Eishockey-Landesliga Bayern

Landesliga Bayern
Voller NameEishockey-Landesliga Bayern
Aktuelle Saison2023/24
SportartEishockey
AbkürzungBLL
VerbandBEV
Ligagründung1948
Mannschaften19
Land/Länder Bayern
TitelträgerEV Dingolfing
Aufsteiger:
EV Dingolfing
Absteiger:
SG TSV Schliersee /
TEV Miesbach 1b
RekordmeisterEV Rosenheim (3)
Websitebev-eissport.de
Bayernliga

Die Landesliga Bayern wird vom Bayerischen Eissportverband (BEV) organisiert und ist aktuell die fünfthöchste Spielklasse im deutschen Ligasystem. Vor Einführung der Eishockey-Bundesliga war sie die zweithöchste Spielklasse und anschließend bis 1961 drittklassig. Als Unterbau der Landesliga diente die Kreisliga Bayern, bis sie 1991 von der Bayerischen Bezirksliga ersetzt wurde.

Saison 2023/24

Teilnehmer

Landesliga Gruppe A

Teilnehmer der Landesliga 2023/24
Gruppe A (blau) und Gruppe B (rot)

Landesliga Gruppe B

Modus

Der BEV veröffentlichte am 6. Dezember 2023, dass sich der Modus ändert. Der ESC Vilshofen hat seine Nachwuchsmannschaften in den Altersklassen U9 und U11 vom Spielbetrieb abgemeldet. Laut dem Nachwuchsförderkonzept des Bayerischen Eissport-Verbandes, geregelt in den Durchführungsbestimmungen unter Ziffer 1.3.3 (9), sind für Vereine, die am Spielbetrieb der Landesliga teilnehmen, unter anderem die beiden Nachwuchsmannschaften in den Altersklassen U9 und U11 verpflichtend. Durch die Abmeldung der beiden Nachwuchsmannschaften steht der ESC Vilshofen als Absteiger der Landesliga fest. Die Abstiegsrunde, die einen sportlichen Absteiger, ausgespielt hätte, wäre somit nicht mehr relevant und hätte seine Wertig- und Sinnhaftigkeit verloren. Daraufhin wurde den Vereinen der Landesliga eine Modusanpassung vorgestellt, die von den anwesenden Vereinsvertretern einstimmig angenommen wurde. Die Eishockeykommission als entscheidende Instanz hat der entsprechenden Modus Änderung zugestimmt.

Der neue Modus sieht nun wie folgt aus:

Die bisherige Vorrunde wird wie geplant zu Ende gespielt (Einfachrunde Gruppe A und Gruppe B). Die Auf- und Abstiegsrunde entfallen. Die Vorrunde wird um eine 0,5-fach Runde zur neuen Hauptrunde verlängert. Dazu werden die Gruppen A und B nochmals intern halbiert. Die bisher gesammelten Punkte werden in die erweiterte Runde mitgenommen. Im Anschluss an die Hauptrunde finden die Playoffs um die bayerische Meisterschaft und den Aufstieg in die Bayernliga statt. Das Achtel-, Viertel- und Halbfinale wird im Modus Best-of-3 und das Finale im Modus Best-of-5 gespielt. Das Achtelfinale wird überkreuz gespielt. Der Meister ist gleichzeitig Aufsteiger in die Bayernliga.

Saison 2022/23

Meister-Playoffs 2022/23

Vom 12. März 2023 bis 26. März 2023

Die Halbfinalspiele werden im Best-of-Three-Modus und die Endspiele im Best-of-Five-Modus ausgetragen. Dabei werden der Bayerische Landesliga-Meister und Aufsteiger in die Bayernliga 2023/24 ermittelt. Den dritten Platz belegt das Team mit den mehr erreichten Punkten und Toren im Playoff-Halbfinale.

 HalbfinaleFinale
                   
 MR1 EV Dingolfing545/2  
MR4 ERC Sonthofen632/1 
 MR1 EV Dingolfing721123/3
 MR3 ERC Haßfurt15372/2
MR2 ESV Burgau 2000210/0
 
 MR3 ERC Haßfurt411/2 

MR = Meisterrunde

  • Meister mit Aufstiegsrecht EV Dingolfing
  • Vizemeister ERC Haßfurt
  • Platz 3 belegt der ERC Sonthofen

Playdowns 2022/23

Die Playdown-Runde um den Klassenerhalt der Landesliga wird im Best-of-Three-Modus ausgetragen. Hierbei spielen die Teams der Plätze 10 und 11 der Abstiegsrunde gegeneinander. Termine: 3., 5. und 10. März 2023 Der Verlierer der Playdown-Runde ist sportlicher Absteiger in die Bezirksliga.

