Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2003

U20-Junioren-Weltmeisterschaft
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Sieger: Russland Russland

Die 27. Eishockey-Weltmeisterschaften der U20-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2003 in der Altersklasse der Unter-Zwanzigjährigen (U20). Insgesamt nahmen zwischen dem 13. Dezember 2002 und 14. Januar 2003 39 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

In seiner 27. Austragung wurde der Wettbewerb grundlegend reformiert. Der Modus der Top-Division wurde leicht verändert, wobei die Teams in zwei Fünfergruppen drei Finalrunden- und zwei Abstiegsrundenteilnehmer ausspielten. Die Finalrunde wurde weiterhin im K.-o.-System ausgetragen, allerdings mit sechs statt der bisher acht Qualifikanten. Die zwei Absteiger wurden in einer Abstiegsrunde statt der bisherigen Spiele im K.-o.-System der beiden Gruppenletzten. Die Divisionen I und II wurden von acht auf zwölf Mannschaften aufgestockt und ab sofort in zwei separaten Sechsergruppen gespielt, aus denen die jeweiligen Sieger in die darüber gelegene Division aufstiegen. Die Tabellenletzten mussten in die darunter gelegene Division absteigen.

Der Weltmeister wurde zum zwölften Mal die Mannschaft Russlands, die im Finale den Erzrivalen Kanada mit 3:2 bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft konnte nach dem Aufstieg im Vorjahr erneut nicht die Klasse halten und stieg in die Division I ab, die Schweiz belegte den siebten Platz in der Top-Division und sicherte sich damit den Klassenerhalt. Österreich wurde Erster in der Gruppe B der Division I und stieg damit in die Top-Division auf.

Übersicht U20-Junioren-Weltmeisterschaften
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
Kanada Top-DivisionHalifax
Sydney
26. Dezember 2002 – 5. Januar 200310231.393317.464
Kasachstan Division I AAlmaty27. Dezember 2002 – 2. Januar 2003635.300152.353
Slowenien Division I BBled16. Dezember 2002 – 22. Dezember 200269.60415640
Rumänien Division II AMiercurea Ciuc6. Januar 2003 – 12. Januar 200369.90015660
Serbien und Montenegro Division II BNovi Sad28. Dezember 2002 – 3. Januar 200368.02015534
Turkei Division IIIİzmit21. Januar 2003 – 26. Januar 2003518.950101.895

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

  • Division II
    • Gruppe A: 6. bis 12. Januar 2003 in Miercurea Ciuc, Rumänien
      Teilnehmer: Bulgarien Bulgarien (Aufsteiger), Estland Estland (Aufsteiger), Vereinigtes Konigreich Großbritannien, Litauen 1989 Litauen, Rumänien Rumänien (Aufsteiger), Sudafrika Südafrika (Aufsteiger)
    • Gruppe B: 28. Dezember 2002 bis 3. Januar 2003 in Novi Sad, Serbien und Montenegro
      Teilnehmer: Island Island (Aufsteiger), Mexiko Mexiko (Aufsteiger), Niederlande Niederlande, Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro (Aufsteiger, als Jugoslawien), Spanien Spanien (Aufsteiger), Ungarn Ungarn
  • Division III: 21. bis 26. Januar 2003 in İzmit, Türkei
    Teilnehmer: Australien Australien (erste Teilnahme seit 2001), Belgien Belgien (erste Teilnahme seit 1988), Luxemburg Luxemburg (erste Teilnahme seit 2001), Korea Sud Südkorea (erste Teilnahme seit 1993), Turkei Türkei (erste Teilnahme seit 1999)

Top-Division

WM 2003 der U20-Junioren
Anzahl Nationen10
WeltmeisterRussland Russland
SilberKanada Kanada
BronzeFinnland Finnland
AbsteigerDeutschland Deutschland
Belarus 1995 Belarus
 
Austragungsort(e)Halifax & Sydney, Nova Scotia, Kanada
Eröffnung26. Dezember 2002
Endspiel5. Januar 2003
Zuschauer231.393 (7.464 pro Spiel)
Tore187 (6,03 pro Spiel)
 
Bester TorhüterKanada Marc-André Fleury
Bester VerteidigerFinnland Joni Pitkänen
Bester StürmerRusslandRussland Igor Grigorenko
MVPKanada Marc-André Fleury
TopscorerSchweiz Patrik Bärtschi
RusslandRussland Igor Grigorenko (je 10 Punkte)

Die U20-Weltmeisterschaft wurde vom 26. Dezember 2002 bis zum 5. Januar 2003 in den kanadischen Städten Halifax und Sydney in der Provinz Nova Scotia ausgetragen. Gespielt wurde im Metro Centre (10.595 Plätze) in Halifax sowie dem Centre 200 in Sydney mit 4.881 Plätzen.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Den Weltmeistertitel sicherte sich Russland, das im Finale knapp mit 3:2 gegen Kanada gewann. Es war der zwölfte Titel für die Russen und der zweite in Folge.

