Engelberger Aa

Engelberger Aa
Oberlaufname: Stierenbach
Unterlauf: Aawasser

Daten
GewässerkennzahlCH: 720
LageUrner Alpen

Schweiz Schweiz

FlusssystemRhein
Abfluss überReuss → Aare → Rhein → Nordsee
Quellewenig südlich des Surenenpasses
46° 50′ 1″ N, 8° 32′ 49″ O
Quellhöheca. 2240 m ü. M.[1]
Mündungbei Buochs in den VierwaldstätterseeKoordinaten: 46° 58′ 44″ N, 8° 25′ 32″ O; CH1903: 675087 / 203569
46° 58′ 44″ N, 8° 25′ 32″ O
Mündungshöhe434 m ü. M.[1]
Höhenunterschiedca. 1806 m
Sohlgefälleca. 48 ‰
Länge38 km[2]
Einzugsgebiet229,07 km²[3]
Abfluss[4]
AEo: 228 km²
Lage: 1,7 km oberhalb der Mündung
NNQ (2006)
MNQ 1916–2016
MQ 1916–2016
Mq 1916–2016
MHQ 1916–2016
HHQ (2005)
340 l/s
8,78 m³/s
12,5 m³/s
54,8 l/(s km²)
15,8 m³/s
230 m³/s
Die Aa in Engelberg

Die Aa in Engelberg

Engelberger Aa (Urner Alpen)
Engelberger Aa (Urner Alpen)
Quelle
Mündung
Urner Alpen: Quelle und Mündung der Engelberger Aa

Die Engelberger Aa (schweizerdeutsch Aa für Ache) ist ein 38 km langer Gebirgsfluss in den Zentralschweizer Kantonen Uri, Obwalden und Nidwalden. In Nidwalden wird der Fluss auch Aawasser genannt.[5]

Geographie

Verlauf

In ihrem oberen Teil wird die Engelberger Aa Stierenbach genannt. Dieser Hochgebirgsbach entspringt südlich des 2291 Meter hohen Surenenpasses im Kanton Uri.

Er folgt dem Verlauf des Surenen genannten Tals Richtung Südwesten und durchquert den weiten, 1770 m hoch gelegenen Kessel der Blackenalp. Unterhalb der Blackenalp, in 1630 m Höhe, stürzt der Bach im Wasserfall Stäuber über eine Geländestufe. Zwischen dem Schlossberg und der Spannort-Kette auf der linken und der Hochterrasse der Alp Äbnet auf der rechten Seite durchquert er das weiterhin baumlose Hochtal der Alp Stäfeli. Wenige Meter unterhalb des Gasthauses Alpenrösli verlässt er auf rund 1250 m Höhe das Urner Gebiet.

An diesem östlichen Ende der Engelberger Exklave von Obwalden säumt zunächst ein Auwald seinen Lauf. Dann fliesst der Bach, den mächtigen Nordostpfeiler des Titlis streifend, durch ein Kerbtal und anschliessend an der zwischen Titlis und der senkrechten Fürenwand gelegenen Alp Herrenrüti vorbei. Auf rund 1080 m Höhe, bei der Talstation der Fürenalp-Seilbahn, erreicht die Engelberger Aa den besiedelten Teil des Engelberger Gemeindegebietes. Ihr Gefälle nimmt nun merklich ab. Andererseits ist der Bach durch die vielen Zuflüsse von den Bergketten beiderseits seines Oberlaufs zu einem beträchtlichen Fluss geworden. Nach Regengüssen und zur Zeit der Schneeschmelze ist er reissend und gefährlich.

Auch auf dem besiedelten Gemeindegebiet kommen noch beträchtliche Zuflüsse vom Hausberg Hahnen, den nördlich gelegenen Bergen oberhalb des Seitentals End der Welt und der Brunni hinzu, vor allem der Bärenbach, der aus den Geröllfeldern unter dem Lauchernstock entspringt und über den Planggenstafel und durch den Weiler Horbis nach Engelberg hinunter fliesst. Das weite Hochtal bei Engelberg (1015 m) geht auf die Verlandung eines ausgedehnten Stausees zurück, der am Ende der letzten Eiszeit durch einen gewaltigen Bergsturz des Titlis entstand und später durch Schotter und Sande aufgefüllt wurde.[6] Einen Rest davon stellt der Eugenisee am westlichen Ende der Talebene dar, dessen Wasser zur Elektrizitätserzeugung genutzt wird. Ein Teil des Wassers der Aa dient dazu, um diesen See zu speisen und zu regulieren.

