Cossebaude (Ortsteil)

Cossebaude
Ortsteil der Landeshauptstadt Dresden
Koordinaten: 51° 5′ 6″ N, 13° 37′ 38″ O
Höhe: 110 (103–230) m
Fläche:2,81 km²
Eingemeindung:1. Juli 1997
Postleitzahl:01156
Vorwahl:0351
Landkreis BautzenLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeLandkreis MeißenAltfrankenAltstadt IAltstadt IIBlasewitzBorsbergBrabschützBriesnitzBühlauCoschützCossebaudeCottaCunnersdorfDobritzDölzschenDresdner HeideEschdorfFriedrichstadtGönnsdorfGomlitzGompitzGorbitzGostritzGroßlugaKleinlugaGroßzschachwitzGrunaHelfenbergHellerauGitterseeHellerbergeHosterwitzKaditzKaitzKauschaKemnitzKleinpestitzKleinzschachwitzKlotzscheKrieschendorfLangebrückLaubegastLausaLeubenLeubnitz-NeuostraLeuteritzLeutewitzLockwitzLöbtauLoschwitzMalschendorfMarsdorfMerbitzMeußlitzMicktenMobschatzMockritzNaußlitzNeustadtNickernObergohlisNiedergohlisNiederpoyritzNiedersedlitzNiederwarthaOberpoyritzOberwarthaOckerwitzOmsewitzPappritzPennrichPieschenPillnitzPlauenPodemusProhlisRäcknitzReickReitzendorfRennersdorfRochwitzRoitzschRossendorfRoßthalSchönbornSchönfeldSchullwitzSeidnitzSöbrigenSporbitzSteinbachStetzschStrehlenStriesenTolkewitzTornaTrachauTrachenbergeÜbigauUnkersdorfWachwitzWeißer HirschWeißigWeixdorfWilschdorfWölfnitzZaschendorfZöllmenZschertnitzZschierenKarte
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Lage der Gemarkung Cossebaude in Dresden

Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis, Neu-Leuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft. Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von Radebeul am Rande der linkselbischen Täler.

Lage

Verwaltungssitz der Ortschaft Cossebaude
„Costebaude“ und seine Nachbardörfer auf einer Karte von 1821

Die Gemarkung Cossebaude liegt neun Kilometer nordwestlich des Dresdner Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel, kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz. Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist Teil des Dresdner statistischen Stadtteils Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha.[1][2] Der zum Teil erhaltene historische Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.

Verkehr

Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof Cossebaude befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war Cossebaude über die 1906 eröffnete Vorortbahn Cotta–Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 68. Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.

Bildungseinrichtungen

Grundschule

In Cossebaude gibt es zwei Schulen. Die Schüler der Grundschule Cossebaude, die sich in einem Altbau in der Nähe des Bahnhofes befindet, kommen aus der näheren Umgebung. Dagegen befindet sich die Oberschule Cossebaude in einem Neubau aus der DDR-Zeit vom Typ Dresden Atrium. Die Schüler kommen aus Cossebauder, Mobschatzer und Gompitzer Ortsteilen sowie aus Oberwartha, dem Stadtbezirk Cotta, Gauernitz oder sogar Meißen. Die Aufrechterhaltung der Schülerzahlen gestaltet sich Jahr für Jahr schwierig.[3]

Geschichte

Steinbeilfunde in der Nähe der hiesigen Lochmühle bezeugen die Besiedlung dieses Gebietes schon um 8000 v. Chr. In der Zeit der Völkerwanderung siedelten sich hier Slawen an.

Im Jahre 1071 soll Cossebaude in der sogenannten Benno-Urkunde, benannt nach dem Meißner Bischof Benno, als „Gozebudi“[4] das erste Mal urkundlich erwähnt worden sein, was heute allerdings angezweifelt wird.[5] Diese Fälschung steht im Zusammenhang mit weiteren ebenfalls unechten Urkunden, auf das Jahr 1091[6] und auf das Jahr 1068[7] gefertigt. Alle Fälschungen dienten gemeinsam zur Bestätigung von Besitzansprüchen des Hochstifts Meißen[8] 1144 durch König Konrad III.[9] Die nur durch das Hochstift Meißen überlieferte Papsturkunde vom 27. Februar 1140 von Papst Innozenz II.[10] ist ebenfalls nicht frei vom Fälschungsvorwurf. Alle diese Urkunden stehen in Bezug zu den Entwicklungen ab 1142/43 im Gau Nisan, welche in einem Wettlauf um die Herrschaft in dieser Region mündeten, an dem ab 1142 neben dem Bistum Meißen und dem Herzogtum Böhmen auch der deutsche König und ab 1143 auch die Markgrafen von Meißen beteiligt waren. Cossebaude wurde demnach frühestens in der Urkunde des Papstes Innozenz II. am 27. Februar 1140 als Cozebude erstmals erwähnt,[11] wobei auch hier berechtigte Zweifel angebracht sind. Zweifelsfrei ist offenbar die Erwähnung in der Königsurkunde von 1144. Der Ort befand sich nach dieser Urkunde unter der Herrschaft des Hochstifts Meißen.

Wie Cospuden und Kospoth geht auch der Ortsname von Cossebaude auf das altsorbische „Kosobudy“ zurück und könnte „Siedlung der Leute, die mit Sensen (in die Erde) stechen“ oder „Siedlung der Leute, die Amseln aufspießen“ bedeuten. Eine Ableitung von „koza“ (Ziege) kommt nicht in Frage. Da der Ortsname nicht mehr verständlich war, erfolgte im Laufe der Zeit seine Angleichung an ähnlich klingende Wörter des Deutschen, darunter „kosten“ und „Baude“ (Hütte, Bude).[12]

Die geschützte südliche Hanglage in Cossebaude beförderte sehr schnell den Weinbau. Bereits 1269 wird die „Liebe Ecke“ als Weinberg benannt. 1604 gelangt das Dorf in den Besitz des württembergischen Geheimrates Dr. Aichmann, der den Weinbau in der Gegend modernisiert; 1619 fiel Cossebaude dem sächsischen Kurfürsten zu. Eine bedeutende Rolle kommt Cossebaude in den letzten Jahren des Dreißigjährigen Krieges zu: Nachdem noch 1640 schwedische Soldaten den Ort überfielen und verwüsteten, fanden 1645 in Cossebaude die ersten Friedensverhandlungen zwischen Sachsen und Schweden im Gasthof „Zum Schwarzen Bären“ statt, die im gegenüberliegenden Kötzschenbroda fortgesetzt wurden und dort ihren Abschluss fanden.

Von 1715 bis 1760 lebte der „gelehrte Bauer von Cossebaude“, Johann(es) Ludewig, der sich autodidaktisch vor allem in der Mathematik und Astronomie große Kenntnisse aneignete, sodass er z. B. exakt eine Sonnenfinsternis vorausberechnen konnte.

Das Jahr 1891 bringt einschneidende Veränderung im Weinbau: Die aus Frankreich eingeschleppte Reblaus vernichtet einen Großteil der Weinstöcke in Cossebaude. Ersatzweise werden auf den gerodeten Flächen Obstbäume angepflanzt. Deren Blütezeit bescheren dem Ort bis Mitte des 20. Jahrhunderts regelmäßig im Frühjahr Besucherströme aus Dresden und der Region zur „Cossebauder Baumblut“. Im Jahr 1900 wird Erna Berger im Gebäude des Cossebauder Bahnhofes geboren. Sie gelangt später als Sängerin zu Weltruhm. Anfang des 20. Jahrhunderts gründet der aus Königsberg kommende Viktor Teschendorff eine Baumschule, die durch ihre Rosenzucht weltweite Anerkennung fand. Ein Enkel Viktor Teschendorffs ist der in Cossebaude aufgewachsene Dirigent Hartmut Haenchen.

Der Osterberg diente der Legende nach in alter Zeit als Treffpunkt der Germanen zur Osterzeit, daher der Ursprung des Namens. Um 1890 wurde auf dem Osterberg ein weithin sichtbares neogotisches Schloss errichtet sowie eine Ausflugsgaststätte, die in den 1950er Jahren unter anderem für Betriebsferienlager genutzt wurde.

Im Jahr 1913 wurde an der Herrenkuppe der Cossebauder Bismarckturm errichtet; 1927 beginnt der Bau des Pumpspeicherwerkes Niederwartha, des weltweit ersten Kraftwerkes seiner Art. Das zugehörige Unterbecken liegt teilweise auf Cossebauder Flur und ist seit der Eröffnung des Werkes 1929 in einer großen Region bekannt als Stauseebad Cossebaude.

Im Jahr 1970 wurde die Gemarkung Cossebaude um den als Neu-Leuteritz bezeichneten Nordteil der Gemarkung Leuteritz erweitert. Seither ist Neu-Leuteritz ein Ortsteil der Ortschaft Cossebaude. Vier Jahre später erfolgte die Eingemeindung der Nachbarorte Gohlis und Niederwartha. Im Januar 1994 kam auch Oberwartha zur Gemeinde Cossebaude, erhielt aber dabei den Status einer Ortschaft. Am 1. Juli 1997 wurden Cossebaude als Teil der gleichnamigen Ortschaft zusammen mit Niederwartha und Gohlis sowie die Ortschaft Oberwartha nach Dresden eingegliedert.

Kulturdenkmale

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohner[13]
160716 besessene Mann, 9 Gärtner, 4 Häusler
176417 besessene Mann, 10 Gärtner, 32 Häusler
1834465
1871663
18901.222
19102.887
19253.219
19393.520
19464.256
19504.225
19643.830
1990 ¹4.200
2002 ²siehe Cossebaude (Ortschaft)

¹ mit Neu-Leuteritz

² mit Neu-Leuteritz, Gohlis und Niederwartha

Persönlichkeiten

  • Johann Ludewig (1715–1760), Bauer, „Bauernastronom“ und Steuereinnehmer, wohnte in Cossebaude
  • Ernst Schulze (1855–1932), Tischlermeister, Mitglied des Deutschen Reichstags
  • Erna Berger (1900–1990), Opernsängerin
  • Wolfram Brockmeier (1903–1945), nationalsozialistischer Lyriker
  • Hans Göldner (1928–2020), Ingenieur und Hochschullehrer
  • Joachim Goldbach (1929–2008), Generaloberst, Stellvertreter des DDR-Ministers für Nationale Verteidigung

Trivia

Der Sage „Das unglückliche Schuhwerfen zu Cossebaude“ nach soll am 10. September 1655 im Dorf Cossebaude durch etliche Dienstleute der mittlerweile veraltete Brauch des Schuhwerfens durchgeführt worden sein, bei dem sich eine Magd beim Bücken mit tödlicher Folge ein Brotmesser, das sie am Busen trug, ins Herz stieß.[14]

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Cossebaude. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 24. Heft: Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt (Land). C. C. Meinhold, Dresden 1904, S. 21.

Einzelnachweise

  1. Ortschaft Cossebaude. In: dresden-lexikon.de. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  2. Statistik der Ortschaften Cossebaude, Mobschatz und Oberwartha. In: dresden.de. Landeshauptstadt Dresden, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  3. Lars Herrmann: Cossebaude. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 26. Januar 2023; abgerufen am 24. Dezember 2017.
  4. Haec Benno decimus Misinensis ecclesiae episcopus scripsit et sigilli sui impressione signatum corroboravit. Ista sunt nomina villarum, quas Bor et filii eius in concambium dederunt Wighardus et Liuthegerus Misinensis ecclesiae sine werra et omni contradictione: Gozebudi, Oicice, Grodice, Cinici, Luderuwice. CDS II 1, Nr. 32, S. 37; Luderuwice fehlt in Nr. 32 B.
  5. Diese Urkunde wurde von zwei Schreibern ausgefertigt, Nr. 32 A und Nr. 32 B. Beide Niederschriften haben doppelte, durch zwei andere Hände ergänzte Zusätze, die Form der Urkunde ist die eines Protokolls, die Schriftzüge sind ihrer Art nach erst im 12. Jahrhundert entstanden, während die Fälschung selbst auf 1071 terminiert wurde, als Heinrich IV. in Meißen weilte.
  6. sex villas, unam in provincia Nisani in burgwardo Wosice, que vocatur Mocozice, quinque in regione Milce, quatuor ex his in burgwardo Schizani, quintam Posarice vocitatam Misinensi aecclesiae in proprium tradidimus. In: CDS I A 1, Nr. 166, angeblich am 17. Mai 1091 in Mantua (Italien) ausgestellt.
  7. CDS II 1, Nr. 29 angeblich vom 29. Oktober 1068: K. Heinrich IV. schenkt der Stiftskirche zum Vortheil des Capitels zwei königl. Hufen zu Löbtau im Burgwart Pesterwitz des Gaues Nisan. (... duos regios mansos sitos in villa Livbitvwa, et si ibi aliquid defuerit, in proximo cum bene aratis agris implendis in pago Nisani in burchuuardo Bvistrizi cum omnibus suis appendiciis ...); die Zuordnung von Pesterwitz zum burchuuardo Bvistrizi wird von moderneren Historikern in Zweifel gezogen.
  8. Im fortgeschrittenen 12. Jahrhundert, als die bischöflich-meißnischen Besitzungen durch konkurrierende Ansprüche anscheinend bedroht waren, suchten Bischof und Domkapitel die erworbenen Güter durch gefälschte Urkunden zu sichern. In diesem Zusammenhang dürfte nicht allein die angebliche Urkunde Bischof Bennos zu 1071 entstanden sein, sondern auch eine auf Kaiser Heinrich IV. zum Jahre 1091 bewerkstelligte Fälschung, in der das Hochstift unter anderem die Schenkung des Dorfes Mobschatz - wieder im Burgward Niederwartha gelegen - festhalten ließ. In: Geschichte der Stadt Dresden. Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Hrsg. v. Karlheinz Blaschke. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1906-0, S. 83.
  9. Ernst Gotthelf Gersdorf: Urkundenbuch des Hochstifts Meißen Teilband 1: 962–1356 (= Codex diplomaticus Saxoniae regiae. 2. Hauptteil / 1), Giesecke & Devrient, Leipzig 1864, S. 50: K. Conrad III. entscheidet unter dem Beirath einiger Fürsten einen Streit des B. Meinward mit dem Markgrafen Conrad über Ortschaften in der Provinz Nisan u.s.w.
  10. In quibus haec propriis duximus exprimenda vocabulis, videlicet quinque villas inferius annotatas, quarum una vocatur Cozebude, alia Jazelice, alia Hermanni villa, alia vero Bulsize, atque alia Nicradewice, quas utique quidam liber homo Bor nuncupatus, natione Sclavus, in provincia Nisanen in burgwardo Woz, praesentibus et collaudantibus duobus filiis suis Wichardo et Luthero in praesentia Heinrici secundi regis et aliorum quam plurium principum Misinensi ecclesiae traditit. In: Ernst Gotthelf Gersdorf: Urkundenbuch des Hochstifts Meißen Teilband 1: 962–1356 (= Codex diplomaticus Saxoniae regiae. 2. Hauptteil / 1), Giesecke & Devrient, Leipzig 1864, S. 49: P. Innocenz II. bestätigt der Stiftskirche alle Rechte und Besitzungen, namentlich die Erwerbungen von fünf Dörfern in der Provinz Nisanen durch Schenkung eines slawischen Edlen Namens Bor.
  11. Codex diplomaticus Saxoniae regiae II 1, Nr. 47 (Ersterwähnung von Cossebaude als Cozebude)
  12. Ernst Eichler/Hans Walther: Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Bd. 1, Berlin 2001. S. 153 f.
  13. Cossebaude im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  14. Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 1855, Nr. 184 „Das unglückliche Schuhwerfen zu Cossebaude.“, S. 141; 2. Auflage 1874, 1. Band, S. 188 (Digitalisat auf Wikisource).

Weblinks

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