SerieSpiel 1Spiel 2Spiel 3
SC Forst (10) – SG Schliersee/Miesbach (11)2-11-0 P2-3 V8-4

Saison 2021/22

Meister-Playoffs 2021/22

Vom 11. März 2022 bis 27. März 2022

Die Halbfinalspiele werden im Best-of-Three-Modus und die Endspiele im Best-of-Two-Modus ausgetragen. Dabei werden der Bayerische Landesliga-Meister und ein weiterer sportlicher Aufsteiger ermittelt. Den dritten Platz belegt das Team mit den mehr erreichten Punkten und Toren im Playoff-Halbfinale.

 HalbfinaleFinale
                 
 A1 EV Pegnitz Ice Dogs33/2   
B2 Wanderers Germering12/0 
A1 EV Pegnitz Ice Dogs13/4
 M SC Reichersbeuern43/7
B1 SC Reichersbeuern525/2
 
 A2 ESC Haßfurt331/1 
  • Der SC Reichersbeuern ist Bayerischer Landesliga-Meister 2022. Mit dem Erreichen der Finalspiele haben sich der EV Pegnitz und der SC Reichersbeuern sportlich für die Bayernliga 2022/23 qualifiziert. Platz 3 belegt der ESC Haßfurt. Endstand 26. März 2022.
    Quelle: bev-eissport.de
    [1]

Playdowns 2021/22

Nach Beschluss des Bayerischen Eissportverbandes vom 8. März 2022 wird die Abstiegsregelung für die Saison 2021/22 wegen unregelmäßigkeiten des Spielbetriebs, bedingt durch die COVID-19-Pandemie, ausgesetzt. Die Aufstiegsregelung ist davon nicht betroffen. Quelle: bev-eissport.de [2]

Meister

Landesligameister

SaisonBayerischer MeisterLiga
1949EV Tegernsee[3]I I
1950EC Bad TölzI I
1951EV RosenheimI I
1952TEV MiesbachI I
1953SC WeßlingI I
1954EV RosenheimI I
1955TEV MiesbachI I
1956ESV KaufbeurenI I
1957EV LandshutI I
1958SC ZiegelwiesI I
1959EV LandsbergI I I
1960ERC SonthofenI I I
1961EC OberstdorfI I I
1962EV RosenheimI V
1963Münchener EVI V
1964Augsburger EVI V
1965SV Hohenfurch[4]I V
1966I V.
1967SC ReichersbeuernI V
1968[5]EV BerchtesgadenI V
SaisonLandesliga – MeisterLiga
1969DEC Inzell[6]V
1970TSV Peißenberg[7]V
1971 *VER SelbV
1972TSV Schliersee ?V
1973EV Bad WörishofenV
1974 *TuS GeretsriedV
1975EV PegnitzV I
1976TSV HohenpeißenbergV I
1977ETC HöhenkirchenV I
1978[8]TSV HopferauV I
1979TSV MarktoberdorfV I
1980SC ReichersbeuernV I
1981EHC 80 NürnbergV I
1982ESC Dorfen (?)V I
1983EV DingolfingV I
1984EC Hedos MünchenV I
1985TSV SchlierseeV I
1986EHC Bad ReichenhallV I
1987Kulmbacher ECV I
1988ERC SelbV I
SaisonLandesliga – MeisterLiga
1989ERV SchweinfurtV I
1990ERC HaßfurtV I
1991EV MittenwaldV I
1992EV BerchtesgadenV I
1993EHC Bad AiblingV I
1994EV FürstenfeldbruckV I
1995EA KemptenV
1996EV DingolfingV
1997ESC MünchenV
1998Augsburger EV 1bV
1999EV PfrontenV I
2000EHC WaldkraiburgV I
2001TSV SchlierseeV I
2002EV LandsbergV I
2003TuS Geretsried 1 bV
2004TSV ErdingV
2005ECDC MemmingenV
2006EHF PassauV
2007EHC 80 NürnbergV
2008ESV BuchloeV
SaisonLandesliga – MeisterLiga
2009EHC BayreuthV
20101. EV WeidenV
2011EHC 80 NürnbergV
2012EV MoosburgV
2013 *EV PfrontenV
2014HC LandsbergV
2015EV PegnitzV
2016TSV ErdingV
2017EV FüssenV
2018EC Bad Kissinger WölfeV
2019ESV BuchloeV
2020ESV BuchloeV
2021nicht ausgespieltV
2022SC ReichersbeuernV
2023EV DingolfingV
2024
2025
2026
2027
2028

Erläuterungen: Bayerischer Meister, BLL-Meister ist auch Direktaufsteiger in die Regionalliga, Meister ist nicht aufgestiegen.

