mittelalter sind Anisa, Enisa und Ensa belegt.[5][6][7]

Geografie

Einzugsgebiet der Enns

Die Quelle der Enns („Enns-Ursprung“) liegt im Bundesland Salzburg in den Radstädter Tauern (Niedere Tauern, Teil der Zentralalpen) am Fuß des Kraxenkogels auf rund 1750 m ü. A. Die junge, nach Nordosten abfließende Enns vereinigt sich nach etwa fünf Kilometern mit der von Südosten kommenden Pleißling und strömt durch das Flachauer Tal nordwärts, der Abdachung der Zentralalpen folgend.

Den Nordrand der Zentralalpen erreicht sie mit dem Eintritt in eine offene Tallandschaft um Altenmarkt im Pongau und Radstadt, das Altenmarkt-Radstädter Becken, wo sie nach Osten abbiegt und entlang der Grenze zwischen den Nordalpen und den Niederen Tauern in Richtung Steiermark fließt. Die im Osten des Bundeslandes Salzburg liegende Region an der oberen Enns und deren Nebenflüssen wird Ennspongau genannt. Ab dem Mandlingpass beginnt das Steirische Ennstal mit den größeren Ortschaften (von West nach Ost) Schladming, Stainach, Irdning, Liezen und Admont. Sowohl das Altenmarkt-Radstädter Becken als auch das weite Steirische Ennstal gehören zur nördlichen Längsgliederung der Ostalpen, der sogenannten Salzach-Enns-Längstalfurche. Diese folgt einer der bedeutendsten geologischen Störungen der Ostalpen, dem Salzach-Ennstal-Mariazell-Puchberg-Lineament (SEMP).

Während im Ennspongau das Landschaftsbild mit den relativ hohen Bergen der Radstädter Tauern aus Kalkstein und Verrucano südlich und den von Wald und Wiesen bedeckten Kuppen der Salzburger Schieferalpen nördlich der Enns charakteristisch ist, sind auf den folgenden 100 Kilometern durch die Steiermark die geomorphologischen Verhältnisse genau umgekehrt: Im Norden erheben sich die schroffen Berge der Nördlichen Kalkalpen und sanfter geformtes Gelände, neben Schiefer unterlagert von Quarzphylliten und Phylloniten, liegt südlich des Flusslaufes. Dort passiert die Enns das Dachsteingebirge, den Grimmingstock und das Tote Gebirge jeweils an deren Südseite, bevor sie schließlich bei Admont vollständig in die Kalkalpen eintritt. Zwischen Admont und Hieflau durchbricht die Enns in einer etwa 15 km langen Schlucht, dem Gesäuse, zunächst den Kalkstock der Ennstaler Alpen (Gesäuseberge).

Danach biegt sie im Landltal nach Norden ab, nimmt die Wässer eines ihrer beiden Hauptnebenflüsse, der Salza, auf und bildet ein Durchbruchstal durch die Kalkalpen, das Oberösterreichisches Ennstal genannt wird. Das Bundesland Oberösterreich erreicht sie an der Einmündung des Laussabachs. Hier liegen links des Flusses das Reichraminger Hintergebirge, rechts die Ybbstaler Alpen und die Eisenwurzen, Berglandschaften, die zunehmend voralpinen Charakter annehmen.

Um die alte Eisenstadt Steyr bildet die Enns die Grenze zwischen Oberösterreich und Niederösterreich. Bei Steyr mündet der gleichnamige Fluss Steyr, der zweite große Nebenfluss. Dort verlässt die Enns schließlich auch die Alpen und tritt in das Alpenvorland ein.

Vor den Alpen bildet sie am Unterlauf das sanfte und vergleichsweise kurze Untere Ennstal im Traun-Enns-Riedelland. Wenige Kilometer nördlich der Stadt Enns mündet der mittlerweile ca. 100 m breite Fluss bei Mauthausen in die Donau.

Die Enns ist über weite Strecken ein typischer Wildwasserfluss. Sie hat mit 6084 km² (5940 km² nach Sikora 1988) das fünftgrößte Einzugsgebiet Österreichs. Die Wasserführung beträgt im Mittellauf bei Admont im Jahresmittel ca. 80 m³ pro Sekunde, an der Mündung mehr als 200 m³/s.

