Destroyer Squadron 23

Destroyer Squadron 23
— DESRON 23 —

Seal of Destroyer Squadron 23 (1943).jpg

Little Beaver, das Maskottchen des DesRon 23
Aufstellung11. Mai 1943
StaatVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
StreitkräfteStreitkräfte der Vereinigten Staaten
TeilstreitkraftUnited States Navy

Das Destroyer Squadron 23, abgekürzt DesRon 23, ist ein Zerstörergeschwader der United States Navy. Bekannt wurde DesRon 23 während des Pazifikkriegs als The Little Beavers. Es wurde am 11. Mai 1943 aufgestellt und im Februar 1946 deaktiviert. Im April 1956 wurde die Destroyer Division 231 erneut aufgestellt und im Dezember 1956 in DesRon 23 Little Beavers umbenannt. Es ist in San Diego, Kalifornien beheimat und derzeit der Carrier Strike Group 11, die u. a. aus dem Flugzeugträger USS Nimitz (CVN-68), dem Lenkwaffenkreuzer USS Princeton (CG-59) und dem Carrier Air Wing 11 besteht, unterstellt.

Geschichte

Das Destroyer Squadron 23 wurde am 11. Mai 1943 auf der Boston Navy Yard aufgestellt. Erster Kommandeur war Captain M.J. Gilliam. Bei der Aufstellung gehörten die Zerstörer USS Converse, USS Foote, USS Spence, USS Thatcher, USS Aulick, USS Charles Ausburne, USS Claxton und USS Dyson zum DesRon 23.

Am 29. Juni 1943 wurde DesRon 23, mit Ausnahme der USS Aulick, Teil der 3. US-Flotte unter dem Kommando von Admiral William F. Halsey und wurde hauptsächlich im Südwestpazifik zu Patrouillendiensten, als Eskorten sowie zur Bekämpfung von Zielen in Küstennähe während der Landungen eingesetzt.

Captain Arleigh Burke an Bord der USS Charles Ausburne. Das Maskottchen der Little Beavers ist auf der Brückennock aufgemalt.

Am 23. Oktober 1943 wurde Captain Arleigh Burke Kommandeur des DesRon 23. In den folgenden vier Monaten war es an 22 Gefechten beteiligt, bei denen ein japanischer Kreuzer, neun Zerstörer, ein U-Boot, mehrere kleinere Einheiten und etwa 30 Flugzeuge zerstört wurden.[1] Burkes ständiger Befehl an seine Zerstörer lautete: "Destroyers to attack on enemy contact WITHOUT ORDERS from the task force commander."[2] . Diese Zeit begründete den guten Ruf des DesRon 23 und war Grundlage für die Auszeichnung mit einer Presidential Unit Citation. DesRon 23 nahm unter anderem an der Seeschlacht bei der Kaiserin-Augusta-Bucht und der Schlacht bei Kap St. George teil. Letztere fand am 25. November 1943 statt. Ein japanischer Zerstörerverband, bestehend aus den Transportzerstörern Amagiri, Yūgiri und Uzuki sowie den Zerstörern Ōnami und Makinami, wurde von den amerikanischen Zerstörern abgefangen und in einem durch Radar geführten Gefecht gelang es, Onami, Makinami sowie Yūgiri zu versenken. Das Gefecht, das als almost perfect surface action[3] bewertet wurde, beendete die Tokyo Express genannten japanischen Truppentransporte per Zerstörer. Nach der Rückeroberung der Philippinen und Einsätzen vor Okinawa kehrte DesRon 23 in die Vereinigten Staaten zurück und wurde am 19. Oktober 1945 durch Admiral Burke und Marineminister James Forrestal mit der Presidential Unit Citation ausgezeichnet.

