Deutsches Meisterschaftsrudern

Logo des DRV (seit 2007)

Als Deutsches Meisterschaftsrudern (DMR) bezeichnet der Deutsche Ruderverband traditionell die Wettbewerbe zur Ermittlung der Deutschen Meister im Rudern. Seit 2013 gibt es dafür zwei Veranstaltungen. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften werden die Meister im Einer und Zweier ohne ermittelt. Hier treten die Ruderer aus dem Nationalkader an um sich für die internationalen Wettbewerbe zu empfehlen. Für die anderen Bootsklassen gibt es die Deutschen Großbootmeisterschaften.

Geschichte

Achilles Wild von der Frankfurter RG Germania, Deutscher Meister im Einer 1882 und von 1884 bis 1888

Entstehung

Die heutige Form des Rennruderns entwickelte sich im 18. Jahrhundert in England. Im Jahr 1715 veranstaltete ein Ire erstmals ein Wettrudern für Skullboote auf der Themse. Die erste bekannte Regatta fand im Jahr 1775 bei Putney ebenfalls auf der Themse statt. 1829 gab es das erste Achterrennen zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge. Der erste deutsche Ruderverein, „Der Hamburger Ruderclub“, wurde im Jahr 1836 gegründet, ihm folgten bis 1869 sechs weitere, die bis in die heutige Zeit überdauert haben.[1] Im süddeutschen Raum wurde mit dem Frankfurter Ruderverein im Jahr 1865 der erste Ruderverein aus der Taufe gehoben. In den 1870er-Jahren wurden schließlich zahlreiche Rudervereine in Deutschland gegründet. Die erste deutsche Ruderregatta wurde bereits 1844 in Hamburg ausgetragen.

Die erste deutsche Rudermeisterschaft wurde 1882 in Frankfurt am Main veranstaltet, wobei der „Meister von Deutschland“ ausschließlich im Männer-Einer ermittelt wurde. Für den besten deutschen Ruderer stiftete die Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1883 einen Herausforderungspreis. Nachdem Achilles Wild in den Jahren 1884 bis 1886 die Meisterschaft im Einer dreimal hintereinander gewann, ging der Preis schon nach wenigen Jahren in sein Eigentum über. Darauf stiftete der noch junge, im Jahr 1883 gegründete Deutsche Ruderverband (DRV) im Jahr 1887 einen neuen Preis für den „Meister von Deutschland“, eine Goldkette mit Brillantstern und Plaketten, auf denen der jeweilige Gewinner eingraviert wird. Es ist ein Wanderpreis, der nur ein Jahr im Besitz des jeweiligen Siegers bleibt. Bei der deutschen Meisterschaft im Einer wird auch heute noch die im Jahr 1887 gestiftete Meisterschaftskette mit Brillantstern übergeben, allerdings nur für die kurze Zeit der Siegerehrung.

Bis zum Jahr 1905 wurden Meisterschaften nur im Einer und immer am Ort des Titelverteidigers ausgerudert. Erst ab dem Jahr 1906 gibt es das Deutsche Meisterschaftsrudern auch für weitere Bootsgattungen.

Zwischenzeitlich wurde der Rudersport olympisch. Aufgrund schlechten Wetters fiel die olympische Ruderregatta 1896 in Athen jedoch aus, so dass erstmals im Jahr 1900 in Paris sogar mit deutscher Beteiligung um olympische Medaillen gerudert wurde. Olympische Bootsgattungen waren zunächst der Einer, der Zweier mit Steuermann, der Vierer mit Steuermann und der Achter.

Entwicklung über die Jahre

Das Format des DMR wurde über die Zeit immer wieder verändert und angepasst. In den Jahren 1954 bis 1957 wurde das Deutsche Meisterschaftsrudern als „gesamtdeutsche Meisterschaft“ ausgetragen. Von 1949 bis 1990 fanden zusätzlich DDR-Rudermeisterschaften statt. In den Jahren 1969 bis 1975 waren generell und in den Jahren 2005 bis 2010 mit Ausnahme des Zweiers-ohne keine Renngemeinschaften, sondern nur Vereinsmannschaften beim Deutschen Meisterschaftsrudern startberechtigt. Außerdem wurden von 2005 bis 2010 die deutschen Meister in zwei getrennten Veranstaltungen ermittelt. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften gingen nur die Bootsgattungen Einer und Zweier ohne an den Start. Für die weiteren Bootsgattungen gab es die Deutschen Großbootmeisterschaften. 2011 und 2012 wurden die getrennten Meisterschaften für Kleinboote und Großboote wieder auf einer Veranstaltung ausgetragen.[2] Seit 2013 gibt es wieder zwei Veranstaltungen für Klein- und Großboote.[3] Die Kleinbootmeisterschaften finden üblicherweise im April statt um die Athleten auswählen zu können, die später im Jahr bei den internationalen Wettbewerben antreten.

