DEL 2006/07

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Meister:Adler Mannheim
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Die DEL-Saison 2006/07 war die 13. Spielzeit seit Bestehen der Deutschen Eishockey Liga. Eröffnet wurde die Saison mit der ersten Partie am 7. September 2006.

Die Vorrunde wurde im Zeitraum 6. November bis 12. November 2006 und 5. Februar bis 11. Februar 2007 zu Gunsten der Nationalmannschaft unterbrochen. Die Play-off-Runde begann 9. März. Deutscher Meister wurden die Adler Mannheim.

Voraussetzungen

Teilnehmer

Insgesamt traten 14 Vereine gegeneinander an. Für Absteiger Kassel Huskies rückte das Team der Straubing Tigers – Meister der 2. Bundesliga 2005/06 – in die höchste deutsche Spielklasse im Eishockey nach.

KlubStandortVorjahrPlay-offs
Play-downs
Augsburger PantherAugsburg12.
Eisbären BerlinBerlin1.Deutscher Meister
EV Duisburg „Die Füchse“Duisburg14.Sieger
DEG Metro StarsDüsseldorf3.Vizemeister
Frankfurt LionsFrankfurt9.
Hamburg FreezersHamburg6.Viertelfinale
Hannover ScorpionsHannover7.Halbfinale
ERC IngolstadtIngolstadt2.Viertelfinale
Iserlohn RoostersIserlohn11.
Kölner HaieKöln5.Halbfinale
Krefeld PinguineKrefeld8.Viertelfinale
Adler MannheimMannheim10.
Sinupret Ice TigersNürnberg4.Viertelfinale
Straubing TigersStraubingAufsteiger

Modus und Regelwerk

Ab dieser Saison gab es in der DEL keinen sportlichen Absteiger mehr, weshalb sich auch der Play-off-Modus änderte. Ein potentieller Aufsteiger, den es noch bei weniger als 16 Mannschaften in der DEL aus der 2. Bundesliga geben kann, hatte neben einer 9.000 Punkte-Vorgabe für das Stadion weitere Bedingungen[1] zu erfüllen, um in die DEL aufgenommen zu werden. Die aktuellen DEL-Teams haben Bestandsschutz, solange sie der DEL angehören. So will die Liga-Leitung eine bessere finanzielle Sicherheit für ihre Vereine schaffen.

Des Weiteren wurde ab dieser Saison bei einem Unentschieden während der Hauptrunde sowie in den Play-offs eine fünfminütige Verlängerung mit je 4 Feldspielern im Sudden-Death-Modus gespielt. Erst dann folgte ein Penaltyschießen.

Sportliches

Der ISS-Dome, neue Heimspielstätte der DEG Metro Stars

Zur Saison 2006/07 zogen die DEG Metro Stars vom traditionsreichen Eisstadion an der Brehmstraße in den neu errichteten ISS Dome, der nun 13.400 Zuschauern Platz bietet. Damit ist Düsseldorf der achte DEL-Standort nach Hamburg, Köln, Hannover, Krefeld, Nürnberg, Ingolstadt und Mannheim, der in den letzten Jahren eine Multifunktionsarena erhielt. An der Brehmstraße hatte die DEG zuvor acht Deutsche Meisterschaften gewonnen, zuletzt 1996.

Wie auch im Vorjahr hatte die schlechte Position der deutschen Nationalmannschaft in der IIHF-Weltrangliste zur Folge, dass keine deutschen Mannschaften für den IIHF European Champions Cup qualifiziert waren. Der Deutsche Meister Eisbären Berlin folgte jedoch der Einladung des HC Davos zum renommierten Spengler Cup, den sie im Dezember allerdings mit nur einem Sieg als Fünfter und damit Letzter abschlossen.

