Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2004

U20-Junioren-Weltmeisterschaft
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Sieger: Vereinigte Staaten USA

Die 28. Eishockey-Weltmeisterschaften der U20-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2004 in der Altersklasse der Unter-Zwanzigjährigen (U20). Insgesamt nahmen zwischen dem 13. Dezember 2003 und 14. Januar 2004 40 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

Der Weltmeister wurde zum ersten Mal die Mannschaft der Vereinigten Staaten, die im Finale den Nachbarn Kanada mit 4:3 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft konnte sich mit dem Sieg in der Gruppe A der Division I den direkten Wiederaufstieg in die Top-Division sichern, die Schweiz belegte den achten Platz in der Top-Division und sicherte sich damit soeben den Klassenerhalt. Österreich wurde Neunter in der Top-Division und stieg damit nach nur einem Jahr wieder in die Division I ab.

Übersicht U20-Junioren-Weltmeisterschaften
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
Finnland Top-DivisionHelsinki, Hämeenlinna26. Dezember 2003 – 5. Januar 200410100.551313.243
Deutschland Division I ABerlin14. Dezember 2003 – 20. Dezember 200365.86015390
FrankreichFrankreich Division I BBriançon13. Dezember 2003 – 19. Dezember 2003612.91515861
Polen Division II ASosnowiec28. Dezember 2003 – 3. Januar 200465.60015373
Litauen 1989 Division II BElektrėnai, Kaunas5. Januar 2004 – 11. Januar 200463.40015226
Bulgarien Division IIISofia5. Januar 2004 – 11. Januar 200461.85015123

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

  • Division II
    • Gruppe A: 28. Dezember 2003 bis 3. Januar 2004 in Sosnowiec, Polen
      Teilnehmer: Belgien Belgien (Aufsteiger), Island Island, Niederlande Niederlande, Polen Polen (Absteiger), Rumänien Rumänien, Spanien Spanien
    • Gruppe B: 5. bis 11. Januar 2004 in Elektrėnai und Kaunas, Litauen
      Teilnehmer: Vereinigtes Konigreich Großbritannien, Kroatien Kroatien (Absteiger), Litauen 1989 Litauen, Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro, Sudafrika Südafrika, Korea Sud Südkorea (Aufsteiger)
  • Division III: 5. bis 11. Januar 2004 in Sofia, Bulgarien
    Teilnehmer: Australien Australien, Bulgarien Bulgarien (Absteiger), China Volksrepublik Volksrepublik China (erste Teilnahme seit 1986), Mexiko Mexiko (Absteiger), Neuseeland Neuseeland (Neuling), Turkei Türkei

Top-Division

WM 2004 der U20-Junioren
Logo der Weltmeisterschaft der U20-Junioren
Logo der Weltmeisterschaft der U20-Junioren
Anzahl Nationen10
WeltmeisterVereinigte Staaten USA
SilberKanada Kanada
BronzeFinnland Finnland
AbsteigerOsterreich Österreich
Ukraine Ukraine
 
Austragungsort(e)Helsinki & Hämeenlinna, Finnland
Eröffnung26. Dezember 2003
Endspiel5. Januar 2004
Zuschauer100.551 (3.243 pro Spiel)
Tore190 (6,13 pro Spiel)
 
Bester TorhüterVereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Montoya
Bester VerteidigerFinnland Sami Lepistö
Bester StürmerVereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach Parise
MVPVereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach Parise
TopscorerKanada Nigel Dawes (11 Punkte)

Die U20-Weltmeisterschaft wurde vom 26. Dezember 2003 bis zum 5. Januar 2004 in den finnischen Städten Helsinki und Hämeenlinna ausgetragen. Gespielt wurde in der Helsingin Jäähalli (8.200 Plätze) in Helsinki sowie der Hämeenlinnan Jäähalli in Hämeenlinna mit 5.360 Plätzen.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Den Weltmeistertitel sicherten sich die Vereinigten Staaten, die im Finale knapp mit 4:3 gegen Kanada gewannen. Es war der erste Titel für die US-Amerikaner in dieser Altersklasse.

Gruppe AGruppe B
Russland RusslandKanada Kanada
Vereinigte Staaten USAFinnland Finnland
Slowakei SlowakeiTschechien Tschechien
Schweden SchwedenSchweiz Schweiz
Osterreich ÖsterreichUkraine Ukraine

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermitteln dabei zwei Absteiger in die Division I.

