Der Beischläfer

Serie
TitelDer Beischläfer
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreComedy
Erscheinungsjahre2020–2021
Länge30 Minuten
Episoden14 in 2 Staffeln (Liste)
TitelmusikDeifedanz
Produktions-
unternehmen
The Amazing Film Company,
Ring of Fire
RegieAnna-Katharina Maier
DrehbuchMurmel Clausen,
Mike Viebrock
ProduktionThomas Peter Friedl,
Gaby Bartolomeo
Ralf Kotowski
MusikDreiviertelblut
KameraThomas Wittmann
SchnittPetra Scherer
Premiere29. Mai 2020 auf Prime Video
Besetzung

Der Beischläfer ist eine deutsche Fernsehserie von Murmel Clausen und Mike Viebrock mit Lisa Bitter als Richterin Dr. Julia Kellermann und Markus Stoll, auch bekannt als Harry G, in der Rolle des Kfz-Mechanikers und Schöffen Charlie Menzinger. Regie führt Anna-Katharina Maier. Die erste Staffel der Serie mit sechs Folgen wurde am 29. Mai 2020 auf Amazon Prime Video veröffentlicht.[1]

Im Februar 2021 wurde eine zweite Staffel angekündigt.[2] Premiere der zweiten Staffel war am 24. Oktober 2021 in der Arri-Astor-Lounge in München, auf Amazon Prime Video wurde die zweite Staffel mit acht Episoden am 12. November 2021 veröffentlicht.[3][4] Nach der zweiten Staffel wurde die Serie eingestellt.[5]

Handlung

Staffel 1

Beischläfer ist eine abfällige Bezeichnung für ehrenamtliche Richter am Schöffengericht. Aus Sicht der Berufsrichterin Dr. Julia Kellermann sollen sie einfach nur still dabei sitzen und nicht weiter stören. Der Kfz-Mechaniker Charlie Menzinger wird vom Amtsgericht München für die Dauer von fünf Jahren als Schöffe ausgewählt, er glaubt allerdings nach dem Tod seiner Frau Marie, die bei einem Autounfall gemeinsam mit ihrer Mutter ums Leben kam, nicht mehr an Gerechtigkeit. Das damalige Verfahren wegen fahrlässiger Tötung wurde eingestellt, es kam zu keiner Verurteilung. Charlies Schwiegervater Paul Seidl, bei dem Charlie seine Werkstatt hat, ermahnt ihn allerdings, die Aufgabe als Schöffe ernst zu nehmen.

Richterin Kellermann wurde kürzlich von Berlin nach München versetzt und muss sich mit den Eigenheiten des Münchner Immobilienmarktes und der Einheimischen arrangieren. Bis sie eine Wohnung gefunden hat, wohnt Kellermann in ihrem Büro im Justizgebäude. Charlie bietet ihr an, den Kontakt zu dem befreundeten Makler Käser herzustellen, der ihr eine bezahlbare Wohnung besorgen soll. Wenn dies funktioniert, soll sie im Gegenzug Charlie von seiner ehrenamtlichen Verpflichtung befreien. Kellermann geht auf den Vorschlag ein.

Wer Charlie für das Amt des Schöffen vorgeschlagen hat, erfährt er zunächst nicht, Charlie hat seinen Freund Xaver Holzapfel im Verdacht. Später erfährt er von Richterin Kellermann, dass ihn seine Frau Marie dafür vorgeschlagen hatte. Danach ändert sich seine Einstellung zu diesem Ehrenamt grundlegend. Charlie, der nicht viel von Konventionen und Regeln hält, gibt während der Verhandlungen unangebrachte Kommentare ab und nimmt Kontakt zu den Angeklagten auf. Außerdem kritisiert Richterin Kellermann, dass er nicht wie gefordert objektiv urteilt, sondern nach „gefühlter Gerechtigkeit“. Während pro Folge ein Rechtsfall präsentiert wird, steht die fortlaufende Handlung der Protagonisten Charlie und Julia mit ihren beruflichen und privaten Herausforderungen im Mittelpunkt der Geschichte. Nachdem die Suche nach einer Wohnung für Julia erfolglos verläuft, lässt Paul Seidl sie ins Atelier seiner tödlich verunglückten Frau einziehen.