Gruppe AGruppe B
Russland RusslandKanada Kanada
Schweiz SchweizFinnland Finnland
Vereinigte Staaten USASchweden Schweden
Slowakei SlowakeiTschechien Tschechien
Belarus 1995 BelarusDeutschland Deutschland

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestreiten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermitteln dabei zwei Absteiger in die Division I.

Austragungsorte

Halifax, Nova Scotia
Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2003 (Kanada)
Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2003 (Kanada)
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Sydney, Nova Scotia
Halifax Metro Centre
Kapazität: 10.595
Centre 200
Kapazität: 4.881
Halifax Metro CentreCentre 200

Vorrunde

Gruppe A

26. Dezember 2002
14:00 Uhr
(Ortszeit)
26. Dezember 2002
19:00 Uhr
(MEZ)
Belarus 1995 Belarus
2:4
(1:2, 1:0, 0:2)
Schweiz Schweiz
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 1.951
26. Dezember 2002
18:00 Uhr
26. Dezember 2002
23:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
1:5
(0:2, 1:2, 0:1)
RusslandRussland Russland
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 4.950
27. Dezember 2002
20:00 Uhr
28. Dezember 2002
1:00 Uhr
Slowakei Slowakei
11:1
(3:1, 4:0, 4:0)
Belarus 1995 Belarus
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.548
28. Dezember 2002
16:00 Uhr
28. Dezember 2002
21:00 Uhr
Schweiz Schweiz
1:3
(1:0, 0:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.331
28. Dezember 2002
20:00 Uhr
29. Dezember 2002
1:00 Uhr
RusslandRussland Russland
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Slowakei Slowakei
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 3.213
29. Dezember 2002
18:00 Uhr
29. Dezember 2002
23:00 Uhr
Belarus 1995 Belarus
1:5
(0:2, 1:2, 0:1)
RusslandRussland Russland
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.232
30. Dezember 2002
14:00 Uhr
30. Dezember 2002
19:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
8:2
(4:0, 3:1, 1:1)
Belarus 1995 Belarus
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.213
30. Dezember 2002
18:00 Uhr
30. Dezember 2002
23:00 Uhr
Schweiz Schweiz
0:3
(0:1, 0:2, 0:0)
Slowakei Slowakei
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.069
31. Dezember 2002
14:00 Uhr
31. Dezember 2002
19:00 Uhr
Slowakei Slowakei
1:3
(1:0, 0:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.238
31. Dezember 2002
18:00 Uhr
31. Dezember 2002
23:00 Uhr
RusslandRussland Russland
7:5
(2:1, 3:2, 2:2)
Schweiz Schweiz
Centre 200, Sydney
Zuschauer: 2.249
Pl.SpSUNTorePunkte
1.RusslandRussland Russland440021:078
2.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA430115:096
3.Slowakei Slowakei420215:084
4.Schweiz Schweiz410310:152
5.Belarus 1995 Belarus400406:280

