Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Frauen 2009

IIHF.svgEishockey-Weltmeisterschaft der U18-Frauen
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Sieger: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Die 2. Eishockey-Weltmeisterschaften der U18-Frauen der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2009 in der Altersklasse der Unter-Achtzehnjährigen (U18). Insgesamt nahmen zwischen dem 28. Dezember 2008 und 10. Januar 2009 13 Nationalmannschaften an den zwei Turnieren der Top-Division sowie der Division I teil.

Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal die Mannschaft der Vereinigten Staaten, die im Finale den Erzrivalen aus Kanada mit 3:2 nach Verlängerung bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft beendete das Turnier mit dem sechsten Platz in der Top-Division, die Schweiz musste durch den letzten Platz in der Top-Division den Abstieg in die Division I antreten. Österreich wurde Vierter und damit Vorletzter in der Division I.

Übersicht U18-Frauen-Weltmeisterschaften
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
Deutschland Top-DivisionFüssen5. Januar 2009 – 10. Januar 200984.81020241
FrankreichFrankreich Division IChambéry28. Dezember 2008 – 2. Januar 200954.29610430

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

Teilnehmer: Deutschland Deutschland, Finnland Finnland, Kanada Kanada, RusslandRussland Russland, SchwedenSchweden Schweden, Schweiz Schweiz, Tschechien Tschechien, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA (Titelverteidiger)
Teilnehmer: FrankreichFrankreich Frankreich (Neuling), JapanJapan Japan (Neuling), Norwegen Norwegen (Neuling), OsterreichÖsterreich Österreich (Neuling), Slowakei Slowakei (Neuling)

Top-Division

WM 2009 der U18-Frauen
Logo der Weltmeisterschaft der U18-Frauen
Anzahl Nationen8
WeltmeisterVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
SilberKanada Kanada
BronzeSchwedenSchweden Schweden
AbsteigerSchweiz Schweiz
 
Austragungsort(e)Füssen, Deutschland
Eröffnung5. Januar 2009
Endspiel10. Januar 2009
Zuschauer4.810 (240 pro Spiel)
Tore172 (8,60 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Rigsby
Beste VerteidigerinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Alev Kelter
Beste StürmerinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Amanda Kessel
TopscorerinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Amanda Kessel (19 Punkte)

Die U18-Weltmeisterschaft der Top-Division fand vom 5. bis 10. Januar 2009 in der deutschen Stadt Füssen statt. Die Spiele wurden in der Arena des Bundesleistungszentrums für Eishockey und Curling (3.691 Plätze) und der benachbarten Halle I (1.354 Plätze) ausgetragen.

Es nahmen acht Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je vier Teams spielen. Den Weltmeistertitel sicherten sich die Vereinigten Staaten durch einen 3:2-Sieg nach Verlängerung über Kanada. Es war der insgesamt zweite Titelgewinn für die US-Amerikanerinnen.

Gruppe AGruppe B
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USAKanada Kanada
SchwedenSchweden SchwedenTschechien Tschechien
Deutschland DeutschlandFinnland Finnland
RusslandRussland RusslandSchweiz Schweiz

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizierten sich die beiden Gruppenersten und -zweiten direkt für das Halbfinale. Die Gruppendritten und -vierten spielten um die Plätze 5 bis 8.

Austragungsorte

Füssen
Bundesleistungszentrum für Eishockey – Arena
Kapazität: 3.691
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Bundesleistungszentrum für Eishockey – Halle I
Kapazität: 1.354

Vorrunde

Gruppe A

5. Januar 2009
19:30 Uhr
(Ortszeit)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
17:0
(9:0, 4:0, 4:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 104
5. Januar 2009
20:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
8:1
(1:1, 1:0, 6:0)
Spielbericht
Deutschland Deutschland
Arena, Füssen
Zuschauer: 650
6. Januar 2009
19:30 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
6:1
(1:1, 3:0, 2:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 53
6. Januar 2009
20:00 Uhr
Deutschland Deutschland
0:11
(0:4, 0:5, 0:2)
Spielbericht
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Arena, Füssen
Zuschauer: 550
7. Januar 2009
19:30 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
9:2
(3:0, 2:1, 4:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Schweden
Halle I, Füssen
Zuschauer: 201
7. Januar 2009
20:00 Uhr
RusslandRussland Russland
5:2
(1:0, 1:0, 3:2)
Spielbericht
Deutschland Deutschland
Arena, Füssen
Zuschauer: 300
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3300037:029
2.SchwedenSchweden Schweden3200116:116
3.RusslandRussland Russland3100206:253
4.Deutschland Deutschland3000303:240

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Finalrundenqualifikant, Platzierungsrundenqualifikant

