DB-Baureihe 101

DB-Baureihe 101
101 092 mit einem Intercity bei Linz am Rhein
101 092 mit einem Intercity bei Linz am Rhein
Nummerierung:101 001–145
Anzahl:145
Hersteller:Adtranz
Baujahr(e):1995–1999
Ausmusterung:seit 2021
Achsformel:Bo’Bo’
Länge über Puffer:19.100 mm
Drehgestellachsstand:2650 mm
Dienstmasse:84 t
Radsatzfahrmasse:21 t
Höchstgeschwindigkeit:220 km/h
seit 1. Dez. 2014:
200 km/h
(101 124, 126, 130 und 131 220 km/h)
Dauerleistung:6400 kW
Anfahrzugkraft:300 kN
Leistungskennziffer:73,6 kW/t
Treibraddurchmesser:1250 mm (neu)
1170 mm (abgenutzt)
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz ~
Anzahl der Fahrmotoren:vier Drehstrom-Asynchronmotoren, Gewicht: 2136 kg pro Motor
Antrieb:Hohlwellenantrieb IGA

Einzelachsregelung

Lokbremse:elektrodynamische Nutzbremse,
Scheibenbremse auf Hohlwelle
Zugbeeinflussung:LZB 80 mit PZB 90
ETCS (101 140–144[1])
Kupplungstyp:Schraubenkupplung

Die Fahrzeuge der Baureihe DB-Baureihe 101 sind elektrische Lokomotiven von DB Fernverkehr für den Einsatz vor schnellen Reisezügen. Sie wurden Mitte der 1990er Jahre als Ersatz für die damals etwa 25 Jahre alten Lokomotiven der Baureihe 103 beschafft. Adtranz bekam den Auftrag über 145 Lokomotiven. Die für die US-amerikanische New Jersey Transit gebauten Elektrolokomotiven ALP-46 und ALP-45DP haben Drehgestelle ähnlich der Baureihe 101.

Bis 2025 sollen die Maschinen aus dem Fernverkehr ausscheiden. Ob einzelne Maschinen noch als Putz- oder Schlepploks weitergenutzt werden, soll noch entschieden werden.[2]

Geschichte

101 138 mit Intercity
Baureihe 101 mit Intercity bei Bremen

Anfang der 1990er Jahre wurde immer deutlicher, dass die im schweren und schnellen Intercity-Dienst stehenden Elloks der Baureihe 103 verschlissen waren. Vor allem die jahrelange Bespannung von langen, zweiklassigen Intercitys bei einer jährlichen Laufleistung von bis zu 350.000 Kilometern belastete die Loks bis zur Leistungsgrenze. Als die DB im Rahmen des Programms DB 90 versuchte, die Betriebskosten durch „Fahren auf Verschleiß“ zu senken, führte dies zu zunehmenden Schäden am Schaltwerk, den Fahrmotoren und Drehgestellrahmen. Ein Ersatz für die ursprünglich 145 Lokomotiven erforderte kurzfristig eine Neubeschaffung, da auch wegen der Wiedervereinigung Deutschlands und des Ausbaus von Schnellstrecken in den neuen Ländern trotz der Beschaffung von ICE-Zügen ohnehin ein Mangel an schnelllaufenden Elloks bestand.

Die DB forderte von der deutschen Bahnindustrie Angebote für neue Hochleistungslokomotiven an. Siemens und Krauss-Maffei hatten mit dem EuroSprinter 127 001 bereits einen Prototyp auf den Schienen, und AEG Schienenfahrzeuge konnte sehr bald ein fahrfähiges Vorführmuster ihres Konzeptes 12X, die spätere 128 001, präsentieren. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototyp, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration mit zwei Versuchsträgern auf Basis der Baureihe 120.

Eine 101 mit IC 2411 bei Allersberg

Bei der Komponenten-Entwicklung für Eco2000 stützte man sich auf die beiden Vorseriendrehstromlokomotiven 120 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut worden waren, um neue Technik in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, die 120 004 darüber hinaus auch von den Triebköpfen der Reihe 401 adaptierte Drehgestelle, die später die Lokomotiven der Baureihe 101 erhielten und einen biologisch abbaubaren Polyolester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Lokomotiven legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen Intercity-Dienst störungsfrei zurück.

1994 vergab die DB den Auftrag über die neue Baureihe 101 an ABB Henschel. Der Stückpreis betrug 5,6 Mio. DM.[3] Die anderen Hersteller bekamen auf Basis ihrer Prototypen Entwicklungsaufträge für die Baureihen 145 (AEG) und 152 (Siemens/Krauss-Maffei). Da man zu diesem Zeitpunkt davon ausging, dass der Fernverkehr in wenigen Jahren ohnehin komplett auf ICE-Triebzüge umgestellt sein würde, war die 101 auch auf Verwendbarkeit im schnellen Güterzugdienst (z. B. InterCargo-Züge mit bis zu 160 km/h) auszulegen.

Die erste Lokomotive, 101 001, wurde im Sommer 1996 in Dienst gestellt. Sie war, wie die ersten drei Lokomotiven dieser Baureihe, noch im orientroten Farbschema ausgeführt. Alle weiteren Lokomotiven wurden bereits in verkehrsrot abgeliefert. Zwischenzeitlich hatte ABB Henschel mit AEG Schienenfahrzeuge zu Adtranz fusioniert, so dass die Lokkästen nun teilweise in Hennigsdorf und teilweise in Kassel gebaut wurden. Die in Hennigsdorf geschweißten Lokkästen wurden dabei mit Tiefladern über die Autobahn nach Kassel transportiert, wo sie auf die in Breslau gefertigten Drehgestelle gesetzt und betriebsfertig ausgerüstet wurden. Insgesamt wurden 145 Maschinen beschafft, die buchmäßig zum Betriebshof Hamburg-Eidelstedt gehören (dort finden die „mittelgroßen“ Wartungen statt).

Beim Eisenbahnunfall von Brühl kam am 6. Februar 2000 die 101 092 in einem Haus zum Stehen, die Maschine wurde anschließend zerlegt, Ende Mai 2001 beschloss die DB den Neuaufbau.[4]

Wichtige Bauteile der Reihe 101 wurden vorher in anderen Lokomotiven erprobt, so die Stromrichter- und Leittechnik mit der 120 005 und der integrierte Gesamtantrieb der 101 mit der 120 004.