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

26. Dezember 2002
16:00 Uhr
(Ortszeit)
26. Dezember 2002
21:00 Uhr
(MEZ)
Deutschland Deutschland
0:4
(0:2, 0:0, 0:2)
Finnland Finnland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 8.923
26. Dezember 2002
20:10 Uhr
26. Dezember 2002
1:10 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
2:8
(0:2, 2:2, 0:4)
Kanada Kanada
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594
27. Dezember 2002
19:00 Uhr
28. Dezember 2002
0:00 Uhr
Tschechien Tschechien
3:0
(0:0, 2:0, 1:0)
Deutschland Deutschland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 9.562
28. Dezember 2002
15:10 Uhr
28. Dezember 2002
20:10 Uhr
Kanada Kanada
4:0
(1:0, 2:0, 1:0)
Tschechien Tschechien
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594
28. Dezember 2002
20:00 Uhr
29. Dezember 2002
1:00 Uhr
Finnland Finnland
3:2
(1:0, 1:2, 1:0)
SchwedenSchweden Schweden
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.089
29. Dezember 2002
16:10 Uhr
29. Dezember 2002
21:10 Uhr
Deutschland Deutschland
1:4
(1:0, 0:3, 0:1)
Kanada Kanada
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594
30. Dezember 2002
16:00 Uhr
30. Dezember 2002
21:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
7:2
(3:0, 3:1, 1:1)
Deutschland Deutschland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.427
30. Dezember 2002
20:00 Uhr
31. Dezember 2002
1:00 Uhr
Finnland Finnland
2:2
(0:0, 1:1, 1:1)
Tschechien Tschechien
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.462
31. Dezember 2002
16:00 Uhr
31. Dezember 2002
21:00 Uhr
Tschechien Tschechien
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
SchwedenSchweden Schweden
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.416
31. Dezember 2002
20:10 Uhr
1. Januar 2003
1:10 Uhr
Kanada Kanada
5:3
(1:1, 3:2, 1:0)
Finnland Finnland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Kanada Kanada440021:068
2.Finnland Finnland421112:095
3.Tschechien Tschechien421108:075
4.SchwedenSchweden Schweden410312:162
5.Deutschland Deutschland400403:180

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

2. Januar 2003
12:00 Uhr
(Ortszeit)
2. Januar 2003
17:00 Uhr
(MEZ)
Schweiz Schweiz
6:2
(2:0, 3:2, 1:0)
Deutschland Deutschland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.111
3. Januar 2003
12:00 Uhr
3. Januar 2003
17:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
5:4
(3:1, 0:2, 2:1)
Belarus 1995 Belarus
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.083
4. Januar 2003
16:00 Uhr
4. Januar 2003
21:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
3:5
(1:2, 1:2, 1:1)
Schweiz Schweiz
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.210
4. Januar 2003
20:00 Uhr
5. Januar 2003
1:00 Uhr
Deutschland Deutschland
4:0
(0:0, 2:0, 2:0)
Belarus 1995 Belarus
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.208
Pl.SpSUNTorePunkte
1.Schweiz Schweiz330015:076
2.SchwedenSchweden Schweden320115:114
3.Deutschland Deutschland310208:132
4.Belarus 1995 Belarus300306:130

Anmerkung: Die Vorrundenspiele Belarus 1995 Belarus – Schweiz Schweiz (2:4) und SchwedenSchweden Schweden – Deutschland Deutschland (7:2) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division I

Finalrunde

 Viertelfinale  Halbfinale  Finale
              
    B1 Kanada Kanada3  
 A2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA4  A2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA2  
 B3 Tschechien Tschechien3   B1 Kanada Kanada2
   A1 RusslandRussland Russland3
  A1 RusslandRussland Russland4
 B2 Finnland Finnland6  B2 Finnland Finnland1 Spiel um Platz 3
 A3 Slowakei Slowakei0 A2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA2
 B2 Finnland Finnland3
 
 Spiel um Platz 5
 B3 Tschechien Tschechien0
 A3 Slowakei Slowakei2

Viertelfinale

2. Januar 2003
16:00 Uhr
(Ortszeit)
2. Januar 2003
21:00 Uhr
(MEZ)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
4:3
(2:0, 2:2, 0:1)
Tschechien Tschechien
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.250
2. Januar 2003
20:10 Uhr
3. Januar 2003
1:10 Uhr
Finnland Finnland
6:0
(3:0, 3:0, 0:0)
Slowakei Slowakei
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.162

Spiel um Platz 5

4. Januar 2003
12:00 Uhr
4. Januar 2003
17:00 Uhr
Tschechien Tschechien
0:2
(0:1, 0:0, 0:1)
Slowakei Slowakei
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.210

Halbfinale

3. Januar 2003
16:10 Uhr
3. Januar 2003
21:10 Uhr
RusslandRussland Russland
4:1
(1:1, 0:0, 3:0)
Finnland Finnland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.527
3. Januar 2003
20:10 Uhr
4. Januar 2003
1:10 Uhr
Kanada Kanada
3:2
(1:1, 1:0, 1:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594

