Ebenried (Allersberg)

Ebenried
Koordinaten: 49° 13′ 5″ N, 11° 17′ 20″ O
Höhe: 438 m ü. NHN
Fläche:14,38 km²[1]
Einwohner:358 (2012)
Bevölkerungsdichte:25 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Januar 1972
Postleitzahl:90584
Vorwahl:09179

Ebenried ist ein Gemeindeteil des Marktes Allersberg im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

Lage

Das Pfarrdorf Ebenried, dessen Ortsflur im 19. Jahrhundert 623 Hektar umfasste,[2] liegt im Südosten von Allersberg zwischen Heblesricht und Mörsdorf an der Kreisstraße RH 8. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Stockach, Rohr und Reckenstetten.[3]

Ortsnamendeutung

Ebenried bedeutet wohl „Rodung eines Ebo“.[4]

Geschichte

„Ebenruith“ ist erstmals im Pontifikale Gundekarianum erwähnt; hier weihte der Eichstätter Bischof Gundekar II. zwischen 1057 und 1075 eine Kirche – in der Auflistung seine 88. Kirchenweihe.[5] Als Urpfarrei hatte Ebenried Ausbaucharakter: Von hier aus erweiterte sich die Kirche von Eichstätt um die Pfarrorte Göggelsbuch (Filialkirche vor 1480) und Mörsdorf.[4] Aus einer Urkunde von 1262 erfährt man, dass der Reichsministeriale Ulrich von Solzpurc (=Sulzbürg) zwei bischöfliche Lehen in „Ebenreut“ dem Kloster Seligenporten überließ.[6][7] 1279 ist im Testament des Heinrich des Älteren von Stein (= Hilpoltstein), der im Begriffe stand, nach Rom zu pilgern, um dort die Absolution von vielen Untaten an „Klerikern, Laien und Kirchen“ zu erhalten, unter seinen „Getreuen“ ein Ortsadeliger, „der von Ebenreut“, genannt[8][9] – vielleicht identisch mit Cunradus de Ebenreut, der 1275 in einer Urkunde genannt ist. 1292 und 1302 ist ein Meingoz de Ebenruit Urkundenzeuge; er hat einen Sohn namens Heinrich.[10] Letztmals ist 1322 ein Ebenreuther Ortsadeliger in Urkunden des Klosters Seligenporten genannt.[11][12]

1331 ist erstmals mit Cunrad Pröll ein Pfarrer von Ebenried genannt – an welchen der beiden Kirchen, ist nicht angeführt.[11][7] 1441 wurde eine St. Marienkirche erbaut, an der der Bischof bzw. ab 1304 das Domkapitel von Eichstätt, ab 1495 die Herren von Wolfstein zu Sulzbürg das Besetzungsrecht hatten.[13] Den Wolfsteinern gehörte Ebenried mit anderen östlich von Allersberg liegenden Orten ab einem nicht mehr bestimmbaren Zeitpunkt. Sie waren nach und nach in den Besitz Ebenrieder Höfe gekommen, bis es 1422 heißt, dass sie „ab antiquo“, von Alters her, das Dorf besäßen. In einem eichstättischen Visitationsprotokoll von 1480 heißt es, dass die Kirche St. Nikolaus, die zweite Pfarrkirche von Ebenried und wohl eine Stiftung der Ebenreuther und seit alters her unter dem Patronat der Wolfsteiner stehend,[14] „vollständig baufällig“ sei. Zu dieser Zeit wurde von der St. Nikolaus-Kirche aus St. Georg in Göggelsbuch, von der Marienkirche aus die Kirche St. Blasius in Mörsdorf jeweils durch einen Frühmessner versorgt. 1490 wurde die St. Nikolaus-Kirche neu errichtet oder zumindest umgebaut; gleichzeitig erhielt die Kirche St. Marien einen Turm.[11] Von den 25 Höfen Ebenrieds, die nach St. Nikolaus gepfarrt waren, gehörten 1599 19 den Wolfsteinern.[15]

