Elisabeth Iwanowna Epstein

August Macke: Bildnisstudie Elisabeth Epstein, 1912. Bleistift. 17 × 10,8 cm, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

Elisabeth Iwanowna Epstein, geborene Hefter, (* 11. März 1879 in Schytomyr/Ukraine; † 22. Januar 1956 in Genf) war eine russische Malerin der Moderne, die in Russland, Deutschland, Frankreich und in der Schweiz lebte und arbeitete.

Leben und Werk

Bis 1989 war Epstein, wie viele andere Frauen in der Kunst, nur durch wenige Erwähnungen in der einschlägigen kunsthistorischen Literatur bekannt. Die Situation hat sich inzwischen gebessert, so dass man zumindest einen lückenhaften Lebenslauf rekonstruieren kann. Über das Aussehen der Malerin ist man durch eine Fotografie,[1] die sie in Begleitung von Wassily Kandinsky in Paris zeigt, unterrichtet. Sie stimmt auffallend mit einer Porträtskizze von August Macke von 1912[2] überein. Beide Darstellungen lassen sich durch zwei späte Selbstporträts ergänzen.[3] Mittlerweile kennt man von Epstein über 70 Gemälde, jedoch keine Zeichnungen oder Druckgraphiken.

Die künstlerischen Anfänge in Russland

Ihre erste künstlerische Ausbildung erhielt Elisabeth Hefter 1895 bis 1897 bei Leonid Pasternak, der an der MoskauerSchule für Malerei, Bildhauerei und Baukunst“ lehrte. Er gehörte zur Gruppe der „Wanderaussteller“ – den Peredwischniki – die dafür eintraten, das Niveau der Moskauer Lokalausstellungen zu heben.[4] Pasternak wurde der Beiname, der „Russische Impressionist“ verliehen[5], was für Epsteins Entwicklung so viel bedeutete, dass sie sich an einem für Modernität aufgeschlossenen Maler orientieren konnte.

Weiterbildung in Deutschland

Ab 1896 bildete sich Hefter im Atelier des Slowenen Anton Ažbe in München bis 1904 weiter, wo sie die Nass-in-Nass-Technik kennen lernte. Dort traf sie auch auf Kandinsky und Alexej Jawlensky. Zusammen mit diesen und weiteren russischen Künstlern verkehrte sie im „rosafarbenen Salon“[6] der Baronin Marianne von Werefkin.

1898 heiratete Hefter am 21. April in Warschau den seit 1894 in München ansässigen Arzt und Stadtrat Dr. Mieszyslaw Epstein (1868–1931). Am 28. März 1899 wurde ihr Sohn Alexander in München geboren. Zwischen 1900 und 1902 entstand Thomas Manns Erzählung „Tonio Kröger“, für deren Figur der geistreichen Malerin Lisaweta Iwanowna Epstein als Vorlage diente. Damals unterhielt Epstein auch Kontakte zu der russischen Malerin Olga Markowa Meerson, die in München in der Giselastraße wohnte und in Kandinskys Phalanxschule „Obmännin“ war.[7]

Aus dieser Zeit – etwa 1903 zu datieren – stammt Epsteins frühestes bislang nachweisbares Gemälde, ein Porträt ihres Sohnes Alexander[8], in dem sie sich der Malerei Ažbes in breiten Pinselbahnen bediente. Das Bild veranschaulicht, dass Epstein damals ganz im Sinne ihres Lehrers Ažbe und auf der Höhe der Zeit in München eine impressionistische Malerei „Nass-in-Nass“ à la Lovis Corinth[9] beherrschte, nahezu ebenbürtig ihrem Kollegen Jawlensky. 1904 ging sie für einige Monate nach Frankreich und besuchte die Académie de la Palette in Paris, wo sie Freundschaft mit der ebenfalls aus der Ukraine stammenden Sonia Terk schloss. 1905 hielt sich Epstein in der Schweiz auf und kehrte anschließend nach München zurück. Ein 1905 von Epstein im Bild datiertes Stillleben[10] – durch die Art der Pinselführung in schmalen Strichen und breiten, länglichen Flecken, ableitbar aus dem Neoimpressionismus – ist der gleichzeitigen Malerei Jawlenskys derart verwandt, dass man davon ausgehen kann, dass es unter seiner Anleitung in seiner Malschule[11] entstand, in der damals beispielsweise auch Franziska Gräfin zu Reventlow, Rudolf Czapek und Gabriele Münter zu finden waren.

