Eishockey-Oberliga 2013/14

Eishockey-Oberliga
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Meister:Nord: Hannover Scorpions
Ost: Icefighters Leipzig
West: Löwen Frankfurt
Süd: VER Selb
Aufsteiger:Löwen Frankfurt, Kassel Huskies
Absteiger:Schweinfurt Mighty Dogs (Rückzug)
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Die Eishockey-Oberliga, die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey, wird in der Saison 2013/14 zum vierten Mal in vier regionalen Gruppen ausgespielt. Der Spielbetrieb der Gruppen Nord und Süd werden vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) organisiert, die Gruppe West vom Eissport-Verband Nordrhein-Westfalen (LEV-NRW) und die Gruppe Ost vom Berliner Eissport-Verband (LEV-Berlin). Zum Ende der Saison spielen die Nord-, West- und Ost-Ligen gemeinsam in zwei parallelen Gruppen eine Verzahnungsrunde, deren beide Gruppensieger gemeinsam mit den zwei Play-off-Siegern der Oberliga Süd und den beiden Play-down-Verlierern der DEL2 in die Relegationsrunde zur DEL2 einziehen. Die ersten vier Mannschaften dieser Runde sind für die auf 14 Mannschaften aufgestockte DEL2 qualifiziert.

Teilnehmer der Eishockey Oberligen 2013/14. Geographische Einteilung der vier Oberligagruppen. Blau: Gruppe Nord, Grün: Gruppe West, Rot: Gruppe Ost und Gelb: Gruppe Süd

Oberliga Nord

Logo der Oberliga Nord
Logo der Oberliga Nord

Die Oberliga Nord umfasst das Gebiet der Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Spielbetrieb wird erstmals vom DEB organisiert.[1]

Festlegung der Teilnehmer

Für die Saison 2013/14 waren die Teilnehmer der Oberliga Nord 2012/13 qualifiziert. Für die Liga konnten die Teilnehmer der Ober- und Regionalliga des Vorjahres sowie der Meister der Verbandsliga Nord melden. Die meisten Vereine der Regionalliga Nord verzichteten aus finanziellen Gründen jedoch auf einen Aufstieg.[1] Neu in der Liga war der Stammverein des in Insolvenz gegangenen Zweitligisten Hannover Indians.[1] Aus der Regionalliga meldete der SC Langenhagen, der den Namen des ehemaligen DEL-Clubs Hannover Scorpions übernehmen wird. Aus der Verbandsliga meldeten die Harzer Falken Braunlage.[2] Die Weserstars Bremen zogen sich aus finanziellen Gründen zurück.[3]

KlubOrtVorjahrSaisonabschluss Vorjahr
Adendorfer ECAdendorf4.
EC Harzer FalkenBraunlage1. VL-NordAufsteiger aus der Verbandsliga Nord
Hamburger SVHamburg3.
Crocodiles HamburgHamburg6.
Hannover ScorpionsLangenhagen11. (DEL)Rückzug aus der DEL
Hannover IndiansHannover11. (2. BL)Rückzug aus der 2. Bundesliga
Grafschafter ECNordhorn5.
Rostock PiranhasRostock2.Endrunde der OL-Nordgruppen – 4. Gruppe B
EHC Timmendorfer Strand 06Timmendorfer Strand1.Endrunde der OL-Nordgruppen – 4. Gruppe A

Modus

Die neun teilnehmenden Mannschaften spielten zuerst eine Hauptrunde im Doppelrundenmodus (2× Hin- und Rückspiel), die am 4. Oktober startete und am 9. Februar 2014 endete, den Meister der Oberliga Nord aus. Aus dieser Runde qualifizierten sich die Platzierten 1 bis 4 für die Verzahnungsrunde mit den Finalisten der Oberligen Ost und West.[4]

Die restlichen fünf Clubs spielten in zwei Best-of-Three-Runden und einer Qualifikationsrunde den Oberliga-Nord-Pokal aus.

Hauptrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Hannover Scorpions32280138522274+148
2.EHC Timmendorfer Strand 06322130869194113+81
3.Hannover Indians32204176916483+81
4.Rostock Piranhas3220011161184143+41
5.Hamburger SV3213211644116133−17
6.EC Harzer Falken3213111742121138−17
7.Adendorfer EC328141930115169−54
8.Crocodiles Hamburg325022517108281−173
9.Grafschafter EC323222515102192−90

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz

Pokalrunde

 Qualifikation
      
8 Crocodiles Hamburg474
9 Grafschafter EC667
 HalbfinaleFinale
             
 5 Hamburger SV4612 
9 Grafschafter EC721 
 5 Hamburger SV12
 6 EC Harzer Falken55
6 EC Harzer Falken37
 7 Adendorfer EC23 

Quelle: Pointstreak.com[5]

Oberliga Ost

Logo der Oberliga Ost
Logo der Oberliga Ost

Die Oberliga Ost umfasst das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter ist der Eissportverband Berlin.

Teilnehmer und Modus

Der ECC Preussen Berlin zog sich aus der Liga zurück.[6]

Die acht teilnehmenden Mannschaften spielten zuerst eine Hauptrunde im Doppelrundenmodus (2× Hin- und Rückspiel), die am 4. Oktober startete und am 9. Februar 2014 endete, den Meister der Oberliga Ost aus. Aus dieser Runde qualifizierten sich die beiden Erstplatzierten für die Verzahnungsrunde mit den Finalisten der Oberligen Nord und West. Die sechs Mannschaften, die sich nicht für diese Endrunde qualifizieren konnten spielten in zwei Dreiergruppen und anschließenden Play-offs den Pokalsieger aus.

Hauptrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.„Icefighters“ Leipzig281940565163109+54
2.EHC Erfurt „Black Dragons“281633657146102+44
3.MEC Halle 04 „Saale Bulls“28172185611388+25
4.EHV 09 „Schönheider Wölfe“2810341140120125−5
5.ELV „Tornado“ Niesky281024123893102−9
6.F.A.S.S. Berlin289131532101122−21
7.ERV Chemnitz 07 „Wild Boys“28725143089122−33
8.EHC Jonsdorfer Falken28430211898153−55

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz

Pokalrunde

Die Gruppenspiele wurden vom 14. Februar bis zum 2. März 2014 und die Play-off-Spiele vom 7. bis 22. März ausgetragen.

Gruppe A
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.ELV Tornado Niesky4300191812+6
2.MEC Halle 04 „Saale Bulls“4110251512+3
3.ERV Chemnitz 07 „Wild Boys“4101241120−9
Gruppe B
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.EHV Schönheide 094300191915+4
2.EHC Jonsdorfer Falken4200261517−2
3.F.A.S.S. Berlin4100331517−2
Pokal-Play-offs

In Pokalmodus Best-of-Three wurde der Pokalsieger ermittelt.

 HalbfinaleFinale
             
 A1 ELV Tornado Niesky445 
B2 EHC Jonsdorfer Falken522 
 HF2 MEC Halle 04 „Saale Bulls“44 
 HF1 ELV Tornado Niesky30 
B1 MEC Halle 04 „Saale Bulls“43
 A2 EHV Schönheide 0912 

Quelle: Pointstreak.com[5]

Oberliga West

Logo der Oberliga West
Logo der Oberliga West

Die Oberliga West umfasst das Gebiet der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Der Spielbetrieb wird vom Eissport-Verband Nordrhein-Westfalen (LEV-NRW) organisiert.

Teilnehmer und Modus

Der EC Rote Teufel Bad Nauheim ist als Oberligameister der Saison 2012/13 in die DEL2 aufgestiegen. Der Krefelder EV zog seine Mannschaft zurück.[7] Der EHC Neuwied stieg in der Relegationsrunde ab. Aufsteiger sind der Herner EV 2007 und die Grefrather EG. Der Neusser EV wird im Gegensatz zur ursprünglichen Ankündigung, ein Nachrücken in die Oberliga zu verweigern[8], doch an der Liga teilnehmen.[9] Der Herforder EV zog sich in die NRW-Liga zurück.[10] Der EHC Dortmund hat die Mannschaft nicht fristgerecht zum Spielbetrieb gemeldet.[11]

