Einwohnerentwicklung von Gelsenkirchen

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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Gelsenkirchen tabellarisch und graphisch wieder.

Am 30. Juni 2009 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Gelsenkirchen nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 260.900 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung von Gelsenkirchen.svgEinwohnerentwicklung von Gelsenkirchen - ab 1871.svg
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Einwohnerentwicklung von Gelsenkirchen nach nebenstehender Tabelle. Oben von 1798 bis 2018. Unten ein Ausschnitt ab 1871

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit hatte Gelsenkirchen nur einige hundert Einwohner. Die Bevölkerung wuchs sehr langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Mit dem Aufbau der Montanindustrie im 19. Jahrhundert und dem Zuzug von Arbeitern aus Ost- und Westpreußen, sowie aus Posen und Schlesien beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1819 erst 505 Menschen in dem Ort, so waren es 1900 bereits rund 37.000.

Anfang des 20. Jahrhunderts wuchs die Stadt vor allem durch zahlreiche Eingemeindungen. So überschritt am 1. April 1903 die Einwohnerzahl der Stadt Gelsenkirchen nach der Eingliederung von Schalke (26.077 Einwohner 1900), Ückendorf (21.937), Bismarck (21.169), Bulmke (11.001), Heßler (5.558) und Hüllen (6.464) die Grenze von 100.000 und machte sie zur Großstadt.

Am 1. Januar 1924 erfolgte die Eingemeindung von Rotthausen (29.413 Einwohner 1919), wodurch die Einwohnerzahl auf 206.595 stieg. Einen Zuwachs von 1.063 Personen brachte am 1. April 1926 die Eingliederung der Orte Günningfeld, Leithe (Westf.), Röhlinghausen und Wanne aus dem Kreis Gelsenkirchen. Am 1. April 1928 wuchs die Bevölkerungszahl nach dem Zusammenschluss der Städte Gelsenkirchen (207.153 Einwohner 1925) und Buer (99.307) sowie der Gemeinde Horst-Emscher (23.412) zur Stadt Gelsenkirchen-Buer auf 340.077. Am 21. Mai 1930 erfolgte die Änderung des Stadtnamens in Gelsenkirchen. Bei der Volkszählung am 17. Mai 1939 zählte man 317.568 Personen.

Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt als eines der Zentren der Kriegswirtschaft das Ziel mehrerer schwerer Bombenangriffe der Alliierten. Allein beim Großangriff vom 6. November 1944 starben 518 Menschen. Insgesamt forderte der Luftkrieg 3.092 Todesopfer, drei Viertel der Stadt wurden zerstört. Bei der Einnahme durch US-amerikanische Truppen am 10. April 1945 lebten noch 160.000 Menschen in der Stadt. Das waren etwa halb so viel wie vor dem Krieg. Mit der Eingliederung von Flüchtlingen und Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten wuchs die Bevölkerungszahl sehr schnell. Ab den 1950er Jahren kamen verstärkt Gastarbeiter aus Südeuropa und der Türkei.

1959 erreichte die Einwohnerzahl mit 391.745 ihren historischen Höchststand. Mit dem Niedergang des Bergbaus in den 1960er Jahren, später auch der Eisen- und Stahlindustrie, sank die Bevölkerungszahl Gelsenkirchens. Im Jahre 2006 stand die Stadt mit 266.772 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an 24., innerhalb Nordrhein-Westfalens an elfter Stelle. Seit 1959 ist die Bevölkerungszahl um 31,9 Prozent (124.973 Personen) gesunken. Für 2025 geht die Bevölkerungsprognose des Landesamtes von dann nur noch 226.100 Einwohnern aus.

Gelsenkirchen ist symptomatisch für den erheblichen Bevölkerungsrückgang der großen Ruhrgebietsstädte. Die Bevölkerung schrumpfte seit Ende der 1970er Jahre mit damals rd. 316.000 Einwohnern – trotz des zwischenzeitlichen Zuwachses um rd. 10.000 Einwohner nach der Wiedervereinigung 1990 – auf nur noch rd. 256.000 Einwohner 2012; mithin ein Minus von 60.000 Einwohnern bzw. fast 20 Prozent (Rückgänge im Vergleichszeitraum 1980–2012: Essen minus 14 %, Duisburg und Herne minus 13 %, Oberhausen minus 10 %, Bochum minus 9 %, Dortmund minus 7 %).

