DEL2 2015/16

DEL2
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Meister:Kassel Huskies
Aufsteiger:Fischtown Pinguins Bremerhaven
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Die Saison 2015/16 war die dritte Spielzeit der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga unter dem Namen DEL2. Sie startete am 11. September 2015 und endete am 22. April 2016. Der Spielbetrieb wurde von der ESBG organisiert. In der Saison wurde erstmals das DEL2 Event Game veranstaltet, bei dem die Dresdner Eislöwen im Rudolf-Harbig-Stadion vor 31.853 Zuschauern auf die Lausitzer Füchse trafen.

Die DEL2-Meisterschaft gewannen die Kassel Huskies durch einen 4:0-Erfolg im Play-off-Finale gegen die Bietigheim Steelers. Da die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven im Sommer 2016 in die DEL aufgenommen wurden,[1] verblieb der sportliche Absteiger, die Heilbronner Falken, als Nachrücker in der Liga.

Teilnehmer

Neu in der Liga war der Oberliga-Aufsteiger EHC Freiburg. Dem EV Landshut wurde die Lizenz wegen Nichterfüllung der wirtschaftlichen Voraussetzungen verweigert.[2][3] Die eigentlich abgestiegenen Heilbronner Falken bewarben sich daher nachträglich erfolgreich um die Lizenz zur Teilnahme an der DEL2-Saison 2015/2016.[4] Die weiteren möglichen Nachrücker EV Duisburg und EV Regensburg verzichteten auf eine Bewerbung bzw. zogen diese zurück.[5]

Vereine der DEL2 2015/16
VereinOrtVorjahrPlay-offs
Logo des EC Bad Nauheim EC Bad NauheimBad Nauheim11.Play-Downs
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim SteelersBietigheim-Bissingen1.Meister
Fischtown PinguinsBremerhaven2.Vizemeister
Eispiraten CrimmitschauCrimmitschau12.Play-Downs
Dresdner EislöwenDresden10.Viertelfinale
Löwen FrankfurtFrankfurt am Main4.Halbfinale
EHC FreiburgFreiburg im BreisgauOberligaMeister
Logo des SC Riessersee SC RiesserseeGarmisch-Partenkirchen7.Pre-Play-offs
Heilbronner FalkenHeilbronn13.Play-Downs verloren
EC Kassel HuskiesKassel3.Viertelfinale
Logo des ESV Kaufbeuren ESV KaufbeurenKaufbeuren14.Play-Downs
Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg TowerstarsRavensburg5.Viertelfinale
Starbulls RosenheimRosenheim8.Viertelfinale
Lausitzer FüchseWeißwasser9.Pre-Play-offs

Modus

Zunächst wurde die Hauptrunde gespielt. Die Mannschaften trafen in einer Doppelrunde in 52 Spielen jeweils viermal aufeinander. Die ersten sechs Mannschaften waren für die Play-offs direkt qualifiziert. Die vier Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 spielten in Pre-Play-offs zwei weitere Teilnehmer aus. Die vier Letztplatzierten spielten in Play-downs einen direkten Absteiger in die Oberliga aus.

Stadien

VereinStadionnameStadionkapazität
Löwen FrankfurtEissporthalle Frankfurt6.990
SC RiesserseeOlympia-Eissport-Zentrum6.926
EC Kassel HuskiesEissporthalle Kassel6.100
Eispiraten CrimmitschauKunsteisstadion im Sahnpark5.222
Starbulls Rosenheimemilo-Stadion4.750
Bietigheim SteelersEgeTrans Arena4.583
EC Bad NauheimColonel-Knight-Stadion4.500
Fischtown PinguinsEisarena Bremerhaven4.422
Dresdner EislöwenEnergieVerbund Arena4.127
Heilbronner FalkenKolbenschmidt Arena4.000
EHC FreiburgFranz-Siegel-Halle3.500
Ravensburg TowerstarsEissporthalle Ravensburg3.300
Lausitzer FüchseEisarena Weißwasser3.050[6]
ESV KaufbeurenEisstadion am Berliner Platz
(SparkassenArena)
2.600

Hauptrunde

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der mittleren Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