Spielklassenverlauf

Zweitklassig von Gründung bis 1958 – Drittklassig von 1958/59 bis 1961 – Viertklassig von 1961/62 bis 1968 – Fünftklassig 1968/69 bis 1974 – Sechstklassig 1974/75 bis 1994 – Fünftklassig 1994/95 bis 1998 – Sechstklassig von 1998/99 bis 2002 – Fünfte Spielklasse wieder seit 2002/03

Meister Landesliga Natureis

1975/76 TSV Kottern

Sieger der einzelnen Landesligagruppen

SaisonGruppe AGruppe B
1953/54ESV KaufbeurenEV Rosenheim
ABC
1954/55EV LandshutTEV MiesbachESV Kaufbeuren
NordWestSüd
1955/56HG NürnbergESV KaufbeurenESC Holzkirchen
ABC
1956/57EV LandshutTEV MiesbachSC Ziegelwies
1957/58TEV MiesbachSC Ziegelwies
1958/59HG/SG NürnbergEV LandsbergESC Holzkirchen
1959/60ERC Sonthofen
1960/61(ASV Pegnitz)EC Oberstdorf(ESV Herrsching, TSV Holzkirchen,
EV Pfronten, SC Weßling)
1961/62EV Rosenheim
1962/63Münchner EV
1963/64EV PegnitzAugsburger EVEHC Klostersee
1964/65EHC Klostersee(ERC Lechbruck, SC Garmisch)SV Hohenfurch[4]
1965/66gab es keine Aufsteiger
1966/67VER SelbSC Reichersbeuern
1967/68[9]EV Regensburg (EC Bad Tölz 1. b)SV ApfeldorfEV Berchtesgaden (TSV Straubing)
1968/69[6]SC Pfettrach-LandshutEA Schongau (TSV Farchant)DEC Inzell
1969/70TSV Peißenberg
(EC Peiting, Münchener EV)
1970/71VER Selb (BYL-Übersprungen)(SV Hohenfurch)
1971/72EV Pegnitz(TSV Schliersee)
Gruppe AGruppe BGruppe CGruppe D
1972/73EV PegnitzSG MoosburgSV ApfeldorfESV Buchloe. (EV Bad Wörishofen)
1973/74TSV Straubing II[10]TuS Geretsried  (RL-4.Liga)SV Apfeldorf[10]ERC Bießenhofen[10]
1974/75EV Pegnitz(VFL Waldkraiburg)(SC Gaißach)
1975/76ERC IngolstadtTSV Trostberg(TSV Hohenpeißenberg)
1976/77ERC Ingolstadt(SVG Burgkirchen)(TSV Farchant)
Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4
1977/78[11]SV BayreuthEC GeisenhausenEV Garmisch
(TSV Hopferau)
ESV Burgau[12] (EA Kempten/Kottern)
1978/79ERV SchweinfurtESC VilshofenEC Holzkirchen
(ESV Bad Bayersoien)
TSV Marktoberdorf
(SC Memmingen)
1979/80EC ErkersreuthESC DorfenSC ReichersbeuernESV Buchloe
1980/81EHC NürnbergTSV Erding (EV Moosburg
EV Germering)
EC Holzkirchen
1981/82SV HofESC DorfenEV MittenwaldEHC Straubing 1b
1982/83(Deggendorfer EC
EV Regensburg 1b)
EV DingolfingTSV 1863 Trostberg
1983/84ATSV Kulmbach (EV Germering)EC Hedos München
(TSV 1862 Erding)
TuS Geretsried 1bTSV Königsbrunn
1984/85EHC 80 Nürnberg 1bEV Regensburg 1b
(ESC Vilshofen)
TSV Schliersee
(Holzkirchen, Bad Aibling)
EV Füssen 1b
(EC Oberstdorf,
Bad Wörishofen)
1985/86EV PegnitzERC RegenEHC Bad ReichenhallEV Füssen 1b
(ESV Buchloe)
1986/87Kulmbacher ECEC PfaffenhofenVfL WaldkraiburgSV Hohenfurch
Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4Gruppe 5
1987/88ERC SelbASV DachauEV BerchtesgadenESV Bad BayersoienTSV Marktoberdorf
1988/89[13]ERV Schweinfurt
(ERSC Amberg)
ESC Vilshofen
(1. EV Weiden, ASV Dachau)
EC SchwaigSV Hohenfurch
(ESV Bad Bayersoien)
TSV Marktoberdorf
(ETC Höhenkirchen)
Gruppe AGruppe BGruppe C
1989/90[14]ERC Haßfurt
(SC Bad Kissingen)
EC Planegg-Geisenbrunn
(ERSC Ottobrunn, Bad Aibling)
ESV Buchloe
Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4
1990/91EC ErkersreuthSC ErgoldingEV MittenwaldTSV Marktoberdorf (ESV Burgau)
1991/92EV Weiden 1bERC RegenEV BerchtesgadenEV Lindau (EC Oberstdorf)
1992/93ESV WürzburgASV Dachau (ESV Kagers)EHC Bad AiblingSC Hohenems
1993/94ESV WürzburgEV Fürstenfeldbruck
(Wanderers Germering)
ESC HolzkirchenEA Kempten 1b
1994/95(Bad Kissingen)ESV WaldkirchenESV Bad BayersoienEA Kempten (ESV Burgau)
1995/96ESV BayreuthEV DingolfingMTV DießenEHC Memmingen
1996/97Höchstadter ECEHC Bad AiblingESC MünchenEV Lindau
1997/98(ERSC Ottobrunn)SVG BurgkirchenAugsburger EV 1 bEV Berchtesgaden
(ECDC Memmingen)
1998/99(ERV Schweinfurt)(SVG Burgkirchen)EV Pfronten
NordOstSüdWest
1999/00ESV WürzburgEHC WaldkraiburgSC Forst (EHC München)ERC Sonthofen 99
2000/01ESV WürzburgEV Regensburg 1bTSV SchlierseeEV Lindau
2001/02EV PegnitzWanderers GermeringSB Rosenheim
(ERSC Ottobrunn)
EV Landsberg
2002/03EV PegnitzEV BruckbergTuS Geretsried 1bWanderers Germering
2003/04EV PegnitzTSV ErdingEV FürstenfeldbruckTSV Peißenberg
2004/05(Germering)EHC 80 NürnbergDeggendorfer SCTSV 1863 TrostbergECDC Memmingen
2005/06ERV SchweinfurtEHF PassauESC HolzkirchenEC Ulm/Neu-Ulm
2006/07VER Selb(EHC 80 Nürnberg)Wanderers GermeringESC HolzkirchenESV Buchloe(EV Pfronten)
2007/08EHC Bayreuth(EV Dingolfing)SVG BurgkirchenESC HolzkirchenESV Buchloe
2008/09EHC Bayreuth(EV Regensburg)SVG BurgkirchenEHC Bad AiblingEV Lindau
2009/101. EV Weiden(EV Lindau)SVG BurgkirchenWanderers GermeringESV Königsbrunn
Nord/OstSüd/West
2010/11ESV Waldkirchen(EHC 80 Nürnberg)EHC Waldkraiburg(EA Schongau)
2011/12EV Moosburg(Höchstadter EC)EV Pfronten
2012/13EV Dingolfing(ESC Haßfurt, ERC Regen, EHC Mitterteich)EV Pfronten
2013/14EV PegnitzHC Landsberg
2014/15EV PegnitzESC Riverrats Geretsried
Gruppe 1Gruppe 2Gruppe 3
2015/16TSV ErdingEHF Passau (EA Schongau)EHC Königsbrunn
2016/17ERV SchweinfurtSE FreisingEV Füssen
Gruppe 1 (Nord/Ost)Gruppe 2 (Süd/West)
2017/18ERSC AmbergEHC Klostersee (Bad Kissingen, Schweinfurt, Königsbrunn)
2018/19ERSC Amberg(EC Pfaffenhofen)ESV Burgau
2019/20ESC Haßfurt(ERSC Amberg)VfE Ulm/Neu-Ulm (ESV Buchloe, ESC Kempten)
2020/21Saison wurde wegen der COVID-19-Pandemie nicht zu Ende gespielt
2021/22EV Dingolfing(EV Pegnitz)Wanderers Germering
2022/23ESC Haßfurt(EV Dingolfing)ERC Sonthofen
2023/24