Die Streckenlänge beim Deutschen Meisterschaftsrudern entspricht der olympischen Distanz von 2000 Metern. Mit der erneuten Teilung der Meisterschaften 2013 wurde die Distanz bei den Großbootmeisterschaften auf 1000 Meter reduziert.[3] Die Veranstaltung hat im deutschen Rudersport seit Jahren einen schweren Stand, da sie mit wenigen Ausnahmen in Kleinbooten (Einer und Zweier-ohne) kein Qualifikationskriterium für die Besetzung von Nationalmannschaften darstellt und daher von vielen Top-Athleten nicht besucht wird. Alle Modusänderungen seit 2005 gehen auf diese Problematik zurück, der der DRV mit verschiedenen Erprobungsmaßnahmen bisher wenig erfolgreich entgegenzuwirken versucht.

Die Sieger aller Wettbewerbe beim Deutschen Meisterschaftsrudern heißen „Deutscher Meister“ und erhalten die Meisterschaftsmedaille des DRV. Die Sieger im offenen Einer erhalten außerdem die Meisterkette des Deutschen Ruderverbandes.[4] Für den DRV sind gute Platzierungen bei den Kleinbootmeisterschaften ein wichtiges Auswahlkriterium für den Nationalkader.

Weitere Wettbewerbe

Seit 1997 gibt es im DRV neben dem Deutschen Meisterschaftsrudern auch „Deutsche Sprintmeisterschaften“, bei denen die Streckenlänge mindestens 300 m und höchstens 500 m beträgt. Startberechtigt sind nur Vereinsmannschaften. Die Sieger heißen „Deutscher Sprintmeister“ und erhalten die Meisterschaftsmedaille des DRV.

2019 wurden im Rahmen der Großbootmeisterschaften die ersten Deutschen Meisterschaften im Pararudern ausgetragen. Die Distanz beträgt wie bei den Großbooten 1000 Meter.[5]

Ausgetragene Wettbewerbe

Das Programm der ausgeschriebenen Wettbewerbe wurde im Laufe der Jahre gelegentlich verändert. Beginnend mit der ersten Austragung im Jahr 1882 gab es zunächst nur Männer-Wettbewerbe. Erste Frauen-Rennen wurden im Jahr 1937 eingeführt (zunächst als „Reichssieger-Wettbewerbe“). Auch die ersten Leichtgewichts-Klassen waren ab 1939 zunächst „Reichssieger-Wettbewerbe“.

Männer

  • Einer – seit 1882 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Doppelzweier – seit 1907 (mit Unterbrechungen 1909–1912, 1914–1919 und 1945–1946)
  • Zweier ohne Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Zweier mit Steuermann – von 1935 bis 2004 (mit Unterbrechung 1942–1949)
  • Doppelvierer – seit 1974
  • Vierer ohne Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Vierer mit Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1909–1912, 1914–1927, 1945–1946 sowie 2005–2010)
  • Achter – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919, 1945–1946)
  • Leichtgewichts-Einer – seit 1941 (mit Unterbrechung 1945–1947)
  • Leichtgewichts-Doppelzweier – seit 1960
  • Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann – seit 1977
  • Leichtgewichts-Doppelvierer – von 1984 bis 2004 sowie seit 2011
  • Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann – seit 1939 (mit Unterbrechungen 1940 und 1945–1946)
  • Leichtgewichts-Vierer mit Steuermann – von 1940 bis 1976 (mit Unterbrechung 1941–1946)
  • Leichtgewichts-Achter – von 1948 bis 2004 sowie seit 2011

Frauen

  • Einer – seit 1939 (mit Unterbrechung 1945–1947)
  • Doppelzweier – seit 1939 (mit Unterbrechung 1945–1946)
  • Zweier ohne Steuerfrau – seit 1970
  • Doppelvierer – seit 1985
  • Doppelvierer mit Steuerfrau – von 1937 bis 1984 (mit Unterbrechung 1945–1946)
  • Doppelvierer mit Steuerfrau (Stilrudern) – von 1937 bis 1969 (mit Unterbrechung 1943–1948)
  • Vierer ohne Steuerfrau – seit 1989
  • Vierer mit Steuerfrau – von 1970 bis 1988
  • Achter – von 1956 bis 1957, von 1991 bis 2004 sowie seit 2011
  • Leichtgewichts-Einer – seit 1984
  • Leichtgewichts-Doppelzweier – seit 1985
  • Leichtgewichts-Zweier ohne Steuerfrau – von 1998 bis 2004
  • Leichtgewichts-Doppelvierer ohne Steuerfrau – von 1997 bis 2004 sowie seit 2011
  • Leichtgewichts-Vierer ohne Steuerfrau – von 1986 bis 1996