HinrundeVereinRückrunde
Logo der Bietigheim SteelersBHVECKFRALogo der Ravensburg TowerstarsLogo des SC RiesserseeSBRLFXDRELogo EC Bad NauheimEPCHNFLogo des ESV KaufbeurenFRBLogo der Bietigheim SteelersBHVECKFRALogo der Ravensburg TowerstarsLogo des SC RiesserseeSBRLFXDRELogo EC Bad NauheimEPCHNFLogo des ESV KaufbeurenFRB
2:35:44:21:25:65:17:46:54:3V2:13:16:33:0Logo der Bietigheim Steelers2:05:06:33:14:04:05:26:35:14:19:510:24:2
2:1V4:3P1:0P2:52:63:24:04:25:14:16:46:32:3VBHV8:12:34:05:44:15:41:2V5:23:56:5V3:2V7:33:1
2:66:5P1:34:5P3:07:51:53:23:214:26:47:05:1ECK2:02:54:3P3:4V6:33:2V2:13:21:33:4P6:45:43:2P
2:43:67:6V4:32:45:25:12:44:07:26:110:35:2FRA2:64:14:15:15:35:6P1:21:21:35:27:05:33:0
1:76:16:41:34:25:15:02:33:2P5:4V6:23:76:3Logo der Ravensburg Towerstars3:2P1:38:24:34:33:52:15:23:47:34:23:2V4:0
3:41:52:54:3P4:5P3:4V1:23:2V1:24:25:41:44:3VLogo des SC Riessersee4:00:1V2:68:24:31:2V2:3P4:11:25:28:23:2V4:2
3:64:23:4P3:44:14:24:15:44:5P6:25:33:04:0SBR5:12:43:4V7:23:45:43:13:94:23:26:43:84:1
2:31:41:41:21:94:63:4V5:42:46:35:4V2:13:2VLFX4:3V3:21:40:22:3V3:11:2V2:52:34:23:12:30:2
2:63:44:3P3:4V4:5P3:75:24:22:1P2:47:43:15:2DRE3:23:2P5:24:15:15:08:24:3V3:4P3:48:35:31:2P
1:63:73:21:04:5P5:44:13:12:31:43:12:03:5Logo EC Bad Nauheim3:4V5:75:23:2P5:36:14:5P5:22:44:3P3:03:43:4P
2:13:54:5P3:42:48:12:18:52:54:22:33:01:5EPC1:33:12:44:36:106:35:14:06:24:53:24:20:1
5:02:71:40:42:71:46:21:31:74:52:45:4V0:2HNF1:01:74:3V2:71:53:2V6:5V4:3P4:5P2:11:23:22:3
2:3V2:3V2:3V3:68:24:73:42:45:13:2V4:12:3V10:5Logo des ESV Kaufbeuren1:93:41:71:35:12:64:11:32:3P6:22:04:31:2P
7:31:70:94:20:32:32:43:44:22:30:33:23:4FRB4:65:63:22:3P5:23:4P2:51:33:52:56:12:34:2

Anm.: V nach Verlängerung; P nach Penalty-Schießen
Endstand am 1. März 2016, 52. Spieltag[7]

Hauptrundentabelle

Für einen Sieg nach der regulären Spielzeit wurden einer Mannschaft drei Punkte gutgeschrieben, war die Partie nach 60 Minuten unentschieden, erhielten beide Teams einen Punkt, dem Sieger der fünfminütigen Verlängerung (nur mit vier gegen vier Feldspielern) beziehungsweise nach einem nötigen Penaltyschießen wurde ein weiterer Punkt gutgeschrieben. Verlor eine Mannschaft in der regulären Spielzeit, erhielt sie keine Punkte.