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Dabei handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1840 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1840 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1798 bis 1870

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/DatumEinwohner
1798351
1. Dezember 1819 ¹505
1. Dezember 1822 ¹543
3. Dezember 1840 ¹624
3. Dezember 1843 ¹653
3. Dezember 1852 ¹844
DatumEinwohner
3. Dezember 1855 ¹1.030
3. Dezember 1858 ¹1.597
3. Dezember 1861 ¹2.379
3. Dezember 1864 ¹3.556
3. Dezember 1867 ¹5.030

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
1. Dezember 1871 ¹7.825
1. Dezember 1875 ¹11.295
1. Dezember 1880 ¹14.615
1. Dezember 1885 ¹20.290
1. Dezember 1890 ¹28.057
2. Dezember 1895 ¹31.582
1. Dezember 1900 ¹36.935
31. Dezember 190137.784
31. Dezember 190237.040
31. Dezember 1903138.098
31. Dezember 1904142.519
1. Dezember 1905 ¹147.005
31. Dezember 1906151.195
31. Dezember 1907158.183
31. Dezember 1908164.816
31. Dezember 1909167.749
1. Dezember 1910 ¹169.513
DatumEinwohner
31. Dezember 1911170.843
31. Dezember 1912172.846
31. Dezember 1913176.111
1. Dezember 1916 ¹162.671
5. Dezember 1917 ¹160.066
8. Oktober 1919 ¹168.557
31. Dezember 1919170.477
31. Dezember 1920173.703
31. Dezember 1921179.414
31. Dezember 1922182.506
31. Dezember 1923181.475
31. Dezember 1924206.595
16. Juni 1925 ¹207.153
31. Dezember 1925205.803
31. Dezember 1926211.461
31. Dezember 1927212.644
31. Dezember 1928339.577
DatumEinwohner
31. Dezember 1929336.508
31. Dezember 1930334.175
31. Dezember 1931331.722
31. Dezember 1932331.844
16. Juni 1933 ¹332.545
31. Dezember 1934330.496
31. Dezember 1935327.490
31. Dezember 1936326.228
31. Dezember 1937323.444
31. Dezember 1938322.259
17. Mai 1939 ¹317.568
31. Dezember 1940321.586
31. Dezember 1941321.647
31. Dezember 1942319.751
31. Dezember 1943286.466
31. Dezember 1944271.439

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Gelsenkirchen

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
10. April 1945160.000
31. Dezember 1945235.895
29. Oktober 1946 ¹265.793
31. Dezember 1947283.742
10. Oktober 1948 ¹292.660
31. Dezember 1949306.031
13. September 1950 ¹315.460
31. Dezember 1951329.901
31. Dezember 1952341.257
31. Dezember 1953352.239
31. Dezember 1954361.360
31. Dezember 1955368.890
25. September 1956 ¹374.697
31. Dezember 1956376.644
31. Dezember 1957385.126
31. Dezember 1958389.218
31. Dezember 1959389.268
DatumEinwohner
31. Dezember 1960388.118
6. Juni 1961 ¹382.689
31. Dezember 1961383.533
31. Dezember 1962381.849
31. Dezember 1963379.299
31. Dezember 1964375.861
31. Dezember 1965371.143
31. Dezember 1966363.015
31. Dezember 1967358.185
31. Dezember 1968355.095
31. Dezember 1969352.152
27. Mai 1970 ¹348.292
31. Dezember 1970347.307
31. Dezember 1971344.600
31. Dezember 1972338.646
31. Dezember 1973333.202
31. Dezember 1974327.591
DatumEinwohner
31. Dezember 1975322.584
31. Dezember 1976317.980
31. Dezember 1977313.439
31. Dezember 1978309.551
31. Dezember 1979306.323
31. Dezember 1980304.386
31. Dezember 1981301.397
31. Dezember 1982297.493
31. Dezember 1983293.329
31. Dezember 1984287.956
31. Dezember 1985285.002
31. Dezember 1986283.560
25. Mai 1987 ¹287.508
31. Dezember 1987286.984
31. Dezember 1988287.255
31. Dezember 1989289.791

¹ Volkszählungsergebnis

Quellen: Stadt Gelsenkirchen (bis 1970), Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)

Ab 1990

(jeweiliger Gebietsstand)