Wirtschaft

Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Etats der Vereine fast stabil. Der Gesamtetat der Vereine belief sich auf 70 Mio. €. Wenn man von den Straubing Tigers absieht, die als Aufsteiger ihren Etat verdoppelt hatten, verzeichneten die Düsseldorfer die größte Steigerung, das sie mit einem deutlichen Zuschaueranstieg im neuen ISS-Dome rechnen konnten. Wieder stand der DEL eine vergleichsweise hohe Summe an TV-Geldern vom Pay-TV-Sender Premiere zur Verfügung. Als Hauptsponsor der Liga warben weiterhin die Gelben Seiten in jedem Stadion an der Bande sowie auf den offiziellen Internetpräsenzen der Clubs.

Etat-Übersicht der DEL-Clubs 2006/07[2][3]
ClubEtat 2006/07
in Mio. €
Veränderung gegenüber
dem Vorjahr
Zuschauerschnitt
Hauptrunde HeimPlay-offs Heim
Augsburger Panther3,2/3.111/
Eisbären Berlin6,0/4.5014.500
DEG Metro Stars7,0+ 0,77.7277.700
EV Duisburg3,0- 0,52.447/
Frankfurt Lions4,7+ 0,16.0606.675
Hamburg Freezers7,1/10.2939.608
Hannover Scorpions4,3+ 0,56.1866.899
ERC Ingolstadt5,7+ 0,24.0794.466
Iserlohn Roosters3,4+ 0,23.353/
Kölner Haie6,5/12.71115.157
Krefeld Pinguine3,7- 0,43.9254.694
Adler Mannheim8,0/12.68813.325
Sinupret Ice Tigers4,4- 0,24.9126.949
Straubing Tigers3,0+ 1,54.461/
Ligaschnitt5,0(0,15)6.172(7.997)

Die Adler Mannheim blieben damit weiterhin Etat-Krösus der Liga, die Hamburg Freezers behaupteten ihren zweiten Platz knapp vor den DEG Metro Stars. Schlusslicht dieser Rangfolge blieb der EV Duisburg, die ihren Vorjahresetat um eine halbe Million Euro verkleinern mussten. Die überraschend starke Saison 2005/06 der Hannover Scorpions brachte der Mannschaft eine Etaterhöhung um 500.000 Euro ein.

Vorrunde

Straubing Tigers gegen Kölner Haie, Dezember 2006

Abschlusstabelle

Nach 52 Spieltagen sah die offizielle DEL-Tabelle folgendermaßen aus:

ClubSpSNTorePunkte
1.Adler Mannheim523517184:147107
2.DEG Metro Stars523319163:12798
3.Sinupret Ice Tigers523418181:13695
4.ERC Ingolstadt523022180:14694
5.Kölner Haie522824177:13591
6.Hannover Scorpions522626162:15784
7.Hamburg Freezers523022169:15383
8.Frankfurt Lions522824171:17183
9.Eisbären Berlin (M)522428171:15777
10.Krefeld Pinguine522428170:17371
11.Iserlohn Roosters522428148:16370
12.Straubing Tigers (N)522032135:18956
13.Augsburger Panther521735148:20548
14.EV Duisburg "Die Füchse"52941118:21835

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger, (N) = Neuling
Erläuterungen:     = direkte Qualifikation für die Play-offs,     = Play-off-Qualifikationsrunde,     = Saison beendet

Wie schon in der Vorsaison trafen auch in dieser Spielzeit die Mannschaften jeweils vier Mal pro Saison aufeinander. Die sechs bestplatzierten Mannschaften zogen automatisch in die Play-offs ein, die vier Teams auf den Plätzen sieben bis zehn kämpften im Playoff-Modus Best of Three in der Qualifikation nach der Hauptrunde um die letzten beiden Plätze in den Play-offs und für die Clubs ab Position elf war die Saison nach der Hauptrunde beendet.

