Eichwalde

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 52° 22′ N, 13° 37′ O

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Dahme-Spreewald
Höhe:35 m ü. NHN
Fläche:2,79 km2
Einwohner:6475 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:2321 Einwohner je km2
Postleitzahl:15732
Vorwahl:030
Kfz-Kennzeichen:LDS, KW, LC, LN
Gemeindeschlüssel:12 0 61 112
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Grünauer Straße 49
15732 Eichwalde
Website:www.eichwalde.de
Bürgermeister:Jörg Jenoch
Lage der Gemeinde Eichwalde im Landkreis Dahme-Spreewald
KarteAlt Zauche-WußwerkBerstelandBestenseeByhleguhre-ByhlenDrahnsdorfEichwaldeGolßenGroß KörisHalbeHeideblickHeideseeJamlitzKasel-GolzigKönigs WusterhausenKrausnick-Groß WasserburgLieberoseLübbenLuckauMärkisch BuchholzMärkische HeideMittenwaldeMünchehofeNeu ZaucheRietzneuendorf-StaakowSchlepzigSchönefeldSchönwaldSchulzendorfSchwerinSchwielochseeSpreewaldheideSteinreichStraupitz (Spreewald)TeupitzUnterspreewaldWildauZeuthenBrandenburg
Karte
Lage an der Stadtgrenze von Berlin

Eichwalde ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg in Deutschland.

Geografie

Eichwalde liegt direkt an der südöstlichen Stadtgrenze von Berlin. Der im Norden und Osten angrenzende Berliner Ortsteil ist Schmöckwitz. Die südliche Nachbargemeinde ist Zeuthen, die westliche Schulzendorf.

Die städtische Bebauung geht an allen Seiten nahtlos in die der drei Nachbargemeinden über. Eichwalde hat damit keine Wachstumsmöglichkeiten in die Breite. Die nördlich der Waldstraße (die hier die Landesgrenze bildet) liegende Siedlung Schmöckwitz ist vom Rest Berlins aus nur über Eichwalder Gebiet zu erreichen. Im Osten des Gemeindegebiets hat Eichwalde einen schmalen Zugang zum Zeuthener See. Hier gibt es einen Badestrand („Badewiese“) und mehrere Bootsanleger.

Eichwalde ist mit nur 2,8 km² die flächenkleinste Gemeinde in Brandenburg und die mit der zweithöchsten Bevölkerungsdichte hinter dem ähnlich strukturierten Glienicke/Nordbahn am nördlichen Berliner Stadtrand. Unter den mehr als 12.000 Gemeinden in Deutschland belegte 2012 Eichwalde nach der Bevölkerungsdichte den 24. Platz. Nach einer Untersuchung der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Jahre 2010 ist Eichwalde zudem die Gemeinde mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen im Landkreis Dahme-Spreewald.

Gemeindegliederung

Eichwalde verfügt über keine Ortsteile, bewohnten Gemeindeteile oder Wohnplätze.[2]

Geschichte

Der Ort wurde 1673 erstmals als Rahdelandt erwähnt und war zu dieser Zeit ein Freigut, d. h. ein abgabenfreies Landgut des Stadtmajors A. Quappe. Im Jahr 1700 gab es einen Ort Sandacker, Radeland genannt, vor Zeuthen gelegen, der vom Heideläufer und Krüger zu Schmöckwitz gerodet und bestellt worden war. Allerdings mussten sie dem Amt Köpenick die Kosten für die Aussaat entrichten. 1743 erschien erstmals die Schreibweise Radeland, damals in Verbindung mit einem Vorwerk und einem Hammelstall. Zehn Jahre später kam es vom Amt Köpenick in die Herrschaft Königs Wusterhausen – wie viele andere, umliegende Gemeinden durch Aufkauf des Königs. Demzufolge erschien es 1773 als königliches Vorwerk, indem 1781 zwei Pfälzer Kolonisten angesiedelt wurden. 1801 wurde der Ort mit einer Meierei unweit Schmöckwitz geführt. Dort lebten ein Büdner und vier Einlieger mit drei Feuerstellen (=Haushalte). Eichwalde gehörte seit 1817 zum Kreis Teltow in der preußischen Provinz Brandenburg.

1840 war lediglich ein Vorwerk mit vier Wohnhäusern bekannt. 1858 erschien ein Gut mit einem Gutseigentümer, einem Pächter sowie vier Knechten und Mägden und sieben Tagelöhnern. Die Besitzung war 1076 Morgen groß. Daneben gab es zwei weitere Besitzungen, die zusammen lediglich auf vier Morgen kamen. Erstmals erschien aber auch ein Schiffseigentümer mit einem Gehilfen. 1860 war der Ort auf vier Wohn- und fünf Wirtschaftsgebäude angewachsen. Nach und nach wurden die Flächen parzelliert und es entstand eine Villenkolonie. Dennoch war Radeland, wie der Ort nach wie vor hieß, landwirtschaftlich geprägt. Die Einwohner bewirtschafteten 635 Morgen Wald, 375 Morgen Acker, 52 Morgen Wiese, 17 Morgen Weide und ein Morgen Gartenland. Die Gehöfte nahmen eine Fläche von fünf Morgen ein.

