Diefmatten

Diefmatten
Diefmatten (Frankreich)
StaatFrankreich
RegionGrand Est
Département (Nr.)Haut-Rhin (68)
ArrondissementAltkirch
KantonMasevaux-Niederbruck
GemeindeverbandSud Alsace Largue
Koordinaten47° 42′ N, 7° 7′ O
Höhe297–381 m
Fläche3,17 km²
Einwohner284 (1. Januar 2020)
Bevölkerungsdichte90 Einw./km²
Postleitzahl68780
INSEE-Code

Bürgermeisteramt und Schulgebäude

Diefmatten ist eine französische Gemeinde mit 284 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Altkirch, zum Kanton Masevaux-Niederbruck und ist Mitglied des Gemeindeverbandes Sud Alsace Largue.

Geografie

Die Gemeinde Diefmatten liegt im Tal des Largue-Zuflusses Soultzbach, etwa 20 Kilometer südwestlich von Mülhausen nahe der Burgundischen Pforte. Durch den Norden des Gemeindegebietes führt die A 36 (Mülhausen-Besançon).

Nachbargemeinden von Diefmatten sind Soppe-le-Bas im Norden, Gildwiller im Osten und Südosten, Hecken im Süden, Sternenberg im Südwesten sowie Bretten im Westen (Berührungspunkt).

Geschichte

Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Diefmatten als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Altkirch im Bezirk Oberelsaß zugeordnet.

Kirche Saint-Nicolas

Bevölkerungsentwicklung

Jahr191019621968197519821990199920072017
Einwohner231[1]128158214232227251262290

Literatur

  • Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 1, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 302–303.

Weblinks

Commons: Diefmatten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Kreis Altkirch

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Diefmatten, Eglise Saint-Nicolas.jpg
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Kirche St. Nikolaus in Diefmatten
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Rathaus und Schule der Gemeinde Diefmatten