Ranglisten

Top-Scorer
SpielerSpieleToreAssistsPunkte
David McLlwain (Kölner Haie)52214162
François Fortier (Hamburg Freezers)52283159
Brad Smyth (Hamburg Freezers)52233659
François Méthot (Adler Mannheim)52193857
Jame Pollock (Sinupret Ice Tigers)46223254
Top-Torschütze
Herberts Vasiļjevs (Krefeld Pinguine)51302454
François Fortier (Hamburg Freezers)52283159
René Corbet (Adler Mannheim)51251742
Top-Vorlagengeber
David McLlwain (Kölner Haie)52214162
Mark Beaufait (Eisbären Berlin)51144054
François Méthot (Adler Mannheim)52193857
Top-Verteidiger
SpielerSpieleToreAssistsPunkte
Jame Pollock (Sinupret Ice Tigers)46223254
Stéphane Julien (Kölner Haie)49163450
Deron Quint (Eisbären Berlin)52182846
Jakub Ficenec (ERC Ingolstadt)48113445
Sascha Goc (Hannover Scorpions)38202444
Top-Torhüter
SpielerEinsätzeSaTGTGT-SchnittSGHFangquoteSO
Adam Hauser (Kölner Haie)521250952,35115592,404
Oliver Jonas (Kölner Haie)50392312,5736192,090
Jean-François Labbé (Sinupret Ice Tigers)4812941032,43119192,045
Jean-Marc Pelletier (Adler Mannheim)21578492,6052991,520
Robert Müller (Adler Mannheim)23541462,6149591,501
SaT = Schüsse aufs Tor; GT = Gegentore; SGH = Anzahl gehaltener Schüsse; SO = Shutout
Beste Plus/Minus-Statistiken
SpielerSpiele+-Gesamt
Jakub Ficenec (ERC Ingolstadt)48552826
Herberts Vasiļjevs (Krefeld Pinguine)51362323
Jan Alinč (Krefeld Pinguine)36401723
Meiste Powerplay-Tore
Jame Pollock (Sinupret Ice Tigers)46 Spiele,22 Tore,16 PP-Tore
Meiste Shorthander
Herberts Vasiļjevs (Krefeld Pinguine)51 Spiele,30 Tore,4 SH
Powerplay-EffizienzUnterzahl-Effizienz
1.Eisbären Berlin17,32 %Kölner Haie89,33 %
2.Sinupret Ice Tigers17,11 %DEG Metro Stars88,41 %
3.Frankfurt Lions16,90 %Hannover Scorpions88,00 %
4.Hamburg Freezers16,71 %Adler Mannheim87,37 %
5.Adler Mannheim16,67 %ERC Ingolstadt86,99 %
14.Iserlohn Roosters9,98 %Augsburger Panther78,61 %
Die Prozentzahlen geben an, aus wie viel Prozent der Überzahl-Situationen ein Tor erzielt,
bzw. in wie viel Prozent der Unterzahl-Situationen kein Treffer kassiert wurde.

WestLB Fair Play Trophy

Mit der WestLB Fair Play Trophy wird jährlich das fairste Team einer DEL-Saison gekürt. Hierzu werden die durchschnittlichen Strafminuten der Vereine Punkte umgewandelt, jedes Spiel Sperre, das von der Ligagesellschaft gegen einen Spieler ausgesprochen wird, wird mit einem zusätzlichen Punkt bewertet und zu den durchschnittlichen Strafminuten addiert. Die wenigsten Punkte mit durchschnittlich 17,83 Strafminuten pro Spiel und einer Spielsperre (= 18,83 Gesamtpunkte) erhielten die Krefeld Pinguine, die damit erster Preisträger der WestLB Fair Play Trophy wurden. Am schlechtesten schnitten die Hannover Scorpions mit insgesamt 39,1 Punkten ab.

TeamSpieleØ StrafenSperrenPunkte
1.Krefeld Pinguine5417,83118,83
2.Straubing Tigers5220,29222,29
3.Sinupret Ice Tigers6522,35022,35
4.Füchse Duisburg5223,38023,38
5.ERC Ingolstadt5823,57023,57
6.Augsburger Panther5219,63423,63
7.Hamburg Freezers5922,68224,68
8.Adler Mannheim6321,78324,78
9.Iserlohn Roosters5223,79124,79
10.DEG Metro Stars6121,93526,93
11.Eisbären Berlin5521,80728,8
12.Frankfurt Lions6028,80230,8
13.Kölner Haie6126,33632,33
14.Hannover Scorpions5824,101539,1