Spiel um Platz 3

5. Januar 2003
16:00 Uhr
5. Januar 2003
21:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2:3
(0:2, 0:1, 2:0)
Finnland Finnland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.306

Finale

5. Januar 2003
20:10 Uhr
6. Januar 2003
1:10 Uhr
Kanada Kanada
2:3
(1:1, 1:0, 0:2)
RusslandRussland Russland
Halifax Metro Centre, Halifax
Zuschauer: 10.594

Statistik

Beste Scorer

Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/− = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamGPGAPts+/−PIM
Patrik BärtschiSchweiz Schweiz66410+10
Igor GrigorenkoRusslandRussland Russland66410+104
Juri TrubatschowRusslandRussland Russland63710+92
Tuomo RuutuFinnland Finnland72810+66
Carlo ColaiacovoKanada Kanada61910−12
Alexander PereschoginRusslandRussland Russland6369+94
Jussi JokinenFinnland Finnland7628+42
Zach PariseVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA7448+34
Alexander PoluschinRusslandRussland Russland6268+94
Andrei TaratuchinRusslandRussland Russland6268+74

Beste Torhüter

Abkürzungen: GP = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamGPTOIGASOSv%GAA
Bobby GoepfertVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA7338:0510093,711,77
Peter SevelaSlowakei Slowakei5218:467293,331,92
Marc-André FleuryKanada Kanada5267:287192,781,57
Kari LehtonenFinnland Finnland6356:4013292,262,19
Andrei MedwedewRusslandRussland Russland5300:009191,671,80

Abschlussplatzierungen

Pl.Team
1Russland Russland
2Kanada Kanada
3Finnland Finnland
4Vereinigte Staaten USA
5Slowakei Slowakei
6Tschechien Tschechien
7Schweiz Schweiz
8Schweden Schweden
9Deutschland Deutschland
10Belarus 1995 Belarus

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister
RusslandRussland
Russland
Sergei Anschakow, Jewgeni Artjuchin, Konstantin Barulin, Dmitri Fachrutdinow, Denis Grebeschkow, Igor Grigorenko, Denis Jeschow, Alexei Kaigorodow, Kirill Kolzow, Maxim Kondratjew, Konstantin Kornejew, Michail Ljubuschin, Andrei Medwedew, Alexander Owetschkin, Alexander Pereschogin, Dmitri Pestunow, Alexander Poluschin, Nikolai Scherdew, Timofei Schischkanow, Andrei Taratuchin, Fjodor Tjutin, Juri Trubatschow
Trainer: Rawil Ischakow
Silber
Kanada
Kanada
Brendan Bell, Pierre-Marc Bouchard, Gregory Campbell, Carlo Colaiacovo, Steve Eminger, Marc-André Fleury, Boyd Gordon, Brooks Laich, David LeNeveu, Joffrey Lupul, Jay McClement, Nathan Paetsch, Daniel Paille, Pierre-Alexandre Parenteau, Alexandre Rouleau, Derek Roy, Matt Stajan, Jordin Tootoo, Scottie Upshall, Kyle Wellwood, Ian White, Jeff Woywitka
Trainer: Marc Habscheid
Bronze
Finnland
Finnland
Matti Aho, Sean Bergenheim, Juha Fagerstedt, Valtteri Filppula, Tuomas Immonen, Topi Jaakola, Teemu Jääskeläinen, Janne Jalasvaara, Jussi Jokinen, Henrik Juntunen, Mikko Kalteva, Juho Lehtisalo, Kari Lehtonen, Tomi Mäki, Tuomas Mikkonen, Matti Näätänen, Jesse Niinimäki, Tuomas Nissinen, Joni Pitkänen, Tuomo Ruutu, Tomi Sykkö, Jussi Timonen
Trainer: Erkka Westerlund
Absteiger in die Division I:Deutschland Deutschland, Belarus 1995 Belarus
Aufsteiger in die Top-Division:OsterreichÖsterreich Österreich, UkraineUkraine Ukraine

Auszeichnungen

Spielertrophäen[1]
AuszeichnungSpielerTeam
Wertvollster SpielerMarc-André FleuryKanada Kanada
Bester TorhüterMarc-André FleuryKanada Kanada
Bester VerteidigerJoni PitkänenFinnland Finnland
Bester StürmerIgor GrigorenkoRusslandRussland Russland
All-Star-Team[1]
Angriff:Kanada Scottie UpshallRusslandRussland Juri TrubatschowRusslandRussland Igor Grigorenko
Verteidigung:Finnland Joni PitkänenKanada Carlo Colaiacovo
Tor:Kanada Marc-André Fleury