Presidential Unit Citation:[4]

For extraordinary heroism in action against enemy Japanese forces during the Solomon Islands Campaign, from 1 November 1943 to February 23, 1944... Destroyer Squadron Twenty-three operated in daring defiance of repeated attacks by hostile air groups, closing the enemy's strongly fortified shores to carry out sustained bombardments against Japanese coastal defenses and render effective cover and fire support for the major invasion operations in this area ... The brilliant and heroic record achieved by Destroyer Squadron Twenty-three is a distinctive tribute to the valiant fighting spirit of the individual units in this indomitable combat group of each skilled and courageous ship's company...
USS Spence im März 1944

Am 18. Dezember 1944 gerieten die Zerstörer des DesRon 23 als Teil der Task Force 38 in den Taifun Cobra (Halseys Taifun). Die USS Spence kenterte, nachdem mehrere Versuche, Treibstoff von anderen Schiffen zu übernehmen, gescheitert waren und der Zerstörer daher sehr hoch im Wasser lag, gegen 11 Uhr im Taifun. 317 Mann gingen mit dem Schiff unter. 24 Mann wurden von Schiffen, die sich in der Nähe befanden, gerettet.

Im Februar 1946 wurde DesRon 23 vorübergehend aufgelöst und die Schiffe in Charleston, South Carolina, als Teil der Reserveflotte eingemottet.

Am 4. April 1956 wurde die Destroyer Squadron 23 reaktiviert. Kommandeur war Captain E.K. Wakefield. Am 12. Dezember 1956 wurde sie feierlich durch den Kommandeur Cruiser Destroyer Force Rear Admiral Chester Wood umgewidmet in Little Beavers. Im April 1957 übernahm Captain H.D. Sturr die Destroyer Squadron 23.

DesDiv 231

Zur DesRon 23 gehörte zunächst nur die Destroyer Division 231 mit den Zerstörern USS Picking, USS Stephen Potter, USS Preston sowie USS Irwin. Im Mai 1956 wurde USS Irwin durch USS Fechteler (DD-870) ersetzt. Vom 5. Juni 1956 bis November 1956 gehörte die DesDiv 231 zur 7. US-Flotte und führte auch Patrouillen in der Formosastraße durch. Am 18. November 1956 kehrte die DesDiv 231 in den Heimathafen Long Beach zurück. 1957 übernahm die Zerstörer eine Good Will Tour in den Südpazifik und nach Neuseeland. Danach wurden erneut Patrouillen in der Formosastraße durchgeführt und Seemanöver mit der Marine der Republik China. Am 24. Januar 1958 kehrte DesDiv 231 in den Heimathafen Long Beach zurück. Im Juni 1958 wurde die USS Stephen Potter ersatzlos außer Dienst gestellt. Es folgten erneut Fahrten nach Japan, Südkorea und Hong Kong. Am 27. März 1959 erfolgte die Rückkehr in die USA. Als Ersatz für die USS Stephen Potter folgte dann doch ab Mai 1959 die USS Edson.

DesDiv 232

Die aus der Destroyer Division 92 hervorgegangene Destroyer Division 232 beendete am 8. Juli 1956 ihre Ausbildungsfahrten und begann ab 16. August 1956 mit Einsatzfahrten im Westpazifik. Darunter auch drei Monate Patrouillenfahrten in der Formosastraße. Die Destroyer Division 232 bestand aus USS Madox, USS Brush, USS Samuel N. Moore und USS Herbert J. Thomas. Kommandeur war Captain H.W. Baker. DesDiv 232 kehrte am 17. Februar 1957 in den Heimathafen Long Beach zurück. Nachfolgender Kommandeur wurde ab März 1957 Captain C.B. Carroll. 1957 führten die Zerstörer eine Good Will Tour nach Australien durch, mit Ausnahme der USS Samuel N. Moore, die zu Reparaturarbeiten im Hafen von Pearl Harbor lag. Des Weiteren gab es Einsätze bei den Marianen und Hafenbesuche in Japan. Am 1. März 1958 kehrte DesDiv 231 zur Werftüberholung und zur Ausbildung in den Heimathafen Long Beach zurück. Im April 1958 übernahm Captain S.L. Johnson das Kommando über die DesDiv 232 Am 17. Juni 1958 wurde DesDiv 232 der Destroyer Squadron 23 unterstellt. Im Oktober 1958 erfolgten erneut Einsatzfahrten im Westpazifik und ASWEX-Manöver mit den japanischen Meeresselbstverteidigungsstreitkräften. Am 22. April 1959 erfolgte die Rückkehr nach Long Beach. Im Mai 1959 übernahm Commander E.M. Glenn das Kommando über DesDiv 232.