Quelle: passionhockey.com,[15] Quelle: rodi-db.de,[16] Fehlende Daten sind noch nicht bekannt, Aufsteiger in die Bayernliga (5. Liga) fett gedruckt – In Klammern: (Aufsteiger ab 2. Platz)
Aufsteiger in die erstklassige Oberliga Aufsteiger in die zweitklassige Oberliga Aufsteiger in die drittklassige Gruppen- bzw. Regionalliga Aufsteiger in die viertklassige Regionalliga/Bayernliga

Weitere Landesligen

Landesliga (Frauen) 2022/23

Die Landesliga Bayern der Frauen ist die zweithöchste Liga im Fraueneishockey unter der Fraueneishockey-Bundesliga. Sie wird gemeinsam vom BEV und dem Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert. Teilnehmer sind Mannschaften aus Bayern, Baden-Württemberg und Österreich. Über die Austragungsspiele der Landesligagruppen A, B und C qualifizieren sich je zwei Teams für die Finalrunde. Der Finalrundensieger ist Süddeutscher Meister und tritt in den Relegationsspielen gegen den Norddeutschen Meister um den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga an. Das bestplatzierte bayerische Frauenteam der Finalrunde ist „Bayerischer Meister“ und das bestplatzierte Baden Württembergische Team ist Baden-Württemberg-Meister.