Die zehn teilnehmenden Mannschaften spielten zuerst vom 27. September bis zum 15. Dezember 2013 die Hauptrunde im Einfachrundenmodus (Hin- und Rückspiel). Aus dieser Runde qualifizierten sich die Platzierten 1 bis 6 für die Endrunde. In der Endrunde wurde vom 20. Dezember 2013 bis zum 9. Februar 2014 im Doppelrundenmodus (2× Hin- und Rückspiel) der Meister der Oberliga West ausgespielt. Die Platzierten 7 bis 10 der Hauptrunde spielen zusammen mit den Platzierten 1 bis 4 der Regionalliga West in der Pokalrunde die sportliche Qualifikation für den Verbleib bzw. Aufstieg in die Oberliga West und den Oberliga West-Pokal aus.[12]

Hauptrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Löwen Frankfurt18171005316535+130
2.Kassel Huskies18141034414040+100
3.Füchse Duisburg18131134210244+58
4.Lippe-Hockey-Hamm „Hammer Eisbären“18110163410568+37
5.Königsborner JEC189108299063+27
6.Herner EV 2007 (N)186228248372+11
7.ESC Moskitos Essen1850491978111−33
8.Grefrather EG (N)18310141152115−63
9.Ratinger Ice Aliens 9718310141159131−72
10.Neusser EV (N)1810017341236−195

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Aufsteiger

Endrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Löwen Frankfurt20191005912530+95
2.Kassel Huskies20130164010358+45
3.Füchse Duisburg2011207379059+31
4.Lippe-Hockey-Hamm „Hammer Eisbären“20613102359112−53
5.Herner EV 200720213141168125−57
6.Königsborner JEC20220161058119−61

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz

Pokalrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.ESC Moskitos Essen (OL)14140004213941+98
2.Ratinger Ice Aliens 97 (OL)14101033210041+59
3.EHC Neuwied (RL)148024267065+5
4.Grefrath Phoenix (OL)145216207063+7
5.EJ Kassel 1b (RL)146017195172−21
6.Neusser EV (OL)142318135399−46
7.Löwen Frankfurt 1b (RL)1431010114394−51
8.Kölner EC Amateure (RL)141021154192−51

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, OL = in der Vorrunde Oberliga, RL = in der Vorrunde Regionalliga, Stand: 14. Februar 2014

Als Resultat der Pokalrunde konnten alle Oberligavereine die Klasse halten, als Aufsteiger kamen der EHC Neuwied sowie die Nachwuchsmannschaft der Kassel Huskies neu hinzu. Gesamtsieger dieser Runde wurden die ungeschlagenen Moskitos Essen.

Verzahnungsrunde

Teilnehmer und Modus

An der Verzahnungsrunde, auch Endrunde der Oberliga-Nordgruppen genannt, nehmen die ersten zwei Mannschaften der Oberliga Ost, die ersten vier Mannschaften der Oberliga Nord und die ersten sechs Mannschaften der Oberliga West teil. Die zwölf Teilnehmer spielen in zwei Gruppen im Einfachrundenmodus (Hin- und Rückspiel) die beiden Teilnehmer der DEL2-Relegation aus. Die Endrunde wird vom DEB organisiert und findet im Zeitraum vom 14. Februar bis 23. März 2014 statt.[13][4]

Gruppe A
1. Gruppe WestLöwen Frankfurt
4. Gruppe WestLippe-Hockey-Hamm
6. Gruppe WestKönigsborner JEC
2. Gruppe NordEHC Timmendorfer Strand 06
3. Gruppe NordHannover Indians
1. Gruppe OstIcefighters Leipzig
Gruppe B
2. Gruppe WestKassel Huskies
3. Gruppe WestFüchse Duisburg
5. Gruppe WestHerner EV
1. Gruppe NordHannover Scorpions
4. Gruppe NordRostock Piranhas
2. Gruppe OstBlack Dragons Erfurt