Austragungsorte

Helsinki
Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2004 (Finnland)
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Hämeenlinna
Helsingin Jäähalli
Kapazität: 8.200
Hämeenlinnan Jäähalli
Kapazität: 5.360
Helsingin JäähalliHämeenlinnan Jäähalli

Vorrunde

Gruppe A

26. Dezember 2003
15:00 Uhr
Slowakei Slowakei2:2
(0:1, 1:0, 1:1)
RusslandRussland RusslandHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.884
26. Dezember 2003
18:30 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich0:8
(0:2, 0:3, 0:3)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USAHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.947
27. Dezember 2003
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden7:0
(1:0, 1:0, 5:0)
OsterreichÖsterreich ÖsterreichHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 741
28. Dezember 2003
15:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5:0
(1:0, 1:0, 3:0)
Slowakei SlowakeiHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.938
28. Dezember 2003
18:30 Uhr
RusslandRussland Russland5:3
(2:0, 0:2, 3:1)
SchwedenSchweden SchwedenHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 2.801
29. Dezember 2003
18:30 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich1:3
(0:1, 1:1, 0:1)
RusslandRussland RusslandHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 831
30. Dezember 2003
16:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA4:3
(2:0, 1:2, 1:1)
SchwedenSchweden SchwedenHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.948
30. Dezember 2003
19:30 Uhr
Slowakei Slowakei6:0
(1:0, 4:0, 1:0)
OsterreichÖsterreich ÖsterreichHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.935
31. Dezember 2003
16:00 Uhr
RusslandRussland Russland1:4
(0:3, 0:1, 1:0)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USAHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.874
31. Dezember 2003
19:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden0:1
(0:0, 0:0, 0:1)
Slowakei SlowakeiHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 3.860
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA440021:048
2.Slowakei Slowakei421109:075
3.RusslandRussland Russland421111:105
4.SchwedenSchweden Schweden410313:102
5.OsterreichÖsterreich Österreich400401:240

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

26. Dezember 2003
15:00 Uhr
Tschechien Tschechien8:0
(4:0, 4:0, 0:0)
UkraineUkraine UkraineHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer:
26. Dezember 2003
18:30 Uhr
Kanada Kanada3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Finnland FinnlandHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.561
27. Dezember 2003
16:00 Uhr
Schweiz Schweiz11:0
(3:0, 5:0, 3:0)
UkraineUkraine UkraineHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 617
28. Dezember 2003
15:00 Uhr
Kanada Kanada7:2
(3:1, 1:0, 3:1)
Schweiz SchweizHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.320
28. Dezember 2003
18:30 Uhr
Finnland Finnland3:2
(0:2, 1:0, 2:0)
Tschechien TschechienHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 4.418
29. Dezember 2003
18:30 Uhr
UkraineUkraine Ukraine0:10
(0:3, 0:6, 0:1)
Kanada KanadaHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 992
30. Dezember 2003
16:00 Uhr
Schweiz Schweiz1:2
(1:1, 0:0, 0:1)
Tschechien TschechienHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.694
30. Dezember 2003
19:30 Uhr
UkraineUkraine Ukraine1:14
(0:4, 1:4, 0:6)
Finnland FinnlandHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.271
31. Dezember 2003
16:00 Uhr
Tschechien Tschechien2:5
(0:3, 1:2, 1:0)
Kanada KanadaHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 2.861
31. Dezember 2003
19:30 Uhr
Finnland Finnland2:0
(1:0, 0:0, 1:0)
Schweiz SchweizHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 3.680
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Kanada Kanada440025:048
2.Finnland Finnland430119:066
3.Tschechien Tschechien420214:094
4.Schweiz Schweiz410314:112
5.UkraineUkraine Ukraine400401:430

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

2. Januar 2004
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden4:0
(0:0, 3:0, 1:0)
UkraineUkraine UkraineHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 718
2. Januar 2004
19:30 Uhr
Schweiz Schweiz6:2
(3:1, 3:1, 0:0)
OsterreichÖsterreich ÖsterreichHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 771
4. Januar 2004
15:00 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
UkraineUkraine UkraineHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 732
4. Januar 2004
18:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden4:3
(0:1, 2:2, 2:0)
Schweiz SchweizHämeenlinnan Jäähalli, Hämeenlinna
Zuschauer: 755
Pl.SpSUNTorePunkte
1.SchwedenSchweden Schweden330015:036
2.Schweiz Schweiz320120:064
3.OsterreichÖsterreich Österreich301204:151
4.UkraineUkraine Ukraine301202:171

Anmerkung: Die Vorrundenspiele SchwedenSchweden Schweden – OsterreichÖsterreich Österreich (7:0) und Schweiz Schweiz – UkraineUkraine Ukraine (11:0) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division I

Finalrunde

 Viertelfinale  Halbfinale  Finale
              
   B1 Kanada Kanada7  
 A2 Slowakei Slowakei2  B3 Tschechien Tschechien1  
 B3 Tschechien Tschechien4   B1 Kanada Kanada3
   A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA4
 A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA2
 B2 Finnland Finnland4  B2 Finnland Finnland1 Spiel um Platz 3
 A3 RusslandRussland Russland3 B3 Tschechien Tschechien1
 B2 Finnland Finnland2
 
