Eishockey-Oberliga 2012/13

Eishockey-Oberliga
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Meister:Rote Teufel Bad Nauheim
Aufsteiger:Rote Teufel Bad Nauheim
Absteiger:Weserstars Bremen, ECC Preussen Berlin, EHC Dortmund, Krefelder EV, Herforder EV (alle Rückzug), EHC Neuwied
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Die Eishockey-Oberliga, die dritthöchste Spielklasse im deutschen Eishockey, wird in der Saison 2012/13 zum dritten Mal in vier regionalen Gruppen ausgespielt. Der Spielbetrieb in der Gruppe Süd wird vom Deutschen Eishockey-Bund organisiert, die Gruppe Nord vom Landeseissportverband (LEV) Niedersachsen, die Gruppe West vom LEV Nordrhein-Westfalen und die Gruppe Ost von LEV Berlin. Zum Ende der Saison spielen die drei nördlichen Gruppen eine Endrunde, bevor schließlich in gruppenübergreifenden Play-offs aller vier Oberligen der Meister und Aufsteiger in die 2. Eishockey-Bundesliga ausgespielt wird.

Teilnehmer der Eishockey Oberligen 2012/13. Geographische Einteilung der vier Oberligagruppen. Rot: Gruppe Ost, Gelb: Gruppe Süd, Blau: Gruppe Nord, Grün: Gruppe West

Oberliga Nord

Logo der Oberliga Nord
Logo der Oberliga Nord

Die Oberliga Nord umfasst das Gebiet der Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Spielbetrieb wird vom Landeseissportverband Niedersachsen organisiert.

Festlegung der Teilnehmer

Aus der Oberliga Nord stieg die Mannschaft der EC Wedemark Scorpions sportlich ab und wurde durch die Ritter Nordhorn ersetzt. Die Harzer Wölfe Braunlage mussten Insolvenz anmelden und stiegen damit automatisch aus der Liga ab.

Bei der Ligatagung am 20. Mai 2012 in Hannover waren auch Vertreter der Langenhagen Jets anwesend, die ihr Interesse ausdrückten, als Nachrücker für die Harzer Wölfe in die Oberliga aufzusteigen.[1] Das wurde aber aus finanziellen Gründen wieder verworfen.[2]

Ursprünglich wollten sich die Crocodiles Hamburg aus der Liga zurückziehen, dann beschlossen sie aber doch teilzunehmen. Die Hannover Braves zogen sich Ende Juli aus der Oberliga Nord zurück.[3]

Modus

Die Mannschaften absolvieren zunächst eine Doppelrunde (24 Spieltage). Die besten vier Mannschaften qualifizieren sich für die Meisterrunde, die als Einfachrunde (6 Spieltage) ausgetragen wird. Die drei Mannschaften auf den Plätzen fünf bis sieben spielen in einer Einfachrunde (6 Spieltage) einen weiteren Teilnehmer für den DEB-Pokal – für diesen qualifiziert sich zusätzlich der 1. aus der Meisterrunde – aus. In beide Runden werden die Punkte aus der Vorrunde nicht mitgenommen.

Vorrundentabelle

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Rostock Piranhas24190145816983+86
2.EHC Timmendorfer Strand 0624152165014187+54
3. Hamburger SV2414316499078+12
4. Adendorfer EC241310104111094+16
5.Ritter Nordhorn (N)24704132590106−16
6. Weserstars Bremen24700172195143−48
7.Crocodiles Hamburg2421021858162−104

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Neuling (Aufsteiger).

Meisterrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.EHC Timmendorfer Strand 0665010162818+10
2.Rostock Piranhas6210383227+5
3. Hamburger SV16111361928−9
4. Adendorfer EC16200462228−6

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz. Anm: 1 Bei Punktgleichheit entscheidet die Summe der Vergleiche gegeneinander

Qualifikationsrunde für DEB-Pokal-Startplatz

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
5.Ritter Nordhorn (N)4300192516+9
6. Weserstars Bremen4200262320+3
7.Crocodiles Hamburg4100332032−12

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz.

Oberliga Ost

Logo der Oberliga Ost
Logo der Oberliga Ost

Die Oberliga Ost umfasst das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter ist der Eissportverband Berlin.

Festlegung der Teilnehmer

Der Meister der Regionalliga Ost ETC Crimmitschau 1b verzichtete auf den Aufstieg.

