Dodge

Dodge

Logo
RechtsformMarke der FCA US LLC
Gründung1914
SitzAuburn Hills (Michigan), Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
LeitungTimothy Kuniskis, CEO[1]
BrancheAutomobilhersteller
Websitewww.dodge.com

Dodge ist eine US-amerikanische Automarke des aus der Fusion von PSA und FCA entstandenen Konzerns Stellantis.

Geschichte

John Francis Dodge
Horace Elgin Dodge
1933er Dodge DP Six
Dodge Coronet von 1958

1899 verkauften John Francis Dodge und Horace Elgin Dodge die 1889 mit ihrem Partner Fredrick Evans gegründete Evans & Dodge Bicycle Company an die Canadian Cycle Motor Co. und eröffneten 1900 in ihrer Heimatstadt Niles eine Werkstatt. 1901 verlegten sie diese nach Detroit, Michigan. Ihre Kugellager und andere von ihnen produzierten Teile wurden von der noch jungen Automobilfertigung dringend benötigt, ab 1902 fertigten sie Kraftübertragungen für Oldsmobile.[2][3]

1902 kamen die Dodge-Brüder mit Henry Ford zusammen, der um Unterstützung in der Finanzierung seiner eigenen Automobilfabrik nachfragte. Die Dodge-Brüder ermöglichten mit der Finanzierung den Start der Ford Motor Company, ebenfalls fertigten sie Teile für die frühen Ford und erzielten so gegenseitigen finanziellen Nutzen.

1914 begannen die Dodge-Brüder mit ihrer eigenen Automobilfabrik, diese trug bis 1927 den Namen Dodge Brothers Motor Vehicle Company. Die ersten Modelle ähnelten dem damals berühmten Ford T, wiesen aber einige Verbesserungen auf, wie z. B. Elektrostarter (gegenüber der „T“-Handkurbel) und wurden beliebt als Mittelklasse-Fahrzeuge. Die neuen Dodge waren ein kommerzieller Erfolg. Ab 1917 baute Dodge auch mittelschwere Lkw für das US-Heer im Ersten Weltkrieg und nach dessen Ende auch für den zivilen Bedarf.

1920 starben beide Brüder, John Francis im Januar und Horace Elgin im Dezember, 1925 wurde Dodge für 146 Millionen US-Dollar von der Dillon and Read Company gekauft, seinerzeit die größte finanzielle Transaktion der Geschichte. Dillon and Read verkaufte Dodge am 31. Juli 1928 an Chrysler.

Während des Zweiten Weltkrieges produzierte Dodge 1/2-tonner und 3/4-tonner Geländefahrzeuge für die US Army, die Fahrzeuge wurden über das Lend&Lease Abkommen auch an die Sowjetunion, Großbritannien und die Frei-Französischen Streitkräfte geliefert.[4] Um den Bedarf der US-Army zu decken, wurden Fahrzeuge der Dritten Generation des Chevrolet Suburban bei Dodge gefertigt. Zu den Fahrzeugen und Angaben folgende Übersicht.[5]

BezeichnungHerstellerangabeVerwendung/Bemerkung
Carryall
12-ton, 4x2
Chevrolet Motor Div. (General Motors Corp.)
Dodge Brothers Corp. (Div. of Chrysler Corp.).
Kombi mit Fenstern,
TM 9-2800, S. 138–139.
Panel Delivery
12-ton, 4x2
Chevrolet Motor Div. (General Motors Corp.)
Dodge Brothers Corp. (Div. of Chrysler Corp.).
Kombi ohne hintere Seitenfenster,
TM 9-2800, S. 144.

Die Marke Dodge bediente das mittelpreisige Segment zwischen den anderen Marken Plymouth und DeSoto und produzierte neben Pkw auch Lkw und Busse. Als 1973 die Ölkrise auch die USA traf, waren die Modelle für Käuferbedürfnisse zu groß und übermotorisiert, so dass fortan auch Modelle der Marke Chrysler vertrieben wurden, die sich nur in Details unterschieden.