Teilnehmer / Endplatzierungen

Finalrunde[17]Landesliga ALandesliga BLandesliga C

 1. EC Bad Tölz
 2. EV Königsbrunn
 3. EKU Mannheim 1b

 Süddeutscher Meister, Aufstiegsrelegation,  Bayerischer Meister,  Baden-Württemberg Meister, Endstand 17. März 2023

  • Finalrundenteilnehmer (fett gedruckt)

Nachwuchs: In allen Nachwuchsklassen gibt es Landesligen in mehreren Gruppen, die jeweils die zweithöchste Liga in Bayern unter der Bayernliga bilden.

Modus (historisch)

1948 bis 2019
2018/19Die Vorrunde 2018/19 wurde in zwei Gruppen als Einfachrunde ausgespielt. Anschließend wurden die besten fünf Teams jeder Gruppe mit den Mannschaften von Platz 9 bis 14 der Bayernliga verzahnt und nahmen an einer Qualifikationsrunde (Gruppe B u. C) zur BYL teil. Die Plätze 1 bis 3 einer jeden Gruppe waren für die Bayernligasaison 2019/20 qualifiziert. Die bestplatzierten Landesligisten der beiden Gruppen ermittelten im Modus „Best-of-Three“ den Bayerischen Landesligameister. Die Mannschaften ab Platz 6 jeder Vorrundengruppe nahmen an der Abstiegsrunde in zwei Gruppen teil, bei der die beiden Gruppenletzten der Gruppen 1 (N/O) und 2 (S/W) im Play-down-Modus Best-of-Three den Absteiger in die Bezirksliga ausspielten.
2017/18Die Vorrunde 2017/18 wurde in zwei Gruppen als Einfachrunde ausgespielt. Gruppe 1 (Nord/Ost) mit 12 Mannschaften und Gruppe 2 (Süd/West) mit 11 Mannschaften. Anschließend wurden die besten fünf Teams jeder Gruppe mit den Mannschaften von Platz 9 bis 14 der Bayernliga verzahnt und nahmen an einer Qualifikationsrunde zur BYL teil. Die Mannschaften ab Platz 6 jeder Vorrundengruppe nahmen an der Abstiegsrunde teil. Nach der Abstiegsrunde, die ebenfalls in 2 Gruppen als Einfachrunde ausgespielt wurde, war die jeweils letztplatzierte Mannschaft einer Gruppe der sportliche Direktabsteiger in die Bezirksliga. Quelle: bev-eissport.de[18]
2016/17In der Saison 2016/17 wurde die Landesliga in drei Vorrundengruppen – im Gegensatz zur Saison 2015/16 aufgrund verschiedener Umstände[19] dieses Mal mit jeweils acht Mannschaften[20] – als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, während die Mannschaften auf Platz 5 bis 8 aller Gruppen an der Abstiegsrunde teilnahmen.

In der Zwischenrunde, die in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wurde, werden in einer Einfachrunde die 8 Teilnehmer an den Playoffs ermittelt. In den Playoffs wurde im Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und zugleich Direktaufsteiger in die Bayernliga ermittelt. Der Vizemeister qualifiziert sich für die Relegation gegen den in der Bayernliga-Abstiegsrunde ermittelten Teilnehmer. Nach der Abstiegsrunde, die wie die Zwischenrunde in zwei Gruppen zu je 6 Mannschaften als Einfachrunde ausgespielt wurde, waren die Mannschaften auf den ersten beiden Plätzen für die Landesliga 2017/18 sportlich qualifiziert, während die Mannschaften von Platz 3 bis 6 an den Play-downs teilnahmen. In den Playdowns, die nach dem Modus „Best of Three“ ausgespielt wurden, wurden in zwei Runden die beiden sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ermittelt.

Für die Verlängerung durften nur noch die Anzahl der Spieler gemäß der gültigen IIHF-Regel eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den Playoffs, die nach dem 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet werden, werden die Playdowns nach dem 2-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.