Gruppe B

5. Januar 2009
16:00 Uhr
Tschechien Tschechien
1:2 n. P.
(1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland Finnland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 86
5. Januar 2009
16:30 Uhr
Kanada Kanada
16:1
(4:0, 6:1, 6:0)
Spielbericht
Schweiz Schweiz
Arena, Füssen
Zuschauer: 166
6. Januar 2009
16:00 Uhr
Tschechien Tschechien
7:3
(2:1, 1:0, 4:2)
Spielbericht
Schweiz Schweiz
Halle I, Füssen
Zuschauer: 161
6. Januar 2009
16:30 Uhr
Finnland Finnland
0:6
(0:1, 0:3, 0:2)
Spielbericht
Kanada Kanada
Arena, Füssen
Zuschauer: 310
7. Januar 2009
16:00 Uhr
Schweiz Schweiz
4:3
(0:1, 4:2, 0:0)
Spielbericht
Finnland Finnland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 78
7. Januar 2009
16:30 Uhr
Kanada Kanada
13:0
(3:0, 4:0, 6:0)
Spielbericht
Tschechien Tschechien
Arena, Füssen
Zuschauer: 150
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Kanada Kanada3300035:019
2.Tschechien Tschechien3101108:184
3.Schweiz Schweiz3100208:263
4.Finnland Finnland3010205:112

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Finalrundenqualifikant, Platzierungsrundenqualifikant

Platzierungsrunde

 Platzierungsrunde 5–8  Spiel um Platz 5
         
   
 B3 Schweiz Schweiz1
 A4 Deutschland Deutschland2   
   A4 Deutschland Deutschland1
    B4 Finnland Finnland2
 A3 RusslandRussland Russland1   
 B4 Finnland Finnland2  
 Spiel um Platz 7
 
B3 Schweiz Schweiz2
B4 RusslandRussland Russland3
9. Januar 2009
16:00 Uhr
(Ortszeit)
Schweiz Schweiz
1:2 n. P.
(0:0, 1:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Deutschland Deutschland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 225
9. Januar 2009
19:30 Uhr
RusslandRussland Russland
1:2 n. V.
(1:0, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland Finnland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 85
Spiel um Platz 7 (Abstiegsspiel)
10. Januar 2009
12:00 Uhr
Schweiz Schweiz
2:3 n. P.
(1:2, 1:0, 0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 97
Spiel um Platz 5
10. Januar 2009
15:30 Uhr
Deutschland Deutschland
1:2
(1:0, 0:1, 0:1)
Spielbericht
Finnland Finnland
Halle I, Füssen
Zuschauer: 274

Finalrunde

 Halbfinale  Finale
         
   
 A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA18
 B2 Tschechien Tschechien0   
   A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3
    B1 Kanada Kanada2
 B1 Kanada Kanada6   
 A2 SchwedenSchweden Schweden1  
 Spiel um Platz 3
 
A2 SchwedenSchweden Schweden9
B2 Tschechien Tschechien1
Halbfinale
9. Januar 2009
16:30 Uhr
(Ortszeit)
Kanada Kanada
6:1
(0:0, 3:1, 3:0)
Spielbericht
SchwedenSchweden Schweden
Arena, Füssen
Zuschauer: 200
9. Januar 2009
20:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
18:0
(8:0, 6:0, 4:0)
Spielbericht
Tschechien Tschechien
Arena, Füssen
Zuschauer: 300
Spiel um Platz 3
10. Januar 2009
14:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
9:1
(4:0, 3:0, 2:1)
Spielbericht
Tschechien Tschechien
Arena, Füssen
Zuschauer: 120
Finale
10. Januar 2009
17:30 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
3:2 n. V.
(1:0, 1:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Kanada Kanada
Arena, Füssen
Zuschauer: 700

Statistik

Beste Scorerinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTVPkt+/−SM
Amanda KesselVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA561319+172
Kendall CoyneVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA58715+142
Mélodie DaoustKanada Kanada56612+114
Cecilia ÖstbergSchwedenSchweden Schweden56612+84
Marie-Philip PoulinKanada Kanada55712+102
Jessica WongKanada Kanada54812+100
Madison PackerVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA56511+1314
Brittany AmmermanVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA55510+162
Klara MyrénSchwedenSchweden Schweden52810+414
Brianna DeckerVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5819+154

Beste Torhüterinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpMinGTSOSv%GTS
Alex RigsbyVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3186:474194,741,28
Anna PrugowaRusslandRussland Russland5255:2517092,413,99
Roxanne DouvilleKanada Kanada3186:474191,671,28
Susanna AiraksinenFinnland Finnland5307:1213090,912,54
Jule FlötgenDeutschland Deutschland5266:3121089,714,73

Abschlussplatzierungen

Pl.Team
1Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2Kanada Kanada
3SchwedenSchweden Schweden
4Tschechien Tschechien
5Finnland Finnland
6Deutschland Deutschland
7RusslandRussland Russland
8Schweiz Schweiz