Play-offs

Play-off-Baum

ViertelfinaleHalbfinaleFinale
             
1.Adler Mannheim4    
8.Frankfurt Lions1 
1.Adler Mannheim3
 5.Kölner Haie0 
4.ERC Ingolstadt2
5.Kölner Haie4 
1.Adler Mannheim3
 3.Sinupret Ice Tigers0
2.DEG Metro Stars.svg DEG Metro Stars4  
7.Hamburg Freezers1 
2.DEG Metro Stars.svg DEG Metro Stars1
 3.Sinupret Ice Tigers3 
3.Sinupret Ice Tigers4
6.Hannover Scorpions2 

Qualifikation

Die ersten beiden Qualifikationsspiele (Modus „Best-of-Three“) fanden am 9. und 11. März 2007 statt. Ein drittes Spiel war bei der Begegnung Frankfurt gegen Berlin nötig und wurde am 13. März ausgetragen.

Serie123HR
Hamburg FreezersKrefeld Pinguine2:05:35:3[0:4]
Frankfurt LionsEisbären Berlin2:13:42:16:0[2:2]

Viertelfinale

Die Viertelfinalserie (Modus „Best-of-Seven“) wurde ab dem 16. März 2007 ausgespielt.

Serie1234567HR
Adler MannheimFrankfurt Lions4:14:3 n. V.6:22:12:43:2[3:1]
DEG Metro StarsHamburg Freezers4:13:24:05:4 n. V.1:36:1[1:3]
Sinupret Ice TigersHannover Scorpions4:23:52:33:03:23:2 n. V.3:2 n. V.[2:2]
ERC IngolstadtKölner Haie2:41:51:46:20:1 n. V.6:41:5[2:2]

HR = Hauptrunde

Halbfinale

Die Paarungen richtete sich nach den Platzierungen der Viertelfinalsieger in der Hauptrunde. Der Best-Platzierte spielte gegen den Schlechtest-Platzierten, und der Zweit-best-Platzierte gegen den Dritt-best-Platzierten. Die jeweils besser platzierte Mannschaft bekam das erste Heimrecht.

Die Ausspielung des Siegers fand, genau wie im Finale, im Modus „Best-of-Five“ statt.

Serie12345HR
Adler MannheimKölner Haie3:07:26:42:0[1:3]
DEG Metro StarsSinupret Ice Tigers1:32:3 n. P.3:45:4 n. V.0:1[4:0]

Finale

Die Sieger der beiden Halbfinale traten gegeneinander an, wobei die Mannschaft, die in der Hauptrunde besser platziert war, das erste Heimrecht bekam.

Die Adler Mannheim standen nach dem 2:0-Sieg im dritten Halbfinalspiel gegen Köln bereits als erster Finalteilnehmer fest. Damit stand auch fest, dass die Mannschaft aus Mannheim das erste Heimrecht bekam, da sie die reguläre Saison als Tabellenerster beendete.

Serie12345HR
Adler MannheimSinupret Ice Tigers3:03:2 n. V.6:25:2[3:1]

Die Adler Manheim gewannen die Play-offs. Sie wurden damit Deutscher Meister 2007 und feierten ihren fünften Titelgewinn in der DEL.

Kader des Deutschen Meisters

Deutscher Meister

Adler Mannheim

Torhüter: Danny aus den Birken, Ilpo Kauhanen, Robert Müller, Jean-Marc Pelletier

Verteidiger: Martin Ančička, François Bouchard, Sven Butenschön, Christopher Fischer, Benedikt Kohl, Felix Petermann, Stephan Retzer, Blake Sloan, Pascal Trépanier

Angreifer: Ronny Arendt, Sachar Blank, Fabio Carciola, René Corbet, Rico Fata, Colin Forbes, Rick Girard, Jason Jaspers, Marcus Kink, Eduard Lewandowski, Tomáš Martinec, François Méthot, Nathan Robinson, André Schietzold, Jeff Shantz, Christoph Ullmann