In landesherrlicher Beziehung gehörte Ebenried wohl schon immer zu Bayern.[16] Nach dem Landshuter Erbfolgekrieg kam 1505 das herzoglich-landshutische Amt Hilpoltstein – damit auch Ebenried – zusammen mit den benachbarten Ämtern Allersberg und Heideck zum neuerrichteten Fürstentum Neuburg, auch „Junge Pfalz“ genannt, mit der Hauptstadt Neuburg an der Donau.[17][16] 1534 wurde in einem Vergleich unter anderem festgelegt, dass die Fraisch Pfalz-Neuburg, die niedere Obrigkeit aber denen von Wolfstein zusteht. Ein weiterer Vergleich von 1536 regelte die gottesdienstliche Betreuung von Mörsdorf durch den Pfarrer von Ebenried.[18]

Am 31. August 1542 verpfändete der verschuldete Neuburger Pfalzgraf Ottheinrich das Amt Hilpoltstein und damit auch Ebenried auf 36 Jahre an die Reichsstadt Nürnberg. Noch im gleichen Jahr führte die Reichsstadt im Einvernehmen mit dem Pfalzgrafen den neuen Glauben Luthers ein, in Ebenried zunächst bei St. Nikolaus (die Wolfsteiner als Patronatsherren waren schon früh, vor 1530, protestantisch geworden), 1543 auch bei St. Marien.[19][20] Die Einsetzung der in Nürnberg examinierten evangelischen Pfarrer erfolgte gemäß dem Vergleich von 1534 durch die Herren von Wolfstein.[18] In der Folgezeit kam es zwischen dem pfalz-neuburgischen Pflegamt Hilpoltstein und den Wolfsteinern mehrmals zu Konflikten um die Einsetzung bzw. weltliche Belehnung der Pfarrer.[20]

Nach einer Nürnberger Beschreibung des Amtes Hilpoltstein von 1544 bestand Ebenried aus 49 Höfen, Gütern und Mannschaften; 16 gehörten den Wolfsteinern, acht dem Deutschen Orden in Nürnberg, sieben waren alt-Nürnberger Besitz, vier gehörten den Chorherren zum Stain, einer dem Kastner zum Stain (= Hilpoltstein), einer dem Schultheißenamt Neumarkt in der Oberpfalz, einer dem Spital zu Freystadt, drei der Spitalpfründe zu Allersberg, vier dem Kloster Seligenporten, drei waren eichstättisch, das Bad gehörte der Gemeinde. 22 dieser Besitzungen und der Bader waren nach St. Nikolaus gepfarrt.[15]

1578 löste Pfalz-Neuburg seine verpfändeten Ämter wieder aus. Da inzwischen auch in Pfalz-Neuburg der neue Glauben eingeführt worden war, änderte sich für Ebenried zunächst nichts, es blieb protestantisch, allerdings nicht mehr mit der nürnbergisch-konservativen, sondern mit der neuburgischen Kirchenordnung, die calvinistisch geprägt war.[15] Ab 1627 fand eine Rekatholisierung von Neuburg-Pfalz unter dem 1613/14 zur alten Kirche zurückgekehrten Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm statt. Deshalb musste auch im Amt Hilpoltstein die Gegenreformation durchgeführt werden: Noch im gleichen Jahr wurden die beiden evangelischen Pfarrer von Ebenried durch katholische ersetzt. Gegen dieses Vorgehen protestierte der Wolfsteinsche Pfleger zu Pyrbaum, und die Wolfsteiner beschwerten sich beim pfalz-neuburgischen Herzog. Ab 1643 besorgten die Jesuiten von Hilpoltstein aus die Seelsorge in Ebenried.[21][22]