 Spiel um Platz 5
 A3 RusslandRussland Russland3
 A2 Slowakei Slowakei2

Viertelfinale

2. Januar 2004
16:00 Uhr
Slowakei Slowakei2:4
(1:1, 1:3, 0:0)
Tschechien TschechienHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.502
2. Januar 2004
20:00 Uhr
Finnland Finnland4:3
(1:1, 1:1, 2:1)
RusslandRussland RusslandHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 5.720

Spiel um Platz 5

4. Januar 2004
15:00 Uhr
RusslandRussland Russland3:2
(0:0, 2:1, 1:1)
Slowakei SlowakeiHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 1.940

Halbfinale

3. Januar 2004
15:00 Uhr
Kanada Kanada7:1
(2:1, 1:0, 4:0)
Tschechien TschechienHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 4.911
3. Januar 2004
19:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA2:1
(1:0, 0:0, 1:1)
Finnland FinnlandHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 6.965

Spiel um Platz 3

5. Januar 2004
15:00 Uhr
Tschechien Tschechien1:2
(0:0, 1:0, 0:2)
Finnland FinnlandHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.000

Finale

5. Januar 2004
19:00 Uhr
Kanada Kanada3:4
(1:1, 2:0, 0:3)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USAHelsingin Jäähalli, Helsinki
Zuschauer: 7.364

Statistik

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamGPGAPts+/−PIM
Nigel DawesKanada Kanada66511+100
Zach PariseVereinigte Staaten USA65611+74
Anthony StewartKanada Kanada65611+112
Valtteri FilppulaFinnland Finnland7459+32
Sami LepistöFinnland Finnland7448+1010
Patrik BärtschiSchweiz Schweiz6358+60
Sergei AnschakowRussland Russland6527+30
Jeff CarterKanada Kanada6527+52
Gianni EhrenspergerSchweiz Schweiz6527+82
Alexander OwetschkinRussland Russland6527+225

Beste Torhüter

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamGPTOIGASOSv%GAA
Al MontoyaVereinigte Staaten USA6360:008294,41,33

Abschlussplatzierungen

Pl.Team
1Vereinigte Staaten USA
2Kanada Kanada
3Finnland Finnland
4Tschechien Tschechien
5Russland Russland
6Slowakei Slowakei
7Schweden Schweden
8Schweiz Schweiz
9Osterreich Österreich
10Ukraine Ukraine

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
David Booth, Matthew Carle, Jake Dowell, Patrick Eaves, Dan Fritsche, Matt Hunwick, Ryan Kesler, Jeff Likens, Al Montoya, Greg Moore, Brady Murray, Patrick O’Sullivan, Zach Parise, Corey Potter, Danny Richmond, Drew Stafford, Brett Sterling, Mark Stuart, Ryan Suter, Dominic Vicari, Stephen Werner, James Wisniewski
Trainer: Mike Eaves
Silber
Kanada
Kanada
Shawn Belle, Tim Brent, Brent Burns, Jeff Carter, Braydon Coburn, Jeremy Colliton, Sidney Crosby, Nigel Dawes, Stephen Dixon, Marc-André Fleury, Ryan Getzlaf, Josh Gorges, Josh Harding, Kevin Klein, Derek Meech, Daniel Paille, Dion Phaneuf, Mike Richards, Brent Seabrook, Anthony Stewart, Maxime Talbot, Jeff Tambellini
Trainer: Mario Durocher
Bronze
Finnland
Finnland
Sean Bergenheim, Valtteri Filppula, Jarkko Immonen, Janne Jalasvaara, Jyri Junnila, Mikko Kalteva, Kevin Kantee, Petri Kontiola, Oskari Korpikari, Sami Lepistö, Masi Marjamäki, Petteri Nokelainen, Teemu Nurmi, Tommi Oksa, Lennart Petrell, Arsi Piispanen, Anssi Salmela, Hannu Toivonen, Joni Töykkälä, Lauri Tukonen, Ville Varakas, Mikael Vuorio
Trainer: Hannu Aravirta
Absteiger in die Division I:OsterreichÖsterreich Österreich, UkraineUkraine Ukraine
Aufsteiger in die Top-Division:Deutschland Deutschland, Belarus 1995 Belarus

Auszeichnungen

Spielertrophäen
AuszeichnungSpielerTeam
Wertvollster SpielerZach PariseVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bester TorhüterAl MontoyaVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bester VerteidigerSami LepistöFinnland Finnland
Bester StürmerZach PariseVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
All-Star-Team
Angriff:Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Zach PariseFinnland Valtteri FilppulaKanada Jeff Carter
Verteidigung:Kanada Dion PhaneufFinnland Sami Lepistö
Tor:Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Montoya