Aufgrund eines hohen Schadstands mussten Anfang 2003 eine Reihe von Leistungen der Lokomotiven durch Fahrzeuge der Baureihen 103 und 120.1 übernommen werden. Eine zu geringe Dimensionierung der Antriebstechnik galt als Hauptursache für den Ausfall vieler Lokomotiven der Baureihe 101.[5]

Bis heute fanden sich bei Lokomotiven dieser Baureihe folgende Schwachpunkte:

  1. An Anschweißteilen der Drehgestelle sowie an Schweißnähten der Zapfen zur Zugkraftübertragung traten Risse als Serienschaden auf, die saniert werden mussten.[6]
  2. Eine Stromversorgung im Stromrichter war nicht ausreichend abgeschirmt, so dass sie den Rangiersprechfunk störten.
  3. Die Drehzahlgeber der Fahrmotoren erwiesen sich mechanisch als zu schwach ausgelegt und mussten verbessert werden.
  4. Eine Baugruppe im Transformator neigte zu Schäden, was jedoch nicht betriebsrelevant war und bei den Fristarbeiten behoben wurde.
  5. Durch alternde Bauteile stieg mit der Zeit der Energieverbrauch der Hilfsbetriebe an, was zu vermehrten Ausfällen der Hilfsbetriebeumrichter führte.

Lokkasten

Die Lokomotiven der Baureihe 101 fallen, wie die anderen zur gleichen Zeit beschafften Neubaulokomotiven der Deutschen Bahn seitdem auch, zunächst durch eine breite, abgeschrägte Frontpartie auf. Der Lokkasten soll einerseits möglichst windschnittig und andererseits auch möglichst kostengünstig herzustellen sein. Deshalb wurde auf eine mehrfach gekrümmte Front wie bei der Baureihe 103 verzichtet. Eine weitere Zuspitzung der Front erscheint aerodynamisch auch wenig sinnvoll, da sich in diesem Fall der Wagenkastenabstand zwischen Lok und Wagen vergrößert. Aufgrund der in diesem Zwischenraum auftretenden Verwirbelungen würden die Vorteile einer spitzen Front zunichtegemacht werden.

Die 101 009 vor einem Intercity

Die Führerstandsseitenfenster wurden als flächenbündige Schwenkschiebefenster ausgeführt, um die Anlage von Fensterschächten zu vermeiden, die sich häufig als korrosionsanfällig erwiesen haben (die Fenster der Baureihen 145 und 152 werden dagegen weiterhin versenkbar angeordnet). Zur Frontpartie passend klebte der Hersteller in der Spitze der Seitenfenster ein Stück geschwärztes Blindglas ein.

Der Führertisch entspricht weitgehend denen der Baureihen 120 und 401 (ICE) und wurde wie bei diesen in Fahrtrichtung rechts eingebaut. Diese Anordnung des Führertisches ermöglichte es, auf eine teurere durchgehende Frontscheibe zu verzichten.

Ein besonderes Merkmal der Baureihe 101 sind auch die Drehgestellblenden. Sie wurden entlang der Rahmenlängsseite angebracht und reichen bis auf die Höhe der Achslager hinunter.

Um eine tragende Struktur des Untergestells zu erreichen, wurden in Hennigsdorf und dem Adtranz-Werk Breslau massive C-Profile zusammengeschweißt. Für die Kopfstücke schweißte der Hersteller eine kastenförmige Konstruktion. Die Stoßpuffer an der Front sind auf Druckkräfte bis zu 1000 kN ausgelegt, die Front unter den Stirnfenstern fängt 700 kN Druckkraft auf. Die Bleche unter den Frontscheiben haben eine Stärke von 8 mm, die anderen Frontbleche nur noch die Hälfte (4 mm), und die Bodenbleche sind 3 mm stark. Das Gerüst der Seitenwände wurde aus senkrecht angeordneten Profilen angefertigt. Zur Verkleidung erhielt das Gerüst eine 3 mm starke Blechbeplankung. Das Dach wurde aus Aluminium hergestellt. Den Abschluss zu den drei Dachsektionen bildet ein aus 6 oder 5 mm starken Blechen geschweißter Obergurt. Die Dachschrägen und Lüftergitter gehören zum Dach und lassen sich mit diesem abnehmen.

Drehgestelle

Anlenkung des Drehgestellrahmens (oben links) mittels Zug-/Druckstange (unten, von rechts kommend)
Drehgestell der Reihe 101 mit großen Rädern und kurzem Achsstand
Drehgestell eines ICE-1-Triebkopfes mit größerem Achsstand und kleineren Rädern

ADtranz und Henschel wollten für die Baureihe 101 ein Drehgestell entwickeln, das größtmögliche Flexibilität zulässt. So ist das Drehgestell für 250 km/h konzipiert und direkt von den ICE-Triebköpfen der Reihe 401 abgeleitet, obwohl die Lokomotiven der Baureihe 101 nur für eine Geschwindigkeit von 220 km/h zugelassen sind. Die Drehgestellrahmen ermöglichen den Einbau von Radsätzen anderer Spurweiten. Es ist auch möglich, den Radsätzen wie bei der Re 460 der SBB eine radiale Einstellbarkeit zu geben, worauf die DB aber verzichtete.

Das Drehgestell hat keinen Querträger für einen Drehzapfen, da die Kraftübertragung zwischen Lok und Drehgestell über Zug-/Druck-Stangen erfolgt. Das Drehgestell wurde aus Kastenprofilen zusammengeschweißt. Die vier Schraubenfedern pro Drehgestell haben Führungsaufgaben senkrecht zum Federweg. Auf jeder Drehgestellseite befindet sich ein Schraubenfederpaar. Dort, wo die Schraubenfedern auf dem Drehgestell sitzen, ist der Rahmen des Drehgestells leicht nach unten gekröpft. Die Kopfträger nehmen Drucklufteinrichtungen und Bremszangen auf und sind stärker nach unten gekröpft als im Bereich der Schraubenfedern. Der innere Kopfträger trägt den massiven und tiefliegenden Zapfen zur Aufnahme der Zugstange. Durch die Tiefanlenkung der Zug/Druck-Stangen entsteht ein Angriffspunkt, der rechnerisch nur 150 Millimeter über SO (Schienenoberkante) liegt. Statt des Querträgers hat der Drehgestellrahmen zusätzlich angeschraubte Hilfsträger, die als Montagehilfe dienen, um die Antriebseinheit drehbar am Lokkasten aufzuhängen. Die Motoren sind über Pendel mit den Kopfträgern des Drehgestells verbunden. Durch die Aufhängung des Motors an einem Pendel wird die gesamte Antriebseinheit abgefedert. In der Horizontalen ist das Drehgestell von der Antriebseinheit völlig unbelastet, in der Vertikalen hängen 40 Prozent der Antriebsmasse am Drehgestell. Die restlichen 60 % trägt der voll abgefederte Lokkasten. Das Entwicklungsziel einer möglichst geringen ungefederten Masse wurde somit erreicht.