Ergebnisse und Tabellen

Gruppe A
Pl.MannschaftFrankfurtLeipzigHammKönigsbornIndiansTimmendorfSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Löwen Frankfurt7:211:014:09:19:0101000030919+82
2.Icefighters Leipzig3:127:47:28:413:1107003216347+16
3.Hammer Eisbären2:103:27:33:55:4104114154158−17
4.Königsborner JEC0:75:65:4SO7:210:3103106114360−17
5.Hannover Indians1:65:85:6OT3:63:1103016103558−23
6.EHC Timmendorfer Strand 060:64:76:77:54:610100933071−41
Gruppe B
Pl.MannschaftKasselDuisburgScorpionsHerner EVRostockErfurtSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Kassel Huskies1:2P5:213:117:414:4108011257623+53
2.Füchse Duisburg2:54:3P3:14:110:1107201254118+23
3.Hannover Scorpions0:62:34:5V9:14:3104024143740−3
4.Herner EV4:22:32:42:46:7V10300793752−15
5.Rostock Piranhas2:71:52:56:108:310211693462−28
6.EHC Erfurt „Black Dragons“2:61:59:46:40:510210783666−30

Stand: 23. März 2014, Quelle: pointstreak.com[14]

Oberliga Süd

Logo der Oberliga Süd
Logo der Oberliga Süd

Die Oberliga Süd umfasst das Gebiet Baden-Württemberg und Bayern und wird unter der Regie des DEB gespielt.

Teilnehmer und Modus

Da keine Mannschaft aus der 2. Bundesliga in die Oberliga Süd abstieg, blieben die Erding Gladiators trotz sportlichen Abstiegs in der Spielklasse. Neu in der Liga ist der Aufsteiger EHC Bayreuth, da der Meister der Regionalliga Süd-West – EHC Eisbären Heilbronn – auf die Aufstiegsspiele verzichtete.

Die zwölf teilnehmenden Mannschaften spielen eine Hauptrunde im Doppelmodus (2× Hin- und Rückspiel) vom 20. September 2013 bis zum 23. Februar 2014 den Meister der Oberliga Süd aus. Aus dieser Runde qualifizierten sich die ersten acht Mannschaften für die Play-offs. Die beiden Finalisten der Play-offs qualifizieren sich für die Relegation zur DEL2.[15]

Hauptrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.VER Selb4431427103202110+92
2.EHC Freiburg4424531285164117+47
3. Tölzer Löwen4422551281169127+42
4.EHC Bayreuth (N)4423321677177136+41
5. EHC Klostersee4422131871139140−1
6. EC Peiting4420231967153145+8
7. EV Füssen4418281666176173+3
8.Erding Gladiators4415741863168181−13
9. EV Regensburg4412771857135160−25
10. Deggendorfer SC4414422452144188−44
11.1. EV Weiden „Blue Devils“449542641129198−69
12.Schweinfurt Mighty Dogs444572829128209−81

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Aufsteiger, Stand: 14. Februar 2014

Play-downs

Die 4 letztplatzierten Mannschaften der Hauptrunde spielen in Best-of-Five Runden die sportlichen Absteiger aus der Oberliga aus.

Serie12345
EV RegensburgSchweinfurt Mighty Dogs1:38:11:21:31:3
Deggendorfer SC1. EV Weiden „Blue Devils“3:12:11:34:3 n.V.11:2

Die Schweinfurt Mighty Dogs und der Deggendorfer SC konnten damit die Klasse halten. Die beiden Verlierer der ersten Play-down-Runde spielten in einer weiteren Best-of-Five Serie den sportlichen Absteiger in die Bayernliga aus. Dabei sicherte sich der EV Regensburg den Klassenerhalt.

Nach dem Rückzug der Mighty Dogs Schweinfurt aus der Oberliga rücken die bereits sportlich abgestiegenen Blue Devils Weiden wieder in die Oberliga Süd auf.

Serie12345
EV Regensburg1. EV Weiden „Blue Devils“3:14:13:2 n.V.1:35:1

Play-offs

Turnierbaum

HalbfinaleFinale
1VER Selb4
8Erding Gladiators0 
F1VER Selb3
F2EHC Bayreuth0
4EHC Bayreuth4
5Logo EHC Klostersee EHC Klostersee2

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

2EHC Freiburg4
7Logo EV Füssen EV Füssen2 
F1EHC Freiburg3
F2Tölzer Löwen Tölzer Löwen1
3Tölzer Löwen Tölzer Löwen4
6Logo EC Peiting EC Peiting3

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/TeamVorlage:Turnierplan4/Wartung/Score

Halbfinale

Die Halbfinalspiele fanden vom 25. Februar bis 23. März 2014 statt.