Staatsanwalt Nils Rohrbach lädt Richterin Kellermann zu sich zu einem Abendessen, unter dem Vorwande, dass auch Gerichtspräsidentin Straschill teilnehmen werde. Straschill entscheide über die Beförderungen zum Einzelrichter, einem von Kellermanns Zielen, sodass sie sich nicht mehr mit Schöffen herumärgern muss. Rohrbach berate sie bei dieser Entscheidung. Beim Treffen gibt Rohrbach an, dass Straschill aus Termingründen verhindert sei. Nach dem Essen gesteht er Julia seine Liebe, das Dessert serviert er ihr nackt. Julia filmt Nils mit dem Smartphone und droht ihm mit einem Verfahren wegen Nötigung und Freiheitsberaubung. Daraufhin gibt Nils nach und lässt sie ziehen.

Xaver Holzapfel versucht, unter dem Namen Tequila Xavier Münchens ersten Tequila zu brennen. Bei einem Pitch für seine Geschäftsidee lernt er Heino Ferch kennen, der ebenfalls seinen eigenen Tequila produziert. Ferch ist von Xavers Tequila begeistert und die beiden machen fortan gemeinsame Sache. Nach einem Streite, unter welchem Namen das gemeinsame Produkt vertrieben werden soll, findet Heino heraus, dass Xaver in München brennt, es sich somit nicht um Tequila, sondern Mezcal handle, analog zu Champagner und Sekt. Nachdem Xaver wegen Zahlungsverzugs der Strom abgedreht wird, produziert er in Teilen Münchens einen Stromausfall, indem er das Stromnetz für seine Produktion anzuzapfen versucht.

Bei der Verleihung der Bayerischen Verfassungsmedaille an Gerichtspräsidentin Straschill erzählt sie Kellermann und Menzinger von einem Essen mit dem Präsidenten des Landgerichts. Dabei wurde sie wegen eines Verfahrensfehlers in einem der Fälle der beiden kritisiert. Straschill habe dem Präsidenten versprochen, die zuständige Richterin nach Wamperschwang zu verbannen; Menzinger wird seines Schöffenamtes enthoben. Aufgrund des von Xaver verursachten Stromausfalles sind Julia und Charlie in einem Aufzug eingesperrt. Dort erzählt Julia, dass sie wegen ihrer Mutter Regina, Bevollmächtigter des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement und Internationales, mit der sie seit drei Jahren nicht gesprochen hat, Berlin verlassen habe. Charlie nimmt gegenüber Straschill den Fehler auf sich, dies ändert jedoch nichts an ihrer Entscheidung, Kellermann zu versetzen.

Nachdem Kellermann zufällig herausfindet, dass Staatsanwalt Nils Rohrbach der Sohn von Gerichtspräsidentin Straschill ist, vermutet sie, dass sie versetzt wird, weil sie Nils abgewiesen hatte. Julia droht Straschill mit dem Verfassungsschutz wegen Machtmissbrauchs und erwirkt, dass Charlie wieder als Schöffe für Gerechtigkeit sorgen darf und so den letzten Willen seiner verstorbenen Frau Marie zu erfüllen. Dies wurde Julia im Gegenzug zu ihrem Schweigen versprochen. Julia würde sich dagegen selbst wieder zurückkämpfen. Julias Mutter Regina sucht Charlie auf und macht ihn für die Versetzung ihrer Tochter verantwortlich. Er solle daher dafür sorgen, dass Julia von Wamperschwang zu ihr nach Berlin zurückkehrt. Charlie zeigt sich von Reginas Drohung jedoch unbeeindruckt. Nachdem Julia ihre Stelle in Wamperschwang antritt, fährt Charlie ihr dorthin nach.