Evangelische Kirche

Mit Wirkung zum 20. März 1893 wurde das Gut für Siedler durch Umwandlung und Umbenennung in Eichwalde aufgeteilt.[3] Bis 1899 war Eichwalde nach Schmöckwitz eingekircht, wurde aber in diesem Jahr selbstständige Pfarrgemeinde und Mutterkirche mit den Tochterkirchen in Neu-Zittau, Schmöckwitz und Wernsdorf. Die Einwohnerzahl stieg stark an und so gab es 1900 bereits 179 Wohnhäuser. Damit kam auch der Wunsch nach einer eigenen Dorfkirche auf, die in den Jahren 1906 bis 1908 nach Plänen des deutschen Architekten Carl Zaar durch den Baumeister Rudolf Vahl entstand. 1931 waren es bereits 398 Wohnhäuser. Dies schlug sich auch auf die wirtschaftliche Struktur nieder, denn 1939 waren lediglich noch zwei landwirtschaftliche Betriebe aktiv, die eine Fläche von 0,5 bis 5 Hektar bewirtschafteten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Eichwalde 1952 zum Kreis Königs Wusterhausen im DDR-Bezirk Potsdam. 1955 gründete sich ein VEB Holzbau mit 133 Beschäftigten. 1973 kam ein VEB Hoch- und Betonbau sowie ein eine PGH des Friseurhandwerks sowie des Orthopädie-Schuhmacher-Handwerks hinzu. Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinwohner
19101565
19253069
19334815
19396318
JahrEinwohner
19465847
19506493
19646352
19716377
19815962
19855705
JahrEinwohner
19905141
19954887
20005737
20056002
20106205
20156426
JahrEinwohner
20206452
20216453
20226475

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[4][5][6], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung von Eichwalde besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[7]

Partei / WählergruppeStimmenanteilSitze
Bündnis 90/Die Grünen19,3 %3
SPD18,5 %3
CDU17,9 %3
Die Linke15,1 %3
Wählerinitiative Eichwalde15,1 %3
AfD14,0 %1

Der Stimmenanteil der AfD entspricht drei Sitzen. Sie hatte jedoch nur einen Kandidaten aufgestellt.[8] Daher bleiben nach § 48 (6) des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes[9] zwei Sitze in der Gemeindevertretung unbesetzt.

Im Jahr 2007 wurde das erste Schülerparlament der Gemeinde von Schülern des Humboldt-Gymnasiums und der Humboldt-Grundschule unter dem Namen Kinder und Jugendparlament Eichwalde (kurz: KJP) gewählt. Mit diesem Projekt, welches mit zu den ersten dieser Art in der Region gehörte, soll auch Jugendlichen und Kindern eine Mitwirkung am Ortsgeschehen inklusive Budgetberatung ermöglicht werden.[10]

Bürgermeister

Rathaus
  • 1893–1896: Paul Schmidt (1841–1907)[11]
  • 1934–1945: Erich Rix (NSDAP)[12]
  • 1945–1946: Franz Errulat (1880–1955) (KPD)
  • 1946–1950: Kurt Wegner (1898–1964) (SED)
  • 1951–1952: Gerhard Vogt (1922–2003) (SED)[13]
  • 1952–1953, 1965: Helene Scholz (SED)
  • Mai 1989 – Dezember 1989: Andreas Müller (SED)[14]
  • 2001–2009: Ekkehard Schulz (PDS)[15]
  • 2009–2017: Bernd Speer (Wählerinitiative Eichwalde)[16]
  • seit 2017: Jörg Jenoch (Wählerinitiative Eichwalde)

Jenoch wurde am 24. September 2017 mit 54,9 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[17] gewählt.[18]

Wappen

Das Wappen wurde am 5. Mai 1995 genehmigt.

Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden eine grüne Eiche mit goldenen Früchten.“[19]

Das Eichwalder Wappen zeigt die 300-jährige Friedenseiche in der Friedenstraße.

Flagge

Die Flagge ist, bei Aufhängung an einem Querholz, längs gestreift von Grün und Gold (Gelb) und trägt das Wappen der Gemeinde übergreifend in der Mitte.

Partnergemeinde

Eichwalde hat eine polnische Partnergemeinde: Ośno Lubuskie (Drossen) in der ehemals brandenburgischen Neumark. Der Ort liegt 85 Kilometer von Eichwalde entfernt, nordöstlich der Grenzstadt Frankfurt (Oder).

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Katholische Kirche
Humboldt-Gymnasium

In der Liste der Baudenkmale in Eichwalde stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale.

Bauwerke

  • Ortskern mit einem Ensemble an Gründerzeitgebäuden und -villen (zum Beispiel: Alte Feuerwache, Humboldt-Gymnasium)
  • Die Dorfkirche Eichwalde entstand in den Jahren 1906 bis 1908 nach Plänen des deutschen Architekten Carl Zaar durch den Baumeister Rudolf Vahl. Im Innenraum befindet sich die weltweit einzige erhalten gebliebene Parabrahm-Orgel, die Friedrich Weigle erbaute.
  • Katholische St.-Antonius-Kirche, erbaut 1913
  • Wasserturm und Wasserwerk

Museen

Die Alte Feuerwache ist das kulturelle Zentrum der Gemeinde. In dem Haus finden vom Kulturbeirat der Gemeinde Eichwalde, vom Verein Kind & Kegel, dem Freundeskreis Alte Feuerwache und vom Heimatverein organisierte Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und andere künstlerische und kulturelle Ereignisse statt.

Das Archiv deutscher Bieretiketten zeigt einen historischen und systematischen Abriss über die Etikettierung von Bierflaschen.[20] Die mehr als 23.000 Exponate können nach Terminvereinbarung angesehen werden.

Naturdenkmale

Eichwalder Friedenseiche

Die Friedenseiche in der Friedenstraße ist im Stadtwappen wiederzufinden.

Musik

Lokale Medien

Die Eichwalder Nachrichten sind ein unabhängiges Online-Magazin für Eichwalde und Kommunen in der Nachbarschaft.

Verkehr

Bahnhof Eichwalde

Eichwalde liegt an der Landesstraße L 401 zwischen der Berliner Landesgrenze (Bezirk Treptow-Köpenick) und Königs Wusterhausen. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Königs Wusterhausen an der A 10 (südlicher Berliner Ring) und Waltersdorf an der A 117.

Der Bahnhof Eichwalde wird von den S-Bahnlinien S 8 (Zeuthen–Birkenwerder) und S 46 (Königs WusterhausenWestend) bedient.

Mehrere Buslinien verbinden Eichwalde mit den Nachbarorten.

Der Flughafen Berlin Brandenburg ist etwa 7 km Luftlinie entfernt.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit Eichwalde verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Wolfgang Müller: Nachkriegsjahre in Eichwalde. Zur Geschichte des Ortes von 1945 bis 1953. Selbstverlag 2007.
  • Wolfgang Flügge (Ortschronist): Schriftenreihe zu Geschichte der Gemeinde Eichwalde. Herausgeber: Gemeinde Eichwalde, Hefte 1–9, 2008–2014.
  • Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg: Teltow (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Band 4). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1976.
  • Wolfgang Müller: Eichwalde in der Weimarer Republik. Zur Geschichte des Ortes von 1918 bis 1933. Teil 1: 1918–1925. Selbstverlag 2012.
  • Wolfgang Müller: Eichwalde unterm Hakenkreuz. Zur Geschichte des Ortes von 1933 bis 1945. Heimatheft III (Heimatverein Eichwalde). 2004.

Weblinks

Commons: Eichwalde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Eichwalde (Memento desOriginals vom 23. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  3. eichwalde.de (Memento vom 11. Dezember 2016 im Internet Archive)
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald. (PDF) S. 14–17
  5. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  6. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  7. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  8. SPD und Grüne liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen. Abgerufen am 7. Juli 2020.
  9. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz § 48 (6)
  10. Gemeinde Eichwalde: Satzung des Kinder- und Jugendparlaments der Gemeinde Eichwalde (KJP-Satzung) (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 1. Mai 2011)
  11. Wolfgang Flügge: Bernd Speer – der 34. Bürgermeister von Eichwalde – wer aber war der erste?, Eichwalder Bote 2/2010, S. 8–9
  12. Wolfgang Müller: Eichwalde unterm Hakenkreuz, Eichwalde 2007, S. 175
  13. Wolfgang Müller: Nachkriegsjahre in Eichwalde, Eichwalde 2004, S. 27–28
  14. Wolfgang Flügge: 20 Jahre Mauerfall – Das Jahr 1989 und die Jahre danach, Eichwalder Bote 2/2009, S. 9
  15. Kommunalwahlen 26. Oktober 2003. Bürgermeisterwahlen, S. 23
  16. Bilanz-15 Jahre WIE in der Gemeindevertretung auf wie-eichwalde.de
  17. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  18. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 24. September 2017 (Memento desOriginals vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  19. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  20. Ist das die größte Bier-Etiketten-Sammlung der Welt? In: Märkische Allgemeine, 20. Juli 2017.

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Beschreibung: de:Wappen der Gemeinde de:Eichwalde - Ersteller: Der Racker (09:10, 13. Sep 2005) - (Originaltitel: Wappen von Original_gold.jpg Originalauflösung: 1181 x 1417 Bereitgestellt von der Gemeinde Eichwalde (Anne Schönfeldt) zur Verwendung in Wikipedia)