Der Drehgestellachsstand beträgt 2650 Millimeter gegenüber den 3000 Millimetern bei den ICE-Triebköpfen. Diese Verkürzung ermöglicht das Durchfahren engerer Bogenradien, als sie für den ICE vorgesehen sind. Der Raddurchmesser liegt auf Kundenwunsch wieder bei 1250 Millimetern im Neuzustand, abnutzbar bis 1170 mm. Bei den ICE-Triebköpfen der Reihen 401 und 402 liegt der Raddurchmesser im Neuzustand bei 1040 Millimetern. Durch die kompakten Drehgestelle werden die Relativbewegungen zwischen Lokkasten und Drehgestell so weit verringert, dass die elektrischen Zuleitungen zum Motor außerhalb der Lüftungskanäle geführt werden können, was die Montage erleichtert und die Lebensdauer verlängert.

Antrieb

Antriebseinheit

Im Lastenheft der DB AG wurden für Motor und Getriebe zwei Millionen Kilometer störungsfreie Laufleistung gefordert. Das machte für die Baureihe 101 eine Neukonstruktion von Motor und Getriebe nötig, da die Baureihe 120.1 die Erwartungen nicht erfüllt hatte. ABB entwickelte den integrierten Gesamtantrieb (IGA). Beim IGA befindet sich das ritzelseitige Motorlager innerhalb des Getriebegehäuses, an das der Motor direkt angeflanscht ist. Diese Konstruktion ermöglicht auch die Lagerung des Zwischenrades im Getriebegehäuse. Der Ölverlust wurde durch das Vermeiden von Teilungsfugen an Lagerstellen verringert.

Das Antriebsmoment wird von dem Zwischenrad auf ein Großrad über das erste Gummi-Kardangelenk, die Hohlwelle und anschließend sechs massive Bolzen auf das gegenüberliegende Antriebsrad übertragen. Das Getriebe ist für eine Übersetzung von 3,95:1 ausgelegt. Die Läufer der Fahrmotoren erreichen eine Höchstdrehzahl von 3940 min−1. Mit abgenutzten Rädern ergibt sich eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Durch den Einbau eines Zwischenrades entsteht in der Antriebseinheit genügend Abstand zwischen Motor und Hohlwelle, so dass die Bremsscheiben auf der Hohlwelle angebracht werden konnten; ebenso entstand Einbauraum für die Bremsscheiben durch das Fehlen von Querträger und Drehzapfen.

Die Bremsscheiben sind geteilt und innenbelüftet. Sie können von unten gewechselt werden, ohne dabei die Hohlwelle ausbauen zu müssen. Beim Abbremsen der Lok wird vor allem die elektrodynamische Bremse verwendet. Diese ist als Nutzbremse ausgeführt. Das Zusammenspiel zwischen der dynamischen und der Druckluftbremse regelt ein Bremsrechner. Jede Bremsscheibe verfügt über einen eigenen Bremszylinder, wobei ein Bremszylinder pro Radsatz für die Federspeicherbremse verwendet wird.

Die Fahrmotoren sind gehäuselos. Die Statorblechpakete werden durch Zugleisten und Pressplatten zusammengehalten. Dadurch wird eine äußere Form gebildet, die ein Gehäuse überflüssig macht. Die Kühlluft wird durch Kanäle und eingestanzte Löcher in den Blechen geleitet. Für den Rotor werden Dynamobleche verwendet, die durch Pressplatten zusammengehalten werden. Die Läuferstäbe aus Kupfer sind in die Nuten des Blechpakets eingetrieben und durch Verstemmen fixiert.

Transformator

Der Transformator ist mit 13 Tonnen der schwerste, der bisher in einer deutschen Lok eingebaut wurde. Er leistet 4 × 1,6 MVA für die Stromrichter der Fahrmotoren und 800 kVA für die Zugsammelschiene, die Hilfsbetriebe und Verbraucher der Lokomotive. Als Kühlmittel wird Polyolester verwendet. Der Transformator wurde unterflur zwischen den Drehgestellen am Lokkasten aufgehängt, was einen sehr aufgeräumten Maschinenraum ermöglichte. Der Einbauort des Haupttransformators erforderte allerdings Schutzmaßnahmen für Entgleisungen und vergleichbare Ereignisse. Die meisten Bauteile können über den Mittelgang herausgenommen werden.

Die DB AG forderte für die Lok einen Gesamtwirkungsgrad von 85 Prozent. Frühere Drehstromlokomotiven erreichen nur 80–83 Prozent. Das machte eine Optimierung des Transformators und insbesondere der Stromrichter notwendig, da diese aufgrund des starken Entwicklungsschubes in der Halbleiterbranche das größte Optimierungspotenzial boten. Die DB AG rechnete aus, dass bei einer Drehstromlokomotive ein Prozent mehr Wirkungsgrad eine halbe Million Mark Energiekosten im Laufe des Fahrzeuglebens einspart (Stand: Februar 2001). Der Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades kam auch die Verwendung von IGBT in den Hilfsbetriebeumrichtern zugute.

Der Transformator hat vier sekundäre Traktionswicklungen mit einer Nennspannung von 1514 V, eine Netzfilterwicklung, eine 230-V- und eine 351-V-Wicklung für die Versorgung der Hilfsbetriebe sowie eine 1000-V-Wicklung für die Versorgung der Zugsammelschiene. Die 351-V-Wicklung wird für die beiden Hilfsbetriebestromrichter benötigt. Diese versorgen die 30 Asynchronmotoren für die Nebenbetriebe; dazu gehören der Luftpresser, die Lüfter der beiden Stromrichter- und Transformatorkühler, die vier Fahrmotorlüfter, die Pumpen der Transformator- und Stromrichterkühlkreisläufe, sowie die Kühlgebläse in den Stromrichtern. Die 230-V-Wicklung versorgt die Führerstandheizung, die Klimaanlage und das Batterieladegerät.

Traktionsstrom

Die Lokomotive kann die Zugkraft jedes Fahrmotors einzeln regeln. Das ermöglicht in jeder Situation eine optimale Ausnutzung des Reibungswerts aller Radsätze. Die Radsatzregelung bietet weiterhin den Vorteil, dass die Lok bei Ausfall einer Antriebsgruppe immer noch mit 75 Prozent der normalen Traktionsleistung weiterfahren kann. Bei einer Drehgestellregelung wären es nur noch 50 Prozent.

