Danuta Harrich-Zandberg
Danuta Harrich-Zandberg (* 1. September 1954 in Polen) ist eine deutsche Dokumentarfilmerin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin.
Leben
Danuta Harrich-Zandberg studierte zunächst Kunstgeschichte in Brüssel und danach Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 1976 arbeitet sie mit Walter Harrich zusammen. 1983 gründet sie mit ihm die Firma "diwa-Film GmbH". Es folgten einige Filmprojekte. Die diwa-Film GmbH konzentriert sich hauptsächlich auf das Produzieren von Dokumentation. Sie erhielt zusammen mit ihrem Mann Walter Harrich für „Der Contergan-Skandal“ den Bayerischen Fernsehpreis 2004.
Filmografie (Auswahl)
- 1995: Hildegard Knef: Für mich soll’s rote Rosen regnen
 - 1996: Traumzeit; Tirat-Zwi; Modernes Kloster
 - 1997: Schuldig; Die Tagebücher der Lisi Block
 - 1998: Eurocops im Kampf gegen Markenpiraterie; Helden: Sylvia und Larry – eine Geschichte vom Überleben; Der Feind, Dein Freund. Annäherungen in Israel
 - 1999: Reiseführer durch die Metropolen Europas; Tod auf den Schienen: Ohne Unschuld und Macht
 - 2000: Tatort: Der Trippler
 - 2000: Lebenssinn; Die großen Kriminalfälle – Walter Sedlmayr; Bei Anruf: Mord
 - 2001: Die Oetker-Entführung; Ein Trauma, ein Zuhause – Jüdisches Leben in Deutschland; Der Frauenmörder von St. Pauli – Fritz Honka; In den Slums von Bangladesh
 - 2002: Die großen Kriminalfälle – Der St.-Pauli-Killer
 - 2012: 37 Grad: Ziemlich beste Freunde – Was im Leben wirklich zählt
 - 2013: Der blinde Fleck
 - 2015: Meister des Todes
 - 2016: 37 Grad: Sugardaddy-Suche Jugend, biete Geld
 - 2017: Gift
 - 2018: Saat des Terrors
 - 2018: Spur des Terrors
 - 2020: Meister des Todes 2
 - 2020: Tödliche Exporte 2 – Rüstungsmanager vor Gericht
 
Weblinks
- Danuta Harrich-Zandberg in der Internet Movie Database (englisch)
 
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Harrich-Zandberg, Danuta | 
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Dokumentarfilmerin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin | 
| GEBURTSDATUM | 1. September 1954 | 
| GEBURTSORT | Polen |