Nach dem Übertritt der Profimannschaft der Icefighters Leipzig in den Leipziger Eissportclub war lange unklar, ob die Betriebsgesellschaft eine Spiellizenz erhalten würde. Für einen Wechsel des Stammvereins war zur Übertragung der Oberligalizenz ebenso ein Übertritt von zwei Dritteln der Aktiven zum anderen Verein erforderlich.[4][5] In letzter Minute gelang den Icefighters Leipzig eine Einigung mit dem alten Stammverein SV Fortuna Leipzig 02, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, das weitere Startrecht in der Oberliga zu erhalten.[6]

Modus

Die neun teilnehmenden Vereine spielen vom 3. Oktober 2012 bis 17. Februar 2013 eine Doppelrunde. Die beiden ersten der Tabelle qualifizieren sich dann für die Endrunde der Nordgruppen. Die restlichen sieben Mannschaften spielen mit dem ETC Crimmitschau 1b vom 22. Februar 2013 bis 28. März 2013 die Pokalrunde Ost aus. Der Sieger der Pokalrunde qualifiziert sich für den DEB-Pokal 2013/14; außerdem dient die Pokalrunde als Relegationsrunde.[7] Die Pokalrunde wird als Best-of-Five-Serie ausgetragen. Die Paarungen der Ersten Runde lauten: Dritter gegen den ETC Crimmitschau 1b, Vierter gegen Neunter, Fünfter gegen Achter und Sechster gegen Siebter.

Vorrundentabelle

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Saale Bulls Halle32253048118174+107
2.Icefighters Leipzig321913962140100+40
3.FASS Berlin32164395912493+31
4.EHC Jonsdorfer Falken3212261246131121+10
5.ELV Tornado Niesky3211521445118140−22
6.EHV Schönheide 093210441442114126−12
7.Black Dragons Erfurt329341637114136−22
8. Wild Boys Chemnitz329221933119173−54
9.ECC Preussen Berlin32722212785163−78

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz.

Pokalrunde (Relegationsrunde)

Viertelfinale

Die Viertelfinales wurden vom 22. Februar 2013 bis zum 5. März 2013 ausgespielt.

Serie12345
FASS Berlin ETC Crimmitschau 1b3:011:218:013:0
Jonsdorfer FalkenECC Preussen Berlin3:05:17:510:3
Tornado Niesky Wild Boys Chemnitz3:06:25:32:1
EHV Schönheide 09Black Dragons Erfurt3:24:13:24:5P1:44:1
Halbfinale

Die beiden Halbfinales wurden vom 8. März 2013 bis zum 19. März 2013 ausgespielt.

Serie12345
Jonsdorfer FalkenTornado Niesky3:25:64:12:13:610:3
FASS BerlinEHV Schönheide 093:12:3P4:3V4:23:2V
Finale

Das Finale wurde vom 22. März 2013 bis zum 28. März 2013 ausgespielt.

Serie12345
FASS BerlinJonsdorfer Falken3:06:55:22:1

Oberliga West

Logo der Oberliga West
Logo der Oberliga West

Die Oberliga West umfasst das Gebiet der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Der Spielbetrieb wird vom Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen organisiert.

Festlegung der Teilnehmer

Im Gegensatz zum Vorjahr wird die Mannschaft aus Krefeld nur noch durch den Krefelder EV von 1981 organisiert.

Die Mannschaft des EHC Netphen ’08 stieg sportlich aus der Oberliga West ab und wurde durch den EHC Neuwied ersetzt. Am 23. Juni 2012 wurde die Ligazusammensetzung beschlossen.[8]

Modus

Die Mannschaften spielen bis Ende 2012 eine Einfachrunde.

Danach spielen die ersten acht Teams in einer sogenannten Endrunde die vier Teilnehmer an der Endrunde Nord aus, während die letzten vier Teams der Vorrunde mit den sechs besten Teams der Regionalliga West in einer sogenannten Pokalrunde um den Klassenerhalt spielen.

Vorrundentabelle

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Kassel Huskies22183016021040+170
2.Löwen Frankfurt22173205923632+204
3. Rote Teufel Bad Nauheim22181305916235+127
4.Füchse Duisburg22131174211359+54
5. Krefelder EV2292293369108−39
6.Hammer Eisbären22812112896105−9
7.Moskitos Essen229001327111125−14
8.EHC Dortmund22802122686113−27
9.Königsborner JEC22711132481142−61
10.Herforder EV22710142387133−46
11.Ratinger Ice Aliens22400181248212−146
12.EHC Neuwied (N)2210021350246−196

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Neuling (Aufsteiger).

Endrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Kassel Huskies14121103910129+72
2.Löwen Frankfurt1411120379727+70
3. Rote Teufel Bad Nauheim147304276346+17
4.Füchse Duisburg146116214645+1
5.Moskitos Essen1440010125079−29
6.Hammer Eisbären143029114673−27
7. Krefelder EV142219113778−41
8.EHC Dortmund143029113295−63

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz.

Pokalrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1. Herner EV (RL)18161015012140+81
2.Herforder EV (OL)18140134313864+74
3.Königsborner JEC (OL)18121234011471+43
4.Grefrath Phoenix (RL)1812006369765+32
5.Ratinger Ice Aliens (OL)18910829107110−3
6.Neusser EV (RL)1871192492119−27
7.Dinslaken Kobras (RL)1862010225882−24
8.EHC Neuwied (OL)18400141264101−37
9.EHC Netphen ’08 (RL)18301141067119−52
10.EJ Kassel 1b (RL)1810116447134−87

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, OL = in der Vorrunde Oberliga, RL = in der Vorrunde Regionalliga.

Oberliga-Endrunde der Nordgruppen

An der sogenannten Oberliga-Endrunde nehmen jeweils zwei Mannschaften aus den Oberligen Nord und Ost sowie vier Mannschaften aus der Oberliga West teil. Die acht Teilnehmer spielen in zwei Gruppen vier Mannschaften für die Aufstiegs-Play-Offs aus. Die Endrunde wird vom DEB organisiert und findet nach demselben Modus wie 2011/12 statt.[9]

Teilnehmer

Gruppe AGruppe B
1. Gruppe WestKassel Huskies2. Gruppe WestLöwen Frankfurt
4. Gruppe WestFüchse Duisburg3. Gruppe West Rote Teufel Bad Nauheim
1. Gruppe NordEHC Timmendorfer Strand 062. Gruppe NordRostock Piranhas
2. Gruppe OstIcefighters Leipzig1. Gruppe OstSaale Bulls Halle

Endrundentabelle

Gruppe A
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1.Kassel Huskies65001154611+35
2.Füchse Duisburg64002123014+16
3.Icefighters Leipzig6210382430−6
4.EHC Timmendorfer Strand 06600151853−45
Gruppe B
Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1. Rote Teufel Bad Nauheim6500115278+19
2.Löwen Frankfurt6410114409+31
3.Saale Bulls Halle6201371927−8
4.Rostock Piranhas6000601456−42

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz.

Stand: 10. März 2013

Oberliga Süd

Logo der Oberliga Süd
Logo der Oberliga Süd

Die Oberliga Süd umfasst das Gebiet Baden-Württemberg und Bayern und wird unter der Regie des DEB gespielt.

Festlegung der Teilnehmer

Da keine Mannschaft aus der 2. Bundesliga sportlich in die Oberliga Süd abstieg, blieben die Erding Gladiators trotz sportlichen Abstiegs in der Spielklasse.

Dagegen zogen sich die Passau Black Hawks Ende Mai 2012 trotz sportlicher Qualifikation in die sechstklassige Bezirksliga zurück.[10]

Aufsteiger aus der Regionalliga Süd-West ist der EHC Freiburg sowie aus der Bayerischen Eishockey-Liga Schweinfurt Mighty Dogs und Blue Devils Weiden.

Modus

Die elf Teilnehmer spielen eine Doppelrunde vom 28. September 2012 bis zum 24. Februar 2013. Danach spielen die ersten acht in einer Best-of-Seven-Serie (Qualifikations-Playoffs) die vier Teilnehmer an der Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga aus. Die letzten drei Mannschaften spielen in einer Doppelrunde den sportlichen Absteiger in die Bayernliga aus.

Vorrundentabelle

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1. EC Peiting402700138116898+70
2.Selber Wölfe4022421276145110+35
3. Tölzer Löwen (M)4023221375141105+36
4. EV Regensburg4021431271161136+25
5. EHC Klostersee4018321762156123+33
6.EHC Freiburg (N)4016441660128141−13
7. EV Füssen4015222151157178−21
8.Blue Devils Weiden (N)4015052050117151−34
9. Deggendorf Fire4011731950140175−35
10.Schweinfurt Mighty Dogs (N)4010442142105141−36
11.Erding Gladiators408362236138198−60

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Neuling (Aufsteiger).