An jeder der vier Traktionswicklungen des Transformators ist ein Traktionsstromrichter angeschlossen, der aus folgenden Baugruppen besteht: Vierquadrantensteller, Gleichspannungs-Zwischenkreis und Pulswechselrichter. Der Vierquadrantensteller und der Pulswechselrichter sind aus universell einsetzbaren Stromrichtermodulen aufgebaut. Jedes Modul hat Leistungshalbleiter und Beschaltungs- und Schutzinstrumente. Die GTO-Thyristoren der Stromrichter werden durch Impulse geregelt, die über Lichtwellenleiter aus dem Antriebssteuergerät kommen. Die Halbleiter und der Transformator werden mit Polyol-Ester gekühlt. Im Zwischenkreis ist ein Saugkreis angeordnet, der auf die doppelte Netzfrequenz von 3313 Hz abgestimmt ist und zur Glättung der pulsierenden Leistung aus dem Einphasen-Bahnstromnetz dient.

Einholmstrom­ab­neh­mer des Typs DSA 350 SEK

Im Fahrbetrieb wird die elektrische Energie über einen Stromabnehmer des Typs DSA 350 SEK aus der Oberleitung abgenommen und über Hauptschalter und Oberstromwandler zur Primärwicklung des Haupttransformators geführt, von wo aus die vier Sekundärwicklungen (für jeden Fahrmotor eine) abgehen. Die hier anliegende Wechselspannung einer jeden Wicklung gelangt in den Vierquadrantensteller, der dann als Gleichrichter den Gleichspannungszwischenkreis speist. Der Pulswechselrichter formt die Gleichspannung aus dem Zwischenkreis in dreiphasige Wechselspannung variabler Frequenz und Spannung und speist damit den Asynchron-Fahrmotor.

Im Bremsbetrieb arbeiten die Fahrmotoren als Generatoren und speisen in die Pulswechselrichter Drehstrom ein. Die Pulswechselrichter arbeiten jetzt als Gleichrichter. Der Vierquadrantensteller macht dann aus dem Gleichstrom netzsynchronen Wechselstrom. Über den Transformator wird dieser in das Fahrleitungsnetz zurückgespeist.

Die Stromrichter sind in der Mitte des Maschinenraums paarweise rechts und links des Mittelgangs angeordnet.

Software

Radsatzregelungen und AFB

Die Lok erhielt die AFB (Automatische Fahr- und Bremssteuerung), die den Lokführer dabei unterstützt, eine eingestellte Geschwindigkeit konstant zu halten.

Die Lokomotiven verfügen über eine Superschlupfregelung. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Schlupfregelung, die jeglichen Schlupf unterbindet, lässt die Superschlupfregelung eine gewisse makroskopische Differenz zwischen Fahrzeug- und Radumfangsgeschwindigkeit zu, den sog. Superschlupf. Dadurch kann der maximale Kraftschluss zwischen Rad und Schiene ausgenutzt werden. Aufgrund der Annahme, die Superschlupfregelung benötige sehr exakte Geschwindigkeitsdaten, wurde eine Geschwindigkeitsmessung per Radar eingebaut. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Superschlupfregelung auch ohne Radar funktioniert.

Leittechnik und Diagnose

Führerstand

Die Lokomotiven sind wie auch die ICE-Triebköpfe mit dem eigens von ABB entwickelten 16-bit-Rechnersystem MICAS S als Traktionsleitsystem ausgerüstet.

MICAS S ist ein Mehrrechnersystem und für folgende Funktionen zuständig: die Fahrzeugfunktionen, die übergeordnete Zugleitebene und die der peripheren Controller (Microcomputer) für die Antriebsleitebene.

Für die Steuerung, Überwachung und die Diagnose des Fahrzeugs ist ein Bussystem vorhanden. Das verringert den Verdrahtungsaufwand gegenüber der Baureihe 120 erheblich. Die Leitungen für das Bussystem sind zum großen Teil in den Seitenwänden untergebracht. Das zentrale Steuergerät ist das Kernstück dieses Bordrechners, das aus Redundanzgründen zweimal eingebaut wurde. Alle Informationen, die Systeme wie MICAS S oder das DAVID sammeln, und andere Informationen werden in das ZSG (Zentrale Steuergerät) gesendet. Alle Befehle, die für die Funktion der Lok wichtig sind, gehen von dem ZSG aus.

In dem ZSG bearbeiten vier Rechnergruppen die Fahrzeug- und die Zugbussteuerung. Diese vier Rechnergruppen überwachen auch die Zeit-Zeit-Sifa und die Loksteuerung. In den Rechnern erfolgt die Diagnose des Fahrzeugs. In die Ebene der Zugsteuerung gehört z. B. die ZMS (Zeitmultiplexe Mehrzugsteuerung) und die ZWS/ZDS.

Als Zugbeeinflussungssystem verfügen die Maschinen über LZB 80 mit PZB 90. Auf den Lokomotiven 101 140–144 wurde darüber hinaus das europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS erprobt. Die Lokomotiven waren dafür bis Mitte 2001 in Kassel mit ETCS-Fahrzeuggeräten ausgerüstet worden.[7] Sie wurden, neben dem Train Control Testcar und dem VT 1.0/1.5-ETCS, zur Erprobung von ETCS Level 2 auf der Achse eingesetzt.[8] 2021 wurde ein Projekt begonnen, in dessen Rahmen eine Lokomotive als „First in class“-Fahrzeug mit ETCS ausgerüstet werden soll.[9] Im Februar 2022 war ein Probeumbau im Gang. Anhand der Erkenntnisse soll entschieden werden, ob einige Maschinen auch nach dem 2025 zu Ende gehenden Intercity-Dienst als Putz- oder Schlepploks eingesetzt werden.[2]

Für die Lokomotiven der Baureihe 101 wurde auch das Diagnosesystem DAVID des Intercity-Express weiterentwickelt. So ist es den Instandhaltungswerken mit diesem Diagnosesystem möglich, Störungsmeldungen von jeder Lok, unabhängig von bestimmten Punkten im Eisenbahnnetz, abzufragen. So können Dinge vorbereitet werden, die bei der nächsten Nachschau oder den Fristarbeiten nötig sind und die Aufenthaltszeiten der Lokomotiven verkürzt werden. Das Abrufen der Daten im ICE ist nur an bestimmten Stellen im Netz möglich. Das Unterhaltungswerk kann sich genauere Daten über sich ankündigende oder existente Fehler an der Lok holen und den Lokführer bei der Fehleranalyse und bei der Behebung des Fehlers unterstützen. Das Display weist den Lokführer auf Fehler entweder von sich aus hin oder nur auf Aufforderung des Lokführers.