Geschichte

Enns bei Enns (Caspar Vischer, 1593)

Der Unterlauf der Enns bildete vom 6. Jahrhundert bis zur Entstehung des „Landes ob der Enns“ (Oberösterreich) die Ostgrenze des ursprünglichen Herzogtums Bayern. Das Gebiet der unteren Enns gehörte anfangs zum Traungau, dann bildete sich um die Handelsstadt Steyr die Steyrmark, in der sukzessive südwärts in das Slawengebiet missioniert wurde und sich auch Landnahme vollzog, wie das Namesgut zeigt, wohl weitgehend friedlich und über lange Zeit nebeneinander. Zuerst war Stift Admont, bis heute bedeutender Grundbesitzer, das Zentrum, später Graz, womit im Laufe des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Name auf das obere Innerösterreich, das Herzogtum Steyer, die heutige Steiermark überging.[8] Gleichzeitig war sie auch die Ostgrenze Baierns zum sich entwickelnden Herzogtum Österreich, zu dem sukzessive bairische Gebiete kamen, und war dann über viele Jahrhunderte die Grenze zwischen den österreichischen Landesteilen Österreich ob der Enns und Österreich unter der Enns.[9] Mit dem Wachsen der Steiermark und Kärntens gab auch das über den Oberlauf missionierende Erzstift Salzburg, souveränes geistliches Reichsfürstentum, das dann erst 1803 (erst mal) ins Erzherzogtum Österreich aufging, sukzessive Gebiete an Österreich ab. Die Stadt Radstadt, die sich die „allzeit Getreue“ nennt, blieb aber immer salzburgisch, sodass der Oberlauf bis heute zum Land Salzburg gehört.

Das Ennstal war von alters her eine der Hauptrouten des Alpentransits, womit zahlreiche Orte im und um das Ennsgebiet wichtige Handels- und Verkehrsorte wurde. Seit der Bronzezeit war der Handel des Salzkammergut-Salzes südwärts von Bedeutung. Seit dem Mittelalter war die Enns eine der wichtigen innerösterreichischen Transitregionen. Insbesondere wurde über Jahrhunderte das Eisen des Erzbergs über die Enns verteilt, sodass sich hier und in der benachbarten Eisenwurzen die Kleineisenindustrie entwickelte, die eines der zentralen wirtschaftlichen Standbeine der Habsburgermonarchie war („Waffenkammer des Kaisers“). Ab dem Hochmittelalter wurden sukzessive Enns und viele Ennszubringer für die Holzgewinnung für die Eisenindustrie erschlossen (Klausen und Holzrechen).

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, durch Kanalisierung auf der rund 70 km langen Strecke zwischen Weißenbach und dem Gesäuse land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen zu erhalten. Hier haben sich einige Feuchtgebietreste als bedeutende Naturschutzgebiete erhalten.

Insgesamt wurden an der steirischen Enns fünf Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 146 MW durch die STEWEAG sowie an der oberösterreichischen Enns zehn Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 408 MW durch die Ennskraftwerke AG errichtet.

In der Wiederaufbauzeit verlief durchs mittlere Ennstal die gefürchtete Gastarbeiterroute, mit dem Bau der Tauern Autobahn über den Oberlauf und der Pyhrn Autobahn, die den Verkehr quer zum Ennstal lenkt, nahm der durchs Tal etwas ab. Seit nach den EU-Erweiterungen der Weitverkehr in den Balkanraum über die Ebenen des Donauraums führt, dient das Tal überwiegend dem kleinräumigeren in den Ostalpen zwischen Bayern, Slowenien und Oberitalien.

Damit ist die Enns eine zentrale Region der oberösterreichischen, steirischen und salzburgischen, wie auch niederösterreichischen Landesgeschichte, und auch der Geschichte Mitteleuropas.