2015/16In dieser Saison 2015/16 wurde die Landesliga in der Vorrunde erstmals in drei Gruppen zu 9 bzw. 10 Mannschaften[21] als Einfachrunde ausgespielt. Nach der Vorrunde qualifizierten sich die ersten vier Mannschaften aller Gruppen für die Zwischenrunde, die in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften ausgespielt wurde, während sich die Mannschaften auf den anderen Plätzen in einer weiteren – gemeinsamen – Endrunde die sportlichen Absteiger in die Bezirksliga ausspielten. In der Zwischenrunde, die als Einfachrunde ausgespielt wurde, wurden die acht Teilnehmer an den Playoffs ermittelt, in welchen nach dem Modus „Best of Three“ der Meister der Landesliga und Direktaufsteiger in die Bayernliga und der Vizemeister und Teilnehmer an der Relegation zur Bayernliga ermittelt wurde.[22][23]

Ab den Playoffspielen wurden im Gegensatz zur Saison 2014/15 die Spiele durch das 3-Mann-Schiedsrichter-System geleitet.

2014/15In dieser Saison wurde die Liga letztmals in zwei Vorrundengruppen ausgespielt. Am Modus der Ermittlung der Teilnehmer wie auch an der Aufstiegsplayoffs erfolgte im Gegensatz zur Saison 2013/14 die Änderung, dass der Verlierer des Finales der Aufstiegsplayoffs die Chance zur Qualifikation für die Bayernliga durch Einführung von Regelationsplayoffs gegen den Verlierer der Abstiegsplayoffs der Bayernliga bekam.
2013/14Ab dieser Saison wurde die Ermittlung der Teilnehmer an den Aufstiegsplayoffs zur Bayernliga nach den beiden Vorrundengruppen davon abhängig gemacht, ob die Mannschaft nicht bereits auf den Aufstieg verzichtet hatte. Der Finalsieger der Aufstiegsplayoffs stieg direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Letztplatzierten der beiden Gruppen stiegen sportlich ab, falls sich nicht genügend Mannschaften zum Erreichen der Sollstärke in der darauffolgenden Saison finden.

Ab dieser Saison erfolgte die Umstellung von der Zwei-Punkte-Regel auf die Regelung, dass

  • der Sieger nach der Regulären Spielzeit 3 Punkte und
  • nach der regulären Spielzeit der im Penaltyschiessen ermittelte Sieger 2 Punkte und der Verlierer einen Punkt bekommt.
2012/13In dieser Saison wurden zuletzt zwei Direktaufsteiger in die Bayernliga ausgespielt. Zusätzlich zum Finale um die Landesligameisterschaft wurde, wurde noch das „kleine“ Finale um Platz 3 ausgespielt.
2011/12Im Gegensatz zur Saison 2012/13 musste der Aufstiegsverzicht schon bis 31. Dezember 2011 erklärt werden. Ab dieser Saison erfolgte eine Trennung der Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur Bayernliga und den Spielen zur Landesligameisterschaft im Falle eines Aufstiegsverzicht einer Mannschaft.
2010/11In der Hauptrunde in beiden Gruppen, die jeweils eine Einfachrunde ausspielen, qualifizieren sich die jeweils Ersten und Zweiten jeder Gruppe für die Play-offs. Das Halbfinale wird über Kreuz (Erster Süd/West gegen Zweiter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Die Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rückspiel den Bayerischen Landesliga-Meister aus und steigen beide – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Halbfinalverlierer spielen in Hin- und Rückspiel den Dritten und Vierten der Meisterschaft aus, welche eventuell zum Nachrücken in die Bayernliga berechtigt sind.

Am Ende der Saison steigen pro Gruppe zwei Clubs in die Bezirksliga ab. Dabei kann der gleitende Abstieg in Betracht kommen.