Daimler versuchte nach der Fusion[6] mit Chrysler die Marke Dodge auch in Europa zu etablieren und begann 2003 mit dem Vertrieb. In Österreich und Deutschland wurde ab Juni 2006 der Caliber vertrieben. Die Marke war den Käufern in Europa unbekannt, so dass große Rabatte gewährt werden mussten. In Mexiko startete Dodge 2008 den Versuch, unter der Submarke Trazo den Trazo C, ein Schwestermodell des Nissan Tiida, zu vertreiben, aufgrund der geringen Resonanz wurde diese Marke bereits im darauffolgenden Jahr wieder eingestellt.

Seit 2010

Ab 2010 wurde die Marke Dodge neu positioniert. Der erfolgreiche Bereich der Ram Pick-Ups wurde in die neue Marke Ram ausgegliedert, die auch das Markenlogo mit dem bekannten Widderkopf im Wappen übernahm. Die Viper-Modelle wurden in die neue, eigenständige Marke Viper ausgegliedert. Dodge-Modelle trugen fortan den Schriftzug „Dodge“ mit zwei geneigten Rennstreifen, die die Sportlichkeit der Marke symbolisieren sollten.

Durch die Übernahme des Chrysler-Konzerns und somit auch der Marke Dodge durch Fiat wurde der Vertrieb der Marke auf den europäischen Märkten offiziell eingestellt, wenngleich weiterhin Händler Fahrzeuge aus den USA in beträchtlicher Zahl in Eigenregie importieren. Diese Modelle umfassten den Journey, Avenger, Grand Caravan, Challenger und Charger und auch die Neo-Muscle Cars Challenger R/T und Charger R/T z. T. mit Hemi-Motoren und auch Full Size SUVs wie den Durango. Der Fiat Freemont basierte auf dem Dodge Journey.

Der Dart (2013-2016) in den USA hatte die gleiche technische Basis wie die Alfa Romeo Giulietta (2010-2020). Zwischen den beiden Modellen von Alfa Romeo und Dodge bestanden jedoch große Unterschiede z. B. bezüglich der Motorisierung und des Fahrwerks. So waren die Modelle für Europa auch mit Dieselmotoren verfügbar, während die Modelle in den USA mit größeren Ottomotoren ausgestattet wurden. Geringer sind die Unterschiede zwischen den SUV Alfa Romeo Tonale und Dodge Hornet. Die Produktion der Modelle Charger und Challenger wurde im Dezember 2023 beendet. Die Produktion beschränkte sich fortan auf Hornet und Durango, jedoch wird der Hornet im Alfasud-Werk bei Neapel produziert.[7] Mit dem Charger Daytona präsentierte Dodge im März 2024 schließlich sein erstes Elektroauto.[8]

Markenlogos

*Anmerkung: Das, zwischen 1914 bis ca. 1925 verwendete Logo zeigt nicht, wie auf den ersten Blick zu vermuten ist einen Davidstern, sondern zweimal den ineinander verschlungenen griechischen Buchstaben Delta. Dadurch soll die tiefe Verbundenheit, die die beiden Brüder zeitlebens pflegten symbolisiert werden.[9][10]

Modelle

Unter dem Namen Dodge werden Pkw und Sport Utility Vehicles (SUV) angeboten. In Europa wurde die Marke eingestellt.