Besetzung

Hauptdarsteller

SchauspielerRollennameHauptrolle
(Episoden)
JahreBemerkungen
Markus StollCharlie Menzinger1–142020–2021Kfz-Mechaniker, Schöffe; Mann von Marie Menzinger †; Freund von Dr. Julia Kellermann
Lisa BitterDr. Julia Kellermann1–142020–2021Richterin; Ex-Verlobte von Nico von Bloom; Freundin von Charlie Menzinger
Daniel ChristensenFranz Xaver Holzapfel1–142020–2021Spitzname „Xavier“
Helmfried von LüttichauPaul Seidl1–142020–2021Mann von Therese Seidl † und Vater von Marie Menzinger †; Schwiegervater von Charlie Menzinger

Nebendarsteller

SchauspielerRollennameJahreBemerkungen
Lilly ForgáchIngeborg Straschill2020–2021Gerichtspräsidentin
Florian JahrNils Rohrbach2020–2021Staatsanwalt
Kristina DörferMarie Menzinger †2020Frau von Charlie Menzinger; bei einem Autounfall verstorben
Gilbert von SohlernConrad Boll2020–2021Schöffe
Mathilde BundschuhSara „Prema“ Stumpf2020–2021Schöffin
Heike KoslowskiFrau Fröschl2020–2021Verteidigerin
Fritz ScheuermannPolizeihauptmeister2020–2021
René DumontDr. Ortmann2020–2021Richter
Viktoria NgotséLina2021Affäre von Charlie Menzinger
Jens AtzornNico von Bloom2021Ex-Verlobter von Dr. Julia Kellermann
Michael BrandnerAnton Waldmoser2020–2021Bauunternehmer

Gastdarsteller (Auswahl)

SchauspielerRollennameJahre
Heino FerchHeino Ferch2020
Juliane KöhlerRegina Kellermann (Mutter von Dr. Julia Kellermann)2020
Hans-Jörg BachmeierHans-Jörg Bachmeier2020
Paul SedlmeierMakler Käser2020–2021
David BaalckeMichael Thammer2020
Theresa HanichDr. Löbel2020
Laura OsswaldFelicitas Schreyer2020
Michael A. GrimmMarkus Grabinger2020
Andreas BorcherdingRudi Hinterstocker2020
Laura PreissKommissarin Obermeyer2020
Matthias BeierMeckfressel2020
Miguel Abrantes OstrowskiKalter Carlos2020–2021
Klaus B. WolfVermieter2020
Norbert OrtnerVermieter2020
Maya HaddadAngelika Maisch2020
Enzo Leonardo MandaràHans Maisch2020
Florian OdendahlHermann Schlang2020
Daniel ReberWaldmoser Jr.2020
Stephan NeumüllerFischer2020
Raphael OranBeneke2020
Florian RockmeierPeter Maisch2020
Christian ObermüllerMann von den Stadtwerken2020
Rüdiger RepertFeuerwehrmann2020
Marcus GrüsserHarold Kleiber2021
Götz OttoProf. Dr. Dr. von der Hasenheide2021
Michael RollNormann Gorleben2021
Olivia PascalIllana Mühlmann2021
Bettina MittendorferKunstgutachterin2021
Manuel KandlerTORE2021

Produktion und Hintergrund

Die Dreharbeiten fanden vom 22. Oktober bis zum 30. November 2019 statt, gedreht wurde in München.[6] Produziert wurde die Serie von der deutschen The Amazing Film Company (Thomas Peter Friedl) in Koproduktion mit Ring of Fire (Gaby Bartolomeo und Ralf Kotowski).[7]

Für das Kostümbild zeichnete Sylvia Risa verantwortlich, für das Szenenbild Thomas Neudorfer, für den Ton Harti Küffner, für das Maskenbild Udo Riemer und für das Casting Stefany Pohlmann.[6] Die Musik stammt von der Band Dreiviertelblut aus Oberbayern.[8]

Szenen für die zweite Staffel spielen am Dachauer Pfarrplatz, das Pfarrheim St. Jakob bildete die Kulisse des fiktiven Amtsgerichts Wamperschwang.[9]

Episodenliste

Staffel 1

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titelErstaus­strahlung Deutschland
11Betrug29. Mai 2020
22Freiheitsberaubung29. Mai 2020
33Brandstiftung29. Mai 2020
44Körperverletzung29. Mai 2020
55Vollrausch29. Mai 2020
66Entziehung elektrischer Energie29. Mai 2020