2008/09 mit 2009/10Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd und West) qualifizieren sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die wiederum in zwei bayernweiten Gruppen ausgespielt wird. Die Verteilung auf die beiden Gruppen erfolgt nach einem vor der Saison ausgelosten Schlüssel. Die beiden Gruppensieger steigen – falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben – in die Bayernliga auf und spielen den Landesligameister aus, die Gruppenzweiten spielen einen möglichen Nachrücker aus.
  • die weiteren Mannschaften der Gruppe für die Abstiegsrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) ausgespielt wurde und die Punkte und Tore aus den direkten Vergleich der Vorrunde mitgenommen wurde. Aus dieser stiegen die letztplatzierten Mannschaften der jeweiligen Vorrunden ab, bis die Sollstärke acht Mannschaften erreicht wurde.
2007/08Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe für die Meisterschaftsrunde. Der Meister wie der Zweitplatzierte der Runde stiegen direkt in die Bayernliga auf.
  • die restlichen Mannschaften jeder Gruppe für die nicht verzahnten Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2003/04 mit 2006/07Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die in vier Gruppen zu je vier Mannschaften ausgespielt wurde. Die Verteilung der Mannschaften erfolgte aufgrund ihrer Platzierung nach der Vorrunde nach einem vor der Saison festgelegten Schlüssel. Die Sieger der Qualifikationsgruppen spielten im Playoff-Modus Platz 1 mit 4 der Landesligameisterschaft aus, wobei die beiden Finalisten in die Bayernliga direkt aufstiegen und beiden weiteren Mannschaften bei Bedarf nachrücken durften.
  • die letzten vier Mannschaften für die nicht verzahnte Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2002/03die Bayernliga rückt zur Regionalliga auf, was die BLL wieder fünftklassig werden lässt.
2000/2001 bis 2002/03Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Zwischenrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) gespielt wurde.
  • die ersten zwei Mannschaften der Zwischenrundengruppen für die bayerische Landesligenmeisterschaft, die im Playoff-Modus ausgespielt wurde.
1999/2000Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften für die Aufstiegsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg und der drittplatzierte später nachrückte.
1998/99mit Einführung der Bundesliga (2. Spielklasse) wird die BLL wieder sechstklassig
1995/96 mit 1996/97Nach der Vor- und der Meisterschaftsrunde in den vier Gruppen (1 mit 4) qualifizierten sich
  • die Sieger der Gruppen für die Meisterschaftsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg.
1994/95mit Einführung der DEL wird die BLL wieder fünftklassig
1992/93 und 1993/94Nach der Vorrunde in 4 Gruppen
  • spielten die 4 Tabellenersten im Playoff-Modus den bayerischen Landesligameister aus.
  • konnten sich 10 bis 14 Mannschaften (nach Platzierung in der Vorrunde) für die Qualifikationsrunde zur Bayernliga bewerben, in der sie in sechs Qualifikationsgruppen mit je 4 bis 5 Mannschaften gegen die 3. bis letztplatzierten der Bayernliga spielten
1991/92Einführung der Verzahnung mit der Bezirksliga Bayern, die die Kreisliga Bayern ersetzt.
1989/90Die Hauptrunde wurde in drei statt vier Gruppen ausgespielt.
1987/88 und 1988/89Die Hauptrunde wurde in fünf statt vier Gruppen ausgespielt.
Nach der Vorrunde 1988/89 konnten die Drittplatzierten an einer Aufstiegsrunde zur Bayernliga teilnehmen. Der Sieger konnte ebenfalls in die Bayernliga aufsteigen.[24]
1987/88Unterhalb der Landesliga wird eine nichtverzahnte Kreisliga Bayern eingeführt. (In der Region West gab es bereits seit 1985/86 eine „Kreisliga Schwaben“)
1983/84Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Gruppe 1 (heute Nord), 2 (heute Ost), 3 (heute Süd), 4 (heute West)) spielten
  • die Gruppensieger die Meisterschaftsrunde aus;
  • die Gruppenzweiten die Qualifikationsrunde zur Bayernliga aus;
1974/75mit Einführung der 2. Bundesliga wird die BLL sechstklassig.
1973/74Besonderheit: der BLL-Meister steigt direkt in die Regionalliga auf
1972/73 bis 1986/87Liga mit 4 Gruppen (Bezeichnung A,B,C,D; ab 1977 I,II,III,IV)
1974/75 Unterbau Kreisliga Bayern[12]
1971/72Liga mit mindestens 2 Gruppen
1970/71Besonderheit: hier konnten der fünftklassige Landesligameister und der viertklassige Bayernligameister direkt in die Regionalliga 1971/72 aufsteigen.
1969/70Liga mit 3 Gruppen
Unterbau Kreisliga Bayern
1968/69mit Einführung der Kunsteis-Bayernliga[25] wurde die BLL fünftklassig mit 3 Gruppen[6]
Unterbau Kreisliga Bayern
1966/67 bis 1967/68Liga mit mindestens 3 Gruppen[26]
Unterbau Kreisliga Bayern[6]
1965/66Liga mit mindestens 2 Gruppen[26]
Unterbau Kreisliga Bayern[27]
1964/65Liga
Unterbau Kreisliga Bayern[26]
1963/64Liga mit 3 Gruppen[28]
1962/63eingleisige Liga
1961/62mit Einführung der Gruppenliga wird die BLL vierthöchste Spielklasse
Unterbau Kreisliga Bayern[28]
1958/59 bis 1960/61Liga dritthöchste Spielklasse
Unterbau Kreisliga Bayern[28]
1955/56 bis 1957/58Liga von Gründung der Eishockey-Landesliga Bayern bis 1958 zweithöchste Spielklasse
Unterbau Kreisklasse Bayern
1955/56 Unterbau Bezirksklasse Bayern[29]
1953/54Liga mit mindestens 2 Gruppen
1950/51eingleisige Liga um Unterbau Kreisliga Südbayern und 2-Gruppige Kreisliga Nordbayern[30]
1949/50eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern mit 2 Gruppen[31] Letztmals wurde der Bayerische Meister in einer Endrunde ausgespielt. Ab der Saison 1950/51 war der Landesliga-Meister auch Bayerischer Meister und für die Endrunde mit den Deutschen Landesliga-Meistern qualifiziert, bei der auch der oder die Aufsteiger in die Oberliga ermittelt wurden.
1948/49zweitklassige, eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern[31][32]
SpielklassenverlaufZweitklassig von Gründung bis 1958 – Drittklassig von 1958/59 bis 1961 – Viertklassig von 1961/62 bis 1968 – Fünftklassig 1968/69 bis 1974 – Sechstklassig 1974/75 bis 1994 – Fünftklassig 1994/95 bis 1998 – Sechstklassig von 1998/99 bis 2002 – Fünfte Spielklasse wieder seit 2002/03