Maskottchen

Das Maskottchen des DesRon 23 ist Little Beaver, eine Figur aus den Red Ryder Cartoons von Fred Harmon. Diese Cartoons waren bei den Zerstörerbesatzungen während der Einsätze im Zweiten Weltkrieg sehr beliebt. Aufgrund des hohen Tempos mit denen die Operationen der Zerstörer durchgeführt wurden, sagten die Besatzungen, dass sie beschäftigt wie die Biber ("busy as beavers") seien. James Bowler, Besatzungsmitglied der USS Claxton, malte auf die Seite eines Torpedorohrsatzes des Zerstörer ein Bild, das Little Beaver zeigte, einen Pfeil auf den japanischen Premierminister Tōjō Hideki abschießend. Während einer Inspektion auf der USS Claxton bemerkte Burke das Bild. Es gefiel ihm so sehr, dass er es, ohne Tōjō, zum Logo für das gesamte DesRon 23 machte.

Einheiten

Kommandeure

Kommandeure des Destroyer Squadron 23 seit Aufstellung:

  • M. J. Gillian (Mai 1943 – Oktober 1943)
  • Arleigh A. Burke, später Chief of Naval Operations (Oktober 1943 – März 1944)
  • T. B. Duncan (März 1944 – Juli 1945)
  • W. C. Ford (August 1945 – Februar 1946)
  • Außer Dienst (Februar 1946 – April 1956)
  • E. K. Wakefield (April 1956 – April 1957)
  • Harry D. Sturr (April 1957 – April 1958)
  • J. E. Smith (April 1958 – Mai 1959)
  • T. H. Morton (Mai 1959 – Februar 1960)
  • T. D. Cunningham (Februar 1960 – Juli 1960)
  • J. L. Kelly, Jr. (Juli 1960 – Juni 1961)
  • F. E. McIntire (Juni 1961 – September 1962)
  • Robert A. Schelling (September 1962 – Juli 1963)
  • C. R. Dwyer (Juli 1963 – Dezember 1964)
  • J. C. Hill (Dezember 1964 – November 1965)
  • L. E. Davis, Jr. (November 1965 – Juli 1967)
  • R. E. Spreen (Juli 1967 – Juli 1968)
  • J. J. Doak (Juli 1968 – Januar 1970)
  • W. H. Rogers (Januar 1970 – Mai 1971)
  • G. M. Neely (Mai 1971 – Februar 1973)
  • Conolly (Februar 1973 – Juni 1974)
  • Donald P. Roane (Juni 1974 – Oktober 1976)
  • Stuart D. Landersman (Oktober 1976 – November 1978)
  • M. L. Treiber (November 1978 – März 1981)
  • G. C. Flynn (März 1981 – April 1983)
  • W. H. Kersting (April 1983 – Juni 1985)
  • T. A. Barthold (Juni 1985 – Mai 1987)
  • W. E. Kelly (Mai 1987 – März 1989)
  • W. R. Schmidt (März 1989 – März 1991)
  • R. L. Miller (März 1991 – Dezember 1992)
  • Thomas E. Utegaard (Dezember 1992 – Juli 1994)
  • K. P. Green (Juli 1994 – Juli 1995)
  • Barry M. Costello (Juli 1995 – Februar 1997), später Kommandeur 3. US-Flotte
  • P. M. Garrett (Februar 1997 – Juli 1998)
  • C. W. Patten (Juli 1998 – Juli 2000)
  • R. S. Riche (Juli 2000 – Juli 2002)
  • Charles W. Martoglio (Juli 2002 – September 2003)
  • Gordan E. Van Hook, Träger des Bronze Star[5] (September 2003 – Juli 2005)
  • Michael E. Smith (Juli 2005 – November 2006)
  • Adam S. Levitt (November 2006 – Mai 2008)
  • Troy A. Stoner (Mai 2008 – Juli 2009)
  • James L. Autrey (Juli 2009 – Dezember 2010)
  • Jesse Wilson (Dezember 2010 – Mai 2012)
  • William J. Parker III (seit Mai 2012)