Unterhalb dieses halb künstlichen Gebirgssees stürzt die Aa in das Aa-Tobel hinunter, in dessen Verlauf sie sich nach Norden wendet. Die steile Geländestufe unterliegt bis heute heftiger Erosion, und es kommt immer wieder zu vereinzelten Erdrutschen. In diesem Abschnitt kommen von links Zuflüsse vom Titlis-Massiv und aus dem Huetstock-Gebiet herunter; der grösste davon ist der Trüebenbach, der den Trübsee entwässert und ca. 1 km oberhalb der Engelberger Aa in den Arnibach mündet.

Am Ausgang der Schlucht Schwändiloch erreicht die Aa unter der Zingelflue das Ausgleichsbecken für das Kraftwerk Dallenwil bei Obermatt. Anschliessend fliesst sie zwischen der Felswand bei Hinter Rugisbalm und dem Schuttfächer des Eugenibachs hindurch nach Mettlen hinunter. Nun fliesst die Aa in einem breiten Bett, das seit dem Hochwasser 2005 mit beträchtlichen Mengen von Schutt und Geröll gefüllt ist, erneut durch einen Auwald. Beim Weiler Grafenort, der noch zur Gemeinde Engelberg gehört, erreicht sie die breite Talsohle des unteren Engelbergertals. In diesem Abschnitt bildet sie die Grenze zwischen Obwaldner Gebiet auf der rechten und Nidwaldner Gebiet auf der linken Seite. 800 m nördlich tritt sie endgültig nach Nidwalden über. Sie fliesst nun meist zwischen Wiesen auf der flachen Talsohle, jedoch weiterhin mit beträchtlicher Strömung. Sie durchquert die Gemeinden Wolfenschiessen und Dallenwil, fliesst vorbei an Büren und Oberdorf. Ab hier wird der Fluss auch als Aawasser bezeichnet. Östlich von Stans biegt der Flusslauf nach Osten ab, dabei berührt er in der Flussbiegung die Gemeindegrenze von Stans.

Kurz nach dem ehemaligen Kraftwerk der Bürgenstock-Bahngesellschaft bei Eggertsbiel, das von 1888 bis 1996 bestand, unterquert die Aa neben der alten Fadenbrücke die Kantonsstrasse und die Autobahn A2 und fliesst neben dem Flugplatz Buochs durch die Buochser Allmend und dann am Rand der Dorfsiedlung von Buochs in den Vierwaldstättersee. 500 Meter vor der Mündung liegt das Kraftwerk Am Aawasser.

Einzugsgebiet

Das 229,07 km² grosse Einzugsgebiet der Engelberger Aa liegt in den Urner Alpen und in den Voralpen. Es wird durch sie über die Reuss, die Aare und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Es besteht zu 27,4 % aus bestockter Fläche, zu 36,8 % aus Landwirtschaftsfläche, zu 2,5 % aus Siedlungsfläche und zu 33,3 % aus unproduktiven Flächen.

Die Flächenverteilung

Die mittlere Höhe des Einzugsgebietes beträgt 1604,5 m ü. M., die minimale Höhe liegt bei 430 m ü. M. und die maximale Höhe bei 3194 m ü. M.[7]

Zuflüsse

Grössere Zuflüsse sind der Dürrbach, der Arnibach und der Secklisbach.