Pl.MannschaftSpSOTSPSSOTNPSNNPkt%TGTStr.HeimGast
1.Bietigheim Steelers (M)523430211211171%20713067022-1-0-312-2-3-9
2.Fischtown Pinguins523152221011171%203135107815-5-2-416-2-2-6
3.Ravensburg Towerstars52245500189259%20216380415-4-0-79-6-0-11
4.EC Kassel Huskies52233534149259%20116490914-4-3-59-4-4-9
5.Löwen Frankfurt52262105188957%18114692116-1-1-810-2-4-10
6.EC Bad Nauheim52240435168856%15815873612-2-4-812-2-4-8
7.Dresdner Eislöwen52231523188655%19316459413-4-4-510-2-1-13
8.Starbulls Rosenheim52214232208051%17618481017-0-3-64-6-2-14
9.SC Riessersee52183251237045%1651765969-4-5-89-1-1-15
10.Eispiraten Crimmitschau52200122276642%15818877914-0-1-116-1-3-16
11.Lausitzer Füchse52154141276038%1211668897-3-3-138-2-2-14
12.ESV Kaufbeuren52151072275636%1531997889-1-6-106-0-3-17
13.EHC Freiburg (N)52141323295535%1281796428-0-2-166-4-3-13
14.Heilbronner Falken5275121363623%1312257275-5-1-152-1-2-21

Endstand am 1. März 2016, 52. Spieltag;[8] Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung, PSS = Siege nach Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, PSN = Niederlagen nach Penaltyschießen, N = Niederlagen, Pkt = Gesamtpunkte, T = Tore, GT = Gegentore, Str. = Strafminuten; Erläuterungen: direkte Play-off-Qualifikation; Pre-Play-off-Teilnehmer; Play-down-Teilnehmer

Beste Scorer

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten, PPT = Powerplay-Tore, SHT = Unterzahltore; Fett: Bestwert

SpielerMannschaftSpTVPkt+/−SMPPTSHT
Justin KellyBietigheim52345185+315351
Brian RoloffRavensburg52195170+273412
Jamie MacQueenKassel49373370+1281161
David WrigleyBietigheim37244064+207971
Konstantin SchmidtRavensburg52174663+243831
Adam BraceHeilbronn52283563−95062
Eric LampeCrimmitschau48194362−79841
C. J. StretchRosenheim50263662+5106110
Wade MacLeodRosenheim50342761+581103
Nick DineenBad Nauheim52194261+282470
Nick MazzoliniFrankfurt49203959+265041

Beste Torhüter

Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), S = Siege, N = Niederlage, GT = Gegentore, SO = Shutouts, SaT = Schüsse aufs Tor, SVS = Saves (gehaltene Schüsse), Sv% = gehaltene Schüsse (in), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerMannschaftSpMinSNSOGTGTSSaTSVSSv%
Siniša MartinovićBietigheim412347:3028124952,43103393890,80
Gerald KuhnBremerhaven372130:3126104872,45100591891,34
Markus KellerKassel422509:35251541222,921316119490,73
Matthias NemecRavensburg321868:232371872,7999090391,21
Mikko RämöBad Nauheim442666:34232131282,881496136891,44
Jochen VollmerRiessersee422400:10211801223,051326120490,80
Brett JaegerDresden331907:1721121892,8099690791,06
Ryan NieCrimmitschau462768:56212531453,141578143390,81
Joe FallonWeißwasser412397:00152401223,051225110390,04
Lukas SteinhauerRosenheim281579:3414132893,3880972089,00
Timo HerdenRosenheim281576:3813110893,3979770888,83
Stefan VajsKaufbeuren392208:54122311123,041381126991,89

Pre-Play-offs

In den Pre-Play-offs spielten die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 10 der Hauptrunde in zwei Best-of-Three-Serien zwei Teilnehmer an den Play-offs aus. Der Siebte der Hauptrunde spielte gegen den Zehnten und der Achte gegen den Neunten. Lautete der Spielstand nach der regulären Spielzeit von 3×20 Minuten unentschieden, erfolgte nach 15-minütiger Pause eine Verlängerung von 20 Minuten, solange bis ein Tor erzielt wurde. Die 20-minütigen Verlängerungen wurden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, solange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen war. Die Spiele fanden am 4., 6. und am 8. März 2016 statt.

Serie123[HR]
Dresdner Eislöwen – Eispiraten Crimmitschau2:12:1V1:41:0V[1:3]
Starbulls RosenheimLogo des SC Riessersee SC Riessersee2:15:31:43:1[4:0]

Play-offs

Modus

Die ersten sechs Platzierten der Hauptrunde und die beiden Gewinner der Pre-Play-offs spielten in drei Runden und im Modus Best-of-Seven vom 11. März bis 22. April den Sieger aus.