Mixed

Ehrenpreise

Erfolgreiche Mannschaften und Vereine werden beim Deutschen Meisterschaftsrudern mit folgenden Ehrenpreisen bedacht, die allesamt Wanderpreise darstellen:

  • Der erfolgreichste Verein wird seit 1967 durch eine Punktewertung über Finalplatzierungen in allen Wettbewerben ermittelt. Er erhält den „Deutschen Vereinspokal“, der zuvor von 1960 bis 1966 als „Dr.-Oskar-Ruperti-Preis“ bezeichnet wurde und auch heute noch inoffiziell so bezeichnet wird.[6] Oskar Ruperti (1877–1958) war Sportfunktionär und von 1919 bis 1926 Vorsitzender des Deutschen Ruderverbandes.
  • Der Deutsche Meister im Einer der Männer erhält die „Meisterkette“.[7]
  • Der Dr.-Walter-Wülfing-Gedächtnispreis ging von 1991 bis 1998 an die siegreiche Mannschaft im Vierer mit Steuermann, seit 1999 an den siegreichen Vierer ohne Steuermann.[8] Er wird im Gedenken an den ehemaligen DRV-Vorsitzenden Walter Wülfing (1901–1986) von der Stiftung Ruderclub Deutschland verliehen.
  • Der Karl-Adam-Gedächtnispreis wird seit 1977 der siegreichen Mannschaft im Achter der Männer und deren Trainer verliehen.[9] Er ist nach dem Rudertrainer Karl Adam (1912–1976) benannt.