Weiterbildung in Frankreich

1906 wohnte Epstein zunächst für einige Zeit in Westerham bei Rosenheim, um noch im selben Jahr wieder nach Paris zurückzukehren. Dort lebte sie mit Sonia Terk und weiteren Künstlerinnen in einer Wohngemeinschaft. Künstlerisch arbeitete sie gemeinsam mit Sonia Terk und dem aus Prag stammenden Maler Eugen von Kahler (1882–1911) zusammen. Letzteren lernte Epstein „vermutlich“[12] im Café du Dôme kennen. In Sèvres besuchte sie zusammen mit Olga Meerson Kandinsky und Gabriele Münter.[13] – Ein besonderes Ereignis dürfte für sie 1906 ihre Teilnahme an der von Sergei Djagilew im Grand Palais[14] mit großem Pomp in zwölf Räumen organisierten Abteilung russischer Kunst des Salon d’Automne gewesen sein. Diese zeigte die junge russische Künstlergeneration mit Werken u. a. von Epsteins Kollegen wie Léon Bakst, Alexander Benois, Natalija Gontscharowa, Igor Grabar, Jawlensky, Kandinsky, Michail Larionow, Konstantin Somow oder Michail Wrubel. – 1907 nahm sie am Pariser Salon d’Automne teil. 1908 hielt sich Epstein zeitweise wieder in München auf, um ihre Scheidung von ihrem Ehemann einzuleiten. Zusammen mit Kandinsky war sie damals Schülerin von Jawlensky, was aus Kandinskys Briefen aus den 1930er Jahren hervorgeht.[15] Am 1. Oktober erfolgte der endgültige Umzug nach Paris. Wiederum stellte sie im Pariser Salon d’Automne aus. 1910 traf sie in Paris auf Robert Delaunay, der zwischenzeitlich mit ihrer Freundin Sonja Terk verheiratet war, des Weiteren Fernand Léger, Amédée Ozenfant, Juan Gris und Henri Le Fauconnier, der im selben Jahr Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München wurde und an deren Ausstellungen teilnahm.