Direkte Zuflüsse der Engelberger Aa[Z 1]
NameGKZLageLänge
in km
EZG
in km²
MQ
in m³/s
Mündungs­ort
Koordinaten
Mündungs­höhe
in m
Bemerkungen
FirnbandbachCH004459rechts001,80000007,2000  Welt-Icon unterhalb Blackenalp, Attinghausen1710,400000
ChnollenbachUR210353links0000,40000002,0300  Welt-Icon bei Chnollen, Attinghausen1493,500000
HohbielbachUR210352rechts001,2000  Welt-Icon bei Hohbiel, Attinghausen1447,100000
GumibachUR210351rechts001,8000  Welt-Icon bei Tritt, Attinghausen1425,200000Oberlaufname: Vorder Gumibach
LägerenbachUR210349links0002,10000000,5300  Welt-Icon beim Restaurant Stäfeli, Attinghausen1376,600000
RätzelistöcklibachCH004458links0001,7000  Welt-Icon bei Stäfeli, Attinghausen1345,400000
RundstöcklibachCH004457links0001,3000  Welt-Icon bei Nider Surenen, Attinghausen1280,500000
Stigibachrechts001,0000  Welt-Icon beim Restaurant Alpenrösli, Attinghausen1256,300000
GrassenbachCH004456links0002,00000003,3300  Welt-Icon bei Uf der Laui, Engelberg1215,200000
WindeggbachCH005715links0002,40000004,92000000,3700 Welt-Icon bei Herrenrüti, Engelberg1135,200000
HundsbachOW270596links0002,40000001,7600  Welt-Icon bei der Talstation der Luftseilbahn Fürenalp, Engelberg1072,700000
FürenbachOW270591rechts001,90000002,0200  Welt-Icon bei der Talstation der Luftseilbahn Fürenalp, Engelberg1069,900000Alternativname: Fürrenbach
TätschbachCH004455rechts002,30000004,5800  Welt-Icon beim Restaurant Wasserfall, Engelberg1060,500000Der Tätschbachfall mit seinen 60 m Fallhöhe ist Engelbergs höchster Wasserfall
SulzbachCH000829links0002,70000002,0200  Welt-Icon beim Golfplatz Engelberg-Titlis, Engelberg1050,500000
ChüelauigrabenOW270587rechts001,1000  Welt-Icon bei Eienstalden, Engelberg1045,900000
DürrbachCH000828rechts005,00000020,20000001,4600 Welt-Icon bei Wyden, Engelberg1008,700000Oberlaufname: Bärenbach
RorbächliOW270577links0000,5000  Welt-Icon bei der Talstation der Titlis Bergbahnen, Engelberg993,300000
ErlenbachOW270576rechts001,8000  Welt-Icon bei Eugeni, Engelberg992,100000Mündet in den Eugeniseekanal
ArnibachCH000825links0008,70000024,31000001,4500 Welt-Icon beim Schwändliloch in der Aaschlucht, Wolfenschiessen817,000000Grösster Zufluss ist der Trüebenbach, der den Trüebsee entwässert
SchiessibachCH012530links0001,10000002,5900  Welt-Icon in der Aaschlucht, Wolfenschiessen732,800000
SchuemettlenbachCH004454rechts003,10000003,52000000,1500 Welt-Icon Obermatt, Engelberg659,300000Mündet ins Ausgleichsbecken Obermatt
EugenibachCH004453rechts002,10000003,6400  Welt-Icon bei Rappenschwändli, Engelberg636,200000
LuterseebachCH004452links0003,60000005,0700  Welt-Icon bei Mettlen, Wolfenschiessen589,200000
GerbibachCH012527links0001,90000003,1700  Welt-Icon bei Hasenmatt, Engelberg585,700000
ChaltibachCH012528rechts002,60000005,52000000,2300 Welt-Icon bei Grafenort, Engelberg560,900000
RotihaltengrabenbachCH004451links0002,50000002,5300  Welt-Icon bei Gerli, Wolfenschiessen554,600000
EltschenbachCH004450rechts002,10000002,1000  Welt-Icon bei Eltschen, Wolfenschiessen547,100000Alternativname: Äbnetbach
FallenbachCH000827links0005,40000003,8800  Welt-Icon bei Vorder Fallenbach, Wolfenschiessen532,900000Alternativname: Kernalpbach
BielmattligrabenNW290075links0001,00000000,5200  Welt-Icon bei Bielmattli, Wolfenschiessen523,500000
MurigrabenNW290074links0001,0000  Welt-Icon bei Stegmatt, Wolfenschiessen519,300000
SecklisbachCH000731rechts008,20000025,15000001,3600 Welt-Icon bei Schwybogen, Wolfenschiessen516,900000
HopperengrabenNW290072links0000,9000  Welt-Icon bei Brigg, Wolfenschiessen508,400000
KrättligbachNW290066links0001,4000  Welt-Icon bei Strasshostatt, Dallenwil498,100000
LochrütikanalNW290070rechts001,70000001,6900  Welt-Icon bei Niederrickenbach Station, Dallenwil491,000000
SteinibachCH000719links0006,80000010,96000000,4500 Welt-Icon bei Niederrickenbach Station, Dallenwil490,700000
BuoholzbachCH000838rechts006,30000013,90000000,7200 Welt-Icon bei Giessen, Dallenwil485,000000Alternativname: Bueholzbach
BürenbachCH004446rechts002,30000003,82000000,8200 Welt-Icon bei Büren, Oberdorf474,300000
Engelberger Aa[Z 2]037,80000229,07000012,4200 bei Buochs433,600000Mündet in den Vierwaldstättersee