Qualifikations-Play-offs

Serie1234567
EC PeitingBlue Devils Weiden2:42:15:65:6V6:13:53:4V
Selber Wölfe EV Füssen4:12:03:54:13:011:4
Tölzer LöwenEHC Freiburg4:32:35:16:03:97:34:57:2
EV Regensburg EHC Klostersee0:40:13:51:2 n. V.3:8

Abstiegsrunde

Pl.MannschaftSp.SOTSOTNNPkt.TGTDiff.
1. Deggendorf Fire83131143931+8
2.Schweinfurt Mighty Dogs (N)83203132931−2
3.Erding Gladiators8210492632−6

Abkürzungen: Pl. = Tabellenplatz, Sp. = Spiele, S = Siege (3 Punkte), OTS = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen (2 Punkte), OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen (1 Punkt), N = Niederlagen (0 Punkte), Pkt. = Punkte, T = Tore, GT = Gegentore, Diff. = Tordifferenz, N = Neuling (Aufsteiger).

Aufstiegs-Play-offs

An den Aufstiegs-Play-offs nehmen die vier qualifizierten Mannschaften aus der Gruppe Süd und die vier qualifizierten Mannschaften aus der Endrunde der Nordgruppen gemäß folgender Tabelle teil.

Pl.Platzierung OL-Süd/OL-EndrundeMannschaft
1.1. OLE-Gruppe AKassel Huskies
2.2. OL-SüdSelber Wölfe
3.1. OLE-Gruppe B Rote Teufel Bad Nauheim
4.3. OL-Süd Tölzer Löwen (M)
5.2. OLE-Gruppe BLöwen Frankfurt
6.5. OL-Süd EHC Klostersee
7.2. OLE-Gruppe AFüchse Duisburg
8.8. OL-SüdBlue Devils Weiden

Im K.-o.-System wird ein Aufsteiger in die 2. Bundesliga nach dem Modus Best-of-five ermittelt.

Viertelfinale

Die Spiele fanden am 15., 17., 19., 22. und 24. März statt.

Serie12345
Kassel Huskies
Blue Devils Weiden
3:06:09:19:4
Selber Wölfe
Füchse Duisburg
3:21:33:01:25:32:1
EC Bad Nauheim Rote Teufel Bad Nauheim
EHC Klostersee EHC Klostersee
3:03:14:3 n.P.6:5 n.V.
Logo der Tölzer Löwen Tölzer Löwen
Löwen Frankfurt
0:32:61:73:7

Halbfinale

Die Spiele fanden am 28. und 30. März sowie am 1., 5. und 7. April statt. In beiden Vergleichen ging die Best-of-Five-Serie über alle fünf Spiele.

Serie12345
Kassel Huskies
Löwen Frankfurt
3:25:4 n.V.3:44:3 n.V.2:42:1 n.V.
Selber Wölfe
Rote Teufel Bad Nauheim
2:33:10:50:25:32:4

Finale

Die Spiele der Finalserie fanden am 12., 14., 16., 19. und 21. April statt.

Serie12345
Kassel Huskies
Rote Teufel Bad Nauheim2:35:4 n.V1:43:2 n.V.3:42:3 n.V.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ergebnisse der Ligentagung der Oberliga Nord. In: Homepage des Adendorfer EC. Pressemitteilung der Vereine der Eishockey-Oberliga-Nord, i. A. Dan Krause – Pressesprecher des Adendorfer EC, 20. Mai 2012, abgerufen am 18. Februar 2013.
  2. Jets starten in der Regionalliga. eishockey.info, 13. Juli 2012, abgerufen am 18. Februar 2013.
  3. Hannover Braves – Pressemeldung: Oberliga Nord: Hannover Braves ziehen Team zurück. In: eishockey-24.de. 27. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2013; abgerufen am 18. Februar 2013.
  4. Geschäftsführung der „Icefighters Leipzig“: Stellungnahme der Geschäftsführung. In: Icefighters-Arena.de. 1. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 18. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.icefighters-arena.de
  5. Antje Henselin-Rudolph: Verhärtete Fronten: Icefighters Leipzig momentan ohne Startrecht in der Oberliga. In: LVZ Online. 11. Juni 2012, abgerufen am 18. Februar 2013.
  6. Die Oberliga startet am 3. Oktober mit den Icefighters Leipzig. In: Eishockey News. 8. Juli 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.icefighters-arena.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Drei weitere Verlängerungen beim EHV 09 – Modus für Oberliga Ost 2012/2013 steht. In: eishockey-magazin.de. 10. Juli 2012, abgerufen am 4. Juli 2017.
  8. lev-nrw.de Zusammensetzung der Oberliga West - Saison 2012/2013 (Memento vom 27. Mai 2013 im Internet Archive)
  9. DEB-Durchführungsbestimmungen OL-Endrunde und Aufstiegsplayoffs (PDF, 227kB, zuletzt abgerufen am 11. März 2012)
  10. eishockey-magazin.de, Nach fünf Jahren in der Oberliga: Black Hawks geben Rückzug in die Bezirksliga bekannt

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