Endeten Spiele nach der regulären Spielzeit von 3×20 Minuten unentschieden, erfolgte eine Verlängerung von 20 Minuten, jedoch nur solange, bis ein Tor erzielt wurde. Die das Tor erzielende Mannschaft war mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. Die 20-minütigen Verlängerungen wurden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, solange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen war.

Play-off-Baum

In jeder Runde trat der verbleibende Beste der Hauptrunde gegen den verbleibenden Schlechtplatziertesten der Hauptrunde und der verbleibende Zweitbeste gegen den verbleibenden Zweitschlechtesten der Hauptrunde (usw.) an.

ViertelfinaleHalbfinaleFinale
             
1Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers4    
8Starbulls Rosenheim1 
1Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers4
 7Dresdner Eislöwen1 
2Fischtown Pinguins3
7Dresdner Eislöwen4 
1Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers0
 4EC Kassel Huskies4
3Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars4  
6Logo EC Bad Nauheim EC Bad Nauheim1 
3Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars2
 4EC Kassel Huskies4 
4EC Kassel Huskies4
5Löwen Frankfurt0 

Play-off-Viertelfinale

Die Play-off-Viertelfinalspiele wurden im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 11., 13., 15., 18., 20., 22. und 24. März 2016 statt.

Serie1234567[HR]
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers – Starbulls Rosenheim4:14:02:65:17:36:2[3:1]
Fischtown Pinguins – Dresdner Eislöwen3:43:2V3:52:3V2:3V4:34:31:6[3:1]
Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg TowerstarsLogo EC Bad Nauheim EC Bad Nauheim4:12:14:03:02:33:0[2:2]
EC Kassel Huskies – Löwen Frankfurt4:05:26:44:08:1[1:3]

Play-off-Halbfinale

In den Halbfinalbegegnungen traten der verbleibende Beste gegen den verbleibenden Schlechtesten und die beiden anderen Mannschaften gegeneinander an. Die Play-off-Halbfinalspiele wurden ebenfalls im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 26. und 28. März und am 1., 3., 5. und 8. April 2016 statt. Der Termin am 10. April 2016 war nicht mehr erforderlich.

Serie1234567[HR]
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers – Dresdner Eislöwen4:15:24:33:2V2:32:0[3:1]
Logo der Ravensburg Towerstars Ravensburg Towerstars – EC Kassel Huskies2:42:42:86:11:76:31:4[4:0]

Play-off-Finale

Die Play-off-Finalspiele werden ebenfalls im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Die Spiele fanden am 15., 17., 19. und 22. April 2016 statt. Die Termine am 24., 26. und 29. April 2016 waren nicht mehr erforderlich.

Serie1234567[HR]
Logo der Bietigheim Steelers Bietigheim Steelers – EC Kassel Huskies0:40:12:3V2:3V2:5[3:1]

Kader des DEL2-Meisters

DEL2-Meister

EC Kassel Huskies

Torhüter: Jimmy Hertel, Markus Keller, Florian Proske

Verteidiger: Alexander Heinrich, Mike Little, Kevin Maginot, Marco Müller, Mathias Müller, Dorian Saeftel, Eric Stephan, Sören Sturm, Sven Valenti

Angreifer: Adriano Carciola, Taylor Carnevale, Michael Christ, Jean-Michel Daoust, Justin Kirsch, Manuel Klinge, Jamie MacQueen, Jens Meilleur, Thomas Merl, Lennart Palausch, Braden Pimm, Carter Proft, Austin Wycisk

Beste Scorer

Quelle: DEL2;[9] Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Bestwert

SpielerMannschaftSpTVPkt+/−SM
Jamie MacQueenKassel14121123+158
Justin KellyBietigheim1141519+44
Shawn WellerBietigheim1251318+526
Manuel KlingeKassel149716+108
Braden PimmKassel147916+1614
Jean-Michel DaoustKassel1361016+749
Marcus SommerfeldBietigheim148614+54
Thomas MerlKassel1421214+84
Mark CullenDresden1501414012

Beste Torhüter

Quelle: DEL2;[10] Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Bestwert

SpielerMannschaftSpMinSNSaTGTGTSSVSSv%SO
Ryan NieCrimmitschau3217:131211741,1011396,580
Markus KellerKassel14874:10122461302,0643193,492
Brett JaegerDresden13809:1266404302,2237492,571
Siniša MartinovićBietigheim14858:0486383322,2435191,642
Matthias NemecRavensburg11617:5465277272,6225090,253
Jochen VollmerRiessersee3177:561211682,7010893,100
Gerald KuhnBremerhaven7449:1534228233,0720589,910

Play-downs

In den Play-downs spielten die vier letztplatzierten Mannschaften der Hauptrunde in drei Best-of-Seven-Serien den sportlichen Absteiger aus.