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Brittany Ammerman, Blake Bolden, Corinne Boyles, Megan Bozek, Kate Brock, Caroline Campbell, Kendall Coyne, Brianna Decker, Jillian Dempsey, Lyndsey Fry, Alev Kelter, Jamie Kenyon, Amanda Kessel, Meagan Mangene, Alex Nelson, Madison Packer, Amanda Pelkey, Alex Rigsby, Taylor Wasylk, Jacqueline Young
Cheftrainer: Mark Johnson   Assistenztrainer: Jeff Giesen, Katie King, Dawn Stout
Silber
Kanada
Kanada
Christine Bestland, Jessica Campbell, Rayna Cruickshank, Mélodie Daoust, Roxanne Douville, Laura Fortino, Kaleigh Fratkin, Breann Frykas, Brianne Jenner, Laurie Kingsbury, Brigette Lacquette, Casandra Langan, Stefanie McKeough, Saige Pacholok, Brittany Phillips, Marie-Philip Poulin, Jamie Lee Rattray, Jillian Saulnier, Cassie Séguin, Jessica Wong
Cheftrainerin: Stephanie White   Assistenztrainerinnen: Danielle Goyette, Caroline Ouellette
Bronze
SchwedenSchweden
Schweden
Emilia Bergius, Linnéa Bäckman, Anna Borgfelt, Anna Borgqvist, Tina Enström, Erika Grahm, Josefine Holmgren, Lisa Johansson, Isabelle Jordansson, Josephin Lennström, Klara Myrén, Emma Nordin, Johanna Olofsson, Melinda Olsson, Cecilia Östberg, Angelica Östlund, Fanny Rask, Madeleine Schelander, Madeleine Siggelin Alstermark, Annie Svedin
Cheftrainer: Niclas Hogberg   Assistenztrainer: Henrik Cedergren
Absteiger in die Division I:Schweiz Schweiz
Aufsteiger in die Top-Division:JapanJapan Japan

Auszeichnungen

Spielertrophäen[1]
AuszeichnungSpielerinTeam
Beste TorhüterinAlex RigsbyVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Beste VerteidigerinAlev KelterVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Beste StürmerinAmanda KesselVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Division I

WM 2009 der U18-Frauen der Division I
Logo der Weltmeisterschaft der Division I der U18-Frauen
Anzahl Nationen5
AufsteigerJapanJapan Japan
 
Austragungsort(e)Chambéry, Frankreich
Eröffnung28. Dezember 2008
Schlusstag2. Januar 2009
Zuschauer4.296 (429 pro Spiel)
Tore55 (5,50 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinFrankreichFrankreich Caroline Baldin
Beste VerteidigerinJapanJapan Nachi Fujimoto
Beste StürmerinJapanJapan Chiho Ōsawa
TopscorerinSlowakei Nicol Čupková (6 Punkte)

Erstmals wurde bei den U18-Frauen ein Turnier der Division I ausgetragen, nachdem es für die Weltmeisterschaft im Vorjahr lediglich ein Qualifikationsturnier gegeben hatte. Dieses wurde zum Jahreswechsel 2008/09 im französischen Chambéry ausgetragen. Die Spiele fanden im Patinoire de Chambéry Métropole mit 1.200 Plätzen statt. Der Sieger des aus fünf Teilnehmern bestehenden Turniers stieg in die A-Gruppe auf, während der Letztplatzierte der A-Gruppe in die Division I abstieg.

Austragungsort
Chambéry, Frankreich
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Patinoire de Chambéry Métropole
Kapazität: 1.200
28. Dezember 2008
17:30 Uhr
(Ortszeit)
OsterreichÖsterreich Österreich
2:1
(1:0, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Norwegen Norwegen
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 307
28. Dezember 2008
21:00 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
2:1 n. P.
(1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Slowakei Slowakei
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 652
29. Dezember 2008
21:00 Uhr
JapanJapan Japan
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich Österreich
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 174
30. Dezember 2008
17:30 Uhr
Slowakei Slowakei
1:6
(1:0, 0:2, 0:4)
Spielbericht
JapanJapan Japan
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 102
30. Dezember 2008
21:00 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
3:2
(3:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Norwegen Norwegen
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 716
31. Dezember 2008
15:00 Uhr
Slowakei Slowakei
5:3
(0:1, 3:1, 2:1)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich Österreich
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 80
1. Januar 2009
14:30 Uhr
JapanJapan Japan
7:3
(4:1, 2:1, 1:1)
Spielbericht
Norwegen Norwegen
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 135
1. Januar 2009
18:00 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
4:2
(2:1, 0:1, 2:0)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich Österreich
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 819
2. Januar 2009
17:30 Uhr
Norwegen Norwegen
3:4
(0:1, 3:1, 0:2)
Spielbericht
Slowakei Slowakei
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 153
2. Januar 2009
21:00 Uhr
JapanJapan Japan
2:0
(0:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht
FrankreichFrankreich Frankreich
Patinoire de Chambéry Métropole, Chambéry
Zuschauer: 1.158
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.JapanJapan Japan4400018:0512
2.FrankreichFrankreich Frankreich4210109:078
3.Slowakei Slowakei4201111:147
4.OsterreichÖsterreich Österreich4100308:133
5.Norwegen Norwegen4000409:160

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division

Auf- und Abstieg

Absteiger in die Division I:Schweiz Schweiz
Aufsteiger in die Top-Division:JapanJapan Japan

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. iihf.com, Best Players selected by the Directorate (PDF-Datei)

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