Größere Ortschaften am Fluss

Im Land Salzburg

In der Steiermark

In Oberösterreich

Losenstein mit dem 1962 errichteten Kraftwerk und im Hintergrund die Burgruine Losenstein
Die Enns in Steyr

Wasserkraftwerke

Das Kraftwerk Staning liegt knapp unterhalb von Steyr zwischen Dietach (Oberösterreich) und Haidershofen (Niederösterreich)

Gegenwärtig gibt es 17 Wasserkraftwerke an der Enns.[10] Flussabwärts gesehen sind dies:

NameLeistung (MW)Jahreserzeugung (Mio. kWh)Gemeinde
Gstatterboden02006,8Admont
Hieflau63388Landl
Landl25135,5Landl
Krippau30173,5Landl
Altenmarkt26165,9Altenmarkt bei Sankt Gallen
Schönau30122,8Weyer
Weyer37159,6Weyer
Großraming72270,7Reichraming
Losenstein39170Losenstein
Ternberg40169,7Ternberg
Rosenau34145,5Garsten
Garsten-St. Ulrich38162,5St. Ulrich bei Steyr
Staning43203,2Haidershofen
Mühlrading25111,8Kronstorf
Thurnsdorf03015,3St. Valentin
St. Pantaleon52261,6St. Pantaleon-Erla
Enns00,9006,95Enns

Zuflüsse

Die größten Nebenbäche der Enns sind:[11]

NameMündungsseiteMündungsortEinzugsgebiet
in km²
PleißlingbachrechtsFlachauwinkl49,01000
ZauchenbachrechtsAltenmarkt im Pongau37,13000
TaurachrechtsRadstadt88,34000
MandlinglinksMandling68,90000
ForstaubachrechtsGleiming64,67000
PreuneggbachrechtsPichl35,92000
TalbachrechtsSchladming136,38000
WeißenbachlinksWeißenbach bei Haus44,31000
SölkbachrechtsStein an der Enns285,52000
WalchenbachrechtsOblarn38,54000
Salzabach (Salza)linksNiederöblarn247,05000
Donnersbach (Irdningbach)rechtsIrdning188,75000
GullinglinksWörschach156,49000
WeißenbachlinksWeißenbach bei Liezen38,51000
PyhrnbachlinksLiezen44,24000
PaltenrechtsPürgschachen376,50000
EßlingbachlinksAdmont34,90000
JohnsbachrechtsGesäuse65,34000
ErzbachrechtsHieflau255,99000
SchwabelbachrechtsLainbach37,43000
SalzarechtsGroßreifling868,30000
Weißenbach (Billbach)linksWeißenbach bei St. Gallen89,12000
LaussabachlinksAltenmarkt bei Sankt Gallen94,78000
GaflenzbachrechtsWeyer92,58000
NeustiftbachrechtsGroßraming68,53000
ReichraminglinksReichraming170,71000
SteyrlinksSteyr917,35000
RamingrechtsSteyr71,41000

Schifffahrt

Kräne im Ennshafen

Nur die letzten Kilometer der Enns sind wie die Donau Bundeswasserstraße.

Etwa 1 km vor der Mündung der Enns in die Donau befindet sich der 1979–1994 errichtete Ennshafen mit dem auf ober- und niederösterreichischer Seite bestehenden Industriegebiet.

Im Juli 2020 wurde der Speicherei Danubia der weltgrößte Typ Hydraulikbagger geliefert, der zum Umschlag von Schüttgut zwischen Schiff und Schiene oder Straße dient. Der Typ 895E Hybrid wurde vom Hersteller Sennebogen aufgebaut, wird von einem Elektromotor angetrieben, wiegt 410 t, fährt vierbeinig auf 2 Schienen, ist 42 m hoch, hebt 50 t und kostet 3–4,5 Mio. €.[12]

Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert wurde auf der unteren Enns die Flößerei zum Transport des am Erzberg gewonnenen Eisenerzes und anderen Waren mit Holzflößen betrieben.[13] 1566 hatte Enns den größten Hafen zwischen Passau und Wien. Der Hafen Enghagen wurde 1826 geschlossen.[14]

Verkehr im Ennstal

Durch das obere Ennstal verläuft mit der Ennstal-Straße B 320 eine wichtige Transitstraße von Deutschland nach Slowenien. Im Abschnitt zwischen Hieflau und Enns verläuft weiters die Eisenstraße entlang des Flusses.