Vermittlerin zwischen der Pariser Avantgarde und der Redaktion Blauer Reiter

1911 stellte Epstein erneut im Pariser Salon d’Automne aus. Sie wurde damals zur wichtigsten Kontaktperson für Kandinsky und Franz Marc zur Pariser Kunstszene. Sie war es, die den bedeutungsvollen Kontakt von Delaunay zu Kandinsky vermittelte. Eines ihrer Porträts und eines ihrer Stillleben[16] aus jener Zeit wurden von Kandinsky und Marc in der ersten Ausstellung der Redaktion Der Blaue Reiter präsentiert. Das Porträt soll Kandinsky gekauft haben. Sicher ist, dass sie das Stillleben mit dem Titel „Disteln“ Kandinsky schenkte. Marc vermittelte Verkäufe ihrer Arbeiten an die Galerie „Neue Kunst“ von Hans Goltz. Kandinsky soll ihr damals auch die Übersetzung seines Werkes „Über das Geistige in der Kunst“[17] ins Französische angetragen haben. 1912 erfolgte ihre Scheidung von Mieszyslaw Epstein. – Franz und Maria Marc sowie August Macke besuchten Epstein in Montmorency bei Paris. Marc war damals besonders von ihrer Porträtmalerei angetan.[18] Sie nahm an der ersten Ausstellungsserie der Redaktion des Blauen Reiters im Gereonsklub in Köln teil.[19] In Herwarth Waldens Kunstzeitschrift „Der Sturm“ erschien 1912 ihre theoretische Abhandlung „Einige Gedanken über Bildentstehung“, in der sie sich unter anderem auch mit dem Kubismus auseinandersetzte.[20] 1913 publizierte sie einen weiteren Aufsatz in der Kunstzeitschrift „Der Sturm“ mit dem Titel „Das Lächerlichsein“. Darin äußerte sie sich positiv zur Abstrakten Kunst: „Der Drang nach Abstraktion wird immer größer; dies echte Bedürfnis dringt immer und immer weiter und Abstraktion wird erste Forderung.“ Sie sprach von „der wahren Abstraktion“ und bezweifelte, dass jedermann fähig ist, mit ihr umzugehen: „Wie viele aber können abstrahieren ohne allen Sinn zu verlieren, wie viele können ihren Boden lassen, um auf sichereren zu gehen in Abstraktion? So entstehen Werke, die abstrakt aussehen, die nichts sind und von nichts sagen.“[21] – Die Galerie „Der Sturm“ stellte damals auch zwei ihrer Porträts auf dem Ersten Deutschen Herbstsalon aus[22]. Am Ende des Jahres nahm sie wieder am Salon d‘Automne in Paris teil. 1914 traf sie in Bordighera an der ligurischen Küste mit Jawlensky zusammen, der in der „Villa Constantia“ logierte. Epstein wohnte in der nahgelegenen „Pension Richemont“.[23]

Die 1920er Jahre in Genf und Paris

Ab 1914 klafft nach heutiger Kenntnis eine große Lücke in Epsteins künstlerischem Œuvre bis 1928. An Lebensdaten lässt sich rekonstruieren, dass sie zum Beispiel 1916/17 mit Unterbrechungen in Genf und Paris lebte. In Genf hatte sie offensichtlich mit Werefkin und Jawlensky Kontakt, die damals in Saint-Prex am Genfersee lebten.[24] In Genf stellte Epstein zwischen 1918 und 1928 immer wieder ihre Gemälde aus. La Tribune de Genève beschreibt am 18. Oktober 1918 eine Gemeinschaftsausstellung Eppsteins mit dem Maler Christian Schad[25]. Gazette de Lausanne weist im September 1921 auf eine Benefiz-Ausstellung in La Grenette (Lausanne) hin[26]. Ansonsten wurden bis heute keine detaillierten Nachrichten über ihre Lebens- und Arbeitsverhältnisse für diesen Zeitraum bekannt.

In Epsteins Bilder, die ab den späten 1920er Jahren entstanden, finden sich einzelne kubistische Formen reduziert und weniger kristallin gestaltet wieder. Scharfkantige Facetten zeigt sie gemildert und modifiziert. Die charakteristische Farbigkeit des frühen Kubismus Braun-, Grün- und Goldtöne – bringt sie in der Regel in einen harmonischen Einklang mit den drei Grundfarben – verhaltene Gelbs, Rots und Blaus – und gesellt ihnen die van Gogh’schen Komplementärfarben – Violett, Grün und Orange – zu und ergänzt sie mit dem Nichtfarbenpaar Schwarz und Weiß. Auch finden sich immer wieder in ihren Bildern orphistische Elemente, die auf ihre Zusammenarbeit mit ihren Freunden, dem Ehepaar Delaunay, verweisen.[27]