Zeitleiste

Zeitleiste der Dodge- und Ram-Modelle in den USA seit 1970
Typ1970er1980er1990er2000er2010er2020er
0123456789012345678901234567890123456789012345678901234
KompaktklasseOmni
024ChargerShadowNeonCaliberDart
ColtColt
MittelklasseDartAspenAries
400600SpiritStratusAvenger
CoronetDiplomatDynasty
MagnumMirada
Full-Size CarsMonacoMonacoMonacoSt. RegisMonacoIntrepidMagnum
PolaraCharger (LX)Charger (LD)Charger Daytona (2024)
SportwagenChallengerChallengerConquestStealthSRT-4
Super BeeDaytonaAvengerChallenger
ChargerViperViperViper
SUVs und CrossoverJourney
RaiderNitroHornet
RamchargerDurangoDurangoDurango
Pick-upsRampageDakotaDakotaDakotaDakota
D-50Ram 50Ram SRT-10
D-SerieRamRamRamRam1500/2500/35001500
VansColt Vista
CaravanCaravan & Grand CaravanCaravan & Grand CaravanCaravan & Grand CaravanCaravan & Grand CaravanGrand Caravan
KleintransporterGrand Caravan C/VGrand Caravan C/VGrand Caravan C/VGrand Caravan C/VGrand Caravan C/VCargo VanPromaster City
Sportsman / Tradesman / Ram Van / Ram WagonSprinterSprinterPromaster
  •  Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon
  •  Baugleich mit Mitsubishi
  •  Baugleich mit Alfa Romeo
  •  Baugleich mit Mercedes-Benz
  •  Seit 2010/2012 unter der Marke Ram Trucks

  • PKW-Modelle (unvollständig, nur bis 1969)

    ModelljahrModelle
    1914Modell 30-35
    1915Modell 30-35
    1916Modell 30-35
    1917Modell 30
    1918Modell 30
    1919Modell 30
    1920Modell 30
    1921Modell 30
    1922Modell 30, Serie 116
    1923Serie 116
    1924Serie 116
    1925Serie 116
    1926Serie 126
    1927Serie 126/124, Fast Four 128/129, Senior 2249
    1928Fast Four 128/129, J-Serie, M-Serie, Senior 2249/2251/2252, S-Serie, Standard 140/141, Victory 130/131
    1929DA-Serie, DB-Serie, J-Serie, M-Serie, S-Serie
    1930DA-Serie, DB-Serie, DC-Serie, DD-Serie
    1931DC-Serie, DD-Serie, DG-Serie, DH-Serie
    1932DC-Serie, DD-Serie, DG-Serie, DH-Serie, DK-Serie, DL-Serie
    1933DO-Serie, DP-Serie
    1934DR-Serie, DRXX-Serie, DS-Serie
    1935New Value DU-Serie
    1936Beauty Winner D2-Serie
    1937D5-Serie
    1938D8-Serie
    1939Luxury Liner D11-Serie
    1940Luxury Liner Deluxe D14-Serie, Kingsway D15-Serie, Luxury Liner Special D17-Serie
    1941Custom D19-Serie, Deluxe D19-Serie, Kingsway D20-Serie
    1942Custom D22-Serie, Deluxe D22-Serie
    1946Custom D24C-Serie, Deluxe D24S-Serie, Regent
    1947Custom D24C-Serie, Deluxe D24S-Serie, Regent
    1948Custom D24C-Serie, Deluxe D24S-Serie, Regent