Staffel 2

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Original­titelErstaus­strahlung Deutschland
71Befangenheit12. Nov. 2021
82Ruhestörung12. Nov. 2021
93Hausfriedensbruch12. Nov. 2021
104Bankrott12. Nov. 2021
115Untreue12. Nov. 2021
126Exorzismus12. Nov. 2021
137Verleumdung - Part 112. Nov. 2021
148Verleumdung - Part 212. Nov. 2021

Rezeption

Glenn Riedmeier (Fernsehserien.de/Wunschliste.de) befand, dass Freunde bayerischer Serien an Der Beischläfer durchaus ihre Freude haben dürften. Ob die Serie das Zeug dazu habe, ein Klassiker wie Monaco Franze – Der ewige Stenz oder Kir Royal zu werden, bliebe abzuwarten. Die Macher hätten sich Mühe gegeben, den Charme der Nostalgie-Serien in die Gegenwart zu übertragen, ohne altbacken zu wirken. Wer mit bayerischen Produktionen bisher nicht vertraut sei, könnte mit dem ganz speziellen Humor und mit der Sprache fremdeln, wenngleich auf allzu ausgeprägten Dialekt weitgehend verzichtet wurde.[8][10]

Kevin Hennings schrieb auf DWDL.de, dass sich Regisseurin Anna-Katharina Maier um eine ausgeglichene Balance bemühe, damit sowohl Ur-Münchner als auch Wahlheimatler Gefallen an der Serie finden können. Die Produktion schaffe es in jedem Fall, München nicht nur als schönen, sondern auch als sympathischen Ort in Szene zu setzen – und schaffe damit einen gelungenen Kontrast zur Schickeria-Atmosphäre, wie man sie schon oft in bayerischen Serien vorgesetzt bekam. Harry G würde deshalb nicht zwingend die Generation ansprechen, die Ali G lieben gelernt hat, aber möglicherweise all die, die nach Hubert und Staller neue, bayerische Gemütlichkeit brauchen.[11]

Ursula Scheer meinte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass die Serie besser sei, als ihr Titel spontan vermuten lasse. Denn bei Der Beischläfer handle es sich mitnichten um eine verklemmt-frivole Gigolo-Schmonzette der peinlichen Art, sondern um eine überraschend charmante Sammlung Münchner Geschichten. Herzig gehe es zu, ein bisschen frech, nie böse, und rehäugig schaue der Titelheld in die Kamera. Stolls generös zurückhaltendes Spiel lasse Nebenfiguren wie etwa den hinreißenden Hallodri Xaver Holzapfel glänzen.[12]

Julian Miller befand auf Quotenmeter.de, dass die sehr bayerisch geratene Amazon-Serie so cool sein wolle wie Monaco Franze, im Ergebnis aber eher bei Heiter bis tödlich lande. Die Drehbücher verließen sich dabei so sehr auf gängige und erwartbare Muster, dass man sich die meiste Zeit nicht bei einem ambitionierten Streaming-Anbieter wähne, sondern in den Überresten der Heiter-bis-tödlich-Todeszone, wo Lokalkolorit stets vor erzählerischer Kohärenz ginge. Am Schluss bliebe leider wenig mehr als eine recht beliebige Münchener Romanze, ein ewiger Stenz wie Monaco Franze, wurde hier aber nicht im Ansatz erschaffen.[13]

Gunther Reinhardt schrieb in den Stuttgarter Nachrichten, dass die Serie wie die einen Tag davor veröffentlichte Joyn-Serie Aus dem Tagebuch eines Uber-Fahrers auf einer originellen Grundidee aufbaue, voller witziger Einfälle stecke, nicht mit eigenwilligen Charakteren geize und das Einschalten lohne, wobei sich Der Beischläfer als die Serienüberraschung des Monats erweise. Im Vergleich zum Weimarer Tatort, für den Drehbuchautor Murmel Clausen ebenfalls mitverantwortlich ist, sei der Ton in der Amazon-Serie etwas stiller, schwarzhumoriger und von sanfter Melancholie durchdrungen.[14]