Die 1930er Jahre in Paris

1930 bekam Epstein eine Ausstellung in der Galerie Zak in Paris. Bis 1938 nahm sie an Ausstellungen am Pariser Salon des Surindépendants teil, der von dem brasilianischen Maler und Dichter Vicente do Rego Monteiro gegründet wurde. Ab Ende 1934 begegnete Epstein dem ebenfalls in Paris lebenden Kandinsky wieder. Letzterer berichtete in einem Brief an den in Wiesbaden an Arthritis schwer leidenden Jawlensky: „E. I. Epstein war vor ca. 3 Wochen bei uns und grüßt Sie.“[28] Ein anderer Brief Kandinskys von 1936 zeigt, dass die Freundschaft zwischen Epstein, Jawlensky und Kandinsky damals bereits seit Jahrzehnten bestand: „Unlängst war bei uns E. I. Epstein. Was für eine nette Frau, ein guter, lieber Mensch. Wir sprachen über Sie und erinnerten uns der alten vergangenen Tage und rechneten aus, wie lange wir uns kennen. Es ergaben sich 40 Jahre. Wir erinnerten uns, wie wir beide bei Ihnen Schüler waren.“[29] Auch gegenüber seiner Frau Nina (1893–1980), machte er keinen Hehl daraus, dass er ehemals Lernender bei Jawlensky war: „Ich erzählte Nina Nikolajewna über unsere wundervollen Zeiten in München, wo Sie mich lehrten.“[30]

Umsiedlung nach Genf

1937 entschloss sich Epstein aus gesundheitlichen Gründen, nach Genf umzuziehen. 1938/39 schickte sie Bilder zu Ausstellungen in der Galerie Pittoresque, Paris. 1940/41, 1944[31], 1946[32] und 1949[33] fanden Ausstellungen ihrer Werke in der Genfer Galerie Moos statt. Am 24. Oktober 1949 veröffentlichte Journal de Genève eine Ausstellungskritik[34]. Im Jahr 1942 empfing sie Besuch von Sonia Delaunay. Nach längerer Krankheit starb Elisabeth Epstein 1956 in Genf.