    1949Coronet D30-Serie, Deluxe D24S-Serie, Regent, Wayfarer D29-Serie
    1950Coronet D34-Serie, Deluxe D24S-Serie, Regent, Wayfarer D33-Serie
    1951Coronet D42-Serie, Crusader, Kingsway, Meadowbrook D42-Serie, Regent, Wayfarer D41-Serie
    1952Coronet D42-Serie, Crusader, Kingsway, Meadowbrook D42-Serie, Regent, Wayfarer D41-Serie
    1953Coronet D46/D48-Serie, Crusader, Kingsway, Meadowbrook D46/D47-Serie, Regent
    1954Coronet D51/D52/D53-Serie Crusader, Meadowbrook D50/D51-Serie, Regent, Royal D50/D53-Serie
    1955Coronet D55/D56-Serie Crusader, Custom Royal D55-Serie, La Femme, Regent, Royal D55-Serie
    1956Coronet D62/D63-Serie Crusader, Custom Royal D63-Serie, Custom Royal Lancer D63-Serie, D-500 D63-Serie, La Femme, Regent, Royal D63-Serie, Royal Lancer D63-Serie, Sierra D63-Serie, Suburban D72-Serie
    1957Coronet D66/D72-Serie Crusader, Custom Royal D67-Serie, Custom Royal Lancer D67-Serie, D-500 D63-Serie, Regent, Royal D67-Serie, Royal Lancer D67-Serie, Sierra D67-Serie, Suburban D72-Serie
    1958Coronet, Crusader, Custom Royal, Custom Royal Lancer, D-500, Regal Lancer, Regent, Royal, Royal Lancer
    1959Coronet, Crusader, Custom Royal, Custom Royal Lancer, D-500, Regal Lancer, Regent, Royal, Royal Lancer, Viscount
    1960Coronet Crusader, Custom Royal, Custom Royal Lancer, D-500, Matador, Phoenix, Pioneer, Polara, Regal Lancer, Dodge Royal, Royal Lancer, Seneca
    1961Coronet, Custom Royal, Custom Royal Lancer, D-500, Lancer, Phoenix, Pioneer, Polara, Regal Lancer, Dodge Royal, Royal Lancer, Seneca
    1962Custom 880, Dart 330, Dart 440, Lancer 170, Lancer 770, Phoenix, Polara 500
    1963330, 440, 880, Custom 880, Dart 170, Dart GT, Phoenix, Polara, Polara 500
    1964330, 440, 880, Custom 880, Dart 170, Dart GT, Phoenix, Polara
    1965Coronet, Coronet 440, Coronet 500, Custom 880, Dart 170, Dart 270, Monaco, Phoenix, Polara
    1966Charger, Coronet, Coronet 440, Coronet 500, Dart, Dart GT, Husky, Monaco, Phoenix
    1967Charger, Coronet 440, Coronet 500, Coronet Deluxe, Coronet R/T, Dart, Dart 270, Dart GT, Husky, Monaco, Monaco 500, Phoenix, Polara, Utility
    1968Charger, Charger R/T, Coronado, Coronet 440, Coronet 500, Coronet Deluxe, Coronet R/T, Coronet Super Bee, Dart, Dart 270, Dart GT, GTX, Husky, Monaco, Monaco 500, Phoenix, Polara, Polara 500, RT, Utility
    19693700 GT, Charger, Charger Daytona, Coronado, Coronet Deluxe, Coronet 440, Coronet 500, Coronet R/T, Coronet Super Bee, Dart, Dart GT, Dart Swinger, Diesel, GTX, Husky, Monaco, Phoenix, Polara, RT, Utility