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Von der Quelle zur Mündung. Daten von Swisstopo (map.geo.admin.ch), Geoportal Kanton Uri (geo.ur.ch) und WebGIS Nidwalden Obwalden (gis-daten.ch)
  2. Die Daten der Engelberger Aa zum Vergleich

Hydrologie

Abflussdaten

Bei der Mündung der Engelberger Aa in den Vierwaldstätterseebeträgt ihre modellierte mittlere Abflussmenge (MQ) 12,42 m³/s. Ihr Abflussregimetyp ist b-glacio-nival[8], und ihre Abflussvariabilität[9] beträgt 15.

Der modellierte monatliche mittlere Abfluss (MQ) der Engelberger Aa in m³/s[10]

Hochwasser

Hochwasser von 1471

Erst seit dem Hochwasser von 1471 fliesst die Engelberger Aa in ihrem heutigen Bett zu ihrer Mündung in den Vierwaldstättersee bei Buochs. Zuvor teilte sich der Fluss bei Oberdorf in drei Arme – einer ergoss sich bei Stansstad in den Vierwaldstättersee, ein zweiter floss in die sumpfige Riedlandschaft beim Ächerli, und der dritte Arm schlängelte sich unterhalb des Buochserhorns vorbei nach Buochs. Die Schuttmassen des Hochwassers von 1471 verschütteten die beiden seitlichen Arme und verwirklichten so die schon auf der Nidwaldner Landsgemeinde von 1462 angestrebte politische Lösung einer Flussumleitung, die aber aufgrund des Widerstands der Landleute von Buochs nicht verwirklicht worden war. Grössere Korrekturmassnahmen setzten im ganzen 20. Jahrhundert ein, ausgelöst durch das Hochwasser von 1910. Würden sich heute ähnliche Schäden ergeben wie 1910, rechnet das Bundesamt für Wasser und Geologie mit einer Schadenssumme von bis zu 100 Millionen Franken.

Hochwasser von 2005

Beim Hochwasser im August 2005 überschwemmte die Engelberger Aa nach tagelangen Regenfällen fast den gesamten Talboden von Engelberg. Umfangreiche Evakuierungen wurden erforderlich. Die Hauptstrasse des Tals und die Bahntrasse wurden schwer beschädigt; am oberen Ende der Aaschlucht wurde der gemeinsame Viadukt, über den sie führten, vom Wasser weggerissen. Der Ort war für zwei Wochen nur auf dem Luftweg erreichbar. Auch einige Erdrutsche traten auf, die Gleise des Bahnhofs Obermatt wurden verschüttet, und beim Ausgleichsbecken des Elektrizitätswerks von Obermatt drohte ein Dammbruch. Das Hochwasser von 2005 war das stärkste seit etwa 100 Jahren und überflutete etwa 500 Hektar Land.

Tourismus

Von der Quelle am Surenenpass bis nach Dallenwil im unteren Engelbergertal ist die Aa von abwechslungsreichen Wegen gesäumt. Zum Teil sind dies Bergwanderwege, in den flacheren Passagen auch bequeme Spazierwege wie der schattige, dem bewaldeten Ufer entlang führende Professorenweg in Engelberg. Der Pfad auf der Talsohle der Aaschlucht, unmittelbar im Tobel zwischen Engelberg und Grafenort, war unterbrochen und ist nach einer Sanierung im Frühjahr 2009 wieder begehbar.[11]

Für Abenteuer-Urlauber dient die Aa mitunter als Revier für Wildwasserfahrten mit dem Schlauchboot. Einige der tief eingeschnittenen Seitentäler sind auch beliebte Reviere für Rafting.