Literatur

  • E. Epstein: Einige Gedanken über Bildentstehung, Der Sturm, 1912, Jg. 3, Nr. 140/141, S. 236 f.
  • Elisabeth Epstein: Das Lächerlichsein, Der Sturm, 1913, Jg. 4, Nr. 156/157, S. 13
  • Bernd Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky, Clemens Weiler zum Andenken. Galleria Sacchetti, Ascona 1989.
  • Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht, München 2004, S. 44, 66, 85,121-122, 157, 169.
  • Hildegard Reinhardt: Die Abstraktion ist kein Anfang, sondern ein mögliches Ziel. In: Ab nach München. Künstlerinnen um 1900. Ausstellungskatalog Stadtmuseum München, München 2014.
  • Hildegard Reinhardt, Elisabeth Epstein: Moscow-Munich-Paris-Geneva, Waystations of a Painter and Mediator of the French-German Cultural Transfer. In: Marianne Werefkin and the Women Artists in Her Circle, edited by Tanja Malycheva and Isabel Wünsche, Leiden/Bostein 2016.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gisela Kleine: Gabriele Münter und Wassily Kandinsky, Biographie eines Paares, Frankfurt/M. 1990, S. 258
  2. Klaus Lankheit: Karikaturen von der Hand August Mackes aus dem Nachlaß Franz Marc. In Ausst. Kat.: August Macke, Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster 1986, S. 136, Abb. 9
  3. Bernd Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein. Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky. 1989, Nr. 43 und Nr. 51
  4. Grigori J. Sternin, Das Kunstleben Rußlands an der Jahrhundertwende, Dresden 1976, S. 09
  5. Natalia Alexandrowa: Russische und Sowjetische Zeichnungen und Aquarelle von 1900 bis 1930 aus dem Puschkin-Museum Moskau, Städtische Kunsthalle Mannheim, Mannheim 1990, S. 53
  6. Valentine Macardé: Le renouveau de l’art picturale russe 1863-1914, Lausanne 1971, S. 135 f.
  7. Vgl. Annegret Hoberg: Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in Murnau und Kochel 1902-1914, Briefe und Erinnerungen, München 1994, S. 31
  8. Bernd Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky. 1989, Nr. 33
  9. Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht. 2004, S. 60 ff.
  10. Bernd Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky. 1989, Nr. 29
  11. Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht. 2004, S. 73 f.
  12. Franziska Uhlig: Biographien. In Ausst. Kat.: Der Blaue Reiter und das Neue Bild Von der ›Neuen Künstlervereinigung München‹ zum Blauen Reiter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1999, S. 383
  13. Annegret Hoberg: Gabriele Münter, Biographie. In Ausst. Kat.: Gabriele Münter 1877-1962, Retrospektive, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1992, S. 12
  14. Camilla Gray, Das große Experiment, Die russische Kunst 1863-1922, Köln 1974, S. 51
  15. Bernd Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky. 1989, S. 7 ff.
  16. Rosel Gollek: Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München. In: Katalog der Sammlung in der Städtischen Galerie, München 1974, S. 274 f.
  17. Wassily Kandinsky: Über das Geistige in der Kunst, insbesondere in der Malerei, München 1912, (1. Auflage), (Die Erstauflage erschien Ende 1911 bei Piper in München mit Impressum 1912)
  18. Wassily Kandinsky, Franz Marc: Briefwechsel, Hrsg. Klaus Lankheit, München 1983, S. 193
  19. Mario-Andreas von Lüttichau: Die Stationen der Tournai. In Ausst. Kat.: Der Blaue Reiter, Kunsthalle Bremen, Bremen 2000, S. 59
  20. Epstein: Einige Gedanken über Bildentstehung. 1912, S. 236.
  21. Epstein: Das Lächerlichsein. 1913, S. 13.
  22. Im Katalog abgebildet ist das „Porträt eines jungen Mädchens“, Katalog-Nummer 127, Erster Deutscher Herbstsalon: Berlin 1913, Nachdr. [d. Ausg.], Galerie Der Sturm, Berlin 1913, ISBN 3-88375-082-4
  23. Bernd Fäthke: Jawlensky und seine Weggefährten in neuem Licht. 2004, S. 168 f.
  24. Bernd Fäthke: Marianne Werefkin, München 2001, S. 187 ff.
  25. JOHP: Elisabeth Epstein und Christian Schad. In: https://www.e-newspaperarchives.ch. 18. Oktober 2018, abgerufen am 12. August 2022 (französisch).
  26. Exposition. In: https://www.letempsarchives.ch. 9. September 1921, abgerufen am 12. August 2022 (französisch).
  27. Vgl. z. B. Epsteins Selbstbildnis von 1930, (Fäthke: Elisabeth Ivanowna Epstein, Eine Künstlerfreundschaft mit Kandinsky und Jawlensky. 1989, Nr. 51) mit Robert Delaunays „Porträt Madame Hein“ aus der Zeit um 1927, (Martine Briand, Katalog der ausgestellten Werke, in Aust. Kat.: Robert Delaunay/Sonia Delaunay, Das Centre Pompidou zu Gast in Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1999, S. 153, Abb. 56)
  28. Wassily Kandinsky: Briefwechsel mit Alexej Jawlensky, 22. Dezember 1934, Abschriften, Privatarchiv für expressionistische Malerei, Wiesbaden
  29. Wassily Kandinsky: Briefwechsel mit Alexej Jawlensky, 14. Mai 1936, Abschriften, Privatarchiv für expressionistische Malerei, Wiesbaden
  30. Wassily Kandinsky: Briefwechsel mit Alexej Jawlensky, 11. Juni 1938, Abschriften, Privatarchiv für expressionistische Malerei, Wiesbaden
  31. Galerie Georges Moos. In: https://www.letempsarchives.ch. La Journal de Genève, 9. Mai 1944, abgerufen am 12. August 2022 (französisch).
  32. A.R. Albert Rheinwald: Elisabeth Epstein. In: letempsarchives. Journal de Genève, 14. November 1946, abgerufen am 12. August 2022 (französisch).
  33. Galerie Moos: Elisabeth Epstein. In: Frick Art Reference Library. 6. Oktober 1949, abgerufen am 11. August 2022.
  34. Albert Rheinwald: Où l´on contracte le temps et l´éspace. In: letempsarchives. Journal de Genéve, 24. Oktober 1949, abgerufen am 12. August 2022 (französisch).

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