Die Wolfsteiner auf Schloss Obersulzbürg, die nur den neuen Glauben in Ebenried haben wollten, setzten 1650 einen evangelischen Pfarrer bei St. Nikolaus ein. Dieser war auch für Mörsdorf und Göggelsbuch zuständig und sollte Gottesdienst in St. Marien halten, da St. Nikolaus samt Pfarrhof im Schwedenkrieg 1633 abgebrannt war; er wurde aber von der pfalz-neuburgischen Regierung in Wahrnehmung ihrer landesherrlichen Rechte über die Grenze ins wolfstein-sulzbürgische Pyrbaum ausgewiesen. Schließlich teilte Pfalz-Neuburg 1652 die Kircheneinkünfte, die Kirchen selber und die Pfarrhäuser auf beide Konfessionen auf.[23] Da aber die Kirche St. Nikolaus nur noch als Ruine existierte, gestattete der Landesherr 1652 den 20 Protestanten in Ebenried die Mitbenutzung von St. Marien.[24] Während dieses Simultaneums gab es vielfache Reibereien unter den beiden Konfessionen und Beschwerdeführungen bis zum Kaiser. Die Wolfsteiner wurden von Pfalz-Neuburg immer wieder ohne Erfolg aufgefordert, St. Nikolaus wiederherzustellen. Auch nutzte es nichts, dass Pfalz-Neuburg das Simultaneum 1735 kündigte. Schließlich stellte 1737 Pfalz-Neuburg selbst die Nikolauskirche als Notkirche für die Protestanten wieder her, die aber auf die weitere Benutzung der im gleichen Jahr von den Katholiken für ihre gottesdienstlichen Zwecke restaurierten St. Marien-Kirche beharrten.[25] 1739 resignierte Pfalz-Neuburg in Sachen Wiederherstellung der St. Nikolaus-Kirche durch die Wolfsteiner und gestattete das Simultaneum in der St. Marien-Kirche erneut – trotz Proteste des bischöflichen Ordinariats in Eichstätt. Am 20. April 1740 starben die Wolfsteiner aus, ihr Herrschaftsgebiet fiel Bayern heim.[26][27]

Am Ende des Alten Reiches, gegen 1800, gab es in Ebenried 61 Untertanen von 21 Grundherren. Den größten Besitz hatte die baierische Herrschaft Pyrbaum mit 15 Untertanen, gefolgt vom Kloster Seligenporten mit acht und der Elisabeth-Stiftung Nürnberg mit sieben Untertanen. Vier Güter waren freieigen. Hochgerichtlich unterstand Ebenried dem Landrichteramt Hilpoltstein, niedergerichtlich dem Landrichteramt Allersberg.[28]

Im neuen Königreich Bayern (1806) wurde der Steuerdistrikt Ebenricht[29] und schließlich die Gemeinde Ebenried, 1429 Hektar groß,[30] im Amtsgericht (ab 1880 Bezirksamt, dann Landkreis) Hilpoltstein gebildet. Ihr gehörten neben dem Pfarrdorf Ebenried die Dörfer Heblesricht, Reckenstetten (bis 1820 zur Gemeinde Eppersdorf) und Uttenhofen, der Weiler Stockach und die Realsmühle an.[31] 1871 hatte die Gemeinde insgesamt 556 Einwohner, das Pfarrdorf selbst 323 Einwohner. Bei 112 Gebäuden des Pfarrdorfes gab es 1873 in den dortigen Ställen 25 Pferde und 402 Rinder.[32]

Die Konfessionskonflikte in Ebenried um das Simultaneum setzten sich im 19. Jahrhundert fort. Schließlich kam es am 6. Februar 1892 zu dem beiderseitigen, notariell beglaubigten Beschluss, je eine eigene Kirche neu zu bauen und auf die reparaturbedürftige St. Marien-Kirche ganz zu verzichten. Daraufhin erbauten 1897 die Protestanten die evangelische Friedenskirche und 1901/02 die Katholiken eine neue, mit Mörsdorf unierte Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt; die alte St.-Marien-Kirche wurde im Frühjahr 1901 abgetragen.[33][34][35][36] 1903/04 standen in Ebenried 65 Wohngebäude, 1952 71.[2]

Die Gemeinde Ebenried wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern zum 1. Januar 1972 nach Allersberg eingegliedert.[31]

Einwohnerentwicklung

  • 1818: 315 (64 „Feuerstellen“ = Haushaltungen, 63 Familien)[29]
  • 1871: 323 (112 Gebäude)[32]
  • 1900: 325 (65 Wohngebäude)[37]
  • 1937: 143 Katholiken, 230 Protestanten[38]
  • 1950: 462 (71 Wohngebäude)[31]
  • 1961: 320 (67 Wohngebäude)[1]
  • 1973: 385[31][39]
  • 1987: 396 (102 Gebäude mit Wohnraum; 126 Wohnungen)[40]
  • 2012: 358[41]