Die Enns wird im oberen Abschnitt von der Ennstalbahn und ab Selzthal bis St. Valentin von der Rudolfsbahn begleitet, über welche der Erztransport vom steirischen Erzberg in die Stahlhütte der Voestalpine in Linz erfolgt. In Stainach-Irdning mündet die Salzkammergutbahn in die Ennstalstrecke und bei Selzthal die Pyhrnbahn in die Rudolfsbahn. In Hieflau mündet die Erzbergbahn und bei Kastenreith zweigt die Zweigstrecke der Rudolfsbahn nach Amstetten ab.

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Neweklowsky: Die Eisenschiffahrt auf der Enns. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Bd. 3, Nr. 3, 1949, S. 217–224, ooegeschichte.at [PDF; 1,1 MB].
  • Matthias Jungwirth, Susanne Muhar, Gerald Zauner, Josef Kleeberger, Thomas Kucher: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie. Universität für Bodenkultur – Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur – Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien 1996, ISBN 3-9500562-0-3.
  • Ferdinand Tremel: Zur Geschichte der Flößerei auf der Enns im 16. Jahrhundert. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Bd. 11, Nr. 3/4, 1957, S. 181–190, ooegeschichte.at [PDF; 906 KB].
  • Anton Sikora, Oskar Behr et al.: Hydrology of the river Danube. = Gidrologija reki Dunaj. = Hydrologie du Danube. = Hydrologie der Donau. Príroda, Bratislava 1988, (Forschungsbericht der Donaukommission).

Weblinks

Commons: Enns – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hochwasserschutz – Enns. (Memento vom 14. Mai 2015 im Internet Archive) Technischer Bericht, Bundeswasserbauverwaltung Österreich, 2009, Auf: salzburg.gv.at (pdf; 2,1 MB)
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
  3. a b Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2010. 118. Band. Wien 2012, S. OG 193 und OG 207 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,6 MB])
  4. Inge Resch-Rauter: Unser Keltisches Erbe. Flurnamen, Sagen, Märchen und Brauchtum als Brücken in die Vergangenheit. Teletool Edition. Wien 1998. ISBN 3-9500167-0-8; S. 57 u. 59, 60.
  5. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  6. FRE Österreich - Enns / LAURIACUM. In: univie.ac.at. Abgerufen am 10. Februar 2021.
  7. Enns – 1976 – Briefmarken – Kunst und Kultur im Austria-Forum. In: austria-forum.org. Abgerufen am 10. Februar 2021.
  8. Die Städte Steyr, Graz und das Land Steiermark führen alle den Panther des Steirischen Wappens in ihrem eigenen Wappen.
  9. In der NS-Zeit (1938–1945) waren es die Gaue Oberdonau und Niederdonau. In der Besatzungszeit Österreichs (1945–1955) war hier in der Mitte der Ennsbrücke die gefürchtete Zonengrenze zwischen dem sowjetisch besetzten Ostteil und dem Westteil des viergeteilten Staates.
  10. Die Enns. Verbund AG, abgerufen am 14. September 2016.
  11. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 1–61 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
  12. orf.at
  13. ennsmuseum.at: Über die Flößerei (Memento desOriginals vom 2. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ennsmuseum.at; abgerufen am 22. März 2016
  14. ennshafen.at > Geschichte

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Enns in Kleinreifling
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Oberes Ennstal zwischen Stainach und Liezen in der Steiermark, vom Grimming aus gesehen, Blickrichtung Osten, gegen das Gesäuse:
  • Talorte von links unten: Pürgg, Trautenfels, Stainach-Irdning, Aigen im Ennstal (rechts), Wörschach, Weißenbach bei Liezen (ganz links), Liezen, Selztal (fern)
  • Berge: links Fuß des Brandackerkogel (1508 m), rechts die von Gatschberg/Brucker (1626), Hohe Trett (1681), Mitterberg (1047); mitte bei Liezen: Salberg (1395), dahinter links Hartingberg (1585), Pieschberg (1718), rechts Dürrenschöberl (1738); fern links Haller Mauern mit Großer Pyhrgas (2244), mitte Großer Buchstein (2224), rechts Hochtorgruppe mit Hochtor (2365); ganz fern links: Göstlinger Alpen, rechts Hochschwab.
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Kraftwerk Staning, ein Wasserkraftwerk an der Enns, zwischen Dietach (Oberösterreich) und Haidershofen (Niederösterreich), Österreich