Brücken

Briggbrücke (1941) über die Engelberger Aa, Wolfenschiessen NW

Auf ihrem Weg wird die Engelberger Aa von rund 60 Brücken und Stegen überspannt.

Die Örtigenbrücke (1861) in Engelberg ist die älteste Steinbogenbrücke in Obwalden.

Die Engelberger Aaschlucht ist eine richtige Brückenschlucht. Der restaurierte Erlebnisweg Aaschlucht führt über sieben moderne Stahlbrücken, drei davon sind innovative Hängebrücken.

Die A2 Autobahn (1970) überspannt den Fluss in Buochs.

Vier gedeckte Holzbrücken überqueren den Fluss, wobei die Fadenbrücke (1852) in Buochs denkmalgeschützt ist.

Bildergalerie

Weblinks

Commons: Engelberger Aa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
  2. Auswertungen zum Gewässernetz. (XLSX) BAFU, Dezember 2013, abgerufen am 9. August 2017 (Auflistung Fliessgewässer der Schweiz >30km).
  3. Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss. In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km². Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2017; abgerufen am 31. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/api3.geo.admin.ch
  4. Messstation Flughafen Buochs 1916–2016 (PDF) Bundesamt für Umwelt BAFU
  5. Aawasser. In: ortsnamen.ch. Abgerufen am 29. Januar 2019.
  6. Markus Liniger: Die Hinterlassenschaft der letzten Eiszeit. In: Kulturlandschaft – Landschaft und Kultur in Obwalden, 2018. Teil 2: Bergsturz von Engelberg. (PDF 0,5 MB)
  7. Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer: Engelberger Aa
  8. Martin Pfaundler, Rolf Weingartner, Robert Diezig: „Versteckt hinter den Mittelwerten“ – die Variabilität des Abflussregimes. In: Hydrologie und Wasserbewirtschaftung (HyWa). Jg. 50, Heft 3, 2006, S. 116–123, hier Tabelle auf S. 119 (Download [PDF; 3,2 MB; abgerufen am 31. August 2020]). Abrufbar unter Gesamtes HyWa Heft 3, 2006..
  9. Die Abflussvariabilität beschreibt das Ausmass der Schwankungen des mittleren Abflusses einzelner Jahre um den langjährigen mittleren Abflusswert.
  10. Abflüsse und Abflussregimetyp für das Gewässernetz der Schweiz: Engelberger Aa, Bundesamt für Umwelt (BAFU)
  11. Erlebnisweg Aaschlucht. RAOnline, abgerufen am 17. Januar 2024.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Cyan pog.svg
Shiny cyan button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction.
Engelberger Aa tobel.jpg
(c) Mussklprozz, CC BY-SA 3.0
Aatobel in der Aaschlucht ca. 2km nördlich des Ortsausgangs Engelberg.
2014-Buochs-Fadenbruecke.jpg
Autor/Urheber: Roland Zumbuehl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fadenbrücke in Buochs (NW)
EngelbergWasserfallEienwäldli 2010-08.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wasserfall beim Eienwäldli bei Engelberg
EWerkObermatt 2010-08.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wasserkraftwerk Obermatt bei Engelberg
EngelbergerAaschluchtHängebrücke 2010-08.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hängebrücke über die Engelberger Aa, in der Aaschlucht unterhalb von Engelberg
Briggbrücke Engelberger Aa Wolfenschiessen NW 20180904-jag9889.jpg
Autor/Urheber: Jag9889, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brigg Covered Wooden Bridge over the Engelberger Aa, Wolfenschiessen, Canton of Nidwalden, Switzerland
StierenbachStäuber 2010-08.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wasserfall Stäuber am Stierenbach oberhalb von Engelberg
EngelbergertalAusgang 2011-07.jpg
Autor/Urheber: Mussklprozz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Ausgang des Engelbergertals. Blick aus dem Gebiet Wandflue oberhalb Dallenwil. In der Bildmitte die Engelberger Aa. Am Fluss der Ort Waltersberg. Links Richtung See Stans und Stansstad. Im Hintergrund der Bürgenstock. Ganz links die Flanke des Stanserhorns und rechts die des Buochserhorns.