DatumEinwohner
31. Dezember 1990293.714
31. Dezember 1991293.839
31. Dezember 1992295.368
31. Dezember 1993295.037
31. Dezember 1994293.542
31. Dezember 1995291.164
31. Dezember 1996289.023
31. Dezember 1997286.432
31. Dezember 1998284.085
31. Dezember 1999281.979
DatumEinwohner
31. Dezember 2000278.695
31. Dezember 2001275.835
31. Dezember 2002274.926
31. Dezember 2003273.782
31. Dezember 2004270.109
31. Dezember 2005268.102
31. Dezember 2006266.772
31. Dezember 2007264.765
31. Dezember 2008262.063
31. Dezember 2009259.744
DatumEinwohner
31. Dezember 2010257.981
9. Mai 2011258.766
31. Dezember 2011256.652
31. Dezember 2012257.607
31. Dezember 2013257.850
31. Dezember 2014257.651
31. Dezember 2015260.368
31. Dezember 2016262.528
31. Dezember 2017260.305
31. Dezember 2018260.654

Quellen: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Bevölkerungsprognose

Bertelsmann-Stiftung

In ihrem 2008 publizierten „Wegweiser Kommune zum demographischen Wandel 2025“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Gelsenkirchen ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 um 8,6 Prozent (23.074 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2006–2025 – Prognose für Gelsenkirchen (Hauptwohnsitze):[2]

Nebenstehende Prognosen im Vergleich zur realen Entwicklung von 1990 bis 2018
Prognose 2006
JahrEinwohner
2006266.772
2010261.254
2015254.869
2020249.104
2025243.698
Prognose 2012[3]
JahrEinwohner
2012257.570
2020251.690
2025247.870
2030243.900

Jeweils zum 31. Dezember. Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Prognose der Postbank

Im März 2016 veröffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Bräuninger, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität, durchgeführte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt, in der für 36 deutsche Großstädte auch eine Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 durchgeführt wird. Sie berücksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015. Für Gelsenkirchen wird darin von 2016 bis 2030 trotz Flüchtlingszuzug ein Bevölkerungsrückgang von 8,93 % vorhergesagt.[4]

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Gelsenkirchen registrierten Ausländer kamen am 30. September 2016 aus der Türkei (17.243), Syrien (4.753), Polen (4.317), Rumänien (3.926), Serbien (2.382), Bulgarien (1.955), Italien (1.746), Kosovo (1.147), Kroatien (1.094) und Irak (1.049).[5]

BevölkerungStand 30. September 2016
Einwohner mit Hauptwohnsitz264.790
davon männlich131.536
weiblich133.254
Deutsche214.045
davon männlich103.926
weiblich110.119
Ausländer50.745
davon männlich27.610
weiblich23.135
Ausländeranteil in Prozent19,2

Quelle: Stadt Gelsenkirchen

Altersstruktur

Bevölkerungspyramide für Gelsenkirchen (Datenquelle: Zensus 2011[6].)

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2010 (Hauptwohnsitze).

Alter von – bisEinwohnerzahlAnteil in Prozent
0 – 410.8074,2
5 – 1424.2009,4
15 – 1914.4365,6
20 – 2416.2356,3
25 – 2914.5905,7
30 – 3930.50911,8
40 – 4940.84915,8
50 – 5937.44814,5
60 – 6414.9865,8
über 6553.92120,9
Gesamt257.981100,0

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Stadtbezirke

Stadtbezirke

Das Stadtgebiet Gelsenkirchens besteht aus fünf Stadtbezirken mit je einer Bezirksvertretung, die sich in 18 Stadtteile gliedern.

Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember 2007 (Hauptwohnsitze).[7]

NameFläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Ausländer-
zahl
Ausländer
in %
Mitte27,9890.9713.25215.44017,0
Nord32,9459.7261.8137.11511,9
West12,8334.8072.7134.05411,7
Ost20,6543.0942.0872.8336,6
Süd10,4738.5693.6836.12615,9
Gelsenkirchen104,84267.1672.54817.10513,3

Quelle: Stadt Gelsenkirchen

Siehe auch

Literatur

  • Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, 1848–1861.
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918.
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42.
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. LDS NRW: Bevölkerung im Regierungsbezirk Münster@1@2Vorlage:Toter Link/www.lds.nrw.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2006–2025@1@2Vorlage:Toter Link/wegweiser-kommune.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Prog. 2012 Bertelsmannstriftung
  4. Presseinformation Deutsche Post AG: Postbank Studie "Wohnatlas 2016 - Leben in der Stadt": Wo Bevölkerungswachstum die Preise steigen lässt, veröffentlicht am 3. März 2016, abgerufen am 3. März 2016
  5. Stadt Gelsenkirchen: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach der 1. Staatsangehörigkeit (Memento des Originals vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gelsenkirchen.de, abgerufen am 29. Oktober 2016
  6. Datenbank Zensus 2011, Gelsenkirchen, Alter + Geschlecht
  7. Stadt Gelsenkirchen: Innerstädtische Strukturdaten

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