    LKW-, Pick-up- und SUV-Modelle

    Wohnmobile

    • Dodge Titan 1970er Jahre

    Studien

    Don Garlits in Swamp Rat 30 (April 1987)

    Motorsport

    Dodge war bis zum Ende der Saison 2012 werksseitig in der NASCAR vertreten und verließ die Rennserie als Meister mit Brad Keselowski (Team Penske). Inzwischen werden nur noch vereinzelt privat eingesetzte Dodge-Fahrzeuge in der Nationwide-Rennserie eingesetzt.

    Im US-amerikanischen Drag Racing erfreuen sich die V8-Aggregate von Dodge seit den 1960er Jahren sowohl in den Sportsman-Klassen, als auch in den Pro-Kategorien großer Beliebtheit. Don Garlits, Rennfahrer und Dragstern-Konstrukteur (und einer der Pioniere des modernen Drag Racing), stattete fast alle seine „Swap Rat“ getauften Top-Fuel-Dragster mit Dodge-Mopar-Triebwerken aus.[11][12]

    Siehe auch

    • Dodge v. Ford Motor Co.

    Literatur

    • Michael Franz: U.S. WW II Dodge 3/4-ton 4x4 WC-51 & WC-52 Weapons Carrier (Tankograd Technical Manual Series No 6031). 2. Auflage. Verlag Jochen Vollert Tankograd Publishing, Erlangen 2020.
    Commons: Dodge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Top Executive Team, auf stellantis.com, abgerufen am 3. Januar 2024
    2. Company Historical Timeline, auf media.stellantisnorthamerica.com
    3. Horace E. Dodge, auf automotivehalloffame.org
    4. Michael Franz: Dodge 3/4-ton 4x4 2020 S. 2
    5. U.S. War Department: TM 9-2800 Standard Military Motor Vehicles. In: US-Department of the Army, Ordnance Department (Hrsg.): War Department Manuals. Washington D.C. 1. September 1943, OCLC 1029574401, S. 138–189 (Textarchiv – Internet Archive).
    6. Vision von der Welt AG | 1995 - 2007, auf group.mercedes-benz.com
    7. The Last 2023 Dodge Challenger and Charger Have Been Built, auf caranddriver.com
    8. Stefan Leichsenring: Dodge Charger: Das erste elektrische Muscle Car ist da. In: insideevs.de. 5. März 2024, abgerufen am 5. März 2024.
    9. Dodge. 11. Juli 2024, abgerufen am 6. November 2024.
    10. Dodge Brothers Radiator Emblem. Abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
    11. NHRA Drag Racing Royalty: Don Garlits Part II. 15. September 2023, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
    12. Swamp Rat Gallery | Custom Drag Race Car. Abgerufen am 6. November 2024 (amerikanisches Englisch).

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    Dodge RAM 2500.jpg
    (c) Chucky Kretschmann, CC BY-SA 2.0 de
    Dodge RAM Truck 2500 5,9l Cummins Turbo Diesel
    Dodge Four Tourer (1924) - 15346803323.jpg
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    Cholmondeley Classic Car Show 31/08/2014
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    Logo seit 2010 der Automobilmarke "Dodge" von Chrysler
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    NASCAR driver en:Juan Pablo Montoyas racecar at Texas Motor Speedway.

    If you compare the right fender to the left one, you can really see how much specialization goes into the aerodynamics of these cars.
    Juan Pablo Montoya
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    Dodge

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    Logo der Marke Dodge

    1965 Dodge Dart 270, pict9.JPG
    Autor/Urheber: Alf van Beem, Lizenz: CC0
    Detail of a 1965 Dodge Dart 270, displaying the Fratzog logo, photographed at the Hyacintenrit 2013.
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    Dodge Fantasticar auf der IAA in Frankfurt
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    Autor/Urheber: twm1340, Lizenz: CC BY-SA 2.0
    w:Don Garlits, Texas Motorplex, April 1987. He was considered the father of drag racing in the United States.
    Don Garlits
    1933 Dodge DP Six, Owner Aage Svendsen wearing knitted west and six-pence-cap IMG 9358.JPG
    Autor/Urheber: Stein Sjølie, Lizenz: CC0
    Aufgenommen beim Veteranauto-Treffen am 1. August 2009 in Utstein, Norwegen. Aage war der Besitzer zu der Zeit.
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    Fiat Chrysler Automobiles logo
    1946 Dodge D24C 4-Door Sedan Single Stop Light 278.JPG
    Autor/Urheber: Steve46814, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    1946 Dodge 4-door Custom series model D24C. L-head (flathead) inline 6-cylinder engine displacing 230 cubic inches producing 102 horsepower. Fluid Drive (fluid coupling) driving a 3-speed manual transmission. 6-volt positive ground electrical system.
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    1917 Dodge Touring Car

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    Dodge Coronet 1958
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    1937 Dodge Coupe D5 Series
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    1937 Dodge Coupe D5 (This is a 1939 Buick, not a Dodge.)

    Source: Photographed at the Bay State Antique Automobile Club's July 10, 2005 show at the Endicott Estate in Dedham, MA by User:Sfoskett
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    1967 Dodge Coronet

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