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ergebnisdienst des BEV
  2. Ergebnisdienst des BEV
  3. http://www.passionhockey.com/hockeyarchives/Allemagne1950.htm Tegernsee Bayerischer Meister 1949.
  4. a b Chronik SV Hohenfurch (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  5. Chronik EV Berchtesgaden (Seite 30, am 6. September 2017 aufgerufen)
  6. a b c d Schongau-Mammuts.de Stadiongeschichte EA Schongau (online aufgerufen am 28. Mai 2015)
  7. Chronik EC Peiging (Saison 1969/70, am 15. Februar 2018 aufgerufen)
  8. Championnat d'Allemagne de hockey sur glace 1977/78. Abgerufen am 20. Februar 2018 (französisch).
  9. Chronik EV Berchtesgaden Seite 30
  10. a b c Süddeutsche Zeitung 23. Februar 1974 „Amtliche Abschlußtabellen“ eingesehen über den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek
  11. https://www.hockeyarchives.info/Allemagne1978.htm#Bayern BLL 1977/78
  12. a b ESV-Burgau | Geschichte. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2018; abgerufen am 20. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/esvburgau.de
  13. Championnat d'Allemagne de hockey sur glace 1989/90. Abgerufen am 16. April 2019 (französisch).
  14. Championnat d'Allemagne de hockey sur glace 1990/91. Abgerufen am 16. April 2019 (französisch).
  15. Archiv Eishockey Deutschland ab 1908 / 09 Passionhockey
  16. RODI-DB
  17. https://bev-eishockey.de/a1e24d834f0cc1c366e4ae14119d3744/431
  18. bev-eissport.de: Durchführungsbestimmungen 2017/18 (Memento desOriginals vom 19. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bev-eissport.de
  19. *Nachrücker in die Bayernliga: EHF Passau und EA Schongau
    *Verbleib in der Bayernliga: EV Pegnitz
    *Auflösung: EHC Bayreuth 1b
    *Abstieg: DEC Frillensee Inzell, EC Oberstdorf, SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b
  20. hockeyweb.de, 13. Juli 2016:„Drei Landes- und vier Bezirksliga-Gruppen – Ligeneinteilung in Bayern steht fest“
  21. Endfassung Ligenplanung 2015/16. (PDF; 70 kB) In: bev-eissport.de. Bayerischer Eissport-Verband e. V., München, 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 26. Juli 2015.
  22. hockeyweb.de, 18. Juni 2015 Erding nach Oberliga-Aus nicht ganz unten Gladiators dürfen in der Landesliga starten
  23. esc-kempten.de, Sharks vom ESC Kempten nehmen die neue Saison in Angriff (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)
  24. Archiv Internetseite bluedevilsfan.de Saison 1988/89 (online abgerufen 19. Dezember 2010)
  25. Kunsteis-Bayernliga
  26. a b c EVR-Fieber Die Eishockey-Geschichte des EV Regensburg (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive) (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  27. Chronik EV Berchtesgaden (Memento vom 9. August 2017 im Internet Archive) (online aufgerufen 26. Februar 2012)
  28. a b c Vereinsgeschichte des EHC Klostersee
  29. Chronik ASV Dachau Eishockeyabteilung
  30. Bayerische Sportschau Jahrgang 1950 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München
  31. a b Sport-Kurier Jahrgang 1949 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München
  32. Sport-Kurier Jahrgang 1948 – eingesehen in der Bayerischen Staatsbibliothek München

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