Cheftrainer: Greg Poss

TV-Rechte

Die TV-Rechte der DEL lagen auch in der Saison 2006/07 beim Pay-TV-Sender Premiere, der wöchentlich mindestens zwei Partien übertrug (meist donnerstags um 19.30 Uhr und sonntags um 14.30 Uhr). In den Play-offs wurde in jeder Runde mindestens ein Spiel, ab dem Halbfinale alle Spiele übertragen. ARD, ZDF, die dritten Programme, ProSiebenSat.1 Media, n-tv und einige Regionalsender hatten Nachverwertungsrechte. Außerdem wurden Spiel-Zusammenfassungen seit der Saison 2005/06 auf der Plattform „DEL-TV“ im Internet gesendet, wobei sich das Bildmaterial aus Stadion-TV und Premiere zusammensetzt.

DEL All-Star Game 2007

Die SAP-Arena, Austragungsort des DEL All-Star Games 2007

Das DEL All-Star Game 2007 wurde am 3. Februar 2007 in der SAP Arena in Mannheim ausgetragen. Es war das erste All-Star Game, bei dem ein Team der europäischen Eishockeystars der DEL gegen eine DEL Nordamerika-All-Star Auswahl antrat. Die All-Stars aus Nordamerika gewannen das Spiel mit 12:10.
Bei den Wettbewerben konnte Jakub Ficenec aus dem Team Europa mit 159 km/h den härtesten Schuss vorweisen. Den zweiten Wettbewerb trugen Adam Hauser für das Team Nordamerika und Dimitrij Kotschnew für das europäische Team gegeneinander aus. Beim One-on-One Shootout Contest schossen jeweils drei Spieler insgesamt 15 Mal auf das gegnerische Tor. Hauser musste dabei zweimal hinter sich greifen, Kotschnew kassierte kein Gegentor und setzte sich damit durch. Beim dritten Wettbewerb Puck Control Relay, bei der es auf Scheibenführung ankam, hatte die europäische Staffel mit Alexander Barta, Robert Hock, Tore Vikingstad, Ivan Čiernik und Petr Fical die Nase vorn. Das einzige Event mit nordamerikanischem Sieger war die Speed Competition. Andy Roach lief die schnellste Zeit pro Runde.

Rekorde

Am 15. Oktober 2006, dem 13. Spieltag, wurden bei der Begegnung Straubing Tigers – Eisbären Berlin 3:7 (2:5, 0:1, 1:1) im ersten Drittel die DEL-Rekorde für die drei (26 Sekunden; vorher 28 Sekunden) bzw. vier schnellsten Tore durch zwei Mannschaften (59 Sekunden; vorher 75 Sekunden) verbessert. Die Tore wurden von Norman Martens (0:2, 13:41) und Patrick Jarrett (0:3, 13:57) für Berlin, sowie von Vitali Janke (1:3, 14:07) und Per Eklund (2:3, 14:40) für Straubing erzielt.

Am 15. Dezember 2006 gelangen Herberts Vasiļjevs 8 Scorerpunkte (4 Tore und 4 Assists) beim 8:2-Heimsieg gegen die Frankfurt Lions. Eine Woche später, am 23. Dezember 2006, schossen die DEG Metro Stars in der Begegnung der gegen die Krefeld Pinguine innerhalb von 2 Minuten und einer Sekunde drei Tore (Kreutzer 1:0, 0:34; Panzer 2:0, 1:22 und Johnson 3:0, 2:35). Das Spiel endete mit 5:2.

Weblinks

Commons: DEL 2006/07 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alle Ergebnisse und Tabellen der DEL 2006/07 bei hockey-db.de

Quellen

  1. Details zu den Teilnahmebedingungen [1]
  2. Rheinische Post vom 7. September 2006 [2]
  3. Statistiken der DEL Archivlink (Memento vom 12. November 2007 im Internet Archive)

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Autor/Urheber: Björn Láczay from Moosburg, Germany, Lizenz: CC BY 2.0
Kölner Haie vs. Straubing Tigers, DEL 2006/07