Literatur

  • Ken Jones.Destroyer Squadron 23: Combat Exploits of Arleigh Burke's Gallant Force, Naval Institute Press, 1997, Annapolis, ISBN 1-55750-412-1.
  • Theodore Roscoe: Destroyer Operations in World War II. United States Naval Institute, Annapolis, 1953, ISBN 978-0-87021-726-5.

Einzelnachweise

  1. nytimes.com
  2. Evan Thomas, Sea of Thunder: Four Commanders and the Last Great Naval Campaign 1941–1945. 2007.Simon and Schuster. ISBN 978-0-7432-5222-5, S. 71–72.
  3. Theodore Roscoe: Destroyer Operations in World War II, S. 267.
  4. List of Citations Which Have Been Awarded Admiral Arleigh A. Burke, USN, (Ret). Naval Historical Center, abgerufen am 6. Dezember 2011.
  5. Kurzbiographie. (PDF) Abgerufen am 1. März 2020.

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ussconverse dd509 dht.jpg
The U.S. Navy destroyer USS Converse (DD-509) viewed from the light cruiser USS Miami (CL-89), 10 June 1944.
Seal of Destroyer Squadron 23 (1943).jpg
Official logo of the U.S. Navy Destroyer Squadron 23, "The Little Beavers".
US Navy 110923-N-AC979-143 The guided-missile destroyer Pre-Commissioning Unit (PCU) Spruance (DDG 111) arrives at Naval Air Station Key West.jpg
KEY WEST, Fla. (Sept. 23, 2011) The guided-missile destroyer Pre-Commissioning Unit (PCU) Spruance (DDG 111) arrives at Naval Air Station Key West in preparation for its formal commissioning ceremony Oct. 1. The ship is named in honor of Adm. Raymond Spruance, commander of Carrier Task Force 16 during the World War II Battle of Midway. Spruance is the second Navy ship to bear the name and the 61st ship in the Arleigh Burke class of Navy destroyers. (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Michael K. McNabb/Released)
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SAN DIEGO (July 1, 2011) The guided-missile destroyer USS William P. Lawrence (DDG 110) arrives at homeport at Naval Base San Diego. William P. Lawrence, the 60th Arleigh Burke class destroyer, was commissioned June 4. (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 1st Class Elena Pence/Released)
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PACIFIC OCEAN (Aug. 16, 2011) The Arleigh Burke-class guided-missile destroyer USS Pickney (DDG 91), right, and the Nimitz-class aircraft carrier USS John C. Stennis (CVN 74) are underway in the Pacific Ocean. The John C. Stennis Carrier Strike Group is on a scheduled deployment to the western Pacific Ocean and the Arabian Gulf. (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Walter M. Wayman/Released)
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The U.S. Navy destroyer USS Foote (DD-511) underway at sea, circa 1945.
USS Claxton (DD-571) off the Mare Island Naval Shipyard on 13 May 1944 (19-N-66231).jpg
The U.S. Navy destroyer USS Claxton (DD-571) off the Mare Island Naval Shipyard, California (USA), on 13 May 1944. She is painted in Camouflage Measure 31, Design 16D.
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The U.S. Navy destroyer USS Spence (DD-512) steaming in Iron Bottom Sound, off Guadalcanal, with her crew manning the rails, 23 March 1944. Savo Island is visible in the distance. The photo was taken from the light cruiser USS Montpelier (CL-57).
US Navy 100707-N-6854D-001 USS Sampson (DDG 102) departs Joint Base Pearl Harbor-Hickam to support Rim of the Pacific (RIMPAC) 2010 exercises.jpg