Austragungen

JahrOrtBootsklassen
MännerFrauenMixedGesamt
1882Frankfurt am Main11
1883Frankfurt am Main11
1884Frankfurt am Main11
1885Koblenz11
1886Frankfurt am Main11
1887Frankfurt am Main11
1888Frankfurt am Main11
1889Frankfurt am Main11
1890Hamburg11
1891Frankfurt am Main11
1892Stettin11
1893Stettin11
1894Hamburg11
1895Frankfurt am Main11
1896Hamburg11
1897Bremen11
1898Bremen11
1899Danzig11
1900Berlin11
1901Frankfurt am Main11
1902Berlin11
1903Berlin11
1904Mainz11
1905Stettin11
1906Berlin55
1907Frankfurt am Main66
1908Hamburg66
1909Straßburg44
1910München44
1911Berlin44
1912Berlin44
1913Straßburg66
1914-1919 keine Austragung
1920Berlin55
1921Mannheim55
1922Trier55
1923Berlin55
1924Frankfurt am Main55
1925Hannover55
1926Schweinfurt55
1927Schwerin55
1928Hannover66
1929Berlin66
1930Berlin66
1931Berlin66
1932Passau66
1933Breslau66
1934Mainz66
1935Essen77
1936Berlin77
1937Leipzig729
1938Heilbronn729
1939Hannover (Männer)
Leipzig (Frauen)
8412
1940Berlin8412
1941Berlin9413
1942Berlin8412
1943Berlin8311
1944Wien8311
1945-1946 keine Austragung
1947Wurttemberg-Baden Mannheim8210
1948Nordrhein-Westfalen Duisburg10313
1949Wurttemberg-Baden Mannheim10414
1950Niedersachsen Hannover11415
1951Rheinland-Pfalz Mainz11415
1952Nordrhein-Westfalen Duisburg (Männer)
Hessen Flörsheim am Main (Leichtgewicht)
Rheinland-Pfalz Bad Ems (Frauen)
11415
1953Baden-Württemberg Mannheim11415
1954Niedersachsen Hannover (Männer)
Nordrhein-Westfalen Duisburg (Frauen)
11415
1955Berlin Berlin11415
1956Baden-Württemberg Heilbronn11415
1957Berlin Berlin11415
1958Nordrhein-Westfalen Duisburg11415
1959Baden-Württemberg Mannheim11415
1960Nordrhein-Westfalen Duisburg12416
1961Niedersachsen Hannover12416
1962Rheinland-Pfalz Mainz12416
1963Nordrhein-Westfalen Essen12416
1964Nordrhein-Westfalen Duisburg12416
1965Baden-Württemberg Mannheim12416
1966Niedersachsen Hannover12416
1967Nordrhein-Westfalen Duisburg12416
1968Nordrhein-Westfalen Duisburg12416
1969Nordrhein-Westfalen Duisburg12416
1970Nordrhein-Westfalen Duisburg12517
1971Nordrhein-Westfalen Duisburg12517
1972Nordrhein-Westfalen Duisburg12517
1973Bayern München12517
1974Bayern Bamberg13518
1975Nordrhein-Westfalen Duisburg13518
1976Bayern München13518
1977Bayern München13518
1978Nordrhein-Westfalen Essen13518
1979Bayern München13518
1980Nordrhein-Westfalen Duisburg13518
1981Nordrhein-Westfalen Essen13518
1982Bayern München13518
1983Nordrhein-Westfalen Köln13518
1984Schleswig-Holstein Ratzeburg14620
1985Bayern München14721
1986Nordrhein-Westfalen Duisburg14822
1987Bayern München
1988Hamburg Hamburg
1989Bayern München
1990Nordrhein-Westfalen Duisburg
1991Nordrhein-Westfalen Duisburg
1992Bayern München
1993Nordrhein-Westfalen Duisburg
1994Hamburg Hamburg
1995Hamburg Hamburg
1996Nordrhein-Westfalen Essen
1997Nordrhein-Westfalen Duisburg
1998Nordrhein-Westfalen Duisburg
1999Nordrhein-Westfalen Köln
2000Berlin Berlin
2001Nordrhein-Westfalen Köln
2002Berlin Berlin
2003Schleswig-Holstein Ratzeburg
2004Berlin Berlin
2005Nordrhein-Westfalen Köln
2006Brandenburg Brandenburg an der Havel
2007Nordrhein-Westfalen Köln
2008Brandenburg Brandenburg an der Havel
2009Brandenburg Brandenburg an der Havel
2010Brandenburg Brandenburg an der Havel
2011Brandenburg Brandenburg an der Havel
2012Nordrhein-Westfalen Köln
2013Nordrhein-Westfalen Duisburg
2014Nordrhein-Westfalen Köln
2015Brandenburg Brandenburg an der Havel
2016Nordrhein-Westfalen Köln
2017Nordrhein-Westfalen Krefeld
2018Nordrhein-Westfalen Essen (Kleinboot)
Brandenburg Brandenburg an der Havel (Großboot)
2019Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Hamburg Hamburg (Großboot)
88218
2020Bayern München (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Krefeld (Großboot)
keine Austragung wegen COVID-19-Pandemie
2021Nordrhein-Westfalen Krefeld (nur Großboot)65213
2022Nordrhein-Westfalen Krefeld (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Münster (Großboot)
1010222

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Deutscher Ruderverband (Hrsg.): Rudersport Almanach 2004. Limpert, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-7853-1694-1, S. 212.
  2. Ruderwettkampf-Regeln (RWR) des Deutschen Ruderverbandes. (PDF; 676 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Deutscher Ruderverband, S. 21ff, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 20. November 2012.
  3. a b Deutsches Meisterschaftsrudern (DMR) der Frauen und Männer von 1882 bis heute (Plätze 1 bis 3). In: rrk-online.de. Abgerufen am 28. April 2020.
  4. Deutsche Meisterschaften. In: rudern.de. Abgerufen am 28. April 2020.
  5. Christian Klütt: Buntes Meisterschaftsfest vereint die Ruderfamilie in Hamburg. In: rudern.de. 1. Juli 2019, abgerufen am 28. April 2020.
  6. Dr.-Oskar-Ruperti-Preis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  7. Meisterkette. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  8. Dr.-Walter-Wülfing-Gedächtnispreis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  9. Karl-Adam-Gedächtnispreis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Bavaria (lozengy).svg
Die Rautenflagge des Freistaates Bayern seit 1971. Das Seitenverhältnis ist nicht vorgegeben, Abbildung 3:5.
Flag of Rhineland-Palatinate.svg
Zivil- und Landesdienstflagge des Landes Rheinland-Pfalz
Achilleswild.jpg
Autor/Urheber:

Willawatta

, Lizenz: PD-alt-100

Achilles Wild

Flag of Baden-Württemberg.svg
Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
(#F9C700) ist aber nicht das heraldische Gold (#FCDD09)
Flag of Berlin.svg
Die Flagge des Landes und der Stadt Berlin.
Flag of Württemberg-Baden.svg
Flagge von Württemberg-Baden