Einsatz

Leistungsdaten bei Strecken-Steigungen bis 3 ‰
ZugmasseGeschwindigkeitZugart
500 t220 km/hIntercity/Eurocity
600 t200 km/hIntercity/Eurocity
800 t160 km/hParcel InterCity
1200 t120 km/hInterCargo
2200 t100 km/hgemischter Güterzug

Die Lokomotiven wurden im Bahnbetriebswerk Hamburg-Eidelstedt stationiert. Im Sommerfahrplan 1997 fuhren die ersten 101 ihren Betriebseinsatz in einem zehntägigen Umlauf. Zunächst wurden die schweren IR-Züge auf der Linie zwischen Hamburg und Konstanz mit den neuen Maschinen anstelle der Baureihe 111 bespannt. Zum Winterfahrplan 1997 waren schon 21 Loks der Baureihe 101 anstelle der Baureihe 103 unterwegs. Ende desselben Jahres waren 60 Loks in Betrieb. Die Auslieferung dauerte bis zum Sommer 1999, als die letzte Lokomotive dieser Baureihe das Henschel-Werk in Kassel verließ.

Von 1999 bis 2004 bespannten die silbern lackierten 101 130 und 131[10] sowie als Reserve die verkehrsrot lackierten 101 124 und 126 den Geschäftsreisezug Metropolitan Express Train (MET). Diese vier Lokomotiven sind als Triebzuglokausführung zusätzlich mit einem MET-Zugbus (WTB) und einem Bordcomputer je Führerstand ausgerüstet, mit dem sowohl von der Lokomotive als auch vom Steuerwagen aus Daten und Zustände des Wagenzuges abgefragt und gesteuert werden können.

Nachts und an den Wochenenden waren viele 101 vor Güterzügen im Einsatz, wie etwa den Parcel-Intercitys mit 160 km/h im Auftrag von DB Cargo. Die damalige DB Schenker Rail und DB Fernverkehr hatten sich auf die Abgabe aller 101 an DB Schenker Rail (heute DB Cargo) geeinigt, wenn der Fernverkehr vollständig auf Triebzüge umgestellt werden sollte. Dieser Plan wurde inzwischen wieder verworfen. Mit dem München-Nürnberg-Express wurden Lokomotiven der Reihe 101 bis zum 4. Mai 2021 auch im Regionalverkehr eingesetzt.[11]

101 086 im Österreichischen Binnenverkehr vor dem IC 640 von Wien nach Salzburg bei Tullnerbach-Pressbaum
101 138 vor EC 22 auf der Österreichischen Westbahn bei Böheimkirchen

Mittlerweile haben sich die Lokomotiven der Reihe 101 als wichtigste Lokomotiven im hochwertigen Fernverkehr der DB AG bewährt. Zwar erbringen sie über weite Teile des Geschwindigkeitsbereichs geringere Zugkräfte als eine Lokomotive der Baureihe 103,[12] jedoch haben sie besonders bei schwierigen Reibungsverhältnissen durch die Radsatzschlupfregelung und die selektive Drehmomentregelung für jeden Radsatz eine höhere Einsatz-Effektivität als die 103.

Seit Dezember 2020 ist die 101 020 für DB Systemtechnik im Einsatz.[13]

Erprobung und Versuche

101 047 mit LED-Scheinwerfern

Die Lokomotive 101 047 wurde im Dezember 2009 mit LED-Signalleuchten und einer Signalleuchtenheizung ausgerüstet. An diesem Versuchsträger soll getestet werden, ob die Umrüstung für alle Lokomotiven dieser Baureihe wirtschaftlich ist. Das UIC-Spitzensignal in LED-Technik ist bereits aus anderen Baureihen bekannt und wird bei der Baureihe 101 mit neusten warmweißen LED bestückt, die den aktuellen Stand der LED-Technik darstellen. Das Fernlicht wird wie bei einem vorher umgerüsteten Exemplar der Baureihe 218 in LED-Technik ausgeführt. Damit die Signalleuchten auch bei Schneefall und Eisbildung sichtbar bleiben, wurde diese Lokomotive mit einer temperaturgesteuerten Signalleuchtenheizung ausgestattet.[14]

Ausmusterung und Bestand

Nach der bereits abgestellten 101 144 wurde im Dezember 2020 mit der 101 112 die nächste Lokomotive zur Ausmusterung abgestellt.[15] Durch die Auslieferung neuer ICE-Triebzüge ergibt sich ein Überbestand an Lokomotiven.

Da die Deutsche Bahn plant, den IC1 in den kommenden Jahren abzulösen, wird die Baureihe 101 voraussichtlich ab 2023 verstärkt ausgemustert werden. Ein Einsatz bei DB Cargo, wie er ursprünglich einmal erwogen wurde, ist nicht mehr vorgesehen. Manche 101er können bei DB Gebrauchtzug käuflich erworben werden.

Im August 2021 wurden die ersten beiden Lokomotiven 101 112 und 101 119, welche zuvor als Ersatzteilspender dienten, zur Verschrottung überführt.[16] Die Verschrottung erfolgte Ende September 2021. Ein Jahr später, im Oktober 2022, sind bereits 18 Maschinen verschrottet und 16 abgestellt. Somit sind von 145 noch 111 im aktiven Dienst.[17] Im Dezember 2022 wurden die ersten beiden Lokomotiven 101 027 und 101 031 an das private Unternehmen RDC Deutschland GmbH verkauft.

Bestand und Werbelokomotiven

Verbleib und Bestand der Lokomotiven der Baureihe 101 (Stand: Januar 2023):[18]

Aufgrund der glatten Außenhaut und des deutschlandweiten Einsatzes im Reisezugdienst werden die Lokomotiven als fahrende Werbeträger eingesetzt. Bereits kurz nach Auslieferung der ersten Lok warb ab Mai 1998 die 101 001 für das Musical „Starlight Express“, gefolgt von Werbekampagnen der Bayer AG für Aspirin, der CMA sowie des Landes Baden-Württemberg, verschiedener Fluggesellschaften und der Adler Mannheim. Auch die Bahn AG selbst nutzte die Loks, um für neue Preissysteme zu werben.

Die Werbung wird nicht lackiert, sondern auf Folien gedruckt, welche auf den Lokomotivkasten geklebt werden. Bis Mitte 2006 gab es rund 200 Werbeeinsätze, wobei viele Loks mit identischen Folien beklebt waren. In der Spalte Werbebeklebungen sind neben Aufnahmen der einzelnen Lokomotiven auch diese Sonderbeklebungen mit Zeitraum (sofern bekannt) eingetragen.

Fahrzeugnummer

(91 80 6xxx xxx-x)

BetreiberbezeichnungBetreiber

(VKM-Kürzel)

BemerkungWerbebeklebungen
101 001-6101 001-6DB Museum Koblenz verkehrsrot, betriebsfähig, Museumslok
Baureihe 101 001.jpg
Baureihe 101 001-6.jpg
101 002-4101 002-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 003-2101 003-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 003.jpg
20210930-Stuttgart Hbf.jpg
101 004-0101 004-0DBverkehrsrot, abgestellt im SSM Leipzig Engelsdorf
Baureihe 101 004.jpg
101 005-7101 005-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 005.jpg
101 006-5101 006-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 006.jpg
101 007-3101 007-3DBverkehrsrot, abgestellt im SSM Leipzig Engelsdorf
101 008-1101 008-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 009-9101 009-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 010-7101 010-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 011-5101 011-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 012-3101 012-3DBverkehrsrot, abgestellt
101 013-1101 013-1DBweiß/verkehrsrot, betriebsfähig
101013-1aMA.JPG
Baureihe 101 013.jpg
101 014-9101 014-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 015-6101 015-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
DB 101 015-6, Brennero (3012758079).jpg
101 016-4101 016-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 016 DRI Ingolstadt.jpg
DB 101 016 Hamburg.JPG
101 017-2101 017-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
DB 101 017-2.JPG
101 018-0101 018-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 019-8101 019-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 020-6101 020-6DBverkehrsrot, betriebsfähig, Messfahrten
101 021-4101 021-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 022-2101 022-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 023-0101 023-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 024-8101 024-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 025-5101 025-5DBverkehrsrot, zerlegt (07.10.2022) Bender, Opladen
Baureihe 101 025.jpg
101 026-3101 026-3DBverkehrsrot, abgestellt
101 026-3 am 11.01.2022 mit einem InterCity bei der Ausfahrt in Göttingen gen Norden.jpg
101 027-1101 027-1RDCverkehrsrot, abgestellt im AW Dessau, verkauft an RDC Deutschland GmbH
101 028-9101 028-9DBverkehrsrot, betriebsfähigDB
101 029-7101 029-7DBverkehrsrot, zerlegt (31.08.2022) Bender, Opladen
101 030-5101 030-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
Br 101 030 bahn BKK.jpg
101 031-3101 031-3RDCverkehrsrot, abgestellt im AW Dessau, verkauft an RDC Deutschland GmbH
101 032-1101 032-1DBverkehrsrot, abgestellt im SSM Leipzig-Engelsdorf
101 033-9101 033-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 034-7101 034-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (EC 101 034-7) 23.4.2009.JPG
101 035-4101 035-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 035-4 mit IC 2083 in Göttingen.jpg
101 036-2101 036-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 037-0101 037-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 038-8101 038-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 039-6101 039-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 040-4101 040-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 041-2101 041-2DBverkehrsrot, abgestellt, Unfall mit Baum
101 042-0101 042-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 042.jpg
101 043-8101 043-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 044-6101 044-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 045-3101 045-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 046-1101 046-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 047-9101 047-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (IC 101 047-9) 4.6.2009.JPG
101 048-7101 048-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 049-5101 049-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 050-3101 050-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 050.jpg
101 051-1101 051-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 052-9101 052-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 053-7101 053-7DBverkehrsrot, abgestellt Karlsruhe (Heizlok)
101 054-5101 054-5DBverkehrsrot, abgestellt in Eberswalde
101 055-2101 055-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101-055-Hamburg-Altona.jpg
101 056-0101 056-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 057-8101 057-8DBverkehrsrot
101-057-Müssen.jpg
Baureihe 101 057.jpg
20210927- MG 0717.jpg
101 058-6101 058-6DBverkehrsrot, zerlegt (18.03.2022) Bender, Opladen
101-058-Schwerin.jpg
101 059-4101 059-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 059-4 am 02.07.2020 mit einem InterCity in Göttingen.jpg
101 060-2101 060-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 060-2 BundespolizeilokFFMHBF.jpg
101 061-0101 061-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 062-8101 062-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 063-6101 063-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 063 mit Bauhaus Dessau Werbung.jpg
101 064-4101 064-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 064 mit IC am 08.09.2019 in Köln Bonn Airport.jpg
101 065-1101 065-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 066-9101 066-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
Einziganders 101.jpg
20210206-IMG 4639.jpg
101 067-7101 067-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
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101 068-5101 068-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
BackOnTrack.jpg
Baureihe 101 068.jpg
101 069-3101 069-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 070-1101 070-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 071-9101 071-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
Br 101 071 Zeit für Gold.jpg
Baureihe 101 071.jpg
101 072-7101 072-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 073-5101 073-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 074-3101 074-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 075-0101 075-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 076-8101 076-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 076 (CEWE) mit IC am 10.02.2019 in Bonn UN Campus.jpg
101 077-6101 077-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 077-6 am 31.07.2019 in Göttingen. Mit Sonderbeklebung -sozialeschiene.jpg
101 078-4101 078-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 079-2101 079-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 080-0101 080-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 081-8101 081-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 081.jpg
101 082-6101 082-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 082.jpg
101 083-4101 083-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 084-2101 084-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 085-9101 085-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 086-7101 086-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 087-5101 087-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 088-3101 088-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 088.jpg
20220525-IMG 5314.jpg
101 089-1101 089-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 090-9101 090-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 091-7101 091-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 092-5

(Erstbesetzung)

101 092-5DBverkehrsrot, zerlegt nach Unfall in Brühl, Teile für Neubau der 101 092 verwendet.
101 092-5

(Zweitbesetzung)

101 092-5DBverkehrsrot, zerlegt (06.12.2021) Bender, Opladen
101 093-3101 093-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 094-1101 094-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 094.jpg
101 095-8101 095-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 096-6101 096-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 097-4101 097-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 098-2101 098-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
DB 101 098 in Graz Hauptbahnhof.jpg
101 099-0101 099-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 099.jpg
101 100-6101 100-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 100.jpg
101 101-4101 101-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 101 Europa bei Groß Gleidingen 2080510008.jpg
101 102-2101 102-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 102.jpg
101 103-0101 103-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 104-8101 104-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 105-5101 105-5DBverkehrsrot, zerlegt (17.12.2021) Bender, Opladen
101 106-3101 106-3DBverkehrsrot, zerlegt (17.03.2022) Bender, Opladen
101 107-1101 107-1DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 108-9101 108-9DBverkehrsrot, zerlegt (16.03.2022) Bender, Opladen
101 108-9 am 03.07.2019 mit einem InterCity in Göttingen.jpg
101 109-7101 109-7DBverkehrsrot, abgestellt
101 110-5101 110-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 110.jpg
Baureihe 101 110-5.jpg
101 111-3101 111-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 112-1101 112-1DBverkehrsrot, zerlegt (25.09.2021) Bender, Opladen
DB 101 112 am Hauptbahnhof Graz.jpg
Baureihe 101 112-1.jpg
101 113-9101 113-9DBverkehrsrot, zerlegt (15.06.2022) Bender, Opladen
101 114-7101 114-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
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101 115-4101 115-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 115-4 am 08.03.2022 mit dem IC 2082- 2084 in Göttingen.jpg
101 116-2101 116-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 117-0101 117-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 118-8101 118-8DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 118.jpg
101 119-6101 119-6DBverkehrsrot, zerlegt (25.09.2021) Bender, Opladen
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101 120-4101 120-4DBverkehrsrot, nicht betriebsfähig, abgestellt BW Stuttgart Rosensteinpark
101 121-2101 121-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
Baureihe 101 121.jpg
101 122-0101 122-0DBverkehrsrot, zerlegt (18.12.2021) Bender, Opladen
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101 123-8101 123-8DBverkehrsrot, nach Fristablauf abgestellt in Hamburg-Langenfelde
101 124-6101 124-6DBverkehrsrot, vermietet an DB Systemtechnik
101 125-3101 125-3DBverkehrsrot, betriebsfähig
DB Baureihe 101 125-3.jpg
101 126-1101 126-1DBverkehrsrot, vermietet an DB Systemtechnik
101 127-9101 127-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 128-7101 128-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 129-5101 129-5DBverkehrsrot, zerlegt (25.08.2022), Bender, Halle (Saale)
101 130-3101 130-3DBverkehrsrot, abgestellt im SSM Mukran zusammen mit einer MET-Garnitur
101 131-1101 131-1DBverkehrsrot, abgestellt im SSM Mukran zusammen mit einer MET-Garnitur
101 132-9101 132-9DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 133-7101 133-7DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 134-5101 134-5DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 135-2101 135-2DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 135-2 am 26.08.2021 nach dem Lokwechsel in Bad Bentheim.jpg
101 136-0101 136-0DBverkehrsrot, betriebsfähig
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101 137-8101 137-8DBverkehrsrot, abgestellt in Hamburg-Langenfelde
101 137-8 am 03.02.2020 bei der Durchfahrt in Frankfurt(Main)Süd mit einem IC.jpg
101 138-6101 138-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 139-4101 139-4DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 140-2101 140-2DBverkehrsrot, zerlegt (21.12.2021) Bender, Opladen
101 141-0101 141-0DBverkehrsrot, zerlegt (29.08.2022) Bender, Opladen
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101 142-8101 142-8DBverkehrsrot, zerlegt (27.08.2022) Bender, Opladen
101 143-6101 143-6DBverkehrsrot, betriebsfähig
101 144-4101 144-4DBverkehrsrot, seit 2018 nach Trafoschaden im Aw Dessau abgestellt
101 144 BGFB.jpg
Baureihe101 144.jpg
101 145-1101 145-1DBverkehrsrot, betriebsfähig

Literatur

  • Wolfgang Klee: Die Hochleistungs-Universal-Loks der BR 101. In: Die Baureihen 101, 145, 152 und 182 – Eisenbahn Journal, Sonderausgabe. Nr. 1. München 2001, S. 22–39.
  • Karl Gerhard Baur: Im Führerstand. Baureihe 101. In: Lok Magazin. Jg. 41, Nr. 244. GeraNova, München 2002, S. 60–62.
  • Karl Gerhard Baur: Baureihe 101 – Die neuen Lokomotiv-Stars der Deutschen Bahn. GeraMond, München 1999, ISBN 3-932785-43-6

Weblinks

Commons: DB-Baureihe 101 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Veraltete ETCS-Version, welche auf aktuellen ETCS-Strecken nicht mehr genutzt werden kann.
  2. a b Ende des IC 1 – 101 dann als Schlepploks geplant. In: Rail Business. Nr. 6, 7. Februar 2022, ISSN 1867-2728, ZDB-ID 2559332-8, S. 6.
  3. K. G. Baur: Die Baureihe 120. Band 2. EK-Verlag, Freiburg 2015, ISBN 978-3-8446-6016-6, S. 124.
  4. Meldung Aktuelles in Kürze. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7, Luzern 2001, S. 292–293.
  5. Angespannte Lage bei BR 101, in: Eisenbahn-Revue International. Heft 5, Luzern 2003, S. 195.
  6. K. G. Baur: Die Baureihe 120. Band 2. EK-Verlag, Freiburg 2015, ISBN 978-3-8446-6016-6, S. 135.
  7. 101 mit ETCS-Ausstattung. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7, Luzern 2001, S. 293.
  8. Karl Dreimann: ETCS – Technik und Strategie: Bericht über die Fachtagung der DMG-Bezirksgruppe Berlin am 4. März 2005. In: ZEVrail, Glasers Annalen. Nr. 5, Mai 2005, ZDB-ID 2072587-5, S. 166–168.
  9. Stadler liefert ETCS für DB-Fahrzeuge. In: Der Eisenbahningenieur. Band 72, Nr. 10, Oktober 2021, ISSN 0013-2810, S. 59 f.
  10. Jens Hartwig: Baureihe 101 – Liste aller Werbeloks. (PDF; 15 kB) In: baureihe101.de. 25. April 2005, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  11. Markus Endt: Facebook-Beitrag: Letzte planmäßige Fahrt der MÜNÜX-Garnitur mit 101 054. In: facebook.com. 4. Mai 2021, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  12. Andreas Steimel: Elektrische Triebfahrzeuge und ihre Energieversorgung. Industrieverlag, Oldenbourg 2006, ISBN 3-8356-3090-3, S. 33 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Mario Fliege: Fahrzeugdatenbank: 101 020-6 der DB-Systemtechnik Minden. In: revisionsdaten.de. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
  14. DB Bahn – Tf Aktuell. 26. Dezember 2009, S. 2.
  15. Erste Loks ausgemustert. In: eisenbahn-magazin. Nr. 3, 2021, S. 30.
  16. Erste 101 verschrottet. In: eisenbahn-magazin. Nr. 10, 2021, S. 33.
  17. Bestandsliste DB AG Elloks (Aktuell). In: elektrolok.de. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
  18. Forumsbeitrag: Liste abgestellter E-Loks der DB und Tochterfirmen mit Standort. In: drehscheibe-online.de. 28. Juli 2014, abgerufen am 30. Oktober 2021.

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Baureihe 101 125-3 im de:Remagener Bahnhof
Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (EC 101 034-7) 23.4.2009.JPG
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EuroCity mit Lokomotive der DBAG-Baureihe 101 im Mainzer Hauptbahnhof
Baureihe 101 121.jpg
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101 121 am 1.11.2020 in Traunstein-Axdorf
Baureihe 101 001-6.jpg
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101 001 mit Werbung Klagenfurt am 13.4.2012 in Vachendorf
101-058-Schwerin.jpg
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101 058 mit IC32 in Schwerin Hbf
Br 101 030 bahn BKK.jpg
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Bahn BKK mit ihrem EC 114 von Münster nach Klagenfurt kurz vor Treuchtlingen
Baureiher 101 119.jpg
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101 119 "500 Jahre Reformation" am 31.10 2017 in Traunstein
Mainzer Hauptbahnhof- auf Bahnsteig zu Gleis 4- Richtung Worms (Hochsteg) (IC 101 047-9) 4.6.2009.JPG
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InterCity mit Lokomotive der DBAG-Baureihe 101 im Mainzer Hauptbahnhof
Baureihe 101 082.jpg
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101 082 im Jahr 2000 im Münchner Hauptbahnhof
Baureihe 101 063 mit Bauhaus Dessau Werbung.jpg
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101 063 macht Werbung für die bauhaus Austellung in Dessau am 24.10.2019 in Traunstein
Baureihe 101 081.jpg
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101 081 "Cewe Fotobuch" am 21.7.2013 in Prien
101-122-Hamburg-Hbf.jpg
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101 122 with an InterCity at Hamburg main station
DB 101 015-6, Brennero (3012758079).jpg
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DB Baureihe 101 no 101 015-6 in the snow at Brennero, 12 January 2008
101 016 DRI Ingolstadt.jpg
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101 016 mit Werbung für Unicef in Ingolstadt Hbf
Baureihe 101 003.jpg
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101 003 " Design&Bahn" am 23.10.2021 in Traunstein
101 115-4 am 08.03.2022 mit dem IC 2082- 2084 in Göttingen.jpg
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101 115-4 am 08.03.2022 mit dem IC 2082/ 2084 in Göttingen
101 060-2 BundespolizeilokFFMHBF.jpg
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Baureihe 101 der DBAG in Frankfurt am Main
101 059-4 am 02.07.2020 mit einem InterCity in Göttingen.jpg
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101 059-4 am 02.07.2020 mit einem InterCity in Göttingen
DBAG 101 Drehgestell.jpg
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Das Drehgestell unter dem 1. Führerstand der Baureihe 101 der DB AG in Nürnberg
Baureihe 101 094.jpg
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101 094 "Zukunft Bahn" am 9.6.2018 in Bergen
Baureihe 101 100.jpg
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101 100 mit Schweiz Werbung am 6.2 2015 in Prien
Baureihe 101 092-5.jpg
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die Lokomotive 101 092-5 der Baureihe 101 vor Linz am Rhein
Baureihe 101 112-1.jpg
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101 112 mit der blau-beigen Rheingoldbeklebung am 4.3.2018 in Traunstein
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101 110 "Eintracht Frankfurt" am 16.8.2024 in Traunstein
Drehgestell 401 Triebkopf.jpg
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Drehgestell eines ICE-1-Triebkopfes der Baureihe 401
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101 088 mit Werbung Dampfbahnland Sachsen am 23.12.2021 in Traunstein
Baureihe 101 005.jpg
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101 005 mit EC 115 in Traunstein
DB AG 101 Führerstand.jpg
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Führerstand einer Lokomotive der DB-Baureihe 101
DB AG 101 Zug- Druckstange.jpg
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Zug-/Druckstange zur Tiefanlenkung eines Drehgestells der Baureihe 101 der DB AG
Baureihe 101 004.jpg
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101 004 "BBK" am 8.9.2016 in Bergeb/Obb.
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101 057 mit Schwesterlok und EuroCity bei Müssen
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101 141 AZUBIS 2000 gegen Gewalt mit IC bei der Durchfahrt Lollar
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Lokomotive der Baureihe 101 in Metropolitan-Lackierung in Köln Hbf
101 064 mit IC am 08.09.2019 in Köln Bonn Airport.jpg
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101 064 mit IC am 08.09.2019 in Köln Bonn Airport
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101 003 vor dem IC 2013 am 30.09.2021 in Stuttgart Hbf
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DB 101 098 in Graz Hauptbahnhof
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101 086 am 3. April 2007 bei Tullnerbach-Pressbaum
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101 013-1 in Mannheim am 2316, mit gelber Farbe und Aufschrift: "dOCUMENTA(13)"
Einziganders 101.jpg
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101 066 mit der Aufschrift Take a PRIDE RIDE on the RAILBOW bei Treuchtlingen.
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101 068 am 3.6.2021 in Vachendorf
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101 055 at Hamburg-Altona station
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101 118 mit DER Werbung am 25.11.2012 in Traunstein
Baureihe 101 099.jpg
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101 099 "Schau ins Land" am 21.6.2015 in Vachendorf
DB AG 101 Stromabnehmer (2).jpg
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Stromabnehmer der Baureihe 101 der Deutschen Bahn AG. Aufgenommen im Hauptbahnhof Berlin.
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101 042 mit Ecophant Werbung am 21.7.2013 in Traunstein
101 026-3 am 11.01.2022 mit einem InterCity bei der Ausfahrt in Göttingen gen Norden.jpg
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101 026-3 am 11.01.2022 mit einem InterCity bei der Ausfahrt in Göttingen gen Norden
101 076 (CEWE) mit IC am 10.02.2019 in Bonn UN Campus.jpg
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101 076 (CEWE) mit IC am 10.02.2019 in Bonn UN Campus
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101 114 mit der Kölsch Werbung" D'r Zoch kütt" am 25.2.2015 in Bergen
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101 066 vor dem IC 2005 am 06.02.2021 in Hattingen (Baden)
101 135-2 am 26.08.2021 nach dem Lokwechsel in Bad Bentheim.jpg
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101 135-2 am 26.08.2021 nach dem Lokwechsel in Bad Bentheim
Baureihe 101 110.jpg
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101 110 50 jahre IC am 15.12.in Traunstein
Baureihe 101 006.jpg
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101 006 mit Werbung Schweiz am 29.8.2014 in Prien
2010.03 Lokomotive 101 047 mit LED Scheinwerfer.JPG
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101 047 - Lokomotive der Deutschen Bahn als Erprobungsträger mit LED Scheinwerfer
Baureihe101 144.jpg
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101 144 "Berlin" am 27.6.2017 in Traunstein
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101 057 am ConnectingEuropeExpress am 27.09.2021 in Tuttlingen