Serie1234567
VER SelbErding Gladiators4:05:33:21:04:1
EHC BayreuthLogo EHC Klostersee EHC Klostersee4:23:25:34:3OT3:4OT2:34:3SO
EHC FreiburgLogo EV Füssen EV Füssen4:22:37:44:75:36:15:0
Tölzer Löwen Tölzer LöwenLogo EC Peiting EC Peiting4:33:62:13:2OT4:13:4SO0:15:1

Finale

Serie12345
VER SelbEHC Bayreuth3:04:32:15:3
EHC FreiburgTölzer Löwen Tölzer Löwen3:14:33:47:33:1

DEL2 Qualifikationsrunde

An der Qualifikationsrunde zur DEL2 nehmen sechs Mannschaften teil:

Da die DEL2 zur nächsten Saison auf 14 Mannschaften aufgestockt wird, qualifizieren sich die ersten vier Mannschaften der Runde für die DEL2. Neben den DEL2-Teams konnten sich die Frankfurter Löwen und die Kassel Huskies durchsetzen und erreichten den Aufstieg.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Hans Ellfrodt: Oberliga Nord: NEV gibt Oberligamannschaften an den DEB ab. In: lev-niedersachsen.de. Niedersächsischer Eissport-Verband, 11. März 2013, abgerufen am 21. August 2013.
  2. Oberliga Nord künftig unter dem Dach des Deutschen Eishockey-Bundes e. V. In: eishockey-24.de. Stefan Watzinger, 11. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2013; abgerufen am 21. August 2013.
  3. Rückzug aus der Oberliga. In: weserstars.de. Weserstars Bremen, 16. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2013; abgerufen am 21. August 2013.
  4. a b Modus für Verzahnungsrunde der Eishockey-Oberligen abgestimmt. In: deb-online.de. Deutscher Eishockey-Bund, 23. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2013; abgerufen am 24. August 2013.
  5. a b SPIELPLAN Ost-Pokal. Deutscher Eishockey-Bund e.V, abgerufen am 25. März 2019.
  6. ECC Preussen Berlin treten nicht mehr in der Oberliga Ost an. Eishockey News, 14. August 2013, abgerufen am 4. Dezember 2013.
  7. H.-G. Schoofs: Eishockey: Krefelder EV meldet Oberliga-Team ab. Rheinische Post, 30. April 2013, abgerufen am 9. Januar 2014.
  8. Bernward Franke: Eishockey: Neusser EV würde Aufstiegspflicht nicht nachkommen. Westdeutsche Zeitung, 1. April 2013, abgerufen am 9. Januar 2014.
  9. Der NEV spielt wieder in der Oberliga. Neusser EV, 9. Juli 2013, abgerufen am 9. Januar 2014.
  10. Oberliga West: Jetzt hat sich auch die DEG beworben. In: Eishockey News. 2. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2013; abgerufen am 9. Januar 2014.
  11. Friedhelm Thelen: Nun sicher: Dortmund nicht mehr in der Oberliga. In: hockeyweb.de. 3. Mai 2013, abgerufen am 9. Januar 2014.
  12. Oberliga West 2013/14: Modus. eishockey.net, 21. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2015; abgerufen am 9. Januar 2014.
  13. Zwölf Teams kämpfen in zwei Gruppen um den Einzug in die Relegationsrunde zur DEL2. In: Eishockey News. 23. August 2013, abgerufen am 4. Dezember 2013.
  14. Oberliga - DEB online. In: oberliga.stats.pointstreak.com. Abgerufen am 9. Februar 2024.
  15. Oberliga: Modus für Verzahnungsrunde der Oberligen abgestimmt. In: hockeyweb.de. 26. August 2013, abgerufen am 5. Juli 2017.

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