PEARL HARBOR (July 7, 2010) The Arleigh Burk-class guided-missile destroyer USS Sampson (DDG 102) departs Joint Base Pearl Harbor-Hickam to support Rim of the Pacific (RIMPAC) 2010 exercises. RIMPAC is a biennial, multinational exercise designed to strengthen regional partnerships and improve multinational interoperability. (U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Jon Dasbach/Released)
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The U.S. Navy destroyer USS Dyson (DD-572) underway off the Mare Island Naval Shipyard, California (USA), on 30 September 1944. She is painted in Camouflage Measure 31, Design 16D.
USS John Paul Jones.jpg
080316-N-5484G-077 EAST CHINA SEA (March 16, 2008) The guided-missile destroyer USS John Paul Jones (DDG 53) steams into position during an Expeditionary Strike Force (ESF) exercise. The Nimitz Carrier Strike Group (CSG) recently participated in an ESF with the Essex (LHD 2) Expeditionary Strike Group (ESG). The ESF exercise was designed to test the ability of the Strike Groups to plan and conduct multi-task force operations across a broad spectrum of naval disciplines and to refresh skills in completing complex missions that require capabilities that are broader in scope than the individual Strike Groups can provide alone. U.S. Navy photo by Mass Communication Specialist 3rd Class Joseph Pol Sebastian Gocong (Released)
USS Charles Ausburne (DD-570) underway at sea on 23 March 1944 (80-G-232122).jpg
The U.S. Navy destroyer USS Charles Ausburne (DD-570) underway in the vicinity of the Solomon Islands on 23 March 1944. Note crewmen standing at quarters on the destroyer's main deck and superstructure. The photo was taken from the light cruiser USS Montpelier (CL-57).
USS Thatcher (DD-514) underway off Boston on 28 February 1943.jpg
The U.S. Navy destroyer USS Thatcher (DD-514) underway in Boston harbor, Massachusetts (USA), 28 February 1943. Note the 20 mm guns amidships and forward using the photographing aircraft as an opportunity for tracking practice.
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The Arabian Gulf (Mar. 23, 2003) — The U.S. Navy frigate USS Thach (FFG-43) comes alongside the USS Constellation (CV-64). Thach is conducting missions with the Constellation battle group in support of Operation Iraqi Freedom. Operation Iraqi Freedom is the multinational coalition effort to liberate the Iraqi people, eliminate weapons of mass destruction and end the regime of Saddam Hussein.
Captain Arleigh A. Burke on the bridge of USS Charles Ausburne (DD-570), in 1943-1944 (NH 59854).jpg
Captain Arleigh A. Burke, USN, Commander Destroyer Squadron 23 (seen in profile, fifth from left) reading on the starboard bridge wing of his flagship, USS Charles Ausburne (DD-570), during operations in the Solomon Islands in 1943-1944. The DesRon 23 "Little Beaver" insignia is painted on on the ship's bridge wing. Note scoreboard painted on the side of Charles Ausburne's Mark 37 gun director, life ring, navigation lights and crewmen on watch, some wearing headphones.
USS Howard DDG-83.jpg
040829-N-1513W-105 South China Sea (Aug. 29, 2004) – Guided missile destroyer USS Howard (DDG-83) prepares to come along side the Military Sealift Command (MSC) fast combat support ship USNS Rainier (T-AOE-7) for a scheduled replenishment at sea (RAS). Howard and Rainier are currently participating in a scheduled deployment with the John C. Stennis Carrier Strike Group (CSG).
USS Curts (FFG-38) underway on 16 November 1992 (6485321).jpg
The U.S. Navy guided missile frigate USS Curts (FFG-38) departing Naval Base San Diego, California (USA), for the Persian Gulf on 16 November 1992.