Erste Runde

Die Spiele fanden am 11., 13., 15., 18., 20., 22. und am 24. März 2016 statt.

Serie1234567[HR]
Lausitzer FüchseHeilbronner Falken4:12:1V4:03:13:45:1[3:1]
Logo des ESV Kaufbeuren ESV KaufbeurenEHC Freiburg3:43:10:31:03:4V8:10:24:6[2:2]

Zweite Runde

Die Spiele fanden am 26. und 28. März und am 1., 3., 5., 8. und 10. April 2016 statt.

Serie1234567[HR]
Logo des ESV Kaufbeuren ESV KaufbeurenHeilbronner Falken4:30:34:00:1V6:24:12:34:2[1:3]

Auszeichnungen

  • Bester Spieler: Justin Kelly (Bietigheim Steelers)[11]
  • Bester Stürmer: Justin Kelly (Bietigheim Steelers)
  • Bester Goalie: Mikka Rämö (EC Bad Nauheim)
  • Bester Verteidiger: Gabe Guentzel (Fischtown Pinguins Bremerhaven)
  • Bester Rookie: Vladislav Filin (Dresdner Eislöwen)
  • Bester Trainer: Petri Kujala (EC Bad Nauheim)
  • Fairplay-Team: Dresdner Eislöwen
  • Play-off-MVP: Markus Keller, (Kassel Huskies)[12]

Weblinks

  • Alle Ergebnisse und Tabellen der DEL2 2015/16 bei hockey-db.de

Einzelnachweise

  1. Bremerhaven erhält 14. DEL-Lizenz für Saison 2016/17. In: del.org. 1. Juli 2016, abgerufen am 4. Juli 2016.
  2. Traditionsclub vor dem Fall ins Nichts. Bestätigt: Landshut erhält keine Lizenz für die kommende Saison in der DEL2. eishockeynews.de, 9. Juli 2015, abgerufen am 14. September 2015.
  3. Tobias Welck: UPDATE: Erste Reaktion des EVL. Verluste im sechsstelligen Bereich sorgen für das DEL2-Aus – Landshut will „Rechtsweg komplett ausschöpfen“. eishockeynews.de, 10. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 14. September 2015.
  4. Heilbronner Falken komplettieren die DEL2. DEL2 startet mit 14 Clubs in die neue Saison. del-2.org, 25. Juli 2015, abgerufen am 25. Juli 2015.
  5. Erste Reaktion auf Zweitliga-Aus des EVL. EV Regensburg prüft Nachrücker-Option – Heilbronner Falken entscheiden sich am Montag. eishockeynews.de, 10. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 14. September 2015.
  6. Durch den Umbau von Steh- in 168 Sitzplätze wurde die Kapazität mit Saisonbeginn reduziert. Siehe Artikel: 168 neue Sitzplätze in der Eisarena. Lausitzer Füchse, 11. September 2015, abgerufen am 1. Mai 2020.
  7. DEL2 Spielplan, Hauptrunde 2015/16. del-2.org, abgerufen am 29. Februar 2016.
  8. DEL2 Tabelle, Hauptrunde 2015/16. ESBG, abgerufen am 10. November 2017.
  9. del-2.org, Playoffs 2015/16: Top-Scorer
  10. del-2.org, Playoffs 2015/16: Top-Goalies
  11. Justin Kelly ist Spieler des Jahres in der DEL2. In: hockeyweb.de. 12. März 2016, abgerufen am 13. März 2019.
  12. Playoff-MVP Markus Keller: „Ich bin richtig stolz darauf.“ In: del-2.org. 25. April 2016, abgerufen am 13. März 2019.

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