Wolfgang Höbel schrieb im Spiegel, dass die Serie in durchaus schamloser Manier an die klassischen bayerischen Lebenskünstlerserien von Helmut Dietl anknüpfe. Es gebe einen Mut zum Klamauk und zur Übertreibung, den man manchmal ein bisschen albern finden könne. In vielen Szenen hupt und pumpt eine wilde Blasmusikbegleitung, jeder größere Szenenwechsel sei vollgestopft mit schwelgerischen Postkartenbildern aus dem Münchner Stadtpanorama. Die Kunst der Regisseurin bestünde darin, dass sie es stets den Zuschauern überlasse, ob sie dieses Bombardement an bayerischer Zünftigkeit als Zeichen der Begeisterung oder als Mittel ironischer Distanzierung werten wollen.[15]

Doris Priesching bezeichnete die Serie auf DerStandard.at als Mischung aus Königlich Bayerisches Amtsgericht, Zwei Münchner in Hamburg und Richterin Barbara Salesch. Diese rittere um ein Publikum, das sich eher im linearen TV tummele. Von Monaco Franze, mit dem die Serie beworben wird, sei diese allerdings meilenweit entfernt.[16]

Quote

Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Goldmedia generierte die Serie in den ersten sieben Tagen nach Veröffentlichung 3,18 Millionen Bruttokontakte und gelangte damit auf den zweiten Platz hinter der Netflix-Serie Haus des Geldes auf deren Video-on-Demand-Charts.[17]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neue Amazon-Serie: Harry G ist „Der Beischläfer“. In: goldenekamera.de. 29. Mai 2020, abgerufen am 29. Mai 2020.
  2. Kristina Kielblock: „Der Beischläfer“: Staffel 2 offiziell bestätigt. In: kino.de. 4. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
  3. MZ verlost Tickets für „Der Beischläfer“. In: mittelbayerische.de. 20. Oktober 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2021; abgerufen am 21. Oktober 2021.
  4. „Der Beischläfer“: Dann geht die Serie in die zweite Runde. In: stern.de. 9. September 2021, abgerufen am 10. September 2021.
  5. Amazon Prime Serie: Harry G kehrt nicht als Beischläfer zurück. In: pnp.de. 1. September 2022, abgerufen am 3. September 2022.
  6. a b Der Beischläfer bei crew united, abgerufen am 29. Mai 2020.
  7. Amazon Original Serie „Der Beischläfer“. In: ring-of-fire.de. 2. April 2020, abgerufen am 29. Mai 2020.
  8. a b Glenn Riedmeier: TV-Kritik/Review: „Der Beischläfer“: Ist die neue Amazon-Serie ein legitimer Nachfolger von „Monaco Franze“? In: Wunschliste.de. 29. Mai 2020, abgerufen am 29. Mai 2020.
  9. Beliebte Filmkulisse. In: sueddeutsche.de. 4. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
  10. Glenn Riedmeier: „Der Beischläfer“: Ist die neue Amazon-Serie ein legitimer Nachfolger von „Monaco Franze“? – Review. In: Fernsehserien.de. 28. Mai 2020, abgerufen am 29. Mai 2020.
  11. Kevin Hennings: „Der Beischläfer“: Harry G ist nichts für die Generation Ali G. In: DWDL.de. 29. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020.
  12. Ursula Scheer: Mit diesem Schöffen geht vor Gericht nichts mehr schief. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 29. Mai 2020, abgerufen am 30. Mai 2020.
  13. Julian Miller: Die Kritiker: «Der Beischläfer». In: Quotenmeter.de. 31. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  14. Gunther Reinhardt: Neue Streaming-Serien aus Deutschland: „Der Beischläfer“ gegen „Aus dem Tagebuch eines Uber-Fahrers“. In: stuttgarter-nachrichten.de. 27. Mai 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  15. Wolfgang Höbel: „Der Beischläfer“ auf Amazon Prime: A bissel was geht noch. In: Der Spiegel. Nr. 23, 2020 (online).
  16. Doris Priesching: Bayern auf Amazon Prime in „Der Beischläfer“: Der Hallodri hat immer recht. In: DerStandard.at. 2. Juni 2020, abgerufen am 2. Mai 2020.
  17. Sidney Schering: VOD-Charts: «Der Beischläfer» legt sehr respektablen Start hin. In: Quotenmeter.de. 6. Juni 2020, abgerufen am 6. Juni 2020.