Division I

Gruppe A in Berlin, Deutschland

TeamsGERDANSLOLATKAZHUNTorePkt.
1. Deutschland Deutschland2:28:14:46:29:129:108: 2
2. Danemark Dänemark2:25:33:83:110:223:167: 3
3. Slowenien Slowenien1:83:56:43:25:018:196: 4
4. Lettland Lettland4:48:34:64:415:235:196: 4
5. Kasachstan Kasachstan2:61:32:34:47:316:193: 7
6. Ungarn Ungarn1:92:100:52:153:78:460:10

Division-I-Siegermannschaft: Deutschland

Division-I-Aufsteiger
Deutschland
Deutschland
Peter Boon, Florian Busch, Fabio Carciola, Tobias Draxinger, Patrick Ehelechner, Alexander Feistl, Thomas Fischer, Thomas Greiss, Axel Hackert, Daniel Hatterscheid, Frank Hördler, Kai Hospelt, Raphael Kapzan, Marcus Kink, Ulrich Maurer, Felix Petermann, André Rankel, Christopher Schadewaldt, Thomas Schenkel, Yannic Seidenberg, Alexander Sulzer, Matthias Wittmann
Trainer: Ernst Höfner

Gruppe B in Briançon, Frankreich

Arzjom Wolkau, hier im Spiel gegen Italien, stieg mit der belarussischen Mannschaft in die Top-Division auf.
TeamsBLRNORFRAITAESTJPNTorePkt.
1. Belarus 1995 Belarus6:17:25:29:17:534:1110: 0
2. Norwegen Norwegen1:61:27:07:15:121:106: 4
3. Frankreich Frankreich2:72:13:511:24:122:166: 4
4. Italien Italien2:50:75:35:23:115:186: 4
5. Estland Estland1:91:72:112:53:19:332: 8
6. Japan Japan5:71:51:41:31:39:220:10
  • Topscorer: Belarus Wadsim Karaha (13 Punkte)
  • Torschützenkönig: Belarus Wadsim Karaha (7 Tore)

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die WM-Gruppe:Deutschland Deutschland
Belarus 1995 Belarus
Absteiger aus der WM-Gruppe:OsterreichÖsterreich Österreich
UkraineUkraine Ukraine
Absteiger in die Division II:Ungarn Ungarn
JapanJapan Japan
Aufsteiger aus der Division II:Polen Polen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Division II

Gruppe A in Sosnowiec, Polen

TeamsPOLROMNEDESPBELISLTorePkt.
1. Polen Polen6:26:113:08:026:159: 410: 0
2. Rumänien Rumänien2:69:24:47:422:044:167: 3
3. Niederlande Niederlande1:62:99:28:112:132:196: 4
4. Spanien Spanien0:134:42:95:110:521:325: 5
5. Belgien Belgien0:84:71:81:510:316:312: 8
6. Island Island1:260:221:125:103:1010:800:10

Gruppe B in Elektrėnai und Kaunas, Litauen

TeamsGBRKORCROSEMLTURSATorePkt.
1. Vereinigtes Konigreich Großbritannien2:08:17:17:314:038: 510: 0
2. Korea Sud Südkorea0:27:29:113:116:145: 78: 2
3. Kroatien Kroatien1:82:71:33:011:018:184: 6
4. Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro1:71:93:11:29:215:214: 6
5. Litauen 1989 Litauen3:71:130:32:16:112:254: 6
6. Sudafrika Südafrika0:141:160:112:91:64:560:10

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division I:Polen Polen,
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Absteiger aus der Division I:Ungarn Ungarn,
JapanJapan Japan
Absteiger in die Division III:Sudafrika Südafrika,
Island Island
Aufsteiger aus der Division III:AustralienAustralien Australien,
China Volksrepublik China

Division III

in Sofia, Bulgarien
TeamsAUSCHNMEXTURBULNZLTorePkt.
1. Australien Australien6:36:210:110:410:342:1310: 0
2. China Volksrepublik Volksrepublik China3:64:212:212:010:041:208: 2
3. Mexiko Mexiko2:62:411:06:34:325:166: 4
4. Turkei Türkei1:102:120:115:22:310:382: 8
5. Bulgarien Bulgarien4:100:123:62:54:113:342: 8
6. Neuseeland Neuseeland3:100:103:43:21:410:302: 8

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division II:AustralienAustralien Australien,
China Volksrepublik Volksrepublik China
Absteiger aus der Division II:Sudafrika Südafrika,
Island Island

Weblinks

Siehe auch

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
Flag of Belarus (1995-2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus (1995–2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

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     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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Artem Volkov, belarus ice hockey player
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