Division I

Gruppe A in Almaty, Kasachstan

TeamsUKRJPNKAZFRAITACROTorePkt.
1. Ukraine Ukraine3:13:33:03:16:318:89:1
2. Japan Japan1:36:24:24:29:124:108:2
3. Kasachstan Kasachstan3:32:63:03:213:125:127:3
4. Frankreich Frankreich0:32:40:35:210:117:134:6
5. Italien Italien1:32:42:32:54:011:162:8
6. Kroatien Kroatien3:61:91:131:100:46:420:10

Gruppe B in Bled, Slowenien

TeamsAUTSLONORLATDENPOLTorePkt.
1. Osterreich Österreich8:16:46:16:29:135:910:0
2. Slowenien Slowenien1:84:05:32:23:115:147:3
3. Norwegen Norwegen4:60:41:16:26:317:165:5
4. Lettland Lettland1:63:51:14:34:613:213:7
5. Danemark Dänemark2:62:22:63:49:118:193:7
6. Polen Polen1:91:33:66:41:912:312:8

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die WM-Gruppe:OsterreichÖsterreich Österreich,
UkraineUkraine Ukraine
Absteiger aus der WM-Gruppe:Deutschland Deutschland,
Belarus 1995 Belarus
Absteiger in die Division II:Polen Polen,
Kroatien Kroatien
Aufsteiger aus der Division II:Estland Estland,
Ungarn Ungarn

Division II

Gruppe A in Miercurea Ciuc, Rumänien

TeamsESTGBRROMLTURSABULTorePkt.
1. Estland Estland5:213:16:117:421:062:810:0
2. Vereinigtes Konigreich Großbritannien2:59:113:121:019:064:78:2
3. Rumänien Rumänien1:131:99:38:115:034:266:4
4. Litauen 1989 Litauen1:61:133:99:17:221:314:6
5. Sudafrika Südafrika4:170:211:81:96:312:582:8
6. Bulgarien Bulgarien0:210:190:152:73:65:680:10

Gruppe B in Novi Sad, Serbien und Montenegro

TeamsHUNNEDSCGESPISLMEXTorePkt.
1. Ungarn Ungarn6:110:310:415:46:247:1410:0
2. Niederlande Niederlande1:65:48:015:25:134:138:2
3. Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro3:104:54:28:58:027:226:4
4. Spanien Spanien4:100:82:44:42:012:263:7
5. Island Island4:152:155:84:44:119:433:7
6. Mexiko Mexiko2:61:50:80:21:44:250:10

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division I:Estland Estland,
Ungarn Ungarn
Absteiger aus der Division I:Polen Polen,
Kroatien Kroatien
Absteiger in die Division III:Mexiko Mexiko,
Bulgarien Bulgarien
Aufsteiger aus der Division III:Korea Sud Südkorea,
Belgien Belgien

Division III

in Izmit, Türkei
TeamsKORBELTURAUSLUXTorePkt.
1. Korea Sud Südkorea5:25:210:117:037:58:0
2. Belgien Belgien2:57:49:114:032:106:2
3. Turkei Türkei2:54:76:314:126:164:4
4. Australien Australien1:101:93:63:08:252:6
5. Luxemburg Luxemburg0:170:141:140:31:480:8

Auf- und Absteiger

Aufsteiger in die Division II:Korea Sud Südkorea,
Belgien Belgien
Absteiger aus der Division II:Mexiko Mexiko,
Bulgarien Bulgarien

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b hockeyarchives.info, Championnat du monde des moins de 20 ans 2002/03

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Belarus (1995-2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Belarus (1995–2012).svg
Flag of Belarus 1995-2012
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Centre 200.JPG
Centre 200 in Sydney, Nova Scotia
Halifaxmetrocentre06aa.jpg
Halifax Metro Centre, October 31, 2006 as seen from Citadel Hill. Picture taken on October 31, 2006 by Bryson109 (myself).
Canada location map.svg
Autor/Urheber: Yug, Lizenz: CC BY-SA 3.0
cropped version of Carte administrative du Canada.svg for map location.
IIHF.svg
Autor/Urheber:

Unbekannt

, Lizenz: Logo

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