Baudenkmäler

Evangelisch-lutherische Friedenskirche
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  • Evangelisch-lutherische Friedenskirche, 1896/97 nach Plänen des Architekten Ehrisch, Nürnberg, erbaut.[42]
  • Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, 1901/02 nach Plänen des Architekten Fr. Ruepp, Nürnberg, im neuromanisch Stil erbaut, am 23. November 1902 benediziert, seit 2003 zu Pfarrei Allersberg gehörend. Schiff 18 × 11 Meter, Spitzturm. 1903 neue Kanzel und neues Geläute (vier Glocken der Fa. Klaus in Heidingsfeld), 1904 Orgel der Firma Edenhofer in Deggendorf, 1909 Ausmalung durch den Berchinger Kirchenmaler Ambos, seit 1912 Turmuhr.[43][42] 2010 vier neue Glocken von Glockengießerei Albert Bachert, Karlsruhe.[44]
  • Neben den beiden Kirchen sind das ehemalige evangelische Pfarrhaus (Ebenried 123) von 1807, das daneben stehende ehemalige evangelische Schulhaus (Ebenried 124) von 1838 und das ehemalige katholische Schulhaus (Ebenried 133) von 1835 Baudenkmäler.

1544 bis 1609 ist eine St. Leonhardskapelle auf dem Weg nach Rohr genannt.[45]

Natur

Das Vogelfreistätte Schwarzachwiesen bei Freystadt bietet wiesenbrütenden Vogelarten einen wichtigen Lebensraum.

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Ebenried, gegründet 1902
  • Schützenverein 1875 Ebenried e. V.
  • Kerwaleit Ebenried e.V.

Literatur

Weblinks

Commons: Ebenried (Allersberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 794 (Digitalisat).
  2. a b Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 28 (Digitalisat).
  3. Ebenried im BayernAtlas
  4. a b Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 12 (Digitalisat).
  5. Heidingsfelder, S. 85 (Nr. 251)
  6. Heidingsfelder, S. 262 (Nr. 807)
  7. a b Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 4.
  8. Heidingsfelder, S. 278 f. (Nr. 906)
  9. Verhandlungen des historischen Vereines von Oberpfalz und Regensburg, 20. Bd., 1861, S. 110
  10. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 119 (Digitalisat).
  11. a b c Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt. II. Band: Eichstätt 1938, S. 194.
  12. Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 3.
  13. Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 3, 5.
  14. Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 4 f.
  15. a b c Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 7.
  16. a b Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 5.
  17. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 176 (Digitalisat).
  18. a b Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt. II. Band: Eichstätt 1938, S. 194 f.
  19. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 177 (Digitalisat).
  20. a b Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt. II. Band: Eichstätt 1938, S. 195 f.
  21. Buchner II, S. 196
  22. Hirschmann, S. 9, 11
  23. Buchner II, S. 197
  24. Hirschmann, S. 11 f.
  25. Buchner II, S. 198
  26. Hirschmann, S. 20 f.
  27. Buchner II, S. 428
  28. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 209 (Digitalisat).
  29. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 20 (Digitalisat).
  30. Unser Landkreis Hilpoltstein, München [1969], S. 46
  31. a b c d Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 251 (Digitalisat).
  32. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 887, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  33. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 155 f. (f. Digitalisat).
  34. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 179 (Digitalisat).
  35. Buchner II, S. 197–200
  36. Hirschmann, S. 36 f.
  37. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1217 (Digitalisat).
  38. Buchner II, S. 201
  39. Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4, S. 260 (Digitalisat).
  40. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 347 (Digitalisat).
  41. Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012, Berlin/Boston 2012, S. 296
  42. a b Adam Hirschmann: Geschichte von Ebenried. In: Hilpoltsteiner Wochenblatt. 1925, S. 37.
  43. Buchner II, S. 200–202
  44. Verzeichnis der jüngsten Glocken in der Diözese Eichstätt. Diözesanbauamt Eichstätt, abgerufen am 6. Januar 2018.
  45. Buchner II, S. 195

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