Titelverteidiger waren Mohamed Elshorbagy, der Grégory Gaultier im Finale mit 3:2 besiegte, sowie Nicol David, die im letzten Jahr Nour El Tayeb im Endspiel in drei Sätzen bezwang und zum neunten Mal in Folge das Turnier gewann. Peter Barker gab im Vorfeld bekannt, im Anschluss an das Turnier seine Karriere zu beenden.[1] Er schied in der ersten Runde gegen Mohamed Elshorbagy aus. Elshorbagy und David gewannen das Turnier jeweils erneut. Im Herrenfinale setzte sich Elshorbagy gegen Cameron Pilley mit 11:8, 11:6 und 11:8 durch, während Nicol David gegen Laura Massaro mit 15:13, 11:9 und 11:3 gewann.
Die Teilnehmerfelder der Herren- und Damenkonkurrenz bestanden jeweils aus 32 Spielern, davon je acht Startplätze für Qualifikanten. Per Wildcard erhielten Leo Au bei den Herren und Liu Tsz-Ling bei den Damen jeweils einen Startplatz im Hauptfeld.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug bei den Herren 150.000 US-Dollar und bei